DE2256316A1 - Signalwaehlschaltung - Google Patents

Signalwaehlschaltung

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DE2256316A1
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signal
impedance
diodes
diode
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DE2256316A
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Willis Ray Burgener
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Monsanto Co
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Monsanto Co
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    • G01R19/00Arrangements for measuring currents or voltages or for indicating presence or sign thereof
    • G01R19/0038Circuits for comparing several input signals and for indicating the result of this comparison, e.g. equal, different, greater, smaller (comparing pulses or pulse trains according to amplitude)

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Description

Signalwähl s chaltxing
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Signalwählschaltung, und insbesondere eine analoge Signalwäh3.schaltung, die an ihrem Ausgang entweder ein Signal mit einem sehr oder einem sehr niedrigen Pegel aus einer Anzahl von an ihren Eingangsanschlüssen ange^geten Signalen erzeugt.
Auf dem Gebiet der Prozessteuerung mittels elektronischer oder ähnlicher Steuereinrichtungen, beispielsweise in industriellen, chemischen Verarbeitungsbetrieben wird manchmal gefordert, eine Anzahl sekundärer, untergeordneter Veränderlicher, eines gegebenen Prozesses zusätzlich zu der
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primären bzw. Hauptveränderlichen zu überwachen und die Steuerfunktion von einer der Hauptveränderlichen augeordneten Steuereinrichtung auf eine* einer sekundären oder untergeordneten Veränderlichen zugeordneten Steuereinrichtung umzuschalten, wenn die sekundäre oder untergeordnete Veränderliche einen vorbestimmten Pegel oder, allgemeiner ausgedrückt einen voreingestellten Grenzwert'überschrei-
■£et, oder unter diesen Pegel oder Grenzwert abfällt'. Diese Steuerungsart wird oft dort verwendet, wo die sekundären oder untergeordneten Veränderlichen die Sicherheit oder wirtschaftliche Steuerungsgesichtspunkte betreffen. Für eine derartige Steuerung ist eine Signalwählschaltung erforderlich, die einen Ausgang einer sekundären Steuereinrichtung auswählen kann, wenn der voreingestellte Grenzwert nach oben oder unten überschritten wird. Das ausgewählte Signal wird dann das Steuersignal und kann auch auf die übersteuerten bzw. überholten Steuereinrichtungen rückgekoppelt werden, außer auf eine Steuerung, um die Rückstellung zu begrenzen und eine Systemübersteuerung auf ein Minimum zurückzuführen.
Bisher sind derartige Signalwählschaltungen nicht unter allen Betriebsbedingungen ausreichend überprüft, so daß sich die Genauigkeit,d.h. die Abweichung des Ausgangssignal von dem ausgewählten Signal manchmal beträchtlich mit Umgebungstemperaturänderungen verändert und eine leichte Auswahl entweder eines Steuersignals mit einem großen oder einem niedrigen Pegel normalerweise
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nicht vorgesehen ist. .
Die Erfxndung schafft eine analoge Si~gnalwählschalt.ung welche alle Vorteile in entsprechender Weise verwendeter Signalwählschaltungen mit umfaßt, jedoch die vorgeschriebenen Nachteile nicht besitzt. Hierzu ist gemäß der Erfindung eine Wählschaltung mit einer Halbleiter-Diodenan-
Ordnung und einer Funktionsverstärkerschaltüng mit 'einer angepaßten Rückkopplungsschleife, um irgend eine durch die Eingangsschaltung bewirkte Schwächung oder Änderung eines ausgewählten Eingangssignals sowie Signalabweicbungen auszugleiden, die sonst auf Grund von Temperaturveränderungen oder ähnlichen Einflüssen auftreten können« geschaffen.
Der Gegenstand kann so ausgebildet sein, daß eine Signalwählschaltung geschaffen ist, die im wesentlichen gegenüber Temperaturveränderungen unempfindlich ist. Weiterhin kann eine analoge Singnalwählschaltung gemäß der Erfindung Festkörperbauteile aufweisen, die in einem kompakten Schaltungsaufbau mit hoher Packungsdichte verwendet werden können. Ferner wird eine analoge Signalwählschaltung geschaffen, die ohne weiteres entweder ein Signal mit einem hohen Pegel oder mit einem niedrigen Pegel aus einer Vielzahl von Gleichstromeingangssignalen auswählt. Schließlieh schafft die Erfindung noch eine analoge Signalwählschaltung zum Auswählen von Signalen mit hohem oder niedrigem Pegel aus einer Anzahl vonSignalen und zur genauen
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Wiedergabe von derartigen Signalen, damit sie als Steuersignale weiter benutzt werden können.
Gemäß der Erfindung wird dies mittels einer Schaltung mit einer Anzahl von Eingangsanschlüssen erreicht, ah "de- '< 'pendiskrete bzw. definierte analoge Eingangssignale anliegen können. Entsprechend angepaßte Halbleiterdioden sind an den Eingangsanschlüssen angekoppelt und in Durchlaßrichtung vorgespannt, um dadurch entweder ein Eingangssignal mit hohem oder niedrigem Pegel auszuwählen, indem hierfür eine Eingangsschaltung mit geringer Impedanz vorgesehen ist. Die Eingangsschaltung ist an einen Funktionsverstärker in der Ausgangsschaltung angekoppelt, der eine Rückkopplung mit einer Impedanz aufweist, die der niedrigen Impedanz der Eingangsschaltung entspricht, insbesondere bei Temperaturänderungen. Auf diese Weise wird das ausgewählte Eingangssignal mit einem hohen oder niedrigen Pegel genau wiedergegeben und kann für verschiedene genaue Steuervorgänge verwendet werden.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels näher erläutert, wozu auf die beigefügten Zeic hnungen Bezug genommen wird . Es zeigen:
Fig,1 ein Blockschaltbild einer Signalwählschaltung gemäß der Erfindung; und
Fig.2 ein vereinfachtes ßchematiechee Schaltbild einer SIg-
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. nalwählschaltung gemäß Fig.l, in der Wählschaltungen mit Diodenanordnungen verwendet sind.
In den Zeichnungen sind die gleichen oder entsprechende Teile und Elemente mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet, In Fig.l ist eine insgesamt mit 10 bezeichnete Signalwählschaltung dargestellt. Die Eingangsschaltung der Sigiialwählschaltung 10 weist ein EingangsfiIterhetzwerk 12 r vier Eingangsanschlüsse 14, 16, 18 und 20, eine Signalwählschaltung 22 für Signale mit hohem Pegel und eine Signalwählschaltung 24 für Signale mit niedrigem Pegelauf. Das Eingangsfilternetzwerk 12 ist zwischen den Eingangsanschlüssen l4, 16, 18 und 20 und den erwähnten Signalwählschaltungen 22 und 24 für Signale mit hohem bzw. niedrigem Pegel angekoppelt, um Rauschen und störende unerwünschte Signale aus den analogen Eingangssignalen zu entfernen oder zu unterdrücken. Für viele industx^ielle Steuerungszwecke können die Eingangssignale in dem Bereich von 1 bis 5V liegen.
Die gefilterten Eingangssignale werden an die Wählschaltungen 22 und 24 angelegt, deren Ausgangsanschlüsse 26 und 28 als Schaltkontakte für einen insgesamt mit 30 bezeichneten Wählschalter für Signale mit hohem oder niedrigem Pegel dien'en'j'er weist einen Kontaktarm 32 auf. Wie
im einzelnen später noch beschrieben wird, erscheint das analoge Signal von den an die Eingangsanschlüsse angelegten Signalen, mit dem höchstem Signalpegel am Ausgangs-'
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anschluß 28, während das analoge Signal mit dem niedrigsten Signalpegel am Ausgangsanschluß 26 anliegt. Auf diese Weise wird durch die Stellung des Kon taktarms 32 des Wählschalters 30 bestimmt, ob das Signal mit hohem oder niedrigem Pegel gewählt und dem Eingangsanschluß Jk der im folgenden beschriebenen Ausgangsschaltung der Signalwählschaltung angelegt wird.
Die Ausgangsschaltung der Signalwählschaltung 10 wei st einen funktionsverstärker 36 mit großer Verstärkung, vorzugsweise in integrierter Schaltungstechnik auf. Sein nicht invertierender (positiver) Eingangsanschluß 38 ist an den Schalterkontaktarm 32 am Eingangsanschluß "}h und über einen Widerstand 42 an eine die Vorspannung liefernde Quelle ^O angeschlossen; der Widerstand dient zur Bestimmung des Stroms in den Signalwählschaltungen und 2h. Der invertierende (negative) Eingangsanschluß 39 des Funktionsverstärkers ist über einen Widerstand 'i'l, dessen Widerstnndswert gleich dem des Widerstands 'l2 ge-
/an eine Vorspaiinungsquelle Ίθ wählt ist, und an den S.paniiungsausgangsanschluß ^5 der Signalwählschaltung 10 mittels einer Rückkopp Lungs impedanz oder eines Widerstands k"} angeschaltet. Wie im folgenden noch genauer ausgeführt wird, ist die Rückkopplungs· impedanz so gewählt, daß sie im wesentlichen gleich der Reihenimpedanz irgend eines leitenden Weges zwischen den Eingangsanschlüaaen ΐΛ, l6, l8 und 20 und dem Eingang.sanschluß 38 des Funktionsverstärkers 36 ist. Weiterhin ist noch ein Stromausgangsanschluß 46 vorgesehen.
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Es sollen nunmehr Eingangssignale von 2, 3, 4 und 5 VOIt Gleichspannung an den Eingangsanschlüssen 1*±, _l6, Ϊ8 bzw.2Ö der Signalwählschaltung 10 angelegt sein; der Wahlschalter 30 für die Signale mit hohem oder'niedrigem Pegel soll sich in der in Fig.1 dargestellten Lage befinden, so daß das Eingangssignal mit hohem Pegel ausgewählt wird. Infolgedessen wird das am Eingangsanschluß 20 anliegende Signal von 5V Gleichspannung an den Eingangsanschluß 3° des Verstärkers über einen Weg mit niedriger Impedanz angelegt, während die Signale mit 2, 3 und 4 V durch einen Weg mit hoher Impedanz gesperrt sind. In der praktischen Schaltungsausführung wird das 5 V-Signal durch den Spannungsabfall im Eingangsfilter und in der Signalvählschaltung 22 für Signale mit hohem Pegel verringert bzw. kleiner. Folglich würde das sich ergebende Steuersignal nicht genau dem Wert des ausgewählten Eingangssignals entsprechen, wenn nicht ein korrigierender Ausgleich vorgenommen wird, Da die Rückkopplungsimpedanz oder der Widerstand hy gleich dem Impedanz- oder Widerstandswert gewählt ist, die zu dem Spannungsabfall auf .dem Weg mit niedriger Impedanz der Eingangsschaltung beitragen, werden sie genau ausgeglichen und kompensiert, d.h. es wird ein Strom in der Rückkopplungsschaltung erzwungen, der" gleich dem Eingangsstrom zwischen dem Eingangsanschluß 20 und der die Vorspannung liefernden Quelle ist; hierzu wird der Widerstand h"5Λ dessen Wert dem Widerstand k2 entspricht, und eine Rückkopplungsimpedanz 43 verwendet, die der Impedanz des Eingangssignalweges entspricht. Folglich ist das Sig-
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rial am Ausgangsanschluß k"} gleich der ausgewählten Eingangsspannung von 5 V" Gleichspannung entsprechend der bei einem Funktionsverstärker bekannten Beziehung:
(λ\ ■ Zfb
(1) eo = exn
(2)
Durch Einsetzen von Gleichung (2) in Gleichung (l) ergibt sich:
eo= ein= 5V Gleichstrom, wobei
eo^Ausgangsspannung am Verstärker, ein=Eingangspannung
Zfb=Rückkopplungsimpedanz Zin=Eingangsimpedanz.
In Fig.2 ist die Eingangs- und Funktionsverstärker-Rückkopplungsschaltung für die Signalwählschaltung im einzelnen dargestellt. Selbstverständlich stimmt die in Fig.2 dargestellte Signalwählschaltung 10· bezüglich der Wirkungsweise mit der in Fig.l dargestellten Schaltung überein. Es sind aber bestimmte Bauteile und Schalter hinzugefügt, um eine Anordnung zu schaffen, um " ohne v/ei t er es von einer Betriebsart mit "hohem Signalpegel" auf die Betriebsart mit "niedrigem Signalpegel" umschalten zu können, In Fig.2 weist das Eingangsfilternetzwerk 12' der Schaltung 10· Widerstände 12'a, 12'b, 12'c und 12'd auf, die alle dun gleichen Wert besitzen und an die Eingang.-.nnschlüssc lV, 1 Cj · , 1 ii · bzw. 20· angeschaltet und über FiI-
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terkondensatoren 12"a, 12"b, i2"c bzw, 12"d an Erdpotential angekoppelt sind.
Die Signalwählschaltung 22· für Signale mit hohem Pegel weist eine Anoi~dnung oder einen Satz von vier herkömmlichen Halbleiterdioden 22^, 22*b, 221C und 22*d auf, deren Anoden an die eine Seite der Widerstände 12'a, 12'b, 121C bzw. 12'd und dei-en Kathoden an den Kontaktanschluß" 28' des Wählschalters 30- für Signale mit "hohem Pegel" angeschaltet sind. Die Wählschaltung 24' für Signale mit niedrigem Pegel weist eine weitere Anordnung oder einen weiterenSatz von vier Halbleiterdioden 24fa, 24'b/ 24'c und 24'd auf, die entgegengesetzt gepölt sind, wie die Dioden 22'a bis 22'd; das heißt ihre Kathoden sind an die Widerstände 12'a, 12'b, 12'c bzw. 12*d und ihre Anoden an den Kontäktanschluß 26· des Wählschalters 30' für Signale mit "niedrigem Pegel" angeschaltet. Vorzugsweise besitzen alle Dioden 22'a bis 22'd, 24·a bis 2k'd, 44« und 44" einen monolithischen Aufbau, so daß sie im wesentlichen angepaßt sind oder ihre elektrischen und thermischen Kenndaten übereinstimmen.
Die Ausgangsschaltung der Signalwählschaltvmg 10° weist den Fuiiktionsverstärker 36' mit einem nicht invertierenden Eingang 3^' auf, der an den Eingangsanschluß 34" und mittels eines Widerstands 42' an einen eine Vorspannung liefernder) Schalter 46 angekoppelt ist. Der Schalter 46
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kann so betätigt werden, daß er entweder an einem Kontakt k(i für Signale mif'hohem Pegel" oder an einem Kontakt 50. für Signale mit "niedrigem Pegel" anliegt, um dadurch die entsprechenb Vorspannung für die Diodenanordriung 22'a bis 22'd oder 2k'a bis 2k'd zu schaffen. Zusätzlich ist in der Rückkopplungsschaltung oder -schleife der- Ausgangsschaltung ein Reihenwiderstand 52 vorgesehen, der den in-
vertierenden Eingang 39' des Funktionsverstärkers 3o' an die Kathode und Anode der angepaßten Dioden kkl bzw. kk" ankoppelt. Aus Gründen, die im einzelnen weiter unten noch aufgeführt werden, ist der Wert des Widerstands 52 jeweils gleich den Werten der Widerstände 12*a bis 12*d gewählt. Die Anode der Diode kk1 ist an den Kontakt 5k eines im Rückkopplungspfad liegenden Schalters 56 für Signale mit "hohem Pegel" angeschlossen, während die Kathode der Diode kkt% an einem dem Schalter 56 zugeordneten Kontakt 58 für Signale mit "niedrigem Pegel" angeschaltet ist,
Eine herkömmliche Darlington-Schaltung mit Transistoren 60 und 62 ist zwischen den Ausgangsanschluß 6k des Funktionsverstärkers 3^' und den Spannungsausgangsanschlüssen der Signalwählschaltung 10' geschaltet, und dient als Strotnversta'rkungsschaltung für den Stromausgangsanschluß
Da die Schalter 30' , kG und 56 bei dem Ln Fig. 2 dargos f"e L1 ■ ton Wiih Lbo ti· Lc;l> tür Signa Le mit "hohem l't'^rL" für cLiifii ü Lo ich laut' gokuppoLt sind, sind el i. ο taut; Dioden 22'a
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22' d und 44' der aufeinander abgestimmten monolithischen Anordnung in der Schaltung 10' angeschaltet und in Betrieb« Da die Kathoden der Dioden 22'a bis 22fd bei dieser Betriebsart an Erde geschaltet sind, spannt das größte analoge Eingangssignal (+1 bis 5V Gleichstrom), das an einem der Eingangsanschlüsse 14' , 16', 18' oder 20' anliegt, "die zugeordnete Diode in Durchlaßrichtung vor. Hierdurch wird bewirkt, daß die anderen Dioden der jeweiligen für Signale mit"hohem Pegel" vorgesehenen Anordnung oder Satzes in Sperrichtung vorgespannt werden. Hierdurch ist darm das Signal mit Hohem Pegel ausgwählt und mittels eines eine niedrige Impedanz aufweisenden Signalweges aus einem Widerstand 12' und einer in Durchlaßrichtung vorgespannten Diode 22' an den Funktionsverstärker 36' angelegt. Wie oben bereits ausgeführt ist, ist dieses Signal durch den Spannungsabfall an einem der Filterwiderstände (12' a bis 12' d) und der in Reihe dazu geschalteten,'in Durchlaßrichtung vorgespannten Diode verringert oder kleiner geworden. Da die Diode 44' elektrische Kenndaten aufweist, die auf die der Dioden 22'a bis 22'd abgestimmt sind.und da der Wert des Widerstanfes 52 gleich dem Wert eines der Widerstände 12'a bis 12'd ist, ist der geforderte Zustnnd der Eingangs- und Rückkopplungsinipedanzen des Funktionsverstärkers 36' wieder gleich. Folglich wird das am Eingangsnnscliluß ausgewählte Signal mit hohem Signalpegel an dem Spaiuiungjsausgangsanschluß 4j5' genau wiedergegeben. Es hat sich (!rj'.obfii, dnß über ο .in on großen Temporaturbor(dc]i,und ohne daß zusätzliche Ki chungsoinsteJ luiigen vtv-
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forderlich sind, gemäß der E findung ohne weiteres eine Genauigkeit von +0,5% mit im Handel; erhältlichen Bauteilen erreichbar ist. Das niedrigste Signal kann in ähnlicher Weise ausgewählt und am Ausgangsanschluß derSignalvählschaltung 10· genau wiedergegeben werden, wobei die miteinander gekoppelten Schalter 30't 46 und 56 so zu betätigen sind, daß sie an den Kontakten 26', 50 bzw. 5Ö anliegen. Die an dem Kontakt 50 angelegte Vornpannung is't so gewählt, daß sie etwas größer ist als das größte zu erwartende Eingangssignal, so daß unter derartigen Bedingungen das niedrigste Spannungsignnl die dem Eingangsanschluß zugeordnete Diode vorspannt, an dem es angelegt wird, und die übrigen Dioden in Sperrichtung vorgespannt werde«. Auf diese Weise wird das niedrigste an die Eingangsanschlüsse angelegte Signal durch die Diodenanordnung der Dioden 24'a bis 24'd ausgewählt, während die darauf abgestimmte Diode 4411ZUm Ausgleich eines Spannungsabfalls im Eingangsfilter und in der Wählschaltung dient.
Zu erwähnen ist noch, daß die in Durchlaßrichtung vorgespannten, aufeinander abgestimmten Dioden auf Temperaturänderungen in gleicher WeB e ansprechen und irgend welche Schaltungsänderungen ausgleichen oder kompensieren, die sonst zu Fehlern in den Ausgangssignalen führen wurden. Obwohl in der vorliegenden Beschreibung mit Nachdruck darauf hingewiesen ist, daß die Schaltungseingangsinipedanz an die Rückkopp ! ungs impedanz des Funktj oii;;vcrstärkcru angepaßt bzw. auf diese abgestimmt ist, kann selbstvei-
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ständlich der Spannungsabfall, der den Schwellenwertspannungen der einzelnen Dioden der Wählschaltungen zugeordnet ist, durcli eine auf den Schwellenwert-Spannungsabfall in der Rückkopplungsschaltung des Verstärkers abgestimmte Diode kompensiert werden.
Selbstverständlxch ist die Erfindung nicht auf das wie-
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dergegebene.Ausführungsbeispiel beschränkt, sondern* es sind verschiedene Abwandlungen und Änderungen im Rahmen der Erfindung möglich.
Patentansprüche
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Claims (6)

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    l.&ignalwähischaltung gekennzeichnet durch eine Anzahl Eingangsanschlüsse (l4, l6, 18, 20), an die diskrete analoge Eingangssigmile angelegt werden; durch Wählschaltungen (22, 24), die elektrisch an die Eingangsanschlüsse angekoppelt sind, um für eines der Eingangssignale einen V>Teg niedriger Impedanz und für alle übrigen Eingangssignale Wege mit hoher Impedanz zu schaffen, durch einen Gleichstormverstärker (3&) mit großer Verstärkung, dessen Eingang elektrisch an die Wähl schaltungen (22, 24) angekoppelt ist, und dessen Rvickkopplungsschaltung (43) zwischen dem Eingang (39) und dem Ausgang (46) eine Impedanz aufweist, die der Impedanz des Weges der Wählschaltung mit niedriger Impedanz entspricht, so daß das Eingcingssignal, das an den Weg der Wählschaltung mit niedriger Impedanz angelegt ist, genau am Ausgang des Verstärkers (36) wiedergegeben wird.
  2. 2. Signalwählschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wählschaltung zwei Satz von Halbleiterdiodenanordnungen (24'a bis 24· dj 22'a bis 22'd) aufweist, von denen ein Satz so gepolt ist, daß mittels Einrichtungen, die entsprechende Vorspannungspotentiale für jede der Diodenanordnungen, schaffen, eine Eingangssignal mit hohem Pegel ausgewählt wird, während der anderο Satz so gepolt ist, daß ein Eingangssignal mit niedrigem Pegel gewählt wird, daß Schalteinrichtungen (301, 56) zur
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    wahlweisen Anschaltung einer der Diodenanor.dnungen und der entsprechenden, die Vorspannung liefernden Einrichtungen vorgesehen sind, und daß die Rückkopplungsimpedanz wahlweise eine in Durchlaßrichtung vorgespannte Halbleiterdiode (44·; 44") aufweist, die auf die Dioden der Anordnung abgestimmt ist.
  3. 3. Signalwählschaltung nach Anspruch 1, dadurch g .e kennzeichnet, daß der \7eg der Wählschaltung mit niedriger Impedanz eine in Durchlaßrichtung vorgespannte Halbleiterdiode und die Wege mit hoher Impedanz in Sperrichtung vorgespannte Halbleiterdioden aufweisen, und daß die Rückkopplungsschaltung des Verstärkers eine in Durchlaßrichtung vorgespannte Halbleiterdiode aufweist.
  4. 4. Signalwählschaltung nach Anspruch 2, dadurch g e kennzei chnet, daß alle Halbleiterdioden (22'a bis 22'd; 24' a bis 24'dij 44·, 44") aufeinander abgestimmt sind, so daß sie im wesentlichen die gleichen elektrischen und thermischen Kenndaten besitzen»
  5. 5. Signalwählschaltung gekennzeichnet durch eine Anzahl Eingangsanschlüsse (-14, l6, l8, 20; 141 , I61, I81, 20'), an denen einzelnCiGleichspannungssignale anliegen, dui~ch eine an die Eingangsans-chlüsse angekoppelte Diodonanordnung, uhi für ein vurbeatimintes, auszuwählendes Gleichspannmn£f;.v.ignal einenWeg niedriger Impedanz und gleichzeitig für alle übrigen vorbestiinirten Eingangssignale
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    Wege hoher Impedanz zu schaffen,
    durch eirm an die Diodenanordnung angekoppelten Funktionaverstärker zur Verstärkung des vorbestimmten, auf dem Sig« nalweg niedriger Impedanz angel· gten Signals, wobei der Funktionsverstärker (36; j6') eine Rückkopplungsschaltimg mit einer Impedanz (4j; kk', kk", 52) aufweist, die der Impedanz des Signalwegs mit niedriger Impedanz entspricht,
    ,daß das vorbestimmte, durch die Diodenanordnung ausgewählte Eingangssignal am Ausgangsanschluß des Funktionsverstärkers genau wiedergegeben ist.
  6. 6. Signalwählschaltung für Signale mit hohem oder niedrigem Eingangspegel, insbesondere nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Anzahl Eingangsanschlüsse, an denen jeweils einzelne analoge Eingangssignale anliegen,
    durch eine Anzahl aufeinander abgestimmter Halbleiterdioden (22'a bis 22'd), deren Kathoden miteinander verbunden sind und deren Anoden jeweils an einen vorbestimmten Anschluß der Eingangsanschlüsse angekoppelt sind; durch eine Anzahl weiterer aufeinander abgestimmter Halbleiterdioden (2(t'a bis 2k' d). deren Anoden miteinander verbunden sind, und deren Kathoden jeweils an einen vorbestimmten Anschluß der Eingangsanschlüsse (14', Ι61, ΐ8·, 20') angekoppelt sind,
    durch einen Funktionsverstärker (361) mit zwei Eingaiigsanschlüssen (3^1' 1 39') und einem Ausgnngsnnschluß (G'j). wobei der Ausgangdes Verstärkers an den Ausgangsnnschluß
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    .der Wählschaltung angekoppelt ist und eine Rückkopplungsschaltung (44·, 44", 52, 56) aufweist, die zwischen den Ausgangsaiischluß (64) und den einen Eingangsanschluß (391) geschaltet ist, J
    durch zwei Halbleiterdioden (44t1, 44"), von denen eine auf die Dioden der ersten aufeinander abgestimmten Dioden und die zweite Diode auf die anderen aufeinander abgestimmten Dioden abgestimmt ist,
    durch Vorspannungsquellen.um die aufeinander abgestimmten Dioden vorzuspannen, und
    durch Schaltanrichtungen (3O1* 46, 56) zur wahlweisen Ankopplung der Kathoden und Anoden der beiden Diodenanordnun-r. gen an den einen Eingangeanschluß (38') des Verstärkers (36').durch den wahlweise die Vorspannungsquellen an eine der Diodenanordnungen angekoppelt wird und in dessen Rückkopplungsschaltung wahlweise eine der beiden Dioden (44·, 44") geschaltet ist, wobei die Schalteinrichtung (30', 46, 56) betätigbar ist und das an die Eingangsanschlüsse angelegte Signal mit hohem oder niedrigem Signalpegel ausgewählt und unabhängig von Temparaturschwankungen und -ändes? rungen genau am Ausgangsanschluß der Wählschaltung anliegt, da die beiden Dioden (44·, 44") sowohl den jeweiligen. Schwellenwert-Spannungsabfall als auch 'den Impedanzen in den beiden aufeinander abgestimmten Diodenanordnungen kompensieren.
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    L e e r s e i t e
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