DE2632080A1 - Haushalts-kleingeraet, insbesondere kaffeemuehle, eierkocher oder dergleichen - Google Patents

Haushalts-kleingeraet, insbesondere kaffeemuehle, eierkocher oder dergleichen

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DE2632080A1
DE2632080A1 DE19762632080 DE2632080A DE2632080A1 DE 2632080 A1 DE2632080 A1 DE 2632080A1 DE 19762632080 DE19762632080 DE 19762632080 DE 2632080 A DE2632080 A DE 2632080A DE 2632080 A1 DE2632080 A1 DE 2632080A1
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Friedrich Dr Scholl
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G11/00Arrangements of electric cables or lines between relatively-movable parts
    • H02G11/02Arrangements of electric cables or lines between relatively-movable parts using take-up reel or drum
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J42/00Coffee mills; Spice mills
    • A47J42/38Parts or details
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/60Means for supporting coupling part when not engaged
    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A47J43/00Implements for preparing or holding food, not provided for in other groups of this subclass
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    • A47J43/07Parts or details, e.g. mixing tools, whipping tools
    • A47J2043/0744Means for storing the power cord

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
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Description

  • Haushalts-Kleingerät, insbesondere Kaffeemühle,
  • Eierkocher oder dgl.
  • Die Erfindung betrifft ein Haushalts-Kleingerät, insbesondere eine Kaffeemühle, einen Eierkocher oder dgl., mit einem Stromverbraucher und einem den Stromverbraucher mit einer Stromquelle, beispielsweise einer Netzsteckdose verbindenden Anschlußkabel, an dessen freien Ende ein teilweise von einem Isolierstoff-Formkörper umgebener Stecker angeordnet ist.
  • Bekannte Haushalts-Kleingeräte der genannten Art sind im allgemeinen mit Anschlußkabeln ausgestattet, deren Länge es erlaubt, sie direkt auch an Netzsteckdosen anzuschließen, welche eineinhalb Meter oder weiter vom Aufstellungsort des Kleingerätes entfernt sind. Das hierzu erforderliche, verhältnismäßig lange Anschlußkabel hat den Nachteil, daß es.meist zwischen dem Kleingerät und der Netzsteckdose frei hängt oder - wenn der Abstand der Netzsteckdose zum Kleingerät geringer ist als die Länge des Kabels - in ungeordneten Windungen wirr auf der das Kleingerät aufnehmenden Stellfläche bzw. Arbeitsplatte herumliegt.
  • Das dermaßen freihängende oder herumliegende Anschlußkabel ist nicht nur beim Arbeiten auf der Arbeitsplatte sehr hinderlich, es birgt auch in sich die Gefahr, daß beim unvorsichtigen Hantieren das Kleingerät selbst oder auch auf der Arbeitsplatte aufgestellte Gegenstände mit ihm umgerissen werden. Unter Umständen kann sogar das Anschlußkabel selbst hierbei abgerissen werden -Diese Gefahren sind insbesondere dann sehr groß, wenn auf einer Arbeitsplatte mehrere, mit je einem Anschlußkabel versehene Geräte aufgestellt sind und sich deren Anschlußkabel ineinander verschlingen. Abgesehen davon, werden bei dem hierdurch entstehenden Kabelgewirr oft unbeabsichtigt falsche Stecker in die Netzsteckdose eingesteckt, was insbesondere bei nur mit eingefüllten Flüssigkeiten zu betreibenden Wärmegeräten zu schweren Schäden oder zu deren Zerstörung führen kann.
  • Aus diesem Grunde ist man in letzter Zeit immer mehr dazu übergegangen, am Kleingerät selbst eine Aufwickelvorrichtung vorzusehen, an welcher der jeweils nicht erforderliche Abschnitt des Anschlußkabels aufgewickelt werden kann. Bei einem mit einer solchen Aufwickelvorrichtung ausgestatteten Gerät ragt dann jeweils nur noch der tatsächlich benötigte Abschnitt des Anschlußkabels frei aus dem Gehäuse heraus.
  • Derartige bekannte Aufwickelvorrichtungen haben aber einen verhältnismäßig großen Raumbedarf und setzen daher ein relativ großes Gehäuse oder wenigstens ein geräumiges Fußgestell am Kleingerät voraus. Wegen der Gefahr der Überhitzung des Kabels können sie auch nur selten an Wärmegeräten angebracht werden.
  • Infolgedessen müssen die bekannten Aufwickelvorrichtungen auf diejenigen Kleingeräte beschränkt bleiben, welche während des Betriebes nicht heiß werden und in einem verhältnismäßig großen Gehäuse untergebracht sind. Bei den wesentlich zahlreicheren und auch häufiger benutzten, aber kleineren Haushalts-Kleingeräten muß man daher schon allein aus Platzmangel auf eine derartige Kabelaufwickelvorrichtung verzichten.
  • Man hat zwar schon versucht, bei diesen Kle-ingeräten di-e durch die Überlänge des Anschlußkabels herbeigeführten Probleme zu lösen,-indem man den nicht benötigten Kabelabschnitt in einige Schlaufen gelegt und diese mit einem selbst haltenden Kunststoffband oder dgl. zusammengebunden hat. Eine derartige Lösung kann jedoch nur als reiner Notbehelf bezeichnet werden, da die mit dem Kunststoffband zusammengebundenen Schlaufen selbstverständlichauch auf der Arbeitsplatte herumliegen und dort vorzunehmende Arbeiten sehr behindern. Ferner besteht bei dieser Art das Anschlußkabel zu kürzen die Gefahr, daß sich die Schlaufen beim unsachgemäßen Ziehen am Kabel ineinander verschlingen und verknoten.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei Haushalts-Kleingeräten der eingangs näher beschriebenen Art die sich aus der "Überlänge" des Anschlußkabels ergebenden Probleme und Nachteile auf einfache Weise auch bei denjenigen Geräten zu lösen, bei denen wegen ihrer kleinen -Abmessungen eine Unterbringung einer Aufwickelvorrichtung im -oder am Gehäuse nicht möglich ist.
  • Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß der den Stecker umgebende Formkörper mit wenigstens einer Vorrichtung zum Festlegen von vorzugsweise um den Stecker herumgeschlungenen Windungen des Anschlußkabels ausgestattet ist.
  • Bei dem erfindungsgemäß mit einer Vorrichtung zum Festlegen des Anschlußkabels ausgestatteten Stecker ist es auf einfache Weise möglich, den jeweils nicht benötigten Kabelabschnitt in wenigen Windungen um den Stecker herumzuschlingen und so das Anschlußkabel auf einfache Weise auf die benötigte Länge zu verkürzen, ohne daß dabei herumliegende Kabelwindungen das Hantieren am Gerät erschweren.
  • Nach einer vorteilhaften Weiterbildung des Gegenstandes der Erfindung ist vorgesehen, daß der mit einer Vorrichtung zum Festlegen des Anschlußkabels ausgestattete Formkörper als eine eine Handhabe aufweisende Kunststoffumspritzung des Steckers ausgebildet ist.
  • Durch die Kunststoffumspritzung am Stecker ist es besonders einfach, eine Vorrichtung zum Festlegen des Anschlußkabels schon beim Herstellen der Kunststoffumspritzung als integralen Bestandteil des Steckers anzubringen.
  • Eine zusätzliche vorteilhafte Weicerbildung des Gegenstandes der Erfindung wird auch darin gesehen, daß die Vorrichtung zum Festlegen des Anschlußkabels in Form von einem oder mehreren in der Handhabe angeordneten, randoffenen Schlitzen zum Einklemmen des Anschlußkabels ausgebildet ist.
  • Die erfindungsgemäß in der Handhabe angebrachten randoffenen Schlitze machen es besonders einfach, den jeweils nicht benötigten Kabelabschnitt rasch und sicher festzulegen und im Bedarfsfalle auch wieder zu lösen.
  • Weitere in den Ansprüchen genannte vorteilhafte Merkmale der Erfindung sind in der nachfolgenden Beschreibung anhand von mehreren in der Zeichnung als Alternativlösungen für das Anschlußkabel einer Mahlwerks-Kaffeemühle dargestellten Ausführungsbeispielen beschrieben. Es zeigen: Fig. 1 eine elektromotorisch betriebene Mahlwerks-Kaffeemühle mit einem Anschlußkabel und einem mit einer Kunststoffumspritzung versehenen Stecker um den mehrere Windungen des Anschlußkabels herumgeschlungen sind, in raumbildlicher Darstellung, Fig. 2 den mit einer Kunststoffumspritzung versehenen Stecker nach Fig. 1 mit einer Vorrichtung zum Festlegen des Anschlußkabels, in größerem Maßstab von der Seite gesehen und Fig. 3 bis Fig.7 verschiedene voneinander abweichende Alternativlösungen eines Steckers mit einer Vorrichtung zum Festlegen des jeweils nicht benötigten Kabelabschnittes.
  • Eine in der Fig. l mit 10 bezeichnete elektrisch betriebene Mahlwerks-Kaffeemühle weist ein Anschlußkabel 11 und einen an dessen freien Ende sitzenden Stecker 12 auf, mit dem die Mahlwerks-Kaffeemühle 10 an einer Netzsteckdose 13 angeschlossen ist.
  • Zwei Windungen des Anschlußkabels 11 sind um den Stecker 12 herumgelegt und, wie nachfolgend beschrieben, so an diesem festgelegt, daß nur die tatsächlich zum Anschluß der Mahlwerks-Kaffeemühle 10 benötigte Länge des Kabels frei ist. Auf diese Weise wird vermieden, daß der für den jeweiligen AnwendÜgsfall entbehrliche Abschnitt des Anschlußkabels 11 ungeordnet und wirr herumliegt.
  • Wie insbesondere aus der Fig. 2 hervorgeht, ist der mit zwei Steckerstiften 14 ausgestattete Stecker 12 von einem als Kunststoffumspritzung ausgebildeten Formkörper 15 umgeben, welcher mit einer angeformten Handhabe 16 und einer daran angeordneten Vorrichtung zum Festlegen der um ihn herumgelegten Windungen des Anschlußkabels 11 ausgestattet ist. Bei diesem Ausführungsbeispiel wird die Vorrichtung zum Festlegen des Anschlußkabels 11 aus mehreren im oberen Abschnitt der Handhabe 16 angeordneten randoffenen Schlitze 17 zum Einklemmen des Anschlußkabels 11 gebildet.
  • Hierbei sind die randoffenen Schlitze 17 von einer an der Handhabe 16 angeformten, elastisch biegbaren Lasche 18 überlappt, deren freies Ende mit einer hakenartigen Vorrichtung 19 zum formschlüssigen Festlegen an der Handhabe 16 des Formkörpers ausgestattet ist. Diese Vorrichtung 19 dient zum Sichern der in die randoffenen Schlitze 19 eingeklemmten Windungen des Anschlußkabels 11. Die Handhabe 16 ist zudem noch mit einem zum Aufhängen des Steckers 12 dienenden Loch 20 versehen.
  • Bei dem in der Fig. 3 dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Stecker 21 mit einem randoffenen Schlitz 22 versehen, welcher ebenfalls von einer an seiner Handhabe 16 angeformten, elastisch biegbaren Lasche 23 überlappt wird. An ihrem freien Ende ist die Lasche 23 mit einer druckknopfartigen Vorrichtung 24 ausgestattet, welche in einer entsprechenden Ausnehmung an der Handhabe 16' dieses Steckers 21 formschlüssig einknöpfbar ist. Der als schräg verlaufende breite randoffene Aussparung ausgebildete Schlitz 22 ist an seinen Rändern mit einer Verzahnung 25 versehen, welche das in den Schlitz 22 eingeklemmte Anschlußkabel 11 festhalten.
  • Das in Fig. 4 dargestellte Ausführungsbeispiel unterscheidet sich von dem Ausführungsbeispiel nach der Fig. 3 nur in soweit, als hier ein Schlitz 26 an der hinteren Unterseite der Handhabe 16 des Steckers angeordnet ist. Auch der Schlitz 26 wird von einer elastisch biegbaren Lasche 28 überlappt, deren übrige Merkmale den vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispielen entsprechen.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 5 ist im unteren Bereich der Handhabe 16 des Steckers nahe der Einführung des Anschlußkabels 11 ein Schlitz 29 vorgesehen, welcher ebenfalls an seinen Rändern mit einer Zahnung zum Festhalten des in dem Schlitz 29 eingeklemmten Anschlußkabels 11 versehen ist.
  • Das in Fig. 6 dargestellte Ausführungsbeispiel des Steckers weist dagegen mehrere von einem Schlitz 30 ausgehende randoffene Schlitze 31 zum Einstecken des Anschlußkabels 11 auf.
  • Auch hierbei ist der Schlitz 30 von einer elastisch biegbaren Lasche 32 überlappt, die an ihrem freien Ende mit einer Vorrichtung zum Einknöpfen in eine entsprechende Ausnehmung- am Rande der Handhabe 16 dieses Steckers ausgestattet ist.
  • Dagegen sind in dem in Fig. 7 dargestellten Ausführungsbeispiel an der Oberkante der Handhabe 16 mehrere nebeneinanderliegende Schlitze 33 angeordnet, deren Ränder ebenfalls eine Verzahnung zum Festhalten des eingeklemmten Kabels 11 aufweisen. Elierbei befinden sich in den Schlitzen noch federnde Zungen 3d, welche aufgrund ihrer federelastischen Eigenschaften das in die Schlitze 33 eingeklemmte Kabel 11 sicher festhalten.
  • Geht man davon aus, daß das Anschlußkabel 11 in Windungen von etwa 5 bis 10 cm Durchmesser um den Stecker herumgelegt und gehalten ist, so entspricht eine Windung bei 5 cm Durchmesser etwa einer Kabellänge von 15 cm und bei 10 cm Durchmesser etwa einer Kabellänge von 30 cm. lm Regelfall werden daher für den praktischen Gebrauch Schlitze für etwa 3 bis 5 Kabelwindungen ausreichen, um das Anschlußkabel 11 auf die jeweils gewünschte Länge einzustellen.
  • Abweichend- von dem im Zusammenhang mit einem Haushalts-Kleingerät dargestellten und beschriebenen Stecker lassen sich die beschriebenen Merkmale mit Vorteil auch bei solchen Steckern anwenden, die von einem speziellen Gerät unabhängig sind und nur als Stecker oder Kupplungshälften von Verlängerungsk-abe l-n dienen. Ein mit derartigen Steckern ausgerüstetes zu langes Verlängerungskabel läßt sich dann auf einfache Weise auf die jeweils benötigte Länge kürzen.
  • 7 Figuren 6 Ansprüche L e e r s e i t e

Claims (6)

  1. Ansprüche ii. Haushalts-Kleingerät, , insbesondere Kaffeemühle, Eierkocher oder dgl., mit einem Stromverbraucher, und einem den Stromverbraucher mit einer Strosquelle, beispielsweise einer Netzsteckdose- verbindenden Anschlußkabel, an dessen freien Ende ein teilweise von einem Isölierstoff-Formkörper umgebener Stecker angeordnet ist, d a d-u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß der den Stecker (12,21,27) umgebende Formkörper mit wenigstens einer Vorrichtung zum Festlegen von vorzugsweise um den Stecker herumgeschlungenen Windungen des Anschlußkabels (11) ausgestattet ist.
  2. 2. Kleingerät nach Anspruch-l, dadurch gekennzeichnet, daß der mit einer Vorrichtung zum Festlegen des Anschlußkabels ausgestattete Formkörper als eine eine Handhabe (16) aufweisende Kunststoffumspritzung des Steckers (12) ausgebildet ist.
  3. 3. Kleingerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung zum Festlegen des Anschlußkabels in Form von einem oder mehreren in der Handhabe angeordneten, randoffenen Schlitzen- (17, 22, 26-)- zum Einklemmen des Anschlußkabels -(11) ausgebildet ist.
  4. 4. Kleingerät- nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der bzw. die Schlitze (22, 26,...-) mit einer Verzahnung (25) zum Festhalten des darin eingeklemmten Anschlußkabels (11) versehen sind.
  5. 5. Kleingerät nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der bzw. die Schlitze (17,22,26,...) von einer an der Handhabe angeformten elastisch biegsamen Lasche (18,23,28...) überlappt sind.
  6. 6. Kleingerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das freie Ende der Lasche (18,23,28,...) mit einer Vorrichtung (19,24,...) zum formschlüssigen Festlegen am Formkörper ausgestattet ist.
DE19762632080 1976-07-16 1976-07-16 Haushalts-kleingeraet, insbesondere kaffeemuehle, eierkocher oder dergleichen Withdrawn DE2632080A1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2662550A1 (fr) * 1990-05-24 1991-11-29 Omega Engineering Connecteur electrique.
DE102008035980A1 (de) 2008-08-01 2010-02-04 BSH Bosch und Siemens Hausgeräte GmbH Elektrisch betreibbares Kleingerät mit Haltevorrichtung

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FR2662550A1 (fr) * 1990-05-24 1991-11-29 Omega Engineering Connecteur electrique.
DE102008035980A1 (de) 2008-08-01 2010-02-04 BSH Bosch und Siemens Hausgeräte GmbH Elektrisch betreibbares Kleingerät mit Haltevorrichtung

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