DE2633529C3 - Antriebssystem für ein elektrisch angetriebenes fahrweggebundenes Verkehrsmittel - Google Patents
Antriebssystem für ein elektrisch angetriebenes fahrweggebundenes VerkehrsmittelInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B61—RAILWAYS
- B61C—LOCOMOTIVES; MOTOR RAILCARS
- B61C13/00—Locomotives or motor railcars characterised by their application to special systems or purposes
- B61C13/04—Locomotives or motor railcars characterised by their application to special systems or purposes for elevated railways with rigid rails
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60L—PROPULSION OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; SUPPLYING ELECTRIC POWER FOR AUXILIARY EQUIPMENT OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; ELECTRODYNAMIC BRAKE SYSTEMS FOR VEHICLES IN GENERAL; MAGNETIC SUSPENSION OR LEVITATION FOR VEHICLES; MONITORING OPERATING VARIABLES OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; ELECTRIC SAFETY DEVICES FOR ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES
- B60L13/00—Electric propulsion for monorail vehicles, suspension vehicles or rack railways; Magnetic suspension or levitation for vehicles
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Antriebssystem für ein elektrisch angetriebenes fahrweggebundenes Verkehrsmittel,
insbesondere ein Nahverkehrsmittel zur automatischen Personenbeförderung, mit einem rotierenden
Antrieb und einem Linearmotorantrieb.
Durch die DE-OS 23 38 725 ist ein Antriebssystem mit
einem rotierenden Antrieb und einem asynchronen Linearmotorantrieb bekannt geworden, bei dem der
asynchrone Linearmotorantrieb dem rotierenden Antrieb zugeschaltet wird, wenn und solange unzulässiger
Schlupf an den Nntriebsrädern des Fahrzeuges auftritt,
weil der Reibkontakl zwischen Pad und Schiene nicht
mehr ausreicht, die erforderlichen Zug- bzw. Bremskräfte zu übertragen. Das Ar,- wh\ Abschalten des
Linearmotors wird durch Drchmomenifühler gesteuert.
Ein weiterer Zweck der Kombination des asynchronen Linearmotoranlriebs und des rotierenden Antriebs ist
die Verminderung von Fliehkraftauswirkungcn in
Kurven.
In der DE-AS 19 66 034 ist eine Kombination eines
Linearmotors mit einem Asynchronmotor als Radantrieb beschrieben. Hier wird die Schlupffrequenz dsc
Energie verändert, die dem Läufer des doppelt gespeisten Asynchronmotors über einen zusätzlichen
Stromrichter zugeführt wird, so daß man eine variable Lastübernahme zwischen rotierendem Antrieb und
Linearmotor erzielen kann.
Ferner ist durch die DE-OS 23 28 366 eine Hängebahn bekannt, bei der Kabinen durch synchrone
Linearmotoren angetrieben werden.
Mit diesem System wird auf der offenen Strecke mit synchroner Geschwindigkeit gefahren und der Abstand
zwischen den Fahrzeugen wird durch die synchrone Geschwindigkeit ebenfalls eingehalten. Ein solches
System ist insbesondere empfindlich gegen Laststöße, wie Windböen oder gezielt angeregtes Schaukeln der
Fahrkabine. Will man ein Kippen des synchronen Linearmotors vermeiden, so muß der Motor für den
maximal möglichen Laststoß überdimensioniert werden, der Motor wird groß und schwer. Fällt dieses System
durch eine Störung auf der Strecke aus, so werden die einzelnen Fahrzeuge im gefährdeten Bereich automatisch
notgebremst und kommen zum Stillstand. Zum Wiederanfahren müssen die Fahrzeuge einzeln in
Notfahrt in die nächste Station gebracht werden und können dort über das Anfahrsystem der Station mit
einem stationären Umrichter wieder auf synchrone Geschwindigkeit gebracht werden, bis sie schließlich
wieder in das synchrone starre System eingefädelt werden. Hierbei entstehen Obergabeprobleme bei
Obergabe des Fahrzeugs in den starren Bereich, Ähnliches gilt für das fahrplanmäßige Anfahren in der
Station und Einschleusen in die Strecke, Für diese Vorgänge sind steuerungstechnische und nachrichtentechnische
Sondereinrichtungen erforderlich. Bei der Anfahrt im Stationsbereich muß mit variabler Frequenz
vom Stillstand bis zur synchronen Geschwindigkeit der Strecke hochgefahren werden. Hierzu sind im Stationsbereich
mehrere Streckenabschnitte erforderlich, da jeweils nur ein Fahrzeug hochgefahren werden kann.
Zum Hochfahren ist ein Umrichter-Wechselrichtersystem erforderlich, das eine variable Frequenz und
Spannung erzeugt
is Aufgabe der Erfindung ist es, ein Antriebssystem
anzugeben, bei dem die einzelnen Fahrzeuge im störungsfreien Betriebszustand einen festen Abstand
zueinander bei konstanter synchroner Fahrt auf der Strecke besitzen, so daß eine aktive Abstandsregelung
der Fahrzeuge nicht erforderlich ist, wie es die DE-OS
23 88 366 beschreibt Das System soll aber gleichzeitig in der Lage sein, den Fahrzeugen einen individuellen
fahrzeuggesteuerten nichtsynchronen Betrieb, z. B. im Verholbereich, bei der Anfahrt im Stationsbereich oder
bei Anfahrt auf der Strecke nach einer Störung zu ermöglichen. Das System soll außerdem energiesparend
arbeiten.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht bei einem Antriebssystem der eingangs genannten Art darin, daß
der Linearmotor als Synchronmotor ausgebildet ist, daß der rotierende Antrieb so bemessen ist, daß er
zumindest kurzzeitig die gesamte Antriebsleistung übernehmen kann, und daß für seine Aussteuerung der
Lastwinkel des Linearmotors als Steuergröße in dem Sinne verwendet ist, daß er möglichst klein gehalten
wird.
Auf diese Weise übernimmt der rotierende Antrieb normalerweise praktisch die gesarviic Antriebsleistung
und dem Linearmotor kommt lediglich die Funktion
•to eines Steuer- oder Rcgelgliedes zu. Dadurch läßt sich
der Wirkungsgrad des Gesamtantriebs unter gleichzeitiger Verringerung des Raumbedarfs für die Unterbringung
erheblich verbessern. Unterschreitet der rotierende Antrieb die erforderliche Leistung, so wird durch die
*5 Regeleinrichtung des rotierenden Antriebs eine höhere
Leistung eingeregelt. Bis zum Erreichen der höheren Leistung liefert der synchrone Antrieb zusätzlich Schub.
Überschreitet der rotierende Antrieb die erforderliche Dauerleistung, so wirkt der synchrone Antrieb als
Bremse und liefert einen Teil der abgebremsten Energie ip das Netz zurück. Auch der Bremsvorgang findet
zweckmäßigerweise nur während der Ausrcgclzcit von Störgrößen statt.
Gegenüber dem bekannten synchronen Linearmotorantrieb braucht der Linearmotor nicht nur nicht für den
maximal möglichen Laststoß überdimensioniert, sondern nicht einmal für die erforderliche Dauerleistung
des Gesamtantriebs ausgelegt zu werden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der
μ Zeichnung dargestellt.
Die Figur zeigt in schematischer Darstellung einen Antrieb für eine Hängebahn. Mit 1 ist ein Fahrbahnträger
bezeichnet, in dem auf Fahrschienen 2 Räder 3 eines Fahrgestelles 4 laufen. Auf dem Fahrgestell ist
ft5 mindestens ein rotierender Antrieb 5 und ein Linearmotorantrieb
6 angeordnet. Der rotierende Antrieb 5 kann ein Motor sein, der mit auf dem Fahrzeug gespeicherter
Energie oder mit über die Strecke eingespeister
Energie, insbesondere elektrischer Energie, arbeitet.
Der Linearmotorantrieb 6 ist als Synchronlinearmotor mit einem am Fahrgestell 4 angeordneten Ständer 63
und z.B. am Obergut des Fahrbahnträgers 1 befindlichen Reaktionsteilen 66, Über eine Aufhängevorrichtung
7 ist mit dem Fahrgestell 4 eine Kabine 8 verbunden.
Der rotierende Antrieb 5, z. B, ein über ein Getriebe
mit einem Radpaar 3 verbundener Elektromotor, ist mit einer Regeleinrichtung 9 ausgerüstet, welche den
rotierenden Antrieb 5 so steuert, daß für das Fahrzeug eine synchrone Fahrgeschwindigkeit erzielt wird.
Fährt das Fahrzeug in eine Steigung, so ist in der Obergangsphase die vom rotierenden Antrieb 5
aufgebrachte Leistung nicht ausreichend, um das Fahrzeug in der Steigung mit synchroner Geschwindigkeit
fortzubewegen. Dabei verändert sich die Pollage des leer oder mit geringer Leistung mitlaufenden
Synchron-Linearmotors 6. In diesem Übergangszustand wird also zunächst der synchrone Linearmotor 6 einen
Teil der Vortriebsleistung — zunächst ohne eingreifen
der Regeleinrichtung — übernehmen, bis die Regelung aus der Kenntnis der neuen Leistungsanforderung den
rotierenden Antrieb entsprechend stärker ausgesteuert hat. Dann wird die Leistung des Synchron-Linearmotors
6 wieder zurückgehen.
Ähnliches gilt für das Befahren eines Gefälles. Hier wird der synchrone Linearmotor 6 zunächst den
überschüssigen Schub als Bremse abfangen, bis dann die Regelung die Leistung des rotierenden Antriebs 5 jo
soweit zurückgenommen hat, daß der stationäre Zustand wieder erreicht ist oder gegebenenfalls den
rotierenden Antrieb 5 sogar auf Bremsbetrieb umgeschaltet hat. Als Bremse kann auch eine mechanische
Vorrichtung dienen. Der rotierende Antrieb 5 ist so js
bemessen, daß er zumindest kurzzeitig in der Lage ist.
die maximal erforderliche Antriebsleistung aufzubringen.
Der Drenzahlregelehrichtung 9 wird als Führungsgröße ein Signal zugeführt, das dem Lastwinkel
(Polradwinkel) des Synchron-Linearmotors proportional ist Zum Erfassen dieses Lastwinkels können an sich
bekannte Meßeinrichtungen dienen, wie sie z. B. in der
DE-OS 23 41 806 beschrieben sind.
Der Synchron-Linearmotor kann sehr klein dimensioniert
werden, da er nur kurzzeitig den regelungstechnisch erforderlichen synchronen Schub aufbringen muß
(Pufferwirkung). Dadurch ergeben sich unter anderem räumliche Vorteile bei der Gestaltung der Fahrbahn.
Die gesamte Strecke einschließlich der Stationen kann mit einer festen Spannung fester Frequenz, z. B. mit
50 Hz, gespeist werden. Das Fahrzeug wird durch den rotierenden Antrieb individuell bis zur Synchrongeschwindigkeit
hochgefahren und fährt dann — synchronisiert durch den Synchron-Linearriotor — synchron
mit den auf der Strecke befindlichen Fahrzeugen. Bei
Verwendung eines Elektromotors als rotierender Antrieb kann zum Hochfahren aus dem starren Netz ein
einfacher Stromrichter dienen, der dem Elektromotor vorgeschaltet ist und nur mit Phasenanschnittsteuerung
arbeitet.
Da der rotierende Antrieb kurzzeitig überlastbar ist, können Lastpendelungen wie Windböen u.dgl. regelungstechnisch
in einfacher Weise abgefangen werden. Ein synchroner Antrieb allein würde kippen und
dadurch würde das Fahrzeug stehen bleiben.
Fällt aus irgendeinem Grunde die Synchronisierung außer Tritt, so kann ohne Rückwirkung auf andere
Fahrzeuge das ausgefallene Fahrzeug selbsttätig asynchron weitergefahren werden und je nach Zustand
erneut synchronisiert oder in eine Ausweichstelle gefahren werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
1
Patentanspruch;
Patentanspruch;
Antriebssystem für ein elektrisch angetriebenes
fahrweggebundenes Verkehrsmittel, insbesondere ein Nahverkehrsmittel zur automatischen Personenbeförderung,
mit mindestens einem rotierenden Antrieb und einem Linearmotorantrieb, dadurch
gekennzeichnet, daß der Linearmotor (6a, 6b) als Synchronmotor ausgebildet ist, daß der rotierende
Antrieb (5) so bemessen ist, daß er zumindest kurzzeitig die gesamte Antriebsleistung Obernehmen
kann, und daß für seine Aussteuerung der Lastwinkel des Linearmotors (6a, 6b) als Steuergröße
in dem Sinne verwendet ist, daß er möglichst klein gehalten wird.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19762633529 DE2633529C3 (de) | 1976-07-26 | 1976-07-26 | Antriebssystem für ein elektrisch angetriebenes fahrweggebundenes Verkehrsmittel |
JP8971577A JPS5316207A (en) | 1976-07-26 | 1977-07-26 | Driving device for electric railroad traffic system |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19762633529 DE2633529C3 (de) | 1976-07-26 | 1976-07-26 | Antriebssystem für ein elektrisch angetriebenes fahrweggebundenes Verkehrsmittel |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2633529A1 DE2633529A1 (de) | 1978-02-02 |
DE2633529B2 DE2633529B2 (de) | 1979-11-15 |
DE2633529C3 true DE2633529C3 (de) | 1980-07-31 |
Family
ID=5983962
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19762633529 Expired DE2633529C3 (de) | 1976-07-26 | 1976-07-26 | Antriebssystem für ein elektrisch angetriebenes fahrweggebundenes Verkehrsmittel |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
JP (1) | JPS5316207A (de) |
DE (1) | DE2633529C3 (de) |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102005017497B4 (de) * | 2005-04-15 | 2009-09-24 | Siemens Ag | Gutfördervorrichtung mit Synchronlinearmotor |
CN101947958A (zh) * | 2010-08-18 | 2011-01-19 | 虞正阳 | 一种城市空中缆车 |
DE102014009978A1 (de) * | 2014-07-02 | 2016-01-07 | Deutsche Magnetbahn Initiative Aktiengesellschaft | Magnetbahn-Spurverzweigung ohne bewegliche Weiche |
-
1976
- 1976-07-26 DE DE19762633529 patent/DE2633529C3/de not_active Expired
-
1977
- 1977-07-26 JP JP8971577A patent/JPS5316207A/ja active Pending
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2633529B2 (de) | 1979-11-15 |
JPS5316207A (en) | 1978-02-15 |
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OD | Request for examination | ||
BGA | New person/name/address of the applicant | ||
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
EF | Willingness to grant licences | ||
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