DE2633170A1 - Einrichtung zum aufstapeln von gefuellten saecken, insbesondere in einem transportfahrzeug - Google Patents
Einrichtung zum aufstapeln von gefuellten saecken, insbesondere in einem transportfahrzeugInfo
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Description
Patentanwälte *\ η ο Ο Ι Π Γι
Dipl.-Ing. W.Beyer ZOOO I /U
Dipl.-Wirtsch.-Ing. B.Jochem
Frankfurtänt Main..".'.' . .. . Ϊ V V Stäüf ens.tr as.s.e .3.6
In Sachen:
ETABLISSEMENTS M. CHAPUIS
55-57 Avenue de Lyon
CHAMBERY (Savoie) Frankreich
55-57 Avenue de Lyon
CHAMBERY (Savoie) Frankreich
Einrichtung zum Aufstapeln von gefüllten Säcken, insbesondere in einem Transportfahrzeug.
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Aufstapeln von
gefüllten Säcken, insbesondere in einem Transportfahrzeug, mit einem zwischen einer Aufgabevorrichtung auf einer Laderampe,
und einem Ablagemechanismus am Stapelort angeordneten Bandförderer.
Das Aufstapeln von gefüllten Säcken zu Transportzwecken kann sowohl in einem Behälter, einem sog. "Container", als auch auf
der Ladefläche eines Straßenfahrzeugs, Eisenbahnwagens oder einem anderen Transportfahrzeug erfolgen.
Die zu stapelnden Säcke sind mit losem Gut wie Saat- oder Futtermitteln, Zement o.dgl. gefüllt und schwanken in ihrem
Gewicht zwischen 2o und 5o kg und darüber. Die in bekannter Weise mit derartigem Gut gefüllten Säcke müssen daraufhin in
bzw. auf den Fahrzeugen aufgestapelt oder aufgeladen werden, um vom Abpackort zum Verwendungsort der abgepackten Güter
gebracht werden zu können.
Ein solches Beladen kann von Hand erfolgen. Dies führt jedoch zu starker physischer Ermüdung. Die bekannten mechanischen
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Stapeleinrichtungen weisen demgegenüber verschiedene Nachteile
auf. Sie schließen häufige Eingriffe von Hand nicht aus. Das Ablegen der Säcke am Stapelort ist nicht genau. Insbesondere
sind die Säcke nicht gegeneinander verkeilt, so daß die erhaltenen
Stapel nicht standfest sind. Der Platzbedarf der bekannten Stapeleinrichtungen ist bedeutend: er erfordert die
vollständige Ausnutzung der Laderampe und bildet ein Hindernis für den nachträglichen Einbau solcher Einrichtungen in
eine bereits bestehende Anlage.
Aufgabe der Erfindung ist es, diese Nachteile der bekannten
mechanischen Einrichtungen zum Aufstapeln von gefüllten Säcken zu verhindern und demgegenüber eine Einrichtung der
eingangs genannten Art mit geringem Platzbedarf und der Fähigkeit zu schaffen, die gefüllten Säcke heranzuführen,
zu positionieren und unter Bildung standfester Stapel abzulegen .
Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe baut auf dem Grundsatz auf, daß
- drei Säcke aufeinanderfolgend in der Querrichtung zur Länge eines Fahrzeugs abgelegt werden, wobei diese Anordnung
von drei Säcken eine Schicht ergibt, die den Grundmodul der Stapelung bildet,
- eine Anzahl derartiger Sackschichten unter Ausbildung einer "Mauer" übereinander abgelegt wird, welche die
Höhe des Stapels bestimmt, und
- eine Anzahl solcher Mauern, eine hinter der anderen, errichtet werden, wodurch die Länge des Stapels bestimmt
wird.
Demgemäß zeichnet sich die Lösung selbst in Übereinstimmung mit der Erfindung aus durch
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- eine die Säcke vom. Bandförderer aufnehmende Abgreifvorrichtung,
deren hinteres^nde mit geringem Abstand über dem Bandförderer angeordnet ist,
- ein auf die Abgreifvorrichtung folgendes und von dieser gespeistes
horizontales Zuführförderband,
- ein die liegend und in ihrer Längsrichtung zugeführten Säcke an der einen vorderen Ecke zu ihrer Drehung auf dem
Zuführförderband erfassendes, seitlich wegbewegbares Rückhalteglied,
- . ein am Ende des Zuführförderbandes quer zur Förderrichtung
angeordnetes und senkrecht in und außer Wirkungsstellung bewegbares Sperrglied und
- zwei hinter dem Zuführförderband mit Querabstand angeordnete und gemeinsam in Querrichtung verfahrbare Ablagesättel,
die aus einer an das Zuftihrförderband an schließenden Horizontalstellung in eine jeweils einen darauf befindlichen
Sack freigebende gen^iate Stellung herabklappbar sind,
wobei alle diese Elemente derart angeordnet und steuerbar
sind, daß die Abgreifvorrichtung jeweils einen Sack vom Bandförderer aufnimmt und dem Zuführband zuführt, welches
durch Bewegen nach vorn den Sack gegen das Rückhalteglied und das Sperrglied unter gleichzeitiger Drehung um 9o°
fördert, daß dann das Sperrglied den Sack freigibt, so daß dieser auf die Oberseite eines der Sättel zur Querausrichtung
über dem Stapel weiterzurücken vermag, und daß schließlich der Sattel abkippt und den Sack genau auf seinen Stapelort
gleiten läßt.
In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist der aus der Abgreifvorrichtung, dem Zuführförderband, dem Rückhalteglied
und dem Sperrglied sowie den Ablagesätteln gebildete
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Ablagemechanismus am Bandförderer in dessen Längsrichtung verschieblich angeordnet, was praktisch dadurch verwirklicht
werden kann, daß der Bandförderer teleskopartig ausziehbar ist. Dadurch wird, ohne daß der außerhalb der Stapelfläche
aufgestellte Bandförderer selbst von "Mauer zu Mauer" versetzt werden muß, erreicht, daß das Positionieren der Säcke
über der Stapelfläche in zwei senkrecht aufeinanderstehenden horizontalen Kauptrichtungen erfolgt, nämlich
- einer horizontalen Querrichtung mit Hilfe der Verschieblichkeit
der Ablagesättel gegenüber dem Zuführförderband und
- einer horizontalen Längsrichtung durch das Teleskopieren des Bandförderers. Statt eines solchen Teleskopierens
ist es auch möglich, den Ablagemechanismus auf einen Wagen oder Schlitten gegenüber dem Bandförderer verschieblich
anzuordnen.
Weitere Merkmale zur vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend
in Verbindung mit der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 in schematischer Darstellung, von der Seite gesehen, einen gegen eine Laderampe zurückgefahrenen
Sattelanhänger mit einer Einrichtung zum Aufstapeln von gefüllten Säcken,
Fig. 2 in größerem Maßstab eine Draufsicht auf die Ladefläche des Sattelschleppers mit der Stapeleinrichtung,
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Fig. 3 eine Seitenansicht zu Fig. 2,
Fig. 4 eine Draufsicht ähnlich Fig. 2 auf die Stapeleinrichtung
allein,
Fig. 5 und 6 in wiederum kleinerem Maßstab eine Draufsicht
bzw. eine Seitenansicht auf den Sattelschlepper mit darauf bereits aufgestapelten
Säcken,
Fig. 7 - 14 weitere Draufsichten Shnlich Fig. 4 zur Veranschaulichung
der verschiedenen Phasen während des Stapelvorgangs und
Fig. T5 - 22 den Fig. 7-14 entsprechende Seitenansichten
ähnlich Fig. 3.
Gemäß der Darstellung in Fig. 1 ist die in ihrer Gesamtheit mit 1 bezeichnete Einrichtung zum Aufstapeln von gefüllten
Säcken am vorderen Ende eines Bandförderers 2 angeordnet und hat die Aufgabe, Säcke in dem Sattelanhänger 3 eines Sattelschleppers
4 aufzustapeln.
Der auf einer Laderampe 41 stehende Bandförderer 2 weist ein Förderband 5 auf, dessen vorderes Ende freitragend in das
Innere des Sattelanhängers 3 ragt. Die Stapeleinrichtung 1 weist eine in der Höhe einstellbare Abgreifvorrichtung in
Gestalt eines Förderbandes 6 auf, das die Säcke vom Förderband 5 des Bandförderers aufnimmt. Die Abgreifvorrichtung 6
führt die Säcke zu einem Zuführförderband 7f das am oberen
Ende eines vertikalen Doppelständers 6 angeordnet ist. Der Doppelständer 8 ist teleskopisch ausfahrbar und starr am
vorderen Ende des Bandförderers 2 befestigt. Am unteren Ende ist der Doppelständer 8 mit Rollen 9 zum Abrollen auf der
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Ladefläche Io des zu beladenden Fahrzeugs versehen, die gleichfalls
teleskopisch ausfahrbar sind. Der Doppelständer 8 trägt das Gestell des Zuführförderbandes 7,
an welchem folgende Elemente angeordnet sind:
die vordere Rolle der Abgreifvorrichtung 6;
- ein aus einer senkrechten Rolle 11 bestehendes Rückhalte—
glied, welches um einen Arm 12 verschwenkbar ist, dessen
Schwenkachse 13 sich seitlich des Zuführförderbandes 7 befindet;
- ein Sperrglied 14 in Gestalt einer quer zum Förderband
und vor diesem angeordneten und über dessen Ebene anhebbaren Sperrwalze; und
- eine unter dem vorderen Ende des Zuführförderbandes 7 quer
verlaufende Führungsschiene 15, an welcher ein Schlitten verschieblich ist, der mit Abstand zwei Ladesättel 18 und
19 trägt.
Die senkrechte Rückhalterolle 11 befindet sich über dem oberen
Trum des Zuführförderbandes 7. Ein jeder der Lacües^M-rl 1P
und 19 besteht im Beispielsfall aus einem um eine hintere Rolle 2o und eine vordere Rolle 21 umlaufenden Förderband. Die
Verbindung zwischen dem Schlitten 16 und den Ladesätteln 18 und 19 besteht aus je einer Gabel 22, zwischen deren Schenkeln die
Achse 23 der hinteren Förderbandrolle 2o befestigt ist. Diese Achse 23 ist zugleich als Schwenkachse für das Herabkippen
der Ladesättel 18 und 19 ausgebildet.
Die Sperrwalze 14 befindet sich zwischen dem vorderen Ende des Zuführförderbandes 7 und den hinteren Rollen 2o der Ladesättel
18, 19. Die Sperrwalze ist beispielsweise in einer senkrechten Teleskopstütze (nicht dargestellt) befestigt.
In der angehobenen Stellung durchtrennt die Sperrwalze die Zuführstrecke der Säcke auf dem Zuführförderband 7. In der
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abgesenkten Stellung verschwindet sie unter der Förderbahn, und die Säcke können frei vom Zuführförderband auf die Ladesättel
18, 19 gelangen.
Der Doppelständer 8 ist seinerseits teleskopisch ausfahrbar. Dadurch läßt sich die Höhe der Stapeleinrichtung über der
Ladefläche 1o des Sattelanhängers verstellen. Die Befestigung des Doppelständers 8 am Ende des Bandförderers 2 ermöglicht
ein Aufheben der Berührung zwischen den Rollen 9 und der Ladefläche 1o (Fig. 1 und 2), insbesondere beim Einfahren des
förderbandes in den Sattelanhänger und am Ende des Stapelvorgangs.
Es leuchtet ein, daß die Ladesättel 18 und 19 für das Stapeln
der Säcke in der Lage sind, sich in drei senkrecht aufeinanderstehenden
Richtungen zu bewegen, nämlich:
von vorn nach hinten oder umgekehrt entweder durch Verschieben
des Iandförderers 2 und der Rollen 9 in Richtung des Doppelpfeils 24 (Fig. 1 und 2) oder durch Verschieben des
Gestells für das Zuführförderband 7 im Verhältnis zum Doppelständer 8 (Doppelpfeil 42 in Fig. 2);
von oben nach unten oder umgekehrt gemäß dem Doppelpfeil 25 (Fig. 1 und 3) durch Teleskopieren des Doppelständers 8;
- von links nach rechts oder umgekehrt durch Verschieben des
Schlittens 16 längs der Schiene 15 (Doppelpfeil 26 in Fig. 2) .
Die von den einzelnen Elementen der Stapeleinrichtung und dem
zu stapelnden Sacke auszuführenden Bewegungen sind durch die Pfeile in den Fig. 3 und 4 dargestellt. Das Zuführen, Positionieren
und Ablegen eines Sackes wird weiter unten beschrieben. Zur Durchführung eines in den Fig. 5 und 6 veranschaulichten
Stapelsystems werden die Säcke quer zur Längsrichtung der
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Ladefläche Io aufgeschichtet. Der Grundmodul des Stapels besteht aus einer horizontalen Schicht oder Reihe aus drei
aneinanderliegenden Säcken, nämlich
- einem linken Sack 3ogf
einem mittleren Sack 3om, und
einem mittleren Sack 3om, und
- einem rechten Sack 3od.
Eine Anzahl derartiger Schichten oder Reihen 31 wird zur Bildung einer ersten Mauer 32 übereinander errichtet, worauf
an der Rückseite eine zweite, dritte, vierte usw. Mauer zur Bildung des gesamten Stapels aufgebaut wird, der in Querrichtung
völlig stabil ist. Die Säcke des Stapels können nicht gegen die Seitenwände des Fahrzeugs kippen. Das Entladen
mit Hilfe einer Sackkarre ist dann sehr einfach.
Der zur Bildung einer Schicht oder Reihe 31 aus drei querliegenden Säcken mit Hilfe der in den Fig. gezeigten Einrichtung
erforderliche Betätigungszyklus wird unter den folgenden Voraussetzungen beschrieben:
- der Sack wird in seiner Längsrichtung vom Abgreifförderband 7 aufgenommen, dessen oberer Trum 7a sich von hinten
nach vorn in Richtung des Pfeils 27 (Fig. 3) bewegt;
- der Abstand der Ladesättel 18, 19 ist gleich der Länge eines Sacks;
- die Stapeleinrichtung ist in bezug auf den Sattelschlepper zentriert;
- der rechte Ladesattel 19 dient dem Ablegen der rechten Säcke 3od und der mittleren Säcke 3om;
- der linke Ladesattel 18 dient allein dem Ablegen der linken Säcke 3og.
Die Wirkungsweise der vorbeschriebenen Einrichtung ist folgendes
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Die Stapeleinrichtung wird über die Abgreifvorrichtung 6 gespeist.
Am Anfang des Stapelzyklus befindet sich die Einrichtung in der in den Fig. 7 und 15 gezeigten Stellung. Die
Ladesättel .18 und 19 sind in die Horizontale hochgeklappt, wobei der linke Ladesattel 18 mit der Längsachse des Zuführförderbandes
7 fluchtet. Die Sperrwalze 14 befindet sich in angehobener Stellung. Die Rückhaltevorrichtung mit der Walze
befindet sich in Wartestellung, d.h. der Schwenkarm 17 ist zur Mitte der Stapeleinrichtung hin eingeschwenkt, so daß die
Rückhalterolle 11 in der Bewegungsbahn des Sacks 3og steht.
Die Abgreifvorrichtung 6 und das Zuführförderband 7 werden in
Lauf gesetzt. Der Sack 3og wird in Richtung des Pfeils 27 transportiert. Er erreicht das Zuführförderband 7. Sein vorderes
linkes Ende kommt in Anlage gegen die Rückhalterolle der Rückhalte- und Drehvorrichtung (Fig. 8 und 16). Indem das
Zuführförderband 7 seine Vorwärtsbewegung fortsetzt, wird das rechte vordere Ende des Sacks schneller bewegt als das von
der Rückhalterolle 11 abgefangene linke vordere Ende, und der Sack wird in Richtung des Pfeils 35 verdreht, während der
Schwenkarm 12 zunehmend zur Seite gemäß Pfeil 28 (Fig. 9 und 17) zurückweicht. Die Einrichtung ist dergestalt positioniert,
daß, wenn das vordere rechte Ende des Sacks in Anlage gegen die Sperrwalze 14 gelangt, es die Mittellinie der Einrichtung
nach links überschritten hat. Es ist auch ersichtlich, daß die Bewegung des Zuführförderbands nach vorn die Drehung des
Sacks zwischen der Sperrwalze 14 und der Rückhalterolle 11 hervorruft. Nach einer Drehung um 9o° bleibt der Sack in
Querrichtung mit Anlage gegen die Sperrolle 14, die in angehobener Stellung (Fig. 1o und 18) gehalten wird, liegen.
Der Sack befindet sich nunmehr in Wartestellung.
Da sich der linke Ladesattel 18 in angehobener Stellung in Verlängerung des Förderbandes 7 befindet, kann jetzt das
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Absenken der Sperrwalze 14 ausgelöst werden. Diese geht in ihre abgesenkte Stellung 14a (Fig. 11 und 19) und der Sack 3og
wird auf den linken Ladesattel 18 entweder durch die Bewegung des Zuführförderbandes 7 oder einen (nicht gezeigten) Zuführmechanismus
am Ladesattel 18 vorbewegt. Gleichzeitig wird die Rückhaltevorrichtung für den Sack von selbst in die Wartestellung
oberhalb des oberen Trums des Zuführförderbandes 7 zurückgestellt, während der zweite oder rechte Sack 3od mit
Hilfe der Abgreifvorrichtung 6 vom Förderband 5 aufgenommen
wird.
Im Verlauf der nächsten Phase ist schließlich der erste Sack 3og in Querrichtung ausgerichtet auf dem Ladesattel 18 angekommen.
Die Sperrwalze 14 wird wieder in die angehobene Stellung gebracht. Der zweite Sack 3od gelangt in Anlage gegen die Rückhalterolle
11 der Rückhalte- und Drehvorrichtung. Der Schlitten 16 wird längs der Schiene 15 nach links verschoben. Er nimmt
die Ladesättel 18 und 19 gemäß dem Pfeil 26 (Fig. 12) mit. Der rechte Ladesattel 19 gelangt in Fluchtungsstellung mit der
Längsachse der Ladeeinrichtung, während der vom linken Sattel 18 getragene Sack 3og über der Stelle anlangt,auf welcher er
abgelegt werden soll (Fig. 12 und 2o).
Nun werden die Ladesättel 18 und 18 schlagartig um die Achsen 23 nach unten abgekippt. Dadurch fällt der Sack 3og auf die
Ladefläche des Fahrzeugs herab und bildet den ersten Sack der Schicht oder Reihe 31. Zur gleichen Zeit beginnt der zweite
Sack 3od, um die Rückhalterolle 11 zur Durchführung einer Drehung um 9o zu verschwenken, die ihn in Querrichtung an
der Sperrwalze 14 in Wartestellung zur Anlage bringt (Fig. 13 und 21). Es ist ersichtlich, daß sich die Behandlungsvorgänge
für das Ablegen des ersten und des zweiten Sacks überschneiden, was einen Zeitgewinn mit sich bringt.
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Sobald der erste Sack 3o an Ort und Stelle auf der Ladefläche liegt, gehen die Ladesättel 18 und 19 in ihre angehobene
Stellung zurück. Die Sperrwalze 14 wird daraufhin erneut abgesenkt, und der zweite Sack 3od wird dem rechten Ladesattel
19 zugeführt. Zur gleichen Zeit nimmt die Abgreifvorrichtung einen dritten Sack 3om auf, der mit dem gleichen Behandlungszyklus in der Mitte zur Bildung der ersten Schicht oder Reihe
31 auf der Ladefläche abgelegt wird (Fig. 14 und 22).
Wie zu ersehen, sind die Behandlungszyklen zum Stapeln der drei Säcke unter Bildung einer Schicht oder Reihe einander
überlagert. Dies wird durch die Unabhängigkeit dreier Elemente der Einrichtung ermöglicht, nämlich
- der Vorrichtung zum Drehen des Sacks in die Querlage;
- die Sperrwalze und die überführung des Sacks auf den Ladesattel;
und
- die Bewegungen der abkippbaren Ladesättel.
Dip Steuerung der Bewegungen ermöglicht qleichzeitq auch eine
Kompensation einer schlechten Positionierung des Fahrzeugs bei unterschiedlicher Länge der Säcke. Es genügt beispiels™
weise das Ausmaß der Querverschiebung der Sättel zu ändern.
Es leuchtet ein, daß die Betätigungssysteme oder bestimmte Einzelheiten in der Ausbildung der Elemente der Einrichtung
modifiziert werden können, ohne damit den Grundgedanken der Erfindung zu verlassen. Vorzugsweise sind die Mittel zum
Steuern der verschiedenen Bewegungen elektrischer Natur. Die Aufeinanderfolge der Funktionen der Stapeleinrichtung
können in Abhängigkeit von der gewünschten Stapelart programmiert werden.
Der an seinem äußeren Ende die Rückhalterolle 11 tragende
Schwenkarm 12 der Drehvorrichtung ist beispielsweise mit
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seinem anderen Ende an einer Achse o.dgl. befestigt, die das
Zurseiteschwenken der Rückhalterolle 11 in Richtung des Pfeils 28 ermöglicht (Fig. 9). Die Rückhalterolle 11 ihrerseits
kann um ihre Achse gemäß Pfeil 37 drehen (Fig. 4) . Das Außerwirkungbringen der Sperrwalze 14 durch Absenken
ist durch den Doppelpfeil 38 in Fig. 3 veranschaulicht. Das Kippen der Ladesättel 18 und 19 um die Achse 23 erfolgt in
Richtung des Doppelpfeils 39. (Fig. 3). Schließlich kann ein jeder der Ladesättel 18, 19 mit einer Zuführvorrichtung
(nicht gezeigt), versehen sein, die das Vorrücken eines Sacks in Richtung des Pfeils 4o (Fig. 3) auf dem oberen
Trum des endlosen Förderbandes ermöglicht, welches den Sattel bildet; der seinerseits in Querrichtung mit Hilfe des
Schlittens 16 längs des Doppelpfeils 26 (Fig. 4) verschieblich ist.
Wenn uie Rückhalterolle 11 zur Seite weggeschwenkt wird
(Pfeil 28), führt eine Zuführung der Säcke in Längsrichtung auch zu einer Ablage in Längsrichtung und eine Zuführung in
Querrichtung zu einer T^blaae in ouerrinhi-nna, ohpp
Sack einer Drehung um 9o° unterworfen wird.
Wenn demgegenüber die Rückhalterolle 11 nicht weggeschwenkt
wird, führt eine Zuführung der Säcke in Querrichtung zu einer Ablage in Längsrichtung.
Es war außerdem vorausgesetzt worden, daß die Abkippgeschwindigkeit
der Ladesättel nach unten (Pfeil 39) sehr schnell erfolgt. Die Säcke 3o fallen dabei auf die Ladefläche. Es
genügt, diese Geschwindigkeit zu verlangsamen oder den Abkippwinkel zu begrenzen, um ein Gleiten der Säcke auf dem Sattel
nach vorn hervorzurufen. Die Säcke kippen dann in eine Vertikalstellung und fallen auf ihrer Schmalseite. Die
Ablage wird dann eine"Vertikale" genannt.
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Um einen Stapel zu errichten, wird zunächst eine Schicht
oder Reihe 31 aus drei Säcken gebildet. Falls erforderlich, wird dann die Stapeleinrichtung durch Teleskopieren des
Doppelständers 8 in Richtung des Pfeils 25 angehoben. Die übereinandergelegten Säcke bilden eine erste Stapelmauer
(Fig. 3). Es genügt daraufhin, diesen Vorgang zur Bildung der folgenden Mauer 33 hinter der Mauer 32 zu wiederholen,
nachdem die Stapeleinrichtung um die Länge eines Sacks zurückbewegt worden ist (Fig. 6).
Die Hauptvorteile der vorbeschriebenen Stapeleinrichtung sind folgende:
ein standfester Stapel, der sich ohne physisches Ermüden schnell errichten läßt;
- eine große Anpassungsfähigkeit (Möglichkeit des Stapeins in Querrichtung, in Längsrichtung, und vertikal);
- Einfachheit und geringer Platzbedarf und damit Möglichkeit der Verwendung nicht nur zum Beladen von Straßenfahrzeugen,
sondern euch von Eisenbahnwagons, Lastkähnen und allen Arten von Behältern bei gleichzeitiger Herstellbarkeit
standfester Stapeln.
Endlich gestattet der teleskopisch ausfahrbare Doppelständer die Beseitigung der Schwierigkeiten beim Einführen der Einrichtung
in das Fahrzeug und am Ende des Ladevorgangs. In der Tat muß sich die Aufstellfläche der Stapeleinrichtung
nicht auf dem Niveau der Laderampe 41 befinden (Fig. 2). Bei zurückgefahrenen Stützrollen 9 ist die Stapeleinrichtung
vollständig von dem Bandförderer getragen und kann ohne Nachteil Höhenunterschiede ausgleichen.
Patentansprüche /
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Claims (20)
- PatentansprücheEinrichtung zum Aufstapeln von gefüllten Säcken, insbesondere in einem Transportfahrzeug, mit einem zwischen einer Aufgabevorrichtung auf einer Laderampe und einem Ablagemechanismus am Stapelort angeordneten Bandförderer, gekennzeichnet durch- eine die Säcke (3og, 3od, 3om) vom Bandförderer (2) aufnehmende Abgreifvorrichtung (6), deren hinteres Ende mit geringem Abstand über dem Bandförderer angeordnet ist,- ein auf die Abgreifvorrichtung (6) folgendes und von dieser gespeistes horizontales Zuführförderband (7),- ein die liegend und in ihrer Längsrichtung zugeführten Säcke an der einen vorderen Lcke zu ihrer Drehung auf dem Zuführförderband (7) erfassendes, seitlich wegschwenkbares Rückhalteglied (11),- ein am Ende des Zuführförderbandes (7) quer zur Förderrichtung angeordnetes und senkrecht in und außer Wirkungsstellung bewegbares Sperrglied (14) und- zwei hinter dem Zuführförderband (7) mit Querabstand angeordnete und gemeinsam in Querrichtung verfahrbare Ablagesättel (18, 19), die aus einer an das Zuführförderband anschließenden Horizontalstellung in eine jeweils einen darauf befindlichen Sack freigebende geneigte Stellung herabklappbar sind,wobei alle diese Elemente derart angeordnet und steuerbar sind, daß die Abgreifvorrichtung jeweils einen Sack vom Bandförderer aufnimmt und dem Zuführband zuführt, welches durch Bewegen nach vorn den Sack gegen das Rückhalteglied und das Sperrglied unter gleichzeitiger Drehung um 9o°709807/0282fördert, daß dann das Sperrglied den Sack freigibt, so da® dieser auf die Oberseite eines der Sättel zur Querausrichtung über dem Stapel weiterzurücken vermag, und daß schließlich der Sattel abkippt und den Sack genau auf seinem Stapelort gleiten läßt.
- 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der aus der Abgreifvorrichtung (6) dem Zuführförderband (7),dem Rückhalteglied (11) und dem Sperrglied (14) sowie den Ablagesätteln (18, 19) gebildete Ablagemechanismus am Bandförderer (2) in dessen Längsrichtung verschieblich angeordnet ist.
- 3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß der Bandförderer (2) teleskopartig ausziehbar ist.
- 4. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch g e kennz eichnet, daß ein den Ablagemechanismus tragendes Gestell in I.SngsricV>tnricr des Bandförderers (2) an einem Ständer (8) verschieblich angeordnet ist, der starr am vorderen Ende des Bandförderers (2) befestigt ist.
- 5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet , daß der Ständer als teleskopartig ausfahrbarer Doppelständer (8) ausgebildet ist.
- 6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet , daß der Doppelständer an seinem unteren Ende mit Stützrollen zur Abstützung gegen die Ladeoder Stapelfläche versehen ist.
- 7. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß dieC 35O8/22.7.1976 709807/0282Abgreifvorrichtung (6) von einem zum Zuführförderband (7) ansteigenden Förderband gebildet ist.
- 8. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Rückhalteglied von einer um eine senkrechte Achse drehbaren Rolle (11) am freien Ende eines oberhalb des Zuführförderers horizontal um eine seitlich davon befindliche Achse (13) verschwenkbaren Hebels (12) ausgebildet ist.
- 9. Einrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel in eine quer zum Zuführförderband (7) gerichtete Wartestellung federbelastet ist.
- 10. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Sperrglied von einer mit ihrer Achse quer zur Förderrichtung angeordneten Sperrwalze (14) gebildet ist, die von einer Sperrstellung über der Ebene des Zuführförderbandes (7) in eine unter dieser Ebene liegende Freigabestellung absenkbar und wieder anhebbar ist.
- 11. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ablagesättel (18, 19) an einem quer zum Zuführförderband (11) verschieblichen Schlitten (16) angeordnet sind.
- 12. Einrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet , daß der Schlitten (16) an einer unterhalb des vorderen Endes des Zuführförderbandes (7) angeordneten Querschiene (15) gelagert ist.
- 13. Einrichtung nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet , daß die Ablagesättel (18,19)C 35O8/22.7.1976 709807/0282von endlosen Förderbändern gebildet sind, die um jeweils eine hintere Rolle (2o) und eine vordere Rolle (21) geführt sind.
- 14. Einrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet , daß die Ablagesättel (18, 19) um ihre hinteren Förderbandrollen (2o) verschwenkbar sind.
- 15. Einrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet , daß die hinteren Förderbandrollen (2o) der Ablagesättel (18, 19) mit ihren Achsen (23) an den Schenkelenden von Gabelelementen (22) gehaltert sind, welche ihrerseits am Schlitten (16) befestigt sind.
- 16. Einrichtung nach Anspruch 15, dadurch g e kennzeichnet , daß die die Ablagesättel (18,, 19) bildenden Förderbänder aus der Horizontalen in die Senkrechte abklappbar sind.
- 17. Einrichtung nach Anspruch 15, dadurch g e kennz eichnet, dafl rJi*» die Ablaqesättel (18, 19) bildenden Förderbänder aus der Horizontalen in eine schräg nach vorn geneigte Stellung herabklappbar sind.
- 18. Einrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 17, d ä durch gekennzeichnet, daß die die Ablagesättel (18, 19) bildenden Förderbänder antreibbar sind.
- 19. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Arbeitsgeschwindigkeiten der Abgreifvorrichtung (6), des Zuführförderbandes (7) und der Abgreifsättel (18, 19) unabhängig voneinander regelbar sind.
- 20. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß dieC 3508/22.7.1976 709807/0282Arbeitsgeschwindigkeiten bzw. Stellbewegungen der Abgreifeinrichtung (6) des Zuführförderbandes (7) des Sperrgliedes (14) und der Ablagesättel (18, 19) durch eine Prograininsteuereinrichtung steuerbar sind.C 35o8/22.7.1976709807/0282Leerseite
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