DE2631315A1 - Fenster mit einem metallprofilrahmen - Google Patents

Description

• Fenster mit einem Metallprofilrahmen
• Die Erfindung bezieht sich auf ein Fenster mit einem Metallprofilrahmen, an welchem eine am Scheibenrand anliegende, sich an eine Profilwand des Metallprofilrahmens in Richtung quer zur Scheibenebene anschließende, elastische Verglasungsprofilanordnung vorgesehen ist, welche mit einem in Richtung zur Fensteröffnung hin ragenden, auf der Fensteraußenseite gelegenen Profilsteg die der genannten Profilwand gegenüberliegende Begrenzungswand des den Scheibenrand umgreifenden Verglasungskanals bildet.
• Fenster dieser Art sind beispielsweise in der deutschen Auslegeschrift 2 222 520 beschrieben.
• Bei dem bekannten Fenster ist die Verglasungsprofilanordnung einstückig ausgebildet und weist eine fensteraußenseitige Verglasungsprofilleiste auf, die zum Einsetzen der Fensterscheibe abgeklappt und nach dem Einsetzen der Scheibe mittels einer Fülleiste oder Kederleiste versteift werden kann, so daß die Verglasungsprofilleiste der Verglasungsprofilanordnung das einzige Scheibenbefestigungsmittel im Raum vor der Fensterscheibe darstellt. Die Verglasungsprofilanordnung ist insgesamt mittels eines Verankerungsflansches oder Verankerungsfusses an dem Metallprofilrahmen festgehalten, der zur Aufnahme des Verankerungsfusses mit einer hinterschnittenen Nut versehen ist, die sich etwa in demjenigen Bereich des tIetallprofilrahmens befindet, der durch die von den Fensterscheibenaußenflächen bestimmten Ebenen begrenzt ist.
• Die an und für sich sehr vorteilhafte, bekannte Fensterkonstruktion bedingt wegen der am Grund des Verglasungskanals sich öffnenden Nut zur Aufnahme des Verankerungsfusses der Verglasungsprofilanordnung eine verhältnismäßig komplizierte Gestalt des Profils des Metallprofilrahmens. Ferner genügt zwar in den meisten Anwendungsfällen die Scheibenbefestigung allein mittels einer durch eine Kederleiste versteifbarenverglasungsprofilleiste, doch ist manchmal eine zusätzliche Sicherheit der Scheibenbefestigung erlvünscht wie sie bisher nur durch Verwendung einrastbarer Glasleisten erzielbar war.
• Durch die Erfindung soll demgemäß die Aufgabe gelöst werden, die Querschnittsgestalt des Metallprofilrahmens zu vereinfachen und eine aus möglichst wenig einzelnen Teilen bestehende Scheibe befestigungskonstruktion erhöhter Sicherheit zu erhalten.
• Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einem Fenster der eingangs beschriebenen Art dadureh gelöst, daß mit Bezug auf eine Richtung quer zur Scheibenebene im Raum vor der Scheibenaußenfläche in bestimmtem Abstand von dieser von dem Metaliprofilrahmen ein Ilalteflansoh parallel zur Scheibenebene in Richtung auf die Fensteröffnung nach innen ragt und bezüglich der Erstrekkung zur Fensteröffnung hin bis nahe an den Scheibenaußenrand reicht, daß ferner an dem den Grund des Verglasungskanals bildenden Teil des Metallprofilrahm9ns ein zu dem Ilalteflausch im wesentlichen paralleler Gegenhalteflansch vorgesehen ist und daß der genannte Profilsteg der Verglasungsprofilanordnung eine am äußeren Scheibenrand anliegende und sich gegen den Halteflanschdes Metallprofilrahmens anlegende, im Querschnitt blockartige Verglasungsprofilleiste enthält, die mit einem Verankerungsfuß zwischen den Ilalteflansoh und den Gegenhalteflausch hineinreicht und sich gegen letzteren zur Aufnahme des um das Außenende des Ilalteflansches vom Verglasungsdruck verursachten Drehmomentes abstützt.
• Die genannte, im Querschnitt blockartige Verglasungsprofilleiste ist also zwischen der fensteraußenseitigen Randkante der Fensterscheibe und dem Außenende des erwähnten Halteflansches im wesentlichen auf Scherung beansprucht, wobei das auf die Verglasungsprofilleiste durch den Druck der Glasscheibe wirkende Drehmoment wegen des in einer Richtung parallel zur Scheibenebene geringen Abstandes des Außenendes des Halteflansches vom Scheibenrand ziemlich klein ist und von dem Verankerungsfuß der Verglasungsprofilleiste in Zusammenwirkung mit dem Gegenhalteflansch des Metallprofilrahmens ohne Schwierigkeiten aufgeüommen werden kann.
• Vorzugsweise liegt der Gegenhalteflansch in einer von der Fensteraußenfläche bestimmten Ebene dem fensteraußenseitigen Scheibenrand etwa gegenüber, so daß die Stärke des Verankerungsfusses der im Querschnitt blockartigen Verglasungsprofilleiste etwa dem erwähnten, bestimmten Abstand zwischen der Soheibenaußenfläche und dem Iialteflansch entspricht.
• Es zeigt sich, daß die Mittel zur Verankerung der Verglasungsprofilanordnung bei dem hier vorgeschlagenen Fenster außerordentlich einfach ausgebildet sind, wodurch der Querschnitt des Metallprofilrahmens vereinfacht wird und ein besonders leichter Fensterrahmen geschaffen werden kann.
• Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform bildet die genannte Verglasungsprofilleiste mit einem in Richtung auf die Fensteröffnung-ragenden, zur Ebene des Stockrahmens etwa parallelen, fensteraußenseitigen Stockrahmenflansch einen Dichtanschlag. Außerdem kann die Verglasungsprofilleiste einen fensteraußenseitigen Profilfortsatz aufweisen, welcher den Ilalteflansoh des Metallprofilrahmens umgreift und mit einem Ilakenprofil auf der vom Verglasungskanal abliegenden, äußeren Seite des Metallprofilrahmens in einer hinterschnittenen Nut desselben verankert ist.
• Im übrigen bilden zweckmäßige Ausgestaltungen und Weiterbildungen Gegenstand der anliegenden Ansprüche, auf welche hier zur Vereinfachung und Verkürzung der Beschreibung ausdrücklich hingewiesen wird. Nachfolgend werden einige Ausführungsformen unter Bezugnahme auf die anliegende Zeichnung näher erläutert. Es stellen dar: Figur i einen Teilquerschnitt durch ein Metallfenster im Bereich des Scheibenrandes, wobei Beschlagteile an dem Fensterrahmen und an dem Stockrahmen zur Vereinfachung der Darstellung weggelassen sind, Figur 2 eine ähnliche Schnittdarstellung wie Figur i von einem Fenster mit Doppelseheibenisolierglas und Figuren weitere Darstellungen ähnlich den Figuren i 3 und 4 und 2 von anderen Ausführungsformen.
• Das in Figur 1 im Schnitt gezeigte Metallfenster besitzt einen Stockrahmen 1 und einen Flügelrahmen 2, die jeweils von Aluminiumstrangpreßprofilen gebildet sind. Der Metallprofilrahmen des Fensterflügels besitzt ein iiohlprofilteil 3, an welches sich in Querrichtung zur Fensteraußenseite hin ein Querprofilabschnitt 4 anschließt. An seinem fensteraußenseitigen Ende besitzt der Querprofilabsehnitt 4 einen parallel zur Ebene der Fensterscheibe 5 verlaufenden llalteflansch 6, lçeleller einen in Fignr 1 mit d bezeichneten Abstand von cer fensteraußensetitigen Scheibenoberfläche besitzt.
• Zwischen der der Fensteraußenseite zugekchrten Wand 7 des Hohlprofilteils 3 und dem Halteflansch G ragen von dem den Grund des Vergi asungs kaiial s bildenden Querprofilabschnitt 4 noch ein kurzer Steg ti und ein mit einer ifinterschneidung oder einem iiakenansatz verschen Gegenhalteflansch 9 in Richtung auf den Scheibenrand zur Fensteröffnung hin. Ferner ist die fensteraußenseitige Wand 7 des Uohlprofilteils 3 mit leistenartigen Profilvorsprüngen 10 und 11 versehen, welche in Zusammenwirkung mit dem Steg 8 zur Verankerung der auf der Fensterinnenseite gelegenen Verglasungsprofilleiste 12 dienen, die zwischen dem fensterinnenseitigen Rand der Glasscheibe 5 und der Wand 7 des @ohlprofilteils 3 angeordnet ist und aus elastischem Wcrl.stoff, beispielsweise aus Kunstkautschuk, besteht.
• Der yerglasungsprofilleiste 12 gegenüberliegend ist auf der Fensteraußenseite eine im Querschnitt im wesentlichen blockartige Verglasungsprofilleiste 13 angeordnet, welche mit einem in seiner Stärke dem Abstand d etwa entsprechenden Verankerungsfuß 14 in den zwischen dem Halteflansch 6 und dem Gegenhalteflansch 9 gebildeten Nutraum hineinreicht und mit einem Hakenprofil in der aus Figur 1 ersichtlichen Weise die Hinterschneidung des Gegenhalteflansches 9 untergreift.
• Wie in Figur i durch die strichpunktierte Linie 15 deutlich gemacht ist, besitzt das zur Fensteröffnung hinweisende Ende des Halteflansches 6 nur einen ganz geringen Abstand von dem Außenrand der Fensterscheibe 5 mit Bezug auf eine Richtung parallel zur Scheibenebene, wobei dieser geringe Abstand zwar ein störungsfreles Einsetzen der Fensterscheibe 5 in den mit der Verglasungsprofilleiste 12 verschenen Metallprofilrahmen des Fensterflügels 2 ermöglicht, jedoch nach dem Eindrücken der Verglasungsprofilleiste 13 bewirkt, daß letztere durch den Verglasungsdruck in erster Linie auf Scherung in einer durch die Linie 15 gelegten, zur Zeichenebene senkrechten Querschnittsebene beansprucht wird.
• Von dem Metallprofil des Stockrahmens 1 ragt ein Flansch 16 auf, der an seinem äußeren Ende bei 17 abgewinkelt ist und mit der fensteraußenseitigen Fläche der elastischen Verglasungsprofilleiste 13 einen Dichtanschlag bildet. Es ergibt sich also, daß in demjenigen Zustand, in welchem auf die Befestigung der Glasscheibe im Fensterrahmen die größten Kräfte, beispielsweise aufgrund von Winddruck und dergleichen, wirken, die Glasscheibe über die Verglasungsprofilleisten 12 und 13 zwischen dem Metallprofilrahmen des Fensterflügels 2 und dem Stockrahmenflansch 16 eingespannt ist, wobei die Einspannkräfte durch die Riegelbeschläge des betreffenden Fensters aufgebracht werden.
• In einem Zustand hingegen, in welchem die zwischen dem Metallprofilrahmen des Fensterflügels und der Fensterscheibe 5 wirksamen Kräfte bedeutend geringer sind, nämlich im Öffnungszustand des betreffenden Fensters, reicht die Befestigung der Fensterscheibe vermittels der im Querschnitt im wesentlichen blockartigen Verglasungsprofilleiste 13 vollständig aus.
• Bei der Ausführungsform nach Figur 1 besitzt die Verglasungsprofilleiste 13 einen Profilfortsatz 18, der auf der Fensteraußenseite den Halteflansch 6 des Metallprofilrahmens umgreift und mit einem Hakenprofilteil 19 auf der vom Verglasungskanal abliegenden, äußeren Seite des Metallprofilrahmens in einer hinterschnittenen Nut 20 des Metallprofilrahmens verankert ist.
• An dem Profilfortsatz 18 ist eine Dichtungslippe 21 angeformt, welche mit einem vom Stockrahmen aufragenden, inneren Stockrahmenflansch 22 eine zusätzliche Dichtung bildet, die mit dem Dichtanschlag zwischen dem Stockrahmenflansch 16 und der Außenfläche der Verglasungsprofilleiste 13 eine dem Fensterrahmen gleichsam vorgelagerte Isolationsluftkammer 23 abteilt, wenn sich das Fenster im Schließzustand befindet. An diese Isolationsluftkanimer 23, welche sich über Entwässerungsschlitze des Stockrahmens mit kalter Umgebungsluft auffüllen kann, grenzt auf der Seite des Metallprofilrahmens des Fensterflügels 2 lediglich eine Oberfläche des aus thermisch isolierendem, elastischem Werkstoff bestehenden Bauteils 13 an, wodurch eine Einleitung von Kälte in den Metallprofilrahmen des Fensterflügels 2 wirksam verhindert wird.
• Die in Figur 2 gezeigte Ausführungsform eines Metallfensters unterscheidet sich von derjenigen nach Figur i dadurch, daß anstelle einer einzigen Glasscheibe 5 hier ein Doppelscheibenisolierglas 5a eingesetzt ist. Ein entsprechend breiterer Verglasungskanal ist an dem Metallprofilrahmen des Fensterflügels 2 dadurch gebildet, daß das Hohlprofilteil 3 gegenüber der Ausführungsform nach Figur i fortgelassen ist und auf der Fensterinnenseite lediglich ein Flansch vorgesehen ist, welcher in seinem der Fensteröffnung zugewandten Teil die Profilwand 7 bildet, Den Ausführungsformen nach den Figuren i und 2 ist gemeinsam, daß der Profilfortsatz 18 der im Querschnitt im wesentlichen blockartigen Verglasungsprofilleiste 13 einen zusätzlichen Halt an dem Metallprofilrahmen des Fensterflügels verleiht. Dem Verankerungsiuß 14 kommt in Zusammenwirkung mit dem Gegenhalteflansch 9 des Querprotilabschnittes 4 in erster Linie die Aufgabe zu, das durch den Verglasungsdruck verursachte Drehmoment um das Außenende des Halteflansches 6 aufzunehmen, welches auigrund des Verglasungsdruckes von der Fensterscheibe 5 bzv. 5a auf die Verglasungsprofilleiste 13 ausgeübt wird.
• Anstelle des Profilfortsatzes 18 ist bei der Ausführungsform nach Figur 3 auf der Fensteraußenseite eine aufgeklipste U-Metallprofilleiste 24 vorgesehen, welche die Trennstelle zwischen der Verglasungsprofilleiste 13 und dem Metallprofilrahmen bzw, dessen Halteflansch 6 überspannt und welche in der aus Figur 3 ersichtlichen Weise mit einem hakenartigen Schenkel 25 in eine entsprechend geformte Profilrille der Verglasungsprofilloeiste 13 eingreift.
• Gerna?ß Figur 4 kann die Verglasungsprofilleiste 15 auch dadurch zusätzlicii an dem Metallprofilrahmen des Fensterflügels 2 verankert werden, daß das äußere Ende des Halteflansches 6 hakenförmig ausgebildet ist, wie in Figur 4 bei 26 gezeigt. Ein zusätzliches, inneres Dichtprofil 27 ist in eine hinterschnittene Nut auf der dem Stockrahmen zugekehrten Seite des Metallprofilrahmens des Fensterflügels angeordnet und wirkt mit einem inneren Stockrahmenflansch zur Bildung einer zusätzlichen Dichtung in Nhnlicher Weise zusammen, wie dies für die Ausfüllrungsform nach Figur 1 beschrieben worden istt

Claims (9)

1. Patentansprüche 1. Fenster mit einem Metallprofilrahmen, an welchem eine am tcheibenrand anliegende, sich an eine Profilwand des Metallprofilrahmens in Richtung quer zur Scheibenebene anschließende, elastisohe Verglasungsprofilanordnung vorgesehen ist, welche mit einem in Richtung zur Fensteröffnung hin ragenden, auf der Fensteraußenseite gelegenen Profilsteg die der genannten Profilwand gegenüberliegende Begrenzungswand des den Scheibenrand umgreifenden Verglasungskanals bildet, dadurch gekennzeichnet, daß mit Bezug auf eine Richtung quer zur Scheibenebene im Raum vor der Scheibenaußenfläche in bestimmtem Abstand (d) von dieser von dem Metallprofilrahmen ein Halteflansch (6) parallel zur Scheibenebene in Richtung auf die Fensteröffnung nach innen ragt und bezüglich der Erstreokung zur Fensteröffnung hin bis nahe an den Scheibenaußenrand reicht, daß ferner an dem den Grund des Verglasungskanals bildenden Teil des Metallprofilrahmens ein zu dem ifalteflansoh im wesentlichen paralleler Gegenhalteflansch (9) vorgesehen ist und daß der genannte Profilsteg (13) der Verglasungsprofilanordnung (12, 13) eine am äußeren Scheibenrand anliegende und sich gegen den llalteflansch des Metallprofilrahmens anlegende, im Querschnitt blockartige Verglasrnigsprofilleiste enthält, die mit einem Verankerungsfuß (14) zwischen den Ilalteflansoh und den Gegenhalteilansch hineinreicht und sich gegen letzteren zur Aufnahme des um das Außenende des Ilalteflansches vom Verglasungsdrucls verursachten Drehmomente abstützt.
2. 2. Fenster nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Gegenhalteflansch (9) in einer von der Fensteraußenfläche bestimmten Ebene dem fensteraußenseitigen Scheibenrand etwa gegenüber liegt.
3. 3. Fenster nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verglasungsprofilleiste (13) mit einem in Richtung auf die Fensteröffnung ragenden, zur Ebene des Stockrahmens (i) etwa parallelen, fensteraußenseitigen Stockrahmenflansch (16) einen Dichtanschlag (13, 17) bildet.
4. 4. Fenster nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Gegenhalteflausch (9) eine Ilinterschneidung aufweist und daß der Verankerungsfuß (14) der Verglasungsprofilleiste (13) ein in die Ilinterschneidung eingreifendes Hakenprofil besitzt.
5. 5. Fenster nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verglasungsprofilleiste (13) einen tellsteraußenseitigen Profilfortsatz (18) aufweist, welcher den Halteflansch (6) des Metallprofilrahmens umgreift und mit einem Hakenprofilteil (19) auf der vom Verglasungskanal abliegenden, äußeren Seite des Metallprofilrahmens in einer hinterschnitteneu Nut (20) desselben verankert ist (Figuren 1 und 2).
6. 6. Fenster nach Anspruch 3 und Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß sich an dem Profilfortsatz (18) eine Dichtlippe (21) befindet, welche mit einem von dem Stockrahmen aufragenden, inneren Stockrahmenflansch (22) eine zusätzliche Dichtung bildet.
7. 7. Fenster nach einem der Anspriiche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verglasungsprofilleiste (13) mittels einer aufgeklipsten U-Metallprofilleiste (24), welche auf der Fensteraußenseite die Trennstelle zwischen der Verglasungsprofilleiste und dem Metallprofilrahmen überspannt, an letzterem festgehalten ist (Figur 3).
8. 8. Fenster nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Halteflansch (6) an seinem äußeren Ende ein IIaken- oder Pfeilprofil (26) zum Festhalten der Verglasungsprofilleiste (13) aufweist (Figur 4).
9. 9. Fenster nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Verglasungsprofilleiste (13) ein gesondertes Teil der aus zwei zu beiden Seiten der Scheibe (5 bzw. 5a) angeordneten Verglasungsprofilleisten (12, 13) bestehenden Verglasungsprofilanordnung ist.