DE2631945B2 - Rundeindicker - Google Patents
RundeindickerInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01D—SEPARATION
- B01D21/00—Separation of suspended solid particles from liquids by sedimentation
- B01D21/02—Settling tanks with single outlets for the separated liquid
- B01D21/04—Settling tanks with single outlets for the separated liquid with moving scrapers
- B01D21/06—Settling tanks with single outlets for the separated liquid with moving scrapers with rotating scrapers
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01D—SEPARATION
- B01D21/00—Separation of suspended solid particles from liquids by sedimentation
- B01D21/18—Construction of the scrapers or the driving mechanisms for settling tanks
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- B01D21/00—Separation of suspended solid particles from liquids by sedimentation
- B01D21/24—Feed or discharge mechanisms for settling tanks
- B01D21/2427—The feed or discharge opening located at a distant position from the side walls
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Description
Die Erfindung betrifft einen Rundeindicker zum Klären von Feststoffe enthaltenden Wässern, insbesondere
Schwemm- und Waschwässern bei der Zuckerrübenverarbeitung in Zuckerfabriken, mit einer mittigen
Einlaufkammer, einem Klärraum mit schwach zur Mitte hin geneigtem Boden und einer hiervon abgesetzten,
unterhalb der zentralen Einlaufkammer befindlichen Kompressionskammer, die einen flachkegeligen Boden
aufweist und in einen zentralen steilkegeligen Abpumptrichter übergeht, wobei in dem Klärraum und in der
Kompressionskammer zwei mit Räumschilden bestückte Krählwerke und in dem Abpumptrichter ein
Rührwerk angeordnet sind.
Bei einem aus der US-PS 25 89 298 bekannten Rundeindicker der vorgenannten Art sind die Räumschilde
der beiden Krählwerke des Klärraumes und der Kompressionskammer gleich ausgebildet und dienen
dem Zweck, einerseits den beim Klärvorgang sich absetzenden Feststoff vom Boden des Klärraumes hin
zu der Kompressionskammer zu räumen und in gleicher Weise andererseits den in der Kompressionskammer
eindickenden Feststoff von deren Boden hin zu dem Abpumptrichter zu räumen. Sofern der Feststoffanteil
der zu klärenden Wässer wie bei den Schwemm- und Waschwässern bei der Zuckerrübenverarbeitung in
Zuckerfabriken vergleichsweise sehr hoch ist, so muß dabei dann mit ziemlich erheblichen Mengen an
Transportwasser gearbeitet werden, das über die mittige Einlaufkammer unter Vermittlung eines sog.
Stengel-Verteilersystems in den Klärraum zugeleitet wird und mithin bei solchen Rundeindickern in der
Regel dem Wasserkreislauf verloren geht, weil es dabei
45 mittels der Räumschilde des in der Kompressionskammer
angeordneten Krählwerks kaum möglich ist, eine entsprechend stärkere Eindickung des Feststoffes zu
erreichen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen solchen Rundeindicker so auszubilden, daß beim Klären
von Wässern, die ursprünglich einen größeren Feststoffanteil haben und daher für ihre Transportfähigkeit hin
zu der Kompressionskammer mit entsprechend größeren Mengen an Transportwasser versetzt werden
müssen, eine vergleichsweise stärkere Eindickung des Feststoffs in der Kompressionskammer erreicht wird
zur Ermöglichung einer nahezu trockenen und gerade noch pumpfähigen Feststoffentnahme.
Diese Aufgabe wird bei einem Rundeindicker der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch
gelöst, daß die Kompressionskammer gegen den Klärraum durch einen von einem besonderen Räumschild
des in dem Klärraum angeordneten Krählwerks überstrichenen kegelstumpfförmigen Auffangschirm
abgetrennt ist, und daß die Räumschilde des in der Kompressionskammer angeordneten Krählwerks als
zum Wenden des eindickenden Feststoffs eingerichtete Pflugschare ausgebildet sind.
Bei einem solchen Rundeindicker verhindert der Auffangschirm einen Übertritt der in dem Klärraum
befindlichen Hauptmenge des Wassers, so daß durch die Räumschilde des Krählwerks der Klärkammer ein
entsprechend wasserärmerer Feststoff der Kompressionskammer zugeführt wird. Dabei unterstützt das
diesen Auffangschirm überstreichende Räumschild diesen ersten Wasserentzug, indem es den sich auch auf
dem Auffangschirm absetzenden Feststoff außer in die Kompressionskammer auch teilweise zurück in den
Klärraum schiebt, so daß eine Art Gegenschub auf die durch die Räumschilde des Krählwerks des Klärraums
zugeführte Hauptmenge des Feststoffs ausgeübt wird. Andererseits wird dieser Wasserentzug durch die
Wendewirkung der Pflugschare des in der Kompressionskammer angeordneten Krählwerks ergänzt, wobei
durch dieses Wenden des eindickenden Feststoffs eine so starke Homogenisierung erreicht wird, daß dem
Abpumptrichter eine praktisch fortlaufende, aus dem eingedickten und mithin homogenisierten Feststoff
gebildete Rolle übergeben wird, deren Weiterbeförderung hin zu der Schlammpumpe durch das in dem
Abpumptrichter angeordnete Rührwerk sichergestellt ist. Mithin ist es möglich, beim Klären beispielsweise der
verhältnismäßig großen Mengen hauptsächlich an erdigen Bestandteilen und Ton enthaltenden Schwemm-
und Waschwässer bei der Zuckerrübenverarbeitung in Zuckerfabriken eine Eindickung auf eine Trockensubstanz
von etwa 25 bis 40% zu erhalten, was für eine dabei geübte Ablagerung des eingedickten Feststoffs
auf einer Halde eine ganz erhebliche Kosteneinsparung bringt.
Aus der US-PS 10 71917 ist noch ein rundes
Absetzbecken zum Klären von Feststoffe enthaltenden Wässern bekannt, in dessen Klärraum ein Krählwerk
angeordnet ist, dessen Räumschilde ebenfalls als Pflugschar ausgebildet sind. Die Pflugschare räumen
dabei den sich an dem steilkegeligen Boden des Klärraumes absetzenden Feststoff hin zu einer Förderschnecke,
welche in einem angeschlossenen Abzugskanal angeordnet ist und dabei die eigentliche Eindickung
des Feststoffs während dessen Abzugs aus dem Klärraum vornimmt.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der
Zeichnung schematisch dargestellt und wird nachfolgend
näher beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 einen Querschnitt durch einen Rundeindicker gemäß Erfindung,
F i g. 2 eine Teildraufsicht auf den Rundeindicker gemäß F ig. 1,
F i g. 3 in vergrößertem Maßstab die Einzelheit A des Rundeindicker gemäß F i g. 1 und
F i g. 4 eine Draufsicht auf das in F i g. 3 gezeigte Krählwerk der Kompressionskammer dieses Rundeindicker.
Der Rundeindicker 1 ist beispielsweise aus Beton gefertigt und hat eine als Überlaufrinne 2 ausgeführte
Seitenwand, welche den schach zur Mitte hin geneigten Boden des KJärraumes 3 umgibt In dem Klärraum 3 ist
ein Krählwerk 4 angeordnet, das mit gekrümmten Räumschilden 5 zum Räumen des sich am Boden
absetzenden Feststoffs hin zum zentralen Bereich des KJärraumes versehen ist
In der Mitte des Klärraums 3 ist eine Ein!aufkammer 6 ausgebildet, zu der hin eine sich gabelnde Zulaufleitung
7 für das Rohwasser geführt ist Die Einlaufkammer 6 ist mit einem sog. Stengel-Einlauf- oder Verteilersystem
ausgerüstet, von welchem nur zwei entsprechende Durchtrittsöffnungen 8 gezeigt sind. Dieses System
stellt sicher, daß das in die Einlaufkammer 6 zugeleitete Rohwasser eine gleichmäßige Verteilung in dem
Klärraum 3 erfährt, so daß in diesem ein entsprechend optimales Absetzen der von dem Rohwasser mitgeführten
Feststoffe erfolgen kann. Die Einlaufkammer 6 ist über schräg angeordnete Stützen 9 am Boden
abgestützt, wobei zwischen den Stützen genügend Freiraum gelassen ist, damit die Räumschilde 5 des
Krählwerks 4 den sich am Boden absetzenden Feststoff hin zu einer unterhalb der Einlaufkammer befindlichen
Kompressionskammer 13 räumen können. Die Einlaufkammer 6 ist noch als Abstützung für eine oberhalb des
Klärraums angeordnete Brücke eingerichtet, unterhalb welcher das Krählwerk 4 vorbeibewegt wird.
Die Kompressionskammer 13 geht über einen oberen Begrenzungsrand 10 in den Boden des Klärraums 3
über, an welchem die schrägen Stützen 9 der Einlaufkammer 6 abgestützt sind. Die Stützen 9 dienen
gleichzeitig der Abstützung eines kegelstumpfförmigen Auffangschirms 11, durch welchen der Klärraum 3
gegen die Kompressionskammer 13 abgetrennt ist und welcher durch ein besonderes Räumschild 12 des
Krählwerks 4 überstrichen wird. Das Räumschild 12 räumt den sich auf dem Auffangschirm 11 absetzenden
Feststoff hin zu der Kompressionskammer 13, in der ein j weiteres Krählwerk 16 angeordnet ist dessen einzelne
Krählarme 17 mit Pflugscharen 18 versehen sind.
Die Pflugscharen 18 des durch eine Antriebswelle 15 angetriebenen Krählwerks 16 sind im Zusammenwirken
mit dem einen Neigungswinke! zwischen etwa 15 und
i() 25° aufweisenden flachkegeligen Boden 14 der Kompressionskammer
13 zum Wenden und gleichzeitigen Lockern des aus dem Klärraum zugeleiteten Feststoffs
eingerichtet und gleichzeitig sind diese Pflugscharen so angeordnet, daß bei diesem Wenden eine Homogenisie-
ir> rung des Feststoffs unter Ausbildung einer fortlaufenden
Rolle erreicht wird, die kontinuierlich hin zu einem steilkegeligen Abpumptrichter 19 bewegt wird. In dem
Abpumptrichter 19 ist noch ein Rührwerk 20 angeordnet dessen Schaufeln entweder an der Antriebswelle 15
2U für das Krählwerk 16 befestigt sein können oder an
einer besonderen Antriebswelle 21, die sich dann durch
die als Hohlwelle ausgebildete Antriebswelle 15 hindurch zu ihrem Antrieb 22 erstreckt, der gemeinsam
mit dem Antrieb für die Welle 15 oberhalb der
2"; Einlaufkammer 6 angeordnet sein kann. Eine solche
antriebsmäßige Trennung des Krählwerks 16 von dem Rührwerk 20 und weiterhin auch von dem Krählwerk 4
bringt die Möglichkeit, daß besonders die Drehung des Krählwerks 16 optimal auf die Drehung des Krählwerks
»ι 4 in dem Sinne abgestimmt werden kann, daß in der
flachkegeligen Kompressionskammer 13 eine optimale Eindickung des Feststoffs stattfindet Zur Unterstützung
dieser Eindickung kann noch vorgesehen sein, dem unmittelbar an der Einlaufzone der Kompressionskammer
arbeitenden letzten Räumschild des Krählwerks 4 ein Sonderrührwerk nachzuschalten, das dann den
Feststoff auflockert bevor er in die Kompressionskammer 13 vorgeschoben wird. Außerdem kann ein solches
Sonderrührwerk jede Brückenbildung besonders wirksam verhindern, die evtl. an dem der Wasserverdrängung
zurück in den Klärraum 3 dienenden Auffangschirm 11 auftreten kann. Der eingedickte Feststoff wird
im übrigen über einen an den Abpumptrichter 19 angeschlossenen Abzugskanal 23 mittels einer nicht
Ί3 gezeigten Schlammpumpe abgepumpt
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Rundeindicker zum Klären von Feststoffe enthaltenden Wässern, insbesondere Schwemm- und
Waschwässern bei der Zuckerrübenverarbeitung in > Zuckerfabriken, mit einer mittigen Einlaufkammer,
einem Klärraum mit schwach zur Mitte hin geneigtem Boden und einer hiervon abgesetzten,
unterhalb der zentralen Einlaufkammer befindlichen Kompressionskammer, die einen flachkegeligen ι ο
Boden aufweist und in einen zentralen steilkegeligen Abpumptrichter übergeht, wobei in dem Klärraum
und in der Kompressionskammer zwei mit Räumschilden bestückte Krählwerke und in dem Abpumptrichter
ein Rührwerk angeordnet sind, dadurch is
gekennzeichnet, daß die Kompressionskammer (13) gegen den Klärraum (3) durch einen von
einem besonderen Räumschild (12) des im Klärraum (3) angeordneten Krählwerks (4) überstrichenen
kegelstumpfförmigen Auffangschirm (11) abgetrennt ist, und daß die Räumschilde des in der
Kompressionskammer (13) angeordneten Krählwerks (16) als zum Wenden des eindickenden
Feststoffs eingerichtete Pflugschare (18) ausgebildet sind.
2. Rundeindicker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das unmittelbar an der
Einlaufzone der Kompressionskammer (13) arbeitende letzte Räumschild (5) des im Klärraum (3)
angeordneten Krählwerks (4) mit einem der so Auflockerung des Feststoffs dienenden nachgeschalteten
Sonderrührwerk versehen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2631945A DE2631945C3 (de) | 1976-07-15 | 1976-07-15 | Rundeindicker |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2631945A DE2631945C3 (de) | 1976-07-15 | 1976-07-15 | Rundeindicker |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2631945A1 DE2631945A1 (de) | 1978-01-19 |
DE2631945B2 true DE2631945B2 (de) | 1978-10-12 |
DE2631945C3 DE2631945C3 (de) | 1979-06-07 |
Family
ID=5983130
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2631945A Expired DE2631945C3 (de) | 1976-07-15 | 1976-07-15 | Rundeindicker |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2631945C3 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JP4668830B2 (ja) | 2005-12-22 | 2011-04-13 | 株式会社ブンリ | ダーティー液処理装置 |
-
1976
- 1976-07-15 DE DE2631945A patent/DE2631945C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2631945C3 (de) | 1979-06-07 |
DE2631945A1 (de) | 1978-01-19 |
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