DE2631508A1 - Endloser kettenfoerderer - Google Patents
Endloser kettenfoerdererInfo
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- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
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- B65G17/00—Conveyors having an endless traction element, e.g. a chain, transmitting movement to a continuous or substantially-continuous load-carrying surface or to a series of individual load-carriers; Endless-chain conveyors in which the chains form the load-carrying surface
- B65G17/16—Conveyors having an endless traction element, e.g. a chain, transmitting movement to a continuous or substantially-continuous load-carrying surface or to a series of individual load-carriers; Endless-chain conveyors in which the chains form the load-carrying surface comprising individual load-carriers which are pivotally mounted, e.g. for free-swinging movement
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Description
DIPL-INQ. DIETER JANDER DR.-INQ. MANFRED BÖNINQ
2631508 ZuileIladre·"
reply to:
KOlBERGER STRASSE 21 KURFÜRSTENDAMM 66
B MÜNCHEN BO[BOGEnHAUSEN) , BERUN 15
Telefon: 089/98 27 04 Telefon: 030/8 83 50 71 /7 2
280/15.729 DE 9. Juli 1976
Patentanmeldung
der Firma
RUD-Kettenfabrik
RUD-Kettenfabrik
Rieger & Dietz
7080 Aalen 1/Unterkochen
7080 Aalen 1/Unterkochen
"Endloser Kettenförderer"
Die Erfindung betrifft einen endlosen Kettenförderer mit niveaukonstanten
und niveauverändernden Bahnabschnitten, längs derer über Mitnehmer von Kettensträngen Lastträger befördert werden,
deren vorgeschriebene Lage mindestens zwischen einer Lastaufgabestelle und einer Lastabgabestelle unter Zuhilfenahme von
Führungen und sich an diesen abstützenden Laufrollen eingehalten wird, wobei jedem der Mitnehmer mindestens eine Laufrolle
zugeordnet ist.
Bekannt ist ein Kettenförderer der vorstehenden Art, bei dem die Lastträger an vier im wesentlichen in einer Ebene liegenden
Ecken über Mitnehmer mit vier Kettensträngen in Verbindung
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MtENIANWALIi
stehen, wobei zwei Mitnehmer im Bereich von Umlenkstellen
vorübergehend von den ihnen zugeordneten Kettensträngen getrennt werden und die Laufrollen lediglich in horizontalen
Bahnabschnitten eine Stützfunktion ausüben (DT-PS 1 244 054). Die bekannte Konstruktion bietet zwar die Gewähr für eine
ruhige und sichere Führung der Lastträger, sie erweist sich jedoch mit Rücksicht auf die Notwendigkeit von vier Kettensträngen
als für zahlreiche Anwendungsfälle zu aufwendig und zu schwer. Hinzukommt, daß ein Lastabwurf durch Abkippen der
Lastträger bei ihr nicht möglich ist.
Leichter und weniger aufwendig sind ebenfalls bekannte Kettenförderer,
die mit nur zwei Kettensträngen arbeiten. Sie sind allerdings entweder nur als Horizontalförderer oder nur
als Vertikalförderer ausgebildet (DT-OS 2 025 677 und DT-OS 2 358 523).
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Kettenförderer der zuerst beschriebenen Art, d.h. einen Kettenförderer, der
gleichzeitig horizontale, vertikale und schräge Bahnabschnitte aufweisen kann, zu schaffen, der mit der gleichen Zahl von
Kettensträngen auskommt wie die ebenfalls bekannten reinen
Horizontal- oder Vertikalförderer, und bei dem die Führung der Lastträger ein automatisches Abwerfen von Lasten gestattet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Schaffung eines Kettenförderers gelöst, der lediglich zwei Kettenstränge aufweist und bei dem jeder Lastträger zusätzlich zu den seinen
Mitnehmern zugeordneten Laufrollen mindestens zwei weitere Laufrollen besitzt, die einen Abstand von den Laufrollen
an den Mitnehmern einnehmen und in und/oder quer zur Kettenstrangrichtung
betrachtet im Abstand voneinander angeordnet sind
Der erfindungsgemäße Kettenförderer bietet den Vorteil, daß
er trotz Verwendung von nur zwei Kettensträngen eine Förderung in verschiedene Richtungen zuläßt. Dieser Vorteil konnte durch
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DIPL-ING. DIETER JANDER DR.-INQ. MANFRED BONINQ
PATENTANWALTI
die vorgeschlagene Laufrollenanordnung verwirklicht werden, die es gestattet, die Lastträger in unterschiedlichen
Förderstrecken durch unterschiedliche Paare von Laufrollen abzustützen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der beigefügten
Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 die Seitenansicht eines ersten Kettenförderers in einer ersten Arbeitsstellung;
Fig. 2 die Seitenansicht des Kettenförderers gemäß Fig. 1 in einer zweiten Arbeitsstellung;
Fig. 3 die Draufsicht auf einen Lastträger des Kettenförderers gemäß Fig. 1;
Fig. 4 die rückwärtige Ansicht des Lastträgers gemäß Fig. 3; Fig. 5 die Seitenansicht des Lastträgers gemäß Fig. 3;
Fig. 6 die Seitenansicht einer teleskopartigen Führung in auseinandergezogenem Zustand;
Fig. 7 die Draufsicht auf die Führung gemäß Fig. 6 in zusammengeschobenem
Zustand;
Fig. 8 einen Schnitt längs der Linie VIII-VIII in Fig. 7;
Fig. 9 die Seitenansicht eines zweiten Kettenförderers in einer ersten Arbeitsstellung;
Fig.10 die Seitenansicht des Kettenförderers gemäß Fig. 9
in einer zweiten Arbeitsstellung;
Fig.11 die Seitenansicht einer verlängerbaren und abschwenkbaren
Führung in einer ersten Stellung;
Fig.12 die Draufsicht auf die Führung gemäß Fig. 11
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Fig. 13 die Seitenansicht der Führung gemäss Fig. 11 und
12 in einer anderen Stellung und
Fig. 14 eine Umlenksteile eines weiteren Kettenförderers.
In Fig. 1 ist mit 11 allgemein das Vertikaltrum und mit
12 das Horizontaltrum eines Kettenförderers bezeichnet.
Das Vertikal trum 11 "besitzt Umlenkräder 13 und 14, sowie
Führungen 15 und 16. Um die Umlenkräder 13 und 14 laufen
Kettenstränge 17.Der erste Kettenstrang befindet sich dabei in der Zeichenebene und der zweite Kettenstrang hinter der Zeichenebene.
Im Übergang zwischen dem Vertikaltrum 11 zum Horizontaltrum 12 sind weitere Umlenkräder 18, 19, 2o, 21 angeordnet.
Zum Horizontaltrum gehören Führungen 22,23,24 und 25
sowie weitere Umlenkräder 26,27,28 und 29, Den Umlenkrädern 14 und 21 sind Stützräder 3o und 31 zugeordnet.
Im Bereich der Aufnahme für die zu fördernden Lasten 32 befindet sich eine zusätzliche Führung 33/ Eine weitere
Führung 34 verläuft schliesslich parallel zum unteren Teil
der Führung 16. Sie ist als !Teleskopführung ausgebildet.
Am oberen Ende der Führung 34 befindet sich eine Weiche An den Kettensträngen sind zahlreiche Lastträger 36 befestigt,
die am unteren Ende des Vertikaltrums 11 beladen und am rechten unteren Ende des Horizontaltrums entladen
werden.
Im Betrieb hält das Horizontaltrum 12 seine Lage bei, während das Vertikaltrum 11 auf und ab verfahren werden kann.
Zum Auf- und ab-Verfahren des Vertikaltrums 11 werden die
Kettenstränge blockiert und anschliessend lässt sich mit dem Antriebsmotor für die Kettenstränge das Vertikaltrum auf-
und abbewegen. Die Länge der Kettenstrangschlaufen bleibt
konstant. Fig. 2 zeigt den Kettenförderer gemäss Fig. 1 in einer Stellung, in der das Vertikaltrum 11 nach unten verfahren
ist. Wie man erkennt, ist in dieser Stellung die
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ΡΑΓΕΝΤΑΝ WALTt
teleskopartige Führung 34 ausgefahren«
Der Aufbau der Lastträger 36 ergibt sich aus den Fig. bis 5. Jeder Lastträger besteht aus einem kammartigen
Tragteil 37 und an diesem befestigten Auslegern 38. An den vier Ecken des Tragteils 37 sind Laufrollen 39,40,
41 und 42 angeordnet,, von denen die den Mitnehmern 43
und 44 zugeordneten Laufrollen 39 und 41 als Zwillingsrollen ausgebildet sind. Zwei weitere Laufrollen 45 und
46 befinden sich an den Enden der Ausleger 38.
Durch die Verwendung von Lastträgern 36 mit Auslegern 38, welche mit Laufrollen 45 und 46 bestückt sind, wird erreicht,
daß die Lastträger 36 mindestens zwischen der Lastaufgabestelle und einer Lastabgabestelle ihre vorgeschriebene
Lage einhalten, wobei die Führung der Lastträger 36 längs ihrer Bewegungsbahn einerseits von den
Laufrollen 39,41,45,46 und andererseits von den Laufrollen 39,40,41 und 42 bewerkstelligt wird, wie dies die Fig.
und 2 deutlich zeigen. Bei der Rückführung der Lastträger 36 von der Lastabgabestelle zur Lastaufgabestelle können
die Lastträger frei pendeln, d.h. hier erübrigt sich, anders als im Vorlaufbereich, eine Zwangsführung.
Einzelheiten der Teleskopführung 34 ergeben sich aus den Fig. 6 bis 8. Aus diesen Figuren erkennt man, daß jede
Führung aus drei Kastenprofilen 47,48 und 49 besteht. Das innere Kastenprofil 49 ist als geschlossenes Profil ausgebildet,
während die äußeren Kastenprofile 47 und 48 mit Längsschlitzen versehen sind, durch die an den jeweils
weiter innen liegenden Kastenprofilen befestigte seitlich zueinander versetzte Stützschienen 50 und 51 nach außen
ragen. Auch am äußeren Kastenprofil 47 ist eine Stützschiene 52 angeordnet. Die Breite der Stützschienen ist
so gewählt, daß über die ganze Länge der ausgefahrenen Stützschienen 50,51,52 die Gewähr für eine einwandfreie
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Abstützung der Laufrollen 46 gegeben ist«
In den Fig. 9 und 10 ist ein Kettenförderer abgewandelter
Bauart dargestellt. Er besitzt einen Schwenkarm 53 mit parallelen Bahnabschnitten, der unterschiedliche Schrägstellungen
einnehmen kann. Zwei mögliche Stellungen sind in den Fig. 9 und 10 wiedergegeben. Auch bei diesem Kettenförderer
muß sichergestellt sein, daß die Last 32 längs der Förderstrecke stets ihre horizontale Sollage
einnimmt. Man erreicht das auch hier durch die Verwendung von nicht näher bezeichneten Führungsschienen und Stützrädern.
Während bei dem zuerst beschriebenen Ausführungsbeispiel Lastträger verwendet werden, deren Ausleger 38
einen rechten Winkel zum Tragteil 37 einnehmen, verwendet man bei der zweiten Konstruktion Lastträger 54 mit einem
Tragteil 55 und schräg hierzu verlaufenden Auslegern 56. Auch hier sind der Tragteil 55 und der Ausleger 56 mit
Laufrollen bestückt, und zwar in der gleichen Weise wie im zuerst beschriebenen Fall.
Bei dem zweiten Kettenförderer verändert sich die Größe der Kettenschlaufe etwas, und zwar entsprechend der Zu-
bzw. Abnahme der Kettenumschlingüngswinkel an den Umlenkrädern am Ende der Schrägstrecken. Bei horizontaler Stellung
des Schwenkarms 53 sind die Umschlingungswinkel gleich Null. Hier ist die Kettenschlaufe am kleinsten. Mit zunehmendem
Umschlingungswinkel, d.h. mit zunehmender Schrägstellung,
nimmt auch die Länge der Kettenschiufe zu. Ein Ausgleich der Länge der Kettenschlaufe wird an einer bekannten und
daher nicht dargestellten Spannstation für die Kettenstränge 17 vorgenommen.
Es ist erforderlich, daß die Führungen zur Abstützung der
Lastträger an die Längenänderungen der Kettenschiufe angepaßt werden. Um diese Aufgabe zu erfüllen, sind an den Enden
der Schrägführungen des Schwenkarms 53 Ausgleichsstücke an-
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DIPL-ING. DIETER JANDER DR.-INQ. MANFRED BONINQ
PATENTANWÄLTE
geordnet, deren Aufbau sich aus den Fig. 11 bis 13 ergibt. Die Führungen werden im Schwenkbereich von sich teilweise
überlappenden Führungsabschnitten 57 und 58 gebildet. Der
Führungsabschnitt 57 besitzt ein nach Art einer GaIl1sehen
Kette ausgebildetes Ende, d.h. er besteht aus äusseren Platten 59 und 6o, die Jeweils eine innere Platte 61 umschliessen,
wobei zur Verbindung der Platten Gelenkbolzen 62 dienen. Die Enden der Gelenkbolzen 62 sind dabei in
einer Führungsnut 63 des Führungsabschnittes 58 geführt. Die Fig. 11 und 12 zeigen die Führungsabschnitte in einer
Schräglage, während die Fig. 13 die beiden Führungsabschnitte in der Horizontallage wiedergeben.
Fig. 14 zeigt eine Umlenkstelle eines weiteren Kettenförderers mit Lastträgern 54. In diesem Fall werden nicht die
Laufrollen 42 am Ende des Tragteils 55 sondern die Laufrollen 46 am Ende des Auslegers 56 durch Stützräder 64 abgestützt.
Auch hier wirken die Stützräder 64 mit Führungsschienen 65,66 zusammen.
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Claims (17)
- DIPL.INQ. DIETER JANDER DR.-INQ. MANFRED BONING PATENIANWALTtPatentansprüche:Lyfendloser Kettenförderer mit niveaukonstanten und niveauverändernden Bahnabschnitten, längs derer über Mitnehmer von Kettensträngen Lastträger befördert werden, deren vorgeschriebene Lage mindestens zwischen einer Lastaufgabestelle und einer Lastabgabestelle unter Zuhilfenahme von Führungen und sich an diesem abstützenden Laufrollen eingehalten wird, wobei jedem der Mitnehmer mindestens eine Laufrolle zugeordnet ist, dadurch gekennzeichnet , daß er lediglich zwei Kettenstränge (17) aufweist und jeder Lastträger (36,54) zusätzlich zu den seinen Mitnehmern (43,44) zugeordneten Laufrollen (39,41) mindestens zwei weitere Laufrollen (40,45) besitzt, die einen Abstand von den Laufrollen (39,41) an den Mitnehmern (43,44) einnehmen und in und/oder quer zur Kettenstrangrichtung betrachtet im Abstand voneinander angeordnet sind.
- 2. Kettenförderer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß jeder Lastträger (32,54) mit mindestens sechs Laufrollen (39-42,45,46) versehen ist.
- 3* Kettenförderer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß an jeder Seite eines jeden Lastträgers (36,54) jeweils mindestens drei Laufrollen (39,40,45 bzw. 41,42,46) angeordnet sind.
- 4. Kettenförderer nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet , daß vier Laufrollen (39 - 42) an den vier Ecken des Tragteils (37;55) des Lastträgers (36) und zwei Laufrollen (45,46) an mit dem Tragteil (37, 55) verbundenen Auslegern (38,56) angeordnet sind.
- 5. Kettenförderer nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet , daß die Ausleger (38) senkrecht zum Tragteil (37) des Lastträgers (36) verlaufen.7 09882/0582 ~ 9 "DIPL-IN(J. DIETER JANDER DR.-INQ. MANFRED BONINC PATENTANWALTf
- 6. Kettenförderer nach. Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausleger (56) schräg zum Tragteil (55) des Lastträgers (54) verlaufen.
- 7. Kettenförderer nach einem der Ansprüche 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausleger (38,56) mit dem Ende des Tragteils (37,55) der Lastträger (36,54) verbunden sind, an dem sich die Mitnehmer (43,44) befinden.
- 8. Kettenförderer nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Lastträger (36) mit kammartig ausgebildeten Tragteilen (37) versehen sind.
- 9. Kettenförderer nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass er Umlenkstellen besitzt, an denen zur Führung der Lastträger (36,54) Stützräder (3o,31,60 mit Führungstaschen für jeweils eine Laufrolle (40,42,46) vorgesehen sind, und dass die Stützräder zusammen mit Führungsschienen (33>34;16,25;65,66) die Umlenkung bewerkstelligen.
- 10. Kettenförderer nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützräder (3o,3l) zur Führung jeweils einer Laufrolle (4o,42;45,46) dienen, die im Abstand von einer einem Mitnehmer (43 bzw. 44) zugeordneten Laufrolle (39 bzw. 41) angeordnet ist.
- 11. Kettenförderer nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützräder (64) die an den Auslagern (56) gelagerten Laufrollen (45,46) abstützen.
- 12. Kettenförderer nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass er Bahnabschnitte aufweist, deren Lage verstellbar ist.70988270582 ~l0~DIPLINC/. DIETER JANDER DR-INQ. MANFRED BONINQ PATiNTANWALTf
- 13. Kettenförderer nach Anspruch 12, dadurch g e k e η nz e i c h η e t, dass er längenverstellbare Führungen (34) für die Laufrollen (45,46) aufweist.
- 14. Kettenförderer nach Anspruch 12, dadurch g e k e η nz e i c h η e t, dass die Führungen (34) als Teleskopführungen ausgebildet sind.
- 15. Kettenförderer nach Anspruch 14, dadurch g e k e η nz e lehn e t, dass die Teleskopführungen (34) von Kastenprofilen (47,48,49) gebildet werden, von denen das innere vorzugsweise geschlossen ist, während die äusseren Längsschlitze aufweisen, durch die an den jeweils weiter innen liegenden Kastenprofilen (48,49) seitlich zueinander versetzt angeordnete Stützschienen (5o,5l) nach aussen ragen.
- 16. Kettenförderer nach einem der Ansprüche 12 bis 15, dadurch ge kenn ζ e i c h η e t, dass er schwenkbare Führungen (57,58) für die Laufrollen aufweist.
- 17. Kettenförderer nach Anspruch 16, dadurch g e k e η nzeichnet, dass in den Schwenkbereichen nebeneinander angeordnete sich überlappende Führungsabschnitte (57,58) angeordnet sind, wobei ein Führungsabschnitt (58) mit einer Führungsnut (63) für Gelenkbolzen (62) des anderen, nach Art einer GaIl"sehen Kette ausgebildeten Führungsabschnittes (57) versehen ist.MB;BD:BF709882/0 582
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