DE2633365A1 - Schaltungsanordnung zur steuerung des verbindungsaufbaus in fernmelde-, insbesondere fernsprechvermittlungsanlagen - Google Patents

Schaltungsanordnung zur steuerung des verbindungsaufbaus in fernmelde-, insbesondere fernsprechvermittlungsanlagen

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DE2633365A1
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DE
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DE19762633365
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John Hugh Greeen
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International Standard Electric Corp
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International Standard Electric Corp
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M7/00Arrangements for interconnection between switching centres
    • H04M7/0096Trunk circuits

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Interface Circuits In Exchanges (AREA)

Description

Patentanwalt
Dipl.-Phys. Leo Thul o_ _ r
Stuttgart 2633365
J.Green - 3
INTERNATIONAL STANDARD ELECTRIC COPRORATION, NEVJ YORK
Schaltungsanordnung zur Steuerung des Verbindungsaufbaus in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen
Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zur Steuerung des Verbindungsaufbaus in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen, bei der Kennwerte der Anschlußleitungen in einer zentralen Steuerschaltung als besondere Kennungen gespeist sind, die beim Verbindungsaufbau abgefragt werden und zur Einschaltung von die Anschlußleitungen ausgleichenden Zusatzeinrichtungen an zentraler Stelle im Verbindungsweg dienen.
Durch die deutsche Patentschrift 1 287 650 ist bereits ein Verfahren zur Steuerung des Verbindungsaufbaus in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen in Abhängigkeit von Informationen über die Anschlußleitung bekannt, bei dem auch diese Informationen im Kennungszuordner gespeichert und beim Verbindungsaufbau von dort abgefragt werden und bei dem durch zentrale Ausgleichsmittel
14.7.1976
Krü/Mr
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entsprechend diesen Informationen eine der individuellen Anschlußleitung angepaßte Verbindung hergestellt wird. Es ist insbesondere daran gedacht, durch amtsseitiges automatisches Einschalten einer Verstärkung bzw. Dämpfung entsprechend der aus dem Kennungszuordner abgefragten Information die Dämpfung jeder Anschlußleitung auf ein einheitliches Maß zu bringen. Zu diesem Zweck können.in jedem Verbindungssatz stufenweise einstellbare Verstärker und wahlweise benutzbare, stufenweise einstellbare künstliche Verlängerungsleitungen in die Sprechadern eingeschleift werden. Diese Verstärker und diese Verlängerungsleitungen sind den Verbindungssätzen individuell fest zugeordnet, also Teil der Verbindungssätze.
Mit einem derartigen Verfahren zum Ausgleichen der Leitungslängen usw. an zentraler Stelle kann der Aufwand für einen Leitungsausgleich verhältnismäßig gering gehalten werden. Nun ist aber der Aufwand doch nicht unerheblich, weil in jedem Verbindungssatz Verstärker und Dämpfungsglieder vorgesehen sind.
Es ist ferner bekannt, Zusatzeinrichtungen in die Teilnehmerleitung einzuschleifen, um bei langen Teilnehmerleitungen den erforderlichen Speisestrom zu gewährleisten. Diese Zusatzspeiseeinrichtungen werden oft am Ort der Teilnehmerstation installiert und vom öffentlichen Netz mit Strom versorgt. Der nichtzentralisierte Leitungsausgleich hinsichtlich der Speisung ist aber mit erheblichem Aufwand verbunden.
Es ist ferner bekannt, Detektoren zur Peststellung der Spannung
.oder
an Äderndes Stromes in einer Pernsprechlextungsschleife zu benutzen und dann Zusatzeinrichtungen in diese Leitungsschleife einzufügen, wenn die festgestellte Spannung einen bestimmten
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Schwellwert unterschreitet oder wenn Anforderungen nach höheren Speiseströmen vorliegen.
Es sei hierzu auf die US-Patentschriften 3 689 704 und 3 843 844 verwiesen.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Schaltungsanordnung der eingangs genannten Art zu schaffen, die eine weitere Verminderung des Aufwands für den Anschlußleitungsausgleich zuläßt.
Dies wird gemäß der Erfindung durch die im Anspruch 1 gekennzeichneten Merkmale erreicht.
Die Erfindung wird nun anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert. Diese Erläuterung weist auch auf weitere vorteilhafte Merkmale hin. Es zeigen:
Pig.l eine Schaltungsanordnung zur Steuerung des Verbindungsaufbaus in einer Pernsprechvermittlungsanlage mit Zusatzeinrichtungen gemäß der Erfindung,
Pig.2 eine Schaltungsanordnung für einen in Pig.l gezeigten Verbindungssatz mit Zusatzspeiseeinrichtungen und
Pig.3 eine Schaltungsanordnung für eine in Pig.2 gezeigte Zusatzspeiseeinrichtung.
In Pig.l ist eine Schaltungsanordnung zur Steuerung des Verbindungsaufbaus in einer Fernsprechvermittlungsanlage dargestellt. Eine.zentrale Steuerschaltung 12, die gelegentlich auch als Markierer bezeichnet wird, steuert ein Koppel-
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feld 14, die als Halbnetzwerk geneigt ist, aber ein solches Netzwerk nicht zu sein braucht.
Die Koppelanordnung dient zur Herstellung von Verbindungswegen zwischen Teilnehmeranschlußleitungen bzw. Verbindungsleitungen 2OA, 22A auf der rufenden Seite des Koppelfeldes und Teilnehmeranschlußleitungen oder Verbindungsleitungen 20B, 22B auf der gerufenen Seite des Koppelfeldes. Zwischen den Stufen des Koppelfeldes lH sind Verbindungssätze 30, 32 zur Verbindungsüberwachung angeordnet.
Zwischen dem Koppelfeld 14 und Teilnehmerschaltungen 36 sind Anschalteglieder 38 eingefügt. Die Anschalteglieder 38 sind jeweils einer Anzahl von Eingängen des Koppelfeldes Ik zugeordnet und sorgen auf Anforderung für die Einschaltung von Tonfrequenzverstärkern 40 aus einem Satz von Tonfrequenzverstärkern. Auf dieser Weise steht der Tonfrequenzverstärker 40 für mehrere Teilnehmerschaltungen 36 bzw. Übertragungen mit ihren Teilnehmerleitungen bzw. Verbindungsleitungen zur Verfügung, so daß der Einsatz von Tonfrequenzverstärkern in wirtschaftlicher Weise erfolgt. Die Tonfrequenzverstärker 4o können in bekannter Weise ausgebildet sein.
Die Tonfrequenzverstärker 40 sind an derjenigen Stelle des Koppelfeldes 14 eingefügt, die das beste Verhältnis von Teilnehmerleitungen zu Tonfrequenzverstärkern gibt. Wenn eine Koppelmatrix eine Kombination aus 32 Teilnehmerleitungen und Verbindungsleitungen auf zehn vertikalen Matrixleitungen bedienen kann, dann kann diese Koppelmatrix einen Verkehr von etwa vier Erlang abfertigen. Beim Portlassen einiger oder aller Verbindungsleitungen und durch Kombinieren der
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vertikalen Matrixleitungen werden aus zwei oder drei Koppelmatrizen eine Koppelmatrix, für die eine Gruppe von Tonfrequenzverstärkern zur Verfugung steht. Daher kann das Verhältnis von Teilnehmerleitungen zu Tonfrequenzverstärkern abhängig vom Verkehr jeder individuellen Leitung besser werden,
Die Zuteilung von Tonfrequenzverstärkern wird durch die Anschalteglieder 38 erreicht, die zwei oder drei Vertikalmatrixleitungen die gemeinsame Ausnutzung eines Tonfrequenzverstärkers erlaubt. Die Steuerschaltung 12 schaltet den Tonfrequenze'mpfanger ein, wenn eine besondere Kennung anzeigt, daß ein Tonfrequenzverstärker erforderlich ist. Bei Beginn einer Verbindung bereitet die Steuerschaltung 12 einen Weg vor, der die Einschaltung des Tonfrequenzverstärkers nach der Rufabschaltung erlaubt.
Der Tonfrequenzverstärker auf der Seite der gerufenen Station wird erst dann eingeschaltet, wenn die gerufene Station geantwortet hat und der Ruf abgeschaltet worden ist. Auf diese Weise werden verschiedene Probleme verhindert, die auftreten würden, wenn der Rufstrom über die Tonfrequenzverstärker geleitet wird.
In Pig.2 ist eine Schaltungsanordnung für einen Verbindungssatz 32 im einzelnen dargestellt. Ein Verbindungssatz kann in verschiedener Weise ausgebildet sein; er kann einige, viele oder alle Überwachungsfunktionen eines hergestellten Verbindungsweges ausüben. In Pig.2 ist daher nur der für die Erfindung wichtige Teil eines Verbindungsatzes dargestellt. Die im folgenden für einen Verbindungssatz beschriebene Arbeitsweise gilt ebenso für eine Leitungsübertragung über die Fernverbindungen laufen.
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In Fig.2 ist ein Speiserelais (BF)A für die rufende Station und ein zweites Speiserelais (BF)B für die gerufene Station gezeigt. Jedes Relais liegt in einem Ansprechkreis-, der über Adern R, T und die zugeordnete Leitungsschleife führt. Ein Punkt dieses Schleifenstromkreises ist geerdet. Diese Erdverbindung kann in einer Zusatzspeiseeinrichtung 50 entweder direkt oder unter Einschaltung einer positiven Zusatzspannung erfolgen. Diese Erdverbindung kann aber auch in einem Schaltglied 60 erfolgen, wenn keine Zusatzspannung erforderlich ist.
Die beiden Stromkreise für die Relais (BF)A und (BF)B sind durch Kondensatoren 62, 64 in bekannter Weise entkoppelt.
In Fig.3 ist die Zusatzspeiseeinrichtung 50 näher dargestellt. Mit der in Fig.3 dargestellten Schaltungsanordnung kann eine beliebige Zusatzspannung V, beispielsweise 60 V3 zu der üblichen Speisespannung von beispielsweise 48 V dazugeschaltet werden, um für eine Teilnehmerleitung mit einem Widerstand von 45OO«ß den erforderlichen Speisestrom bereitzustellen.
Im Normalfall, d.h., wenn die Zusatzspannung nicht eingeschaltet werden soll, liegt die übliche Speisespannung von beispielsweise 48 V über eine Diode Dl am Relais BF an. Ein Relais H befindet sich immer dann im Ansprechzustand, wenn das Relais BF angesprochen hat; dies gilt sowohl für den Betrieb ohne Zusatzspannung als auch mit Zusatzspannung.
Wenn für die Teilnehmerleitung mehr Spannung erforderlich wird, wird das Relais H noch einmal zum Ansprechen gebracht, gesteuert durch das Relais BF. Eine Steuerader CMO wird
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durch ein positives Potential durch die Steuerschaltung 12 markiert.
Ein Widerstand R2, ein Kondensator Cl und eine Diode D2 bilden ein Verzögerungsglied, um ein fehlerhaftes Triggern eines Thyristors SCRl zu verhindern. Nach einer bestimmten Verzögerungszeit triggert das auf der Steuerader CMO auftretende positive Markierpotential den Thyristor SCRl, so daß die positive Zusatzspannung V an das Relais BF gelegt wird. Diese Zusatzspannung V sperrt die Diode Dl. Der Thyristor SCRl bleibt entweder über einen Widerstand Rlund einen Arbeitskontakt h des Relais H oder über die Wicklungen des Relais BP und die Teilnehmerleitungsschleife eingeschaltet. Die Speisespannung, die damit an der Teilnehmerleitung liegt, beträgt somit 48+60=108 V. Diese Spannung reicht für lange Teilnehmerleitungen aus.
Wenn die Teilnehmerleitungsschleife aufgetrennt wird, fällt das Relais BP ab. Dieses öffnet mit seinem Kontakt bf den Stromkreis für das Relais H, das mit seinem Kontakt h den Haltestromkreis fiir den Thyristor SCRl auftrennt. Daher wird die Zusatzspannung von der Teilnehmerleitung abgeschaltet. Die Zusatzspeiseeinriehtungen können für alle Speiserelais in der Pernsprechvermittlungsanlage oder aber nur für Speiserelais in einem Teil der Fernsprechanlage vorgesehen sein, wenn dieser Teil der Fernsprechanlage getrennt behandelt werden kann. Eine solche Betriebsweise würde ein Vielfachblocksystem ergeben, bei dem ein Block mit Zusatzspeiseeinriehtungen ausgerüstet wäre.
Die Zusatzspeiseeinriehtungen würden eingeschaltet werden, wenn die Steuerschaltung feststellt, daß die mit dem Speise-
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relais verbundene Station eine größere Speisespannung benötigt .
Den Teilnehmern, für die nur eine Zusatzspeiseeinrichtung erforderlich ist, ist eine besondere Kennung zugeordnet. Den Teilnehmern, für die sowohl eine Zusatzspeiseeinrichtung als auch ein Tonfrequenzverstärker erforderlich sind, ist eine andere besondere Kennung zugeordnet. Diese Kennungen können für die rufende und/oder gerufene Staiton gelten, wie es erforderlich ist. Damit ergeben sich vier verschiedene Kennungen:
CM01A=Zusatzspeiseeinrichtung für die rufende Station,
CM02A=Zusatzspeisung und Tonfrequenzverstärker für die rufende Station,
CM01B=Zusatzspeiseeinrichtung für die gerufene Station,
CM02B=Zusatzspeiseeinrichtung und Tonfrequenzverstärker für die gerufene Station.
In der gezeigten Fernsprechvermittlungsanlage, in der die Steueradern COS der rufenden oder gerufenen Teilnehmerleitung eine der beiden Arten von Zusatzeinrichtungen anfordern, wird ein Signal über diejenige Steuerader CMO gesendet, die dieser Zusatzeinrichtung entspricht. Wenn der abgehende Verbindungsweg nach der übertragung der Wählzeichen und der Rufabschaltung durchgeschaltet wird, wird die Zusatzspeiseeinrichtung oder der Tonfrequenzverstärker oder alle beide für eine oder beide Pernsprechleitungen aktiviert. Wie in Pig.l gezeigt ist., sind vier Steueradern vorgesehen, jeweils eine für die obengenannten Trennungen. Ein Signal auf einer oder mehreren dieser Steueradern zeigt an, daß eine Zusatz-
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speiseeinrichtung, ein Tonfrequenzverstärker oder sowohl eine Zusatzspeiseeinrichtung als auch ein Tonfrequenzverstärker sowohl auf der Seite A als auch auf der Seise B des Verbindungsweges erforderlich ist.
Es sei noch darauf hingewiesen, daß die Anschalteglieder 38 auch innerhalb der Verbindungssätze 30, 31 angeordnet sein können und daß die den vier besonderen Kennungen
entsprechenden Steueradern COS durch einen beliebigen
anderen Steuerweg ersetzt werden können. Beispielsweise kann dieser Steuerweg aus einer Steuerader bestehen, auf der codierte Zeichen übertragen werden.
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Claims (8)

  1. J.Green - 3
    Patentansprüche
    Iy Schaltungsanordnung zur Steuerung des Verbindungsaufbaus in Fernmelde-3 Insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen3 bei der Kennwerte der Anschlußleitungen in einer zentralen Steuerschaltung als besondere Kennungen gespeichert sind3 die beim Verbindungsaufbau abgefragt werden und zur Einschaltung von die Anschlußleitungen ausgleichenden Zusatzeinrichtungen an zentraler Stelle im Verbindungsweg dienen, dadurch gekennzeichnet 3 daß die Zusatzeinrichtungen (405 50) für sich einen zentralen Satz bildena aus dem heraus sie über den Verbindungswegen zugeordnete Anschalteglieder (38j 60) in den jeweiligen Verbindungsweg einschleifbar sind.
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß die Anschalteglieder (z.B. 60, 601) im Verbindungssatz (Fig.2) angeordnet sind.
  3. 3- Schaltungsanordnung nach Anspruch I3 dadurch gekennzeichnet 3 daß die Anschalteglieder (z.B.38) zwischen der Teilnehmerschaltung (36) und dem Koppelfeld (14) angeordnet sind.
  4. 4. Schaltungsanordnung nach Anspruch I3 dadurch gekennzeichnet 3 daß die Anschalteglieder (38) für Verstärker (40) zwischen der Teilnehmerschaltung (36) und dem Koppelfeld (14) und die Anschalteglieder (60) für Zusatzspeiseeinrichtungen (50) im Verbindungssatz (Fig.2) angeordnet sind.
  5. 5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 43 dadurch gekennzeichnet 3 daß mindestens ein Anschalteglied (38) für Verstärker (40)
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    J.Green -3
    für mehrere Verbindungswege (Sl, S2) gemeinsam vorgesehen ist und über einen einzigen Steuerweg (CMO2A, CMO2B) mit der Steuerschaltung (12) verbunden ist.
  6. 6. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5j dadurch gekennzeichnet, daß die Zusatzspeiseeinrichtung ein Schaltelement (SCRl) aufweist, daß auf ein von der Steuerschaltung kommendes Kennungssteuersignal (CMOlA, CMOlB) anspricht und die Zusatzspannungsquelle (V) in den Verbindungweg einschleift.
  7. 7. Schaltungsanordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet _ daß die Zusatzspannungsquelle eine Batterie ist.
  8. 8. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis J3 dadurch gekennzeichnet, daß die Zusatzeinrichtungen sowohl auf der rufenden als auch gerufenen Seite des Verbindungsweges oder auf einer dieser Seiten einschleifbar sind.
    709807/0737
DE19762633365 1975-07-28 1976-07-24 Schaltungsanordnung zur steuerung des verbindungsaufbaus in fernmelde-, insbesondere fernsprechvermittlungsanlagen Withdrawn DE2633365A1 (de)

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US59940675A 1975-07-28 1975-07-28

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DE19762633365 Withdrawn DE2633365A1 (de) 1975-07-28 1976-07-24 Schaltungsanordnung zur steuerung des verbindungsaufbaus in fernmelde-, insbesondere fernsprechvermittlungsanlagen

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BR (1) BR7604767A (de)
DE (1) DE2633365A1 (de)
GB (1) GB1529932A (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3144267A1 (de) * 1981-11-07 1983-07-14 Felten & Guilleaume Fernmeldeanlagen GmbH, 8500 Nürnberg Verfahren und schaltungsanordnung zum aufbau von konferenzverbindungen in fernmeldeanlagen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3144267A1 (de) * 1981-11-07 1983-07-14 Felten & Guilleaume Fernmeldeanlagen GmbH, 8500 Nürnberg Verfahren und schaltungsanordnung zum aufbau von konferenzverbindungen in fernmeldeanlagen

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BR7604767A (pt) 1977-08-02
GB1529932A (en) 1978-10-25

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