DE2631728C3 - Schaltungsanordnung zum Obertragen der Meßwerte mehrerer Meßstellen - Google Patents
Schaltungsanordnung zum Obertragen der Meßwerte mehrerer MeßstellenInfo
- Publication number
- DE2631728C3 DE2631728C3 DE19762631728 DE2631728A DE2631728C3 DE 2631728 C3 DE2631728 C3 DE 2631728C3 DE 19762631728 DE19762631728 DE 19762631728 DE 2631728 A DE2631728 A DE 2631728A DE 2631728 C3 DE2631728 C3 DE 2631728C3
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- input
- measuring
- circuit
- switch arrangement
- voltage
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G08—SIGNALLING
- G08C—TRANSMISSION SYSTEMS FOR MEASURED VALUES, CONTROL OR SIMILAR SIGNALS
- G08C15/00—Arrangements characterised by the use of multiplexing for the transmission of a plurality of signals over a common path
- G08C15/06—Arrangements characterised by the use of multiplexing for the transmission of a plurality of signals over a common path successively, i.e. using time division
- G08C15/08—Arrangements characterised by the use of multiplexing for the transmission of a plurality of signals over a common path successively, i.e. using time division the signals being represented by amplitude of current or voltage in transmission link
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Emergency Protection Circuit Devices (AREA)
- Measurement Of Current Or Voltage (AREA)
- Arrangements For Transmission Of Measured Signals (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zum Übertragen der Meßwerte mehrerer Meßstellen auf
eine gemeinsame Übertragungsleitung über je einer Meßstelle zugeordnete, aus einer gemeinsamen Gleich-Spannungsquelle
gespeisten Meßwertumformer, die den Meßwert in einen Meßstrom umformen, und über eine
elektronische Schalteranordnung^ wobei je ein Eingang der Schalteranordnung über eine Leitung mit je einem
Meßwertumformer verbunden ISt1 Und zyklisch diese
Eingänge mit der gemeinsamen Übertragungsleitung verbindet.
Bei einer bekannten Schaltungsanordnung dieser Art
(DE-AS 21 60 080) ist die elektronische Schalteranordnung aus einzelnen Transistoren und Widerständen
ausgebildet. Durch Anlegen je einer Steuerspannwng an Basisanschlüsse wird jeweils ein Transistor in den
leitenden Zustand gebracht, so daß dieser den Meßstrom über die Übertragungsleitung und über einen
auf dar Empfangsseite liegenden Meßwiderstand leiten kann. An diesem empfangsseitigen Meßwiderstand wird
eine Spannung abgegriffen, die in einem Auswe> tegerät der jeweiligen Meßstelle zugeordnet werden kann.
In dem Buch »Fernmessung, Fernmeldung, Fernsteuerung in elektrischen Anlagen«, W. S. M a 1 ο w,
VEB Verlag Technik, Berlin 1954, Seiten 23 bis 25, sind mehrere Arten der Umformung einer Meßgröße in ein
elektrisches Signal beschrieben. In allen Fällen wird das vom Meßwertumformer erzeugte elektrische Signal in
dieser Form auf die Empfangsseite übertragen. Bei den dort beschriebenen, nicht abgleichenden bzw. nicht
kompensierenden Verfahren wird die Meßgröße in einen Strom oder eine Spannung umgesetzt. Dabei
verstellt ein Meßfühler den Abgriff eines Potentiometers, das von einer eigenen Spannungsquelle gespeist
wird. Die so abgegriffene Spannung treibt einen Strom über die Fernleitung, der den Ausschlag eines
Empfangsgeräts hervorruft Weiter sind dort zwei Abgleich- oder Kompensationsverfahren beschrieben,
bei denen zum eineii mit geregeltem Strom, wie bei der
gattungsgemäßen Schaltungsanordnung, und zum anderen mit einem Potentiometer-Null-System gearbeitet
wird, wobei im letzteren Falle auf der Empfangsseite eine Spannung eingestellt werden muß, die der
Spannung auf der Sendeseite entspricht. Dies erfordert zwei verschiedene Stromquellen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schaltungsanordnung der eingangs genannten Art
anzugeben, bei der eine Schalteranordnung mit Schaltkreisen in Form einer integrierten Schaltung
verwendet werden kann. Der einfache Ersatz der bekannten Schalteranordnung dur^h eine integrierte
Schaltung scheitert daran, daß es wegen ihres verhältnismäßig hohen DurchlaßwiJerstands schwierig
ist, Meßströme unmittelbar über die integrierte Schaltung zu übertragen. Aber auch die Übertragung
einer Meßspannung über eine integrierte Schaltung stößt auf Schwierigkeiten, weil diese gegen Überspannungen
empfindlich ist.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht darin, daß erfindungsgemäß die in den von den Meßwertumformern
zur Schalteranordnung führenden Verbindungsleitungen fließenden Meßströme in einer Eingangsschaltung
der Schalteranordnung je in eine Meßspannung umformbar und die Meßspannung den Eingängen der
Schalteranordnung zur Übertragung zuführbar sind und
daß an die Eingangsschaltung ein in der gemeinsamen Stromversorgungsleitung liegender Strombegrenzer
angeschlossen ist, der anspricht, wenn eine Meßspannung einen vorbestimmten Grenzwert überschreitet.
Bei dieser Schaltungsanordnung wird zunächst der Meßstrom noch vor der Schalteranordnung in eine
Meßspannung umgeformt. Damit sind die Schwierigkeiten, Meßströme schalten zu müssen, beseitigt. Die
Umwandlung der Meßströme in Meßspannungen birgt aber die Gefahr von Überspannungen in sich, sei es
infolge von Kurzschlüssen oder infolge von zu hohen Meßwerten, Dieser Gefahr wird durch den Strombegrenzer
begegnet Durch die Strombegrenzung ist auch die der Schalteranordnung zugeführte Spannung begrenzt.
Es ist daher möglich, eine Schalteranordnung mit
9fi
79«
Schaltkreisen in Form einer integrierten Schaltung zu verwenden, ohne daß diese eingangsseitig überlastet
wird. Gleichzeitig ist die gemeinsame Gleichspannungsquelle der Meßwertumformer und gegebenenfalls der
Schalteranordnung gegen Überlastung durch Kurzschlüsse geschützt Die Eingangsschaltung erfüllt eine
Mehrfachfunktion. Sie formt die Meßströme in eine zur Übertragung durch integrierte Schaltkreise geeignete
Spannung um, erfaßt zu hohe Ströme und steuert den Strombegrenzer entsprechend. Die Eingangsschaltung
bildet somit gleichzeitig einen Teil einer den Strombegrenzer aufweisenden Überwachungsschaltung.
Vorzugsweise ist dafür gesorgt, daß der Strombegrenzer eingangsseitig eint Schwellwertstufe aufweist,
deren Eingang über je eine bei den Grenzwert überschreitender Meßspannung in Richtung auf diesen
, Eingang leitende Diode mit je einem Eingang der Schalteranordnung verbunden ist. Auf diese Weise
kommt man mit einer einzigen Schwellwertstufe zur Überwachung aller Eingänge der Schalteranordnung
aus. Gleichzeitig sorgen die Dioden dafür, daß die Eingänge der Schalteranordnung nicht di;Th die
Vorspannung der Schwellwertstufe belastet werden und eine an einem Eingang der Schalteranordnung auftretende
zu hohe Spannung von den anderen Eingängen der Schalteranordnung ferngehalten wird. Im Normalbetrieb
bewirkt die Schwellwertstufe keine Verfälschung der Meßwerte, da sie völlig gegenüber den
Meßkreisen entkoppelt ist
Ein sehr einfacher Aufbau ergibt sich, wenn die Schwellwertstufe eine den Schwellwert bestimmende
Zener-Diode aufweist.
Sodann ist es günstig, wenn der Strombegrenzer eine den Versorgungsstrom unmittelbar steuernde Stufe mit
Transistoren in Darlington-Schaltung aufweist. Auf diese Weise ergibt sich bei einem Meßwertumformer-Kurzschluß
ein geschlossener Stromregelkreis, der den Kurzschlußstrom auf einen konstanten zulässigen Wert
herunterregelt, der dem Grenzwert der Meßspannung entspricht. Fine Darlington-Schaltung hat darüber
hinaus einen geringen Ausgangswiderstand mit entsprechend geringen Verlusten, bei hohem, eine geringe
Belastung darstellendem Eingangswiderstand. Sie läßt sich ferner leicht als integrierte Schaltung ausbilden.
Außerdem ist es vorteilhaft, wenn in den Verbindungsleitunrjen
je ein Widerstand lie^t und unmittelbar zwischen jedem Eingang der Schalteranordnung und
der Bezugspotential führenden Leitung je eine bei oberhalb des Bezugspotentials liegender Meßspannung
gesperrte Diode liegt.
Auf diese Weise werden Störspannungen der einen Polarität zvischen zwei der Verbindungsleitungen, die
die Meßwertumformer mit der Schalteranordnung verbinden, über diese normalerweise gesperrten Dioden
kurzgeschlossen. Dies gilt auch für Störspannungen aufgrund eines Kurzschlusses, der zwischen einer zur
gegensinnigen symmetrischen Aussteuerung der Schalteranordnung gegebenenfalls erforderlichen zweiten
Versorgungsgleichspannung mit gegenüber Bezugspotential negativer Polarität und einer der Verbindungsleitungen
auftritt. Hierbei begrenzen die in den Verbindungsleitungen liegenden Widerstände nicht nur
die Eingangsströme der Schalteranordnung, sondern auch die über die zuletzt genannten Dioden abgeleiteten
Kurzschlußströme gegensinniger Polarität. Am Eingang der Schalteranordnung kann dann im zuletzt genannten
Fall maximal eine Spannung auftreten, die dem Durchlaß-Spannungsabfall einer der zuletzt genannten
Dioden entspricht
Die Zeichnung stelJr ein bevorzugtes Ausführungsbejspiel
schematisch dar.
Jeder Meßstelle einer Vielzahl von Meßstellen ist jeweils ein Meßwertumformer M zugeordnet Der
Meßwertumformer M formt den Meßwert in einen elektrischen Strom um, der dem Meßwert starr
proportional ist Dementsprechend wird der Meßwertumformer auch als Stromgenerator bezeichnet Jeder
Meßstrom wird jeweils über eine Verbindungsleitung L und einen ohmschen Widerstand R\ zur Bezugspotentialleitung
O bzw. nach Masse oder Erde geleitet Der Spannungsabfall am Widerstand R\ wird über einen
Widerstand Ri einem von mehreren Eingängen £ einer
elektronischen Schalteranordnung S (auch Multiplex schaltung genannt) zugeführt deren Schaltkreise als
integrierte Schaltung ausgebildet sind und zyklisch die Eingänge E über einen Spannung/Strom-Umformer mit
einem Ausgang A verbinden, an den eine Übertragungsleitung Tangeschlossen ist Diese führt ?u einer ent^rni
angeordneten, nicht dargestellten En.pfangsstelle, bei
der die übertragenen Meßwerte wieder im Takt der Umschaltung der Schalteranordnung 5 auf getrennte
Auswertestellen verteilt werden, die jeweils eine·· der
Meßstellen zugeordnet sind. Die Umformung der Meßstr&iiie in entsprechende Spannungen an den
Widerständen R, ist bedingt durch die Schalteranordnung S, die nur Spannungen durchschalten kann.
Die Stromversorgung der Meßwertumformer M erfolgt über eine Leitung / aus einer Gleichspannungsquelle + U\, die auch die Schalteranordnung speist Um
nicht nur positive, die Meßwerte darstellende Signale, sondern auch negative Synchronisierungsimpulse über
die Leitung T, vorzugsweise eine Telefonleitung, übertragen zu können, ist eine Gleichspannungsquelle
mit einer gegenüber Bezugspotential negativen Spannung - U\ vorgesehen, die nach jeder Übertragung
eines Meßwertes mit der Leitung Tverbunden wird.
Um zu vermeiden, daß ein Kurzscnluß eines Meßwertumformers Mzwischen der Leitung /und einer
Leitung L zu einer Überlastung der Gleichspannungsquelle + LJ\ und/oder der Schalteranordnung 5 führt,
letzteres aufgrund eines zu hohen Spannungsabfalls am betreffenden Widerstand R1, und um die Widerstände
R\ und Meßwertumformer zu schützen, ist eine Überwachungsschaltung vorgesehen, die Dioden Du Eh,
Widerstände R1-R^, Transistoren Γι—Tj und eine
Zener-Diode Z aufweist. Die Dioden D\ liegen in Sperrichtung gepolt zwischen je einem Eingang E der
Schalteranordnung 5 und einer Gleichspannungsquelle + Vi. wobei sie mit dem Widerstand Ra gemeinsam in
Reihe liegen. Die Dioden Eh liegen jeweils zwischen einem der Eingänge £funu der Bezugspotentialleitung O
(f/assc). Am Verbindungspunkt P zwischen den
Kathoden der Dioden D\ und dem Widerstand Ra ist die Kathode der Zenei-Diode Z angeschlossen, die über
den Widerstand Rj an Masse liegt. Zwischen der
Z-Diode Z und dem Widerstand /?3 ist die Basis des
Transistors 7Ί angeschlossen, dessen Emitter an Masse liegt und dessen Kollektor direkt mit der Basis des
Transistors T2 und über den Widerstand R5 mit der
Gleichspannungsquelle +U\ Verbunden ist. Die 'transistoren
T2 und Ti bilden eine Ausgangsstufe in
Darlington-Schaltung, wobei der zweite Transistor T3,
der vom ersten Traisistor T2 gesteuert wird, in der
Stromversorgungsleitung /liegt.
Die Widerstände R3 und Ra und die Zener-Diode Z
bilden mit dem Transistor Ti eine Schwellwertstufe mit
dem Verbindungspunkt P als Eingang und sind so bemessen, daß im Norrnalbetrieb die Dioden D\
gesperrt, dagegen die Zener-Diode Zund der Transistor 7*i nahezu gesperrt und mithin die Transistoren Ti und
Ts leitend sind.
Wenn ein Kurzschlußstrom zwischen einer Leitung L und der Leitung /auftritt, steigt der Spannungsabfall am
betreffenden Widerstand R\ und damit das Potential dieser Leitung L so weit an, daß es das Kathodenpotential
der Zener-Diode Z überschreitet. Dann wird die betreffende Diode A leitend, während die Zener-Diode
Z, weil der Widerstandswert von Ri sehr viel kleiner als
der von R+ ist, und der Transistor Ti stärker leitend
werden. Entsprechend wird die Darlington-Schaltung Ti, Ti weniger leitend und der Kurzschlußstrom
begrenzt Der Gfeftzstrofnwert wird durch den Regler
T\, Ti, T3 so lange aufrechterhalten, bis der Kurzschluß
beseitigt oder verschwunden ist. Der Stromgrenzwert ist daher so gewählt, daß die Widerstände R\ bei diesem
Grenzstrom nicht überlastet werden und die am Eingang £ zulässige Spannung nicht überschritten wird.
Tritt dagegen ein Kurzschluß zwischen — U\ und einer Leitung L auf, dann fließt ein Strom über die
betreffende Diode D2 und den betreffenden Widerstand
Ri, so daß am betreffenden Eingang E nur der geringe
pufchlaß-Spannühgsäbfall der Diode D2 anliegt. Der
Widerstand Ri bewirkt darüber hinaus eine Begrenzung
dieses Stroms^
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Schaltungsanordnung zum Übertragen der Meßwerte mehrerer Meßstellen auf eine gemeinsame
Übertragungsleitung über je einer Meßstelle zugeordnete, aus einer gemeinsamen Gleichspannungsquelle
gespeiste Meßwertumformer, die den Meßwert in einen Meßstrom umformen, und über eine elektronische Schalteranordnung, wobei je ein
Eingang der Schalteranordnung über eine Leitung mit je einem Meßwertumformer verbunden ist und
zyklisch diese Eingänge mit der gemeinsamen Übertragungsleitung verbindet, dadurch gekennzeichnet,
daß die in den von den Meßwertumformern (M) zur Schalteranordnung (S)
führenden Verbindungsleitungen (L) fließenden Meßströme in einer Eingangsschaltung (Ru R2) der
Schalteranordnung (S) je in eine Meßspannung umformbar :nd die Meßspannungen den Eingängen
(E) der Schalteranordnung (S) zur Übertragung zuführbar sind und daß an die Eingangsschaltung (R\,
R2) ein in der gemeinsamen Stromversorgungsleitung (I) liegender Strombegrenzer (D1, R3—R5, Z,
T\ — 73) angeschlossen ist, der anspricht, wenn eine
Meßspannung einen vorbestimmten Grenzwert überschreitet.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Strombegrenzer eingangsseitig
eine Schwellwertstufe (Ri, Ra, Z, 7"1) aufweist,
deren Eingang (P) über je eine bei den Grenzwert überschreitender Meßspannung in Richtung auf
diesen Eingang (P) lutende Diode mit je einem
Eingang (E) der Schaltanordnung (S) verbunden
ist.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwellwertstufe eine den
Schwellwert bestimmende Zener-Diode (Z) aufweist.
4. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der
Strombegrenzer eine den Versorgungsstrom unmittelbar steuernde Stufe mit Transistoren (Ti, Ti) in
Darlington-Schaltung aufweist.
5. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4. dadurch gekennzeichnet, daß in den
Verbindungsleitungen (L) je ein Widerstand (Ri)
liegt und unmittelbar zwischen jedem Eingang (E) der Schalteranordnung (S) und der Bezugspotential
führenden Leitung (O) je eine bei oberhalb des Bezugspotentials liegender Meßspannung gesperrte
Diode (D2) liegt.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19762631728 DE2631728C3 (de) | 1976-07-15 | 1976-07-15 | Schaltungsanordnung zum Obertragen der Meßwerte mehrerer Meßstellen |
DK309477A DK141140C (da) | 1976-07-15 | 1977-07-08 | Koblingsanordning til transmission af maalevaerdier |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19762631728 DE2631728C3 (de) | 1976-07-15 | 1976-07-15 | Schaltungsanordnung zum Obertragen der Meßwerte mehrerer Meßstellen |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2631728A1 DE2631728A1 (de) | 1978-01-19 |
DE2631728B2 DE2631728B2 (de) | 1978-10-19 |
DE2631728C3 true DE2631728C3 (de) | 1979-06-21 |
Family
ID=5983026
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19762631728 Expired DE2631728C3 (de) | 1976-07-15 | 1976-07-15 | Schaltungsanordnung zum Obertragen der Meßwerte mehrerer Meßstellen |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2631728C3 (de) |
DK (1) | DK141140C (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3309908A1 (de) * | 1982-04-22 | 1983-11-03 | Messerschmitt-Bölkow-Blohm GmbH, 8000 München | Verfahren zur erkennung von flachstellen an schienenraedern |
-
1976
- 1976-07-15 DE DE19762631728 patent/DE2631728C3/de not_active Expired
-
1977
- 1977-07-08 DK DK309477A patent/DK141140C/da not_active IP Right Cessation
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2631728A1 (de) | 1978-01-19 |
DK141140B (da) | 1980-01-21 |
DE2631728B2 (de) | 1978-10-19 |
DK309477A (da) | 1978-01-16 |
DK141140C (da) | 1980-07-14 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2627199C2 (de) | Schutzeinrichtung für ein Teilnehmergerät | |
DE2228715C2 (de) | Schutzschaltungsanordnung für ein elektrisches System | |
DE1638009B2 (de) | Gleichspannungsgespeiste, geregelte gleichspannungsversorgung | |
DE2256316A1 (de) | Signalwaehlschaltung | |
DE2622309A1 (de) | Schutzeinrichtung fuer eine buerstenlose synchronmaschine | |
DE2821465A1 (de) | Ultraschallgenerator | |
DE2607463C2 (de) | Schaltungsanordnung zum Schutz eines Schwingkreises gegen Überlast | |
DE2028374A1 (de) | Automatische Tnggerpegel Regelschal tung | |
DE863076C (de) | Entzerrungsverstaerkerschaltung zur Verwendung in einem Fernsehsystem | |
DE2754440A1 (de) | Schaltungsanordnung fuer eine ueberspannungsabschaltung eines phasengesteuerten spannungsreglers | |
DE2631728C3 (de) | Schaltungsanordnung zum Obertragen der Meßwerte mehrerer Meßstellen | |
EP0098460B1 (de) | Regelvorrichtung für ein elektrisches Stellglied | |
DE2233612C3 (de) | Endstufe für einen Prüfsignalgeber | |
DE1262416B (de) | Schaltungsanordnung zur Speisung einer Last mit einem konstanten Gleichstrom | |
DE3832378C1 (de) | ||
DE3305626C1 (de) | Fensterkomparator | |
EP0060343B1 (de) | Spannungswandler | |
DE1812759C3 (de) | Elektronischer Regler zur Regelung der Ausgangsspannung eines Gleichstrom-Generators | |
DE2416533B2 (de) | Elektronische Schaltungsanordnung zur Spannungsstabilisierung | |
DE19514806A1 (de) | Stromdetektor | |
DE1762472C3 (de) | Überlastungsschutzschaltung für die Transistoren eines mit einer eisenlosen Gegentaktstufe versehenen Verstärkers | |
DE2201335C3 (de) | Prüfanordnung für elektronische Bauelemente, vorzugsweise für Halbleiterbauelemente | |
DE4106915C2 (de) | ||
DE2327308C3 (de) | Schaltungsanordnung zur Erzeugung einer stabilisierten Gleichspannung | |
DE3240280A1 (de) | Schutzschaltung fuer analog- und digitalsignale |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OAP | Request for examination filed | ||
OD | Request for examination | ||
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |