DE2631334B2 - Vorrichtung zum Erzeugen impulsförmiger Signale - Google Patents
Vorrichtung zum Erzeugen impulsförmiger SignaleInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Erzeugen impulsförmiger Signale, deren Amplitude
durch eine Steuerspannung bestimmt wird, welche Vorrichtung enthält: einen ersten als Stromquelle zu
betreibenden Transistor mit einer Ausgangselektrode, einer Hauptelektrode und einer Steuerelektrode, wobei
die Steuerspannung über dem Eingangskreis dieses Transistors angelegt werden kann; einen Ausgangsanschlußpunkt,
der mit der Ausgangselektrode dieses Transistors gekoppelt ist. und Mittel, mit deren Hilfe
dem Ausgangsanschlußpunkt der durch die Steuerspannung bestimmte Strom pulsierend zugeführt wird. Dabei
sollen unter »Ausgangselektrode«, »Hauptelektrode« und »Steuerelektrode« jene Elektroden verstanden
werden, die bei einem Bipolartransistor als die Kollektor-Elektrtt-le, die Emitter-Elektrode bzw. die
Basis-Elektrode und bei einem Feldeffekttransistor als die Source-Elektrode, die Drain-Elektrode bzw. die
Gate-Elektrode bezeichnet werden. Unter dem Eingangskreis ist der Kreis über die Steuer- und
Hauptelektrode zu verstehen, wobei in diesen Kreis Impedanzen aufgenommen sein können.
Vorrichtungen der eingangs genannten Art werden u. a. in elektronischen Orgeln verwendet. Dabei wird
nach dem Eindrücken einer bestimmten Taste die Steuerspannung angelegt, so daß die Vorrichtung ein
impulsförmiges Signal mit einer bestimmten Amplitude und Frequenz liefert, das mittels eines Lautsprechers
hörbar gemacht werden kann. Nach dem Loslassen der Taste nimmt die Steuerspannung allmählich ab, so daß
der zugehörige Ton allmählich abklingt.
Eine Vorrichtung der eingangs genannten Art für eine andere Anwendung ist aus »Neues aus der Technik«,
Nr. 2, S. I. vom I.April 1970, Artikel Nr. 926, bekannt.
Dabei wird eine Spannung an die Fta.sis-Elektrodc des
ersten Transistors angelegt, dessen Emitter-Elektrode über einen Widerstand mit einem Punkt festen
Potentials verbunden ist. Die Kollektor-Elektrode ist mit den gemeinsamen Emitter-Elektroden eines zweiten
und eines dritten Transistors verbunden. Die Kollektor-Elektrode des zweiten Transistors bildet den Ausgang,
während eine schaltende Spannung an die Basis-Elektrode des dritten Transistors angelegt wird. Infolge
dieser schaltenden Spannung sind der zweite und der dritte Transistor wechselweise leitend, so daß c!er von
dem ersten Transistor erzeugte Strom pulsierend an den Ausgang weilergeleitet wird.
Bei einer anderen aus der Literatur bekannten Vorrichtung (Fig. I) zum Erzeugen impulsförmiger
Signale mit einer durch die Steuerspannung bestimmten Amplitude enthalten die Mittel, mit deren Hilfe der
durch die Steuerspannung bestimmte Strom pulsierend dem Ausgangsanschlußpunkt zugeführt wird, eine
Spannungsquelle zum Erzeugen impulsförmiger Spannungen, welche Spannungsquelle in Reihe mit einer
Impedanz zwischen dem Emitter des ersten Transistors und einem Punkt festen Potentials angeordnet ist. Die
Steuerspannung wird dabei der Basis zugeführt. Wenn
die Spannung der Spannungsquelle hoch ist, ist der Transistor in der Sperrichtung polarisiert, und wenn die
Spannung der Spannungsquelle 0 V ist, wird der Kollektorstrom des Transistors durch die Steuerspannung
bestimmt. Auf diese Weise wird auch ein impulsförmiger Strom erhalten, dessen Amplitude durch
die Steuerspannung bestimmt wird.
Die Vorrichtungen der genannten Art liefern alle ein unipolares Signal. Dadurch weist der impulsförmige
Ausgangsstrom eine Gleichstromkomponente auf. Diese nicht sofort unterdrückte Gleichstromkomponente
ruft ein hörbares Schaltknackgeräusch beim Eindrücken einer Taste hervor. Bei Anwendung solcher Vorrichtungen
in integrierten Schaltungen und bei Anwendung in Niederfrequenzschaltungen ist es schwierig, diese
Gleichstromkomponente mit Hilfe von Trennkondensatoren auszufiltern. Obendrein ergibt sich das Problem,
daß bei Anwendung in u. a. elektronischen Orgeln die Kapazität des Trennkondensators genügend groß sein
soll, um niedrige Frequenzen von z. B. 25 Hz noch durchzulassen. Dies hat zur Folge, daß der Kondensator
von der Gleichstromkomponente einer erzeugten Impulsreihe verhältnismäßig träge aufgeladen wird,
wodurch die ersten Impulse einer Reihe noch nahezu die ganze Gleichstromkomponente führen, was zu einer
beschleunigten Übersteuerung der Verstärker und Lautsprecher führt.
Die Erfindung bezweckt, eine Vorrichtung der eingangs erwähnten Art zu schaffen, die ein impulsförmiges
Ausgangssignal ohne Gleichstromkomponente erzeugen kann.
Bei impulsförmigen Signalen mit einer relativen Impulsbreite von 0,5 hat das Fehlen der Gleichstromkomponente
ebenfalls zur Folge, daß ein symmetrisches bipolares Signal erhalten ist. Dies ist bei impulsförmigen
Signalen mit einer abweichenden relativen Impulsdauer nicht der Fall. Da oft eine Umwandlung unipolarer
Signale in symmetrische bipolare Signale erwünscht sein kann, bezweckt die Erfindung weiter, eine
Vorrichtung der eingangs erwähnten Art zu schaffen, die ein symmetrisches bipolares Ausgangssignal liefern
kann.
Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung weiter enthält: einen zweiten, als Stromquelle
im betreibenden Transistor mil einer Ausgangselektrode, einer Hauptelektrode und einer Steuerelek
trode. wobei die Steuerspannung auch über dem F.ingangskreis des zweiten Transistors angelegt wird,
sowie einen Stromverstärker mit einem Eingangsanschlußpunkt und einem Ausgangsanschlußpunkt, wobei
durch diesen Eingangs- und diesen Ausgangsanschlußpunkt Ströme aus dem Stromverstärker fließen, die in
einem festen Verhältnis zueinander stehen, wobei der Ausgangsanschli'ßpunkt des Stromverstärkers mit dem
Ausgangsanschlußpunkt der Vorrichtung und zugleich mit der Ausgangselektrodc eines der genannten
Transistoren und der Eingangsanschlußpunkt mit der Aiisgangsclektrode des anderen Transistors verbunden
ist.
Dabei ist unter »Stromverstärker« auch eine Vorrichtung
mit einem Stromverstärkungsfaktor von weniger als 1 zu verstehen.
Der Strom, der die Ausgangselektrode des zweiten Transistors durchfließt, wird stets mit großer Genauigkeit
der Amplitude des unipolaren Stroms proportional sein, weil beide durch die Steuerspannung bestimmt
werden. Wenn die Vorrichtung derart bemessen ist, daß an dem Ausgangsanschlußpunkt stets ein Gleichstrom
gleich der Hälfte der Amplitude des dem Ausgangsanschlußpunkt gelieferten unipolaren Stromes ausgeglichen
wird, ist der Ausgangsstrom stets ein symmetrischer bipolarer Strom. Fails die relative Impulsbreite 0,5
beträgt, ist dann zugleich die Gleichstromkomponente ausgeglichen. Ist die relative Impulsbreite ungleich 0,5,
so soll zum Ausgleichen der Gleichstromkomponente die Vorrichtung derart bemessen werden, daß stets ein
Strom, dessen Verhältnis zu der Amplitude des ι« unipolaren Stromes gleich der relativen Impulsbreite ist,
ausgeglichen wird.
Falls ein symmetrisches bipolares Ausgangssignal verlangt wird, wird die genannte Bemessung vorzugsweise
dadurch erreicht, daß die Steuerelektroden des !■>
ersten und des zweiten Transistors gemeinsam mit einem Punkt, an den die Steuerspannung angelegt
werden kann, verbunden sind und die Hauptelektrode je für sich über nahezu gleiche Impedanzen an einen Punkt
festen Potentials angeschlossen sind, wobei der -'«ι Stromverstärker ein Verhältnis von nahezu 2:1
zwischen dem den mit der Ausgar.gselektrode des zweiten Transistors gekoppelten Stromkreis durchfließenden
Strom und dem den mit der Ausgangse!?ktrode des ersten Transistors gekoppelten Stromkreis durch-
-') fließe.iden Strom verwirklicht.
Einige Ausführungsformen der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher
beschrieben. Es zeigt
Fig. I eine bekannte Vorrichtung,
to F i g. 2 einige zu der Vorrichtung nach F i g. I
gehörige Spannungs- und Stromformen,
F i g. 3 eine erste Ausführungsform einer Vorrichtung nach der Erfindung.
Fig.4 einige zu der Vorrichtung nach Fig. 3 ι· gehörige Spannungs- und Stromformen,
Fig. 5 eine zweite Ausführungsform einer Vorrichtung
nach der Erfindung.
F i g. 6 eine dritte Ausführungsform einer Vomchtung
nach der Erfindung,
Fig. 7 ein Anwendungsbeispiel einer Vorrichtung nach der Erfindung,
Fig. 8 eine Verarbeitungseinheit zur Anwendung in einer erfindungsgemäßen Vorrichtung und
Fig. 9 einige zu Fig. 8 gehörige Spannungs- und ·>
Stromformen.
Fig. I zeigt einen Transistor Ti, dessen Basis mit einem Eingangsanschlußpunkt 2 für die Steuerspannung
V5, dessen Kollektor mit einem Ausgangsanschlußpunkt 3 und dessen Emitter über einen Widerstand 4 mit einem
id Wert R und über eine Spannungsquelle I mit einer
Klemmenspannung V1 mit Erde verbunden ist.
Bei Anwendung in elektronischen Orgeln hat die Stei.e.-spannung V, die in F i g. 2a dargestellte Spannungsform.
Die Spannungsquelle 1 liefert eine impuls-"'"· förmige Spannung V1, wie in F i g. 2b dargestellt ist.
Wenn die Amplitude Edcr impulsförmigen Spannung V1
genügend groß, z. B. größer als die Steuerspannung K, ist, ist der Transistor Ti in der Sperrichtung polarisiert,
wenn die Spannung V, gleich fist. Wenn die Spannung c" Vi gleich Null ist. führt der Transistor Ti einen
Kollektorstrom /, gleich (V,- V1)ZR mit V1 = Basis-Emitter-Spannung
des Transistors Γι, wenn der
Transistor Ti ein Bipolartransistor ist, und mit V, = Schwellwertspanm'ng, wenn der Transistor Ti ein
'■'' Feldeffekttransistor ist. Die Form dieses Stromes /, ist in
Fig. 2c dargestellt.
Der Strom /5 weist eine Gleichstromkomponente auf,
deren Form in F i g. 2d dargestellt ist. Wenn der Strom ls
dann einem /?C-Filter zugeführt wird, um die Gleichstromkomponente
auszufiltern, wird das Ausgangssignal dieses Filters dennoch während einiger Zeit eine
Gleichstromkomponente enthalten. F i g. 2d zeigt die Form dieser Gleichstromkomponente.
In dem Ausführungsbeispiel einer Vorrichtung gemäß der Erfindung nach Fig.3 wird die Spannungsquelle 1
durch einen (elektronischen) Schalter Sk in Reihe mit dem Widerstand 4 mit einem Wert R gebildet, welcher
Schalter von einer Vorrichtung 9 betätigt wird. Wenn der Schalter 5A- geschlossen wird, ist die Spannung V,
gleich OV, und wenn der Schalter 5A- geöffnet wird,
steigt die Spannung V, schnell an, so daß der Transistor Ti in der Sperrichtung polarisiert wird. Um dafür zu
sorgen, daß der Transistor Ti schnell und sicher in der Sperrichtung polarisiert wird, wird dem Schalter ein
Strom /o von einer Stromquelle In zugeführt, die aus
einem als Stromquelle gesteuerten pnp-Transistor bestehen kann.
Der Steuerspannungsanschlußpunkt 2 ist mit der Basis des Transistors Ti und auch mit der Basis eines
zweiten Transistors T2 verbunden, dessen Emitter über
einen Widerstand 5. gleichfalls mit einem Wert R. mit Erde verbunden ist. Der Kollektor des Transistors T2 ist
mit einem Eingangsanschlußpunkt 7 eines Stromverstärkers 6 verbunden, dessen Ausgangsanschlußpunkt 8
mit dem Ausgangsanschlußpunkt 3 verbunden ist. der auch mit dem Kollektor des Transistors T verbunden
ist. Die Bemessung ist derart gewählt, daß der Ausgangsstrom k des Stromverstärkers 6 dabei stets
gleich der Hälfte des Eingangsstrorns /; des Stromverstärkers
6 ist, wobei die Richtung dieser Ströme in F i g. 3 angegeben sind. Der Ausgangsstrom /„. der den
Ausgangsanschlußpunkt 3 durchfließt, ist dabei gleich
Wenn an den Seuereingangsanschlußpunkt 2 eine Spannung V, nach F i g. 4a angelegt und der Schalter SA
mit einer bestimmten Frequenz geöffnet und geschlossen wird, ist der Kollektorstrom Λ des Transistors Ti
eine unipolare Impulsreihe mit einer Amplitude gleich (V,- Vhe)ZR. wobei V'^die Basis-Emitter-Spannung des
Transistors T ist. Diese Impulsreihe ist in F i g. 4b dargc teilt. Wenn der Transistor T2 im wesentlichen
gleich dem Transistor T und der Wert R des Widerstandes 5 gleich dem Wert R des Widerstandes 4
ist. ist der Kollektorstrom des Transistors T2 ein Gleichstrom (V<— Vhe)ZR. Der Ausgangsstrom /8 des
Stromverstärkers 6 ist dann gleich '/2 (V,— Vbe)ZR.
wobei die Form dieses Stromes in F i g. 3c dargestellt ist.
Den Ausgangsanschlußpunkt 3 durchfließt ein Strom /„ = /5-/8. welcher Strom symmetrisch bipolar ist.
wobei die Form dieses Stromes in F i g. 4d dargestellt ist. Falls die relative Impulsbreite gleich 0,5 ist, weist der
Ausgangsstrom /„ keine Gleichstromkomponente auf. Bei einer abweichenden relativen Impulsbreite soll zum
Ausgleichen der Gleichstromkomponente die Schaltung angepaßt werden, z. B. dadurch, daß der Wert des
Widerstandes 5 in bezug auf den Wert des Widerstandes 4 geändert oder daß der Verstärkungsfaktor des
Stromverstärkers 6 angepaßt wird. Dies kann gegebenenfalls auf veränderliche Weise erfolgen, z. B. dadurch,
daß für den Stromverstärker 6 ein Stromverstärker mit regelbarem Verstärkungsfaktor gewählt wird.
In integrierten Schaltungen wird für den Stromverstärker 6 in der Regel ein Stromspiegel gewählt der, wie
in F i g. 5 dargestellt ist, aus einem Transistor bestehen kann, dessen Basis-Emitter-Übergang von einem als
Diode geschalteten Transistor überbrückt wird. Auch
kompliziertere Stromspiegel lassen sich dabei verwenden.
F i g. 5 zeigt ein zweites Ausführungsbeispiel einer Vorrichtung nach der Erfindung. Diese Vorrichtung
entspricht der Vorrichtung nach Fig. 3, mit Ausnahme
des Ausgangsanschlußpunktes 3, der mit dem Kollektor des Transistors Tj verbunden ist, des Stromverstärkers
6, dessen Eingangsanschlußpunkt 7 mit dem Kollektor des Transistors Ti, dessen Ausgangsanschlußpunkt 8 mit
dem Kollektor des Transistors T2 verbunden ist und
dessen Verstärkungsfaktor 2 beträgt, und der .Spannungsquelle 1, die kurzgeschlossen ist. Statt der
Spannungsquelle ist eine Quelle 10 aufgenommen, die durch den Widerstand 4 einen unipolaren impulsförmigen
Strom schickt.
Wenn die Quelle 10 keinen Strom durch den Widerstand 4 schickt, führt der Transistor Ti einen
Strom (V,- Vbe)/R. und wenn die Quelle 10 einen
genügend großen Strom durch den Widerstand 4 schickt, ist der Transistor Ti in der Sperrichtung
polarisiert. Bei einer Steuerspannung K, entsprechend Fig. 4a wird der Kollektorstrom /, des Transistors Ti
die Form nach F i g. 4b aufweisen.
Der Stromverstärker 6 ist vom Stromspiegeltyp und enthält zwischen dem Eingangsanschlußpunkt 7 und
einem Punkt + V« einen als Diode geschalteten Transistor Tj. Dieser als Diode geschaltete Transistor
übe,brückt den Basis-Emitter-Übergang eines Transistors T4, dessen Kollektor den Ausgangsanschlußpunkt
8 bildet. Dieser Stromverstärkertyp wird vor allem in integrierten Schaltungen verwendet und hat viele
Abwandlungen. Um eine Verstärkung 2 zu erhalten, isi
der Transistor Ta aus zwei parallelgeschalteten Transistoren
aufgebaut, die mit dem Transistor Tj identisch sind. Der Ausgangsstrom Ig ist dann gleich 2 /, und also
ein unipolarer impulsförmiger Strom mit einer Amplitude gleich 2 (V<—Vhe)/R. Der Kollcktorstrom des
Transistors T2 ist gleich (V<- V1^)ZR. so daß der
Ausgangsstrom /„ wieder ein symmetrischer bipolarer Strom entsprechend F ig. 4d ist.
F i g. 6 zeigt ein Alisführungsbeispiel einer Vorrichtung nach der Erfindung, bei dem nicht der Transistor T,
selber geschaltet wird, sondern bei dem der Kollcktorstrom
des Transistors Ti abwechselnd von den Transistoren T5 und T6 geschaltet wird. Die Vorrichtung
entspricht weiter der nach Fig. 5. Um den Kollektorstrom des Transistors Ti schalten zu können, ist der
Kollektor des Transistors Ti mit den gemeinsamen Emittern der Transistoren T5 und T6 verbunden. Die
Basis des Transistors T5 ist mit einem an einer Bezugsspannung Kriegenden Punkt und der kollektor
mit einem an der Speisespannung + VB liegenden Punkt
verbunden. Der Kollektor des Transistors Tb ist mit dem
Eingangsanschlußpunkt 7 des Stromverstärkers 6 und die Basis mit einer Stromquelle 11 verbunden, die eine
impulsförmige Spannung an die Basis des Transistors T;
anlegen kann.
Der Kollektorstrom des Transistors Ti ist gleich
(V5- Vix)ZR. Wenn die Spannung an der Basis des
Transistors Ti genügend niedrig in bezug auf die
Referenzspannung Vrrr ist, fließt dieser Strom über die
Hauptstrombahn des Transistors T5 und, wenn die Spannung an der Basis des Transistors T6 genügend
hoch in bezug auf die Referenzspannung Vn* ist, fließt
dieser Strom über die Hauptstrombahn des Transistors T6. Der Kollektorstrom /5 des Transistors T6, der dem
Eingangsanschlußpunkt 7 des Stromverstärkers 6 zugeführt wird, ist also ein unipolarer impulsförmiger
Strom nach Fig.4b.
Bei den Vorrichtungen nach den F i g. 5 und 6 ist der
AusgangsanscHlußpunkt 8 des Stromverstärkers 6 mit dem Kollektor des Transistors T2 verbunden. Der
Stromverstärker kann auch umgekehrt angeschlossen werden (siehe Fig. 3), wobei der Verstärkungsfaktor
dann 0,5 sein soll. Der Stromverstärker 6 bei der Vorrichtung nach F i g. 3 kann ebenfalls entsprechend
der Vorrichtung nach F i g. 5 angeschlossen werden, wobei der Stromverstärkungsfaktor denn 2 sein soll.
Der Anschluß nach Fig. 3 hat den Vorteil, daß der Stromverstärker nicht das impulsförmige Signal führt.
F i g. 7 zeigt eine Anwendung von Vorrichtungen nach der Erfindung in einer integrierten Schaltung für
elektronische Orgeln. Be' dieser Anwendung ist von der Vorrichtung nach Fig. 3 ausgegangen. Die Schaltung
umfaßt 25 Transistoren Ti, die in einer 5x5-Matrix angeordnet sind. Diese Transistoren sind mit Ti,,
numeriert, wobei /'= 1 bis 5 die Rangnummer der Spalte und ./= 1 bis 5 die Rangnummer der Reihe ist. Die Basen
aller Transistoren Τ\υ sind pro Spalte mit einem
Spaltenleiter K, und die Kollektoren pro Reihe mit einem Reihenleiter X1 verbunden. Die Emitter der
Transistoren TUj sind über Emitterwiderstände R pro
Diagonalenrichtung mit einem Diagonalenleiter Zk. also Τ",,, mit Zi, T,,2und Tm mit Z2. Tm, T12?und Tui mit Z3,
... und T|55 mit Z) verbunden. Jeder Spalte / ist ein
Transistor T2 zugeordnet, welche Transistoren mit T2,
numeriert sind. Die Basis eines Transistors T2, ist mit
einem Spaltenleiter K,, der Emitter eines solchen Transistors über einen Widerstand R mit Erde und die
Kollektoren dieser Transistoren sind alle gemeinsam mit dem Eingangsanschlußpunkt 7 des Stromverstärkers
6 verbunden, der fünf Ausgangsanschlußpunkte 81 . ..Sj. ..85 enthält und von dem Eingangsanschlußpunkt
7 an eine Stromverstärkung 0,5 zu allen Ausgangsanschlußpunkten Bj aufweist. Der Stromverstärker 6 wird
durch einen Mehrfachstromspiegel gebildet, wobei zwischen dem Eingangsanschlußpunkt 7 und einem
Speisungsanschlußpunkt + Vs ein als Diode geschalteter
Transistor Ti angeordnet ist, der aus zwei parallelgeschalteten Transistoren besteht, die mit den
Transistoren Ti, identisch sind. Der als Diode geschaltete
Transistor Ti überbrückt den Basis-Emitter-Übergang von fünf Transistoren T51 ... Ty... T55, wobei die
Kollektoren dieser Transistoren T51 ... Ti/... T55 zu den
Ausgangsanschlußpunkten 81... 87... 85 führen.
Die Diagonalenleiter Zk führen über Quellen Fk zu
Erde. Diese Quellen Fk liefern unipolare impulsförmige
Spannungen, die z. B. entsprechend der Quelle 1 in Fig.3 die mit denselben gekoppelten Transistoren
schalten; wie Fig.3 zeigt, können diese Quellen aus (elektronischen) Schaltern bestehen. Dabei ist die
Frequenz ft der von der Quelle F* gelieferten
Spannungsimpulse durch Zweiteilung aus der von der Quelle Fk- ι gelieferten Spannung, also /*_1 = 2 ft,
erhalten.
Die Spaltenleiter Yi führen zu einer Vorrichtung 12,
mit deren Hilfe eine Steuerspannung V5 einem oder
mehreren der Spaltenleiter K,- zugeführt wird. Diese
Vorrichtung 12 wird mit Hilfe von Tasten betätigt Eine Steuerspannung Vs an einem der Spaltenleiter Yi
verursacht einen Ausgleichstrom (Vs— Vtx)ZR, der durch
den Eingangsanschlußpunkt 7 des Stromverstärkers 6 fließt Durch die Ausgangsanschlußpunkte 8/ fließen
also Ströme '/2 (Vs— Vtx)ZR. Die Xusgangsanschlußpunkte
8/ sind dabei mit je einem Reihenleiter Xj verbunden. Diese Reihenleiter führen zu einer Verarbeitungseinheit
13 zur Verarbeitung der diese Reihenleiter durchfließenden Ströme.
Wenn z. B. an einen Spaltenleiter Ki die Steuerspannung
V, angelegt wird, führen die Transistoren Tin, Tn2,
*> Ti υ. Ti η und Ti 15 unipolare impulsförmige Kollektorströme
mit einer Amplitude (V,- Vix)ZR und mit einer
Frequenz /i, /2, /j, Λ bzw. A, welche Ströme über die
Reihenleiter X\,Xi, A3, X* bzw. Xi zu der Verarbeitungseinheit 13 fließen. Über die Ausgangsanschlußpunkte
81, 82, 83, 84 und 85 wird in jedem Reihenleiter ein Strom '/■ (V1- Vix)ZR ausgeglichen, so daß die Verarbeitungseinheit
13 symmetrisch bipolare Stromimpulse empfängt. Auf entsprechende Weise empfängt die
Verarbeitungseinheit bei Erregung des Spaltenleiters K2
mit einer Steuerspannung K2 symmetrische bipolare Ströme mit einer Frequenz 6. h. U. h bzw. 4 und z. B. bei
Erregung des Spaltenleiters Y-, mit einer Steuerspannune
K, weisen diese Ströme die Frequenzen Λ. /*. Λ. f»
bzw. /", auf. Erregung mehr als eines Spaltenleiters ist
möglich.
Auf die beschriebene Weise sind von 25 Einheiten nach der Erfindung die Transistoren T2 pro Spalte
kombiniert, die Spannungsquellen 1 pro Diagonale kombiniert und die Stromverstärker 6 zu einem einzigen
Stromverstärker 6 mit pro Reihe einem Ausgang zusammengebaut.
Fig. 8 zeigt ein Beispiel einer Verarbeitungseinheit 13. Die Reihenleiter ΑΊ ... Xj ... A5, die sich an die
entsprechenden Reihenleiter der Vorrichtung nach Fig. 7 anschließen, führen zu den respektiven Verbindungspunkten
Ai... A,... As eines Leiternetzwerks. Jeder
Verbindungspunkt X1 ist über einen Widerstand R mit
einem Punkt 15 festen Potentials und jeder Verbindungspunkt Ay ist über einen Widerstand K11<r 1 mit dem
Verbindungspunkt A)+1. z. B. der Verbindungspunkt k3
über den Widerstand R» mit dem Verbindungspunkt Ar4
und über den Widerstand Ri mit dem Punkt 15, verbunden.
Weisen die Widerstände Rt. Rn. /?», RM. Λ45 und /?5
einen Wert Ro und die Widerstände /?2, Rj und /?4 einer.
Wert 2 Ro auf, so ist der abschließende Widerstand an jedem Verbindungspunkt gleich Ro- Von dem Verbindungspunkt
A4 her gesehen, weist die Reihenschaltung der Widerstände R^ und Rs mit dem zu dieser
Reihenschaltung parallelgeschalteten Widerstand Ri einen Ersatzwert Ro auf. Von dem Verbindungspunkt Aj
her gesehen, weist der Widerstand Rn in Reihe mit dem
abschließenden Widerstand am Verbindungspunkt A« mit dem zu dieser Reihenschaltung parallejgeschalteten
Widerstand Ri einen Ersatzwert Ro auf. Ähnliches gilt
für jeden Verbindungspunkt A/.
Wenn durch den Reihenleiter Xi ein Strom h fließt,
Hießt '/3 /ι durch den Widerstand R\2 und Vz I\ durch den
Widerstand R\. Der Strom '/3 /1 teilt sich am Verbindungspunkt A>
in zwei gleiche Teile auf, so daß ein Strom '/β I\ durch den Widerstand R23 fließt. Ebenso
teilt sich der Strom an den Verbindungspunkten A3 und
A4 auf, so daß durch den Widerstand R5 ein Strom '/24 I\
fließt
Wenn durch den Reihenleiter Xi ein Strom /2 fließt
fließt '/3 /2 durch den Widerstand R&. Dieser Strom teilt
sich jeweils an den Verbindungspunkten fc und A4 auf, so
daß durch den Widerstand A5 ein Strom' /12I2 fließt
Fließen durch die Reihenleiter X\ ... X5 die
respektiven Ströme h ... Λ. so fließt durch den
Widerstand Ä5 ein Strom gleich
1/24 /, + '/12I2 + Ve /3 + «/3 /4 + Vi h.
Dieser Strom kann z. B. als eine Spannung über dem Widerstand Ri zwischen den Anschlußpunkten 14 und
15 delektiert werden.
Die Vorrichtung nach Fig. 7 liefert bei Erregung eines Spaltenleiters über die Reihenleiter X\ ... X$ fünf
symmetrische bipolare Ströme mit jeweils um einen Faktor 2 niedrerer Frequenz. Die Vorrichtung nach
F i g. 7 ist derai l bemessen, daß die Ströme /ι ... /s alle
eine Amplitude / und jeweils eine um einen Faktor 2 niedrigere Frequenz aufweisen und dabei in einer
richtigen Phasenbeziehung zueinander stehen. Die Ströme '/24 /ι ... ViA, die den Widerstand R^
durchfließen, sind in den F i g. 9a ... 9e dargestellt. Fig. 9f zeigt die Summe dieser Ströme, die nahezu
sägezahnförmig ist und eine Amplitude "/24 /und eine Wiederholungsfrequenz gleich der niedrigsten Frequenz
der Ströme l\ ... /5, d. h. die Wiederholungsfrequenz des symmetrischen bipolaren Stromes Λ.
aufweist. Außerdem enthält dieser sägezahnförmige Strom keine Gleicnstromkomponente.
Durch Anwendung der Verarbeitungseinheit 13 nach Fig.8 in Verbindung mit der Vorrichtung nach Fig. 7
werden nahezu sägezahnförmige Signale bei Erregung der Spaltenleiter Ki ... Vs erzeugt. Die Wiederholungsfrequenzen dieser sägezahnförmigen Signale sind bei
Erregung eines Stromleiters Y1 um eine Oktave höher
als bei Erregung eines Spaitenleiters V1+1.
Die Erfindung beschränkt sich nicht auf die beschriebenen Ausführungsbeispiele. So wird es einleuchten,
daß die verwendeten Bipolartransistoren, insbesondere wenn sie nur eine Schaltfur klion (wie die
Transistoren Ti und 7i) oder eine Stromsteuerfunktion (wie die Transistoren Ti und T5) erfüllen, ohne weiteres
durch Feldeffekttransistoren, insbesondere Feldeffekttransistoren mit isoliertem Gate, ersetzt werden
können. Für integrierte .Schaltungen werden für die Transistoren T; und Tx mich wir· vor Bipolartransistoren
bevorzugt.
Hierzu 6 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Vorrichtung zum Erzeugen impulsförmiger
Signale, deren Amplitude durch eine Steuerspannung (VJ bestimmt wird, welche Vorrichtung
enthält: einen ersten als Stromquelle zu betreibenden Transistor (Ti) mit einer Ausgangselektrode,
einer Hauptelektrode und einer Steuerelektrode, wobei die Steuerspannung (V5) über dem Eingangs
kreis dieses Transistors angelegt werden kann, einen AusgangsanschluBpunkt (3), der mit der Ausgangselektrode dieses Transistors (Ti) gekoppelt ist, und
Mittel (X), mit deren Hilfe der durch die Steuerspan
nung (V5) bestimmte Strom (h) pulsierend dem
AusgangsanschluBpunkt (3) zugeführt wird, dadurch
gekennzeichnet, daß die Vorrichtung weiter enthält: einen zweiten als Stromquelle zu
betreibenden Transistor (T2) mit einer Ausgangselektrode,
einer Hauptelektrode und einer Steuerelektrode, wobei die Steuerspannung (Vs) ebenfalls
über dem Eingangskreis des zweiten Transistors (T2)
angelegt wird, und einen Stromverstärker (6) mit einem Eingangs- und einem Ausgangsanschlußpunkt
(7, 8), wobei durch diesen Ein- und diesen Ausgangsanschlußpunkt (7, S) Ströme (/7,I») aus dem
Stromverstärker Hießen, die zueinander in einem festen Verhältnis stehen, wobei der Ausgangsanschlußpunkt
(8) des Stromverstärkers (6) mit dem Ausgangsanschlußpunkt der Vorrichtung (3) und
zugleich mit der Ausgangselcktrode eines der genannten Transistoren (Tu Vi) und der Eingangsanschlußpunkt
(7) mit der Ausgangselcktrode des anderen Transistors (Ti, Ti)Vd junden ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerelektroden des ersten und
des zweiten Transistors (Ti, Tj) gemeinsam mit einem Punkt (2) verbunden sind, an den die
Steuerspannung (VJ angelegt werden kann, und die Hauptelektroden je für sich über nahezu gleiche
Impedanzen (4,5) mit einem Punkt festen Potentials verbunden sind, wobei der Stromverstärker (6) L»in
Verhältnis von nahezu 2 : I zwischen dem den mit der Ausgangseleklrodc des zweiten Transistors (T2)
gekoppelten Stromkreis durchfließender. Strom (/8) und dem den mit der Ausgangselcktrode des ersten
Transistors (Ti) gekoppelten Stromkreis durchfließenden Strom (/;) verwirklicht.
3. Matrix von Vorrichtungen nach Anspruch I oder 2, die in /-Spalten und/-Reihen angeordnet sind,
dadurch gekennzeichnet, daß der Ausgangsanschlußpunkt jeder Vorrichtung (XJ mit der Ausgangselektrode
des ersten Transistors (TUj) dieser
Vorrichtung verbunden ist; daß die Ausgangsanschlußpunktc aller Vorrichtungen (XJ pro Reihe
gemeinsam sind; daß die Stcuerelektroden der ersten Transistoren (Tm1) aller Vorrichtungen pro
Spalte mit einem gemeinsamen Anschlußpunkt für die Steucrspannung (YJ verbunden sind; daß alle
/weilen Transistoren (Ti1) der Vorrichtungen mit
ihrem Eingangskreis pro Spalte gemeinsam sind, wobei alle Ausgangselektroden der zweiten Transistoren
(Tu) mit dem Eingangsanschlußpunkt (7) eines gemeinsamen Stromverstärkers (6) mit für
jede Reihe einem mit dem gemeinsamen AusgangsanschluBpunkt der Vorrichtungen (XJder betreffenden
Reihe verbundenen AusgangsanschluBpunkt (S1) verbunden sind, und daß allen Vorrichtungen in
jeder Richtung parallel zu einer Diagonale der Matrix, wobei die Diagonale durch die Richtung
einer bestimmten Vorrichtung zu der Vorrichtung in einer nächsten Reihe und einer nächsten Spalte
gebildet wird, die genannten Mittel (/v+y-i) gemeinsam
sind.
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