DE7621997U1 - Fenster mit einem metallprofilrahmen - Google Patents
Fenster mit einem metallprofilrahmenInfo
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- DE7621997U1 DE7621997U1 DE19767621997 DE7621997U DE7621997U1 DE 7621997 U1 DE7621997 U1 DE 7621997U1 DE 19767621997 DE19767621997 DE 19767621997 DE 7621997 U DE7621997 U DE 7621997U DE 7621997 U1 DE7621997 U1 DE 7621997U1
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Description
ι · · ν
DORMER & HUF
PATENTANWÄLTE
LANDW£Hf?STR. 37 GOCO MÜNCHEN 2
TEL, O 89/ 50 67 84
München, den 22. Januar 1979 Amtl.Aktenz.: G 76 21 997.1 Anwaitsaktenz.:
kj - Pat. 28
Die Neuerung betrifft ein Fenster mit einem Metallprofilrahmen,
an welchem eine am Scheibenrand anliegende, sich an eine Profilwand des Metallprofilrahmens in Richtung quer zur Scheibenebene
anschließende, elastische Verglasungsprofilanordnung vorgesehen ist, welche mit einem in Richtung zur Fensteröffnung hin ragenden, auf der Fensteraußenseite gelegenen Profilsteg die der genannten Profilwand gegenüberliegende Begrenzungswand des den
Scheibenrand umgreifenden Vez-glasungskanals bildet, wobei mit
Bezug auf eine Richtung quer zur Scheibenebene im Raum vor der . Scheibenaußenfläche in bestimmtem Abstand von dieser von dem Metallprofülrahmen ein Halteflansch parallel zur Scheibenebene in
Richtung auf die Fensteröffnung nach innen ragt, zu dem etwa in
der Ebene der äußeren Schexbenfläche vom Metallprofilrahaien ein
, Gegenhalt eflansch in den Verglasungskanal bin einsteht, dessen
! freies Snde eine zum Halteflancch hin offene Hinterechneidung
! aufweist, während der Profilsteg mit einer angeformten Veranlcerungsfußleiste mit HaJcenprofilquerechnitt in den Zwischenraum
zwischen Halteflansch und Gegenhalteflansch und in die Hinterschnezdung eintaucht und sich gegen den Halteflansch einerseits
und wenigstens gegen die vorspringende Kante der Hinterschneidung im Gegenhalteflansch andererseits abstützt.
.Fenster dieser Art ,rind beispielsweise aus der US-PS 3 805 %70
bekannt. Es haftet ihnen der Nachteil an, daß der Profilsteg durch den Verglasungsdruck auf Biegung beansprucht wird, wobei
! dann die ganze Last auf der Verankerungsfußleiste liegt, welche j sich an Oberrand des Halteflansches einerseits und am vorspanin- !
senden Hand über der Hinter sehn ei dung des Gegenhaliejrlansches
andererseits abstützt.
Eine ähnliche Fensterkonstruktion ist darüberhinaus aus der·
österreichischen Patentschrift 296 579 bekannt, bei der allerdings im Gegensatz zu dem oben aufgeführten. Fenster nach der
US-PS an der Verankerungsfußleiste ein noch größerer Hebel zur Auswirkung kommt.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Neuerung die Aufgabe zugrunde, die Querschnittsgestalt des Metallprofilrahmens zu vereinfachen und eine aus möglichst wenig einzelnen
Teilen bestehende Scheibenbefestigungskonstruktion erhöhter Sicherheit zu schaffen.
Die Lösung dieser Aufgabe geschieht in der Weise, daß bei einem
Fenster des eingangs skizzierten Aufbaus der Halteflansch mit :
'ganz geringem Abstand bis nahe an die Ebene des Scheibenaußen- <
.randes reicht, daß der Profilsteg blockartig ist und die Distanz i
,senkrecht zur Scheibenebene zwischen der Ebene der Scheibenaussenflache und dem Halteflansch ausfüllt und daß das Hakenprofil
der Verankerungsfußleiste die Hinterschneidtmg im Gegenhalte=- ,
:flansch, sich daran verspannend,untergreift. |
"Durch diese kennzeichnungsgemäße Gestaltung wird erreicht, daß ■ i
1 d«»r Verglasungsdruck sich auf den Profilsteg mit einer Scher- j
! I
kraft in der Verbindungsebene zwischen Jess Scheibenaußenrand
und der obersten Kante des Halteflansches auswirft, wahrend ein
Biegemoment kaum zur Auswirkung kommt. Das dennoch auch aufgrund
der Elastizität d<ss Pxofilsteges nicht vollständig zu vernachlässigende geringe Biegemoment wird dann mit Sicherheit durch ,
das Zusammenwirken des Hakenprofils der Verankerungsfußleiste ·" y
am Profilsteg mit der vorstehenden Kante der Hinterschneidung [am Gegenhalteflansch aufgenommen, und zwar durch deren sich an- **£'■
i i'.f:
I einander verspannendes Untergreifen, welches verhindert, daß ϊ%
der Profilsteg um den Oberrand des Halteflansches kippen kanxt υπό damit die Scherkräfte möglicherweise nicht richtig aufgenommen werden.
Ein aus der deutschen Gebrauchsmusterschrift 7 I35 63Ο bekannter Glashaltesteg zum Einspannen des Scheibenrandes, welcher an
seiner Verbindungsstelle mit dem den Scheibenrand aufnehmenden Profilrahmen zu einem gewissen Teil auf Scherung beansprucht
ist, führt deshalb nicht zur neuerungsgemäßen Lösung, weil dieser bekannte Glashaltesteg aus einem im wesentlichen starren
Hart-PVC-besteht, welcher vielmehr mit einer Glasklemmleiste als mit dem Profilsteg der Neuerung vergleichbar ist.
Es ist von Vorteil, wenn nach einer besonderen Äusfuhrungsforxa
;die Verglasungsprofilleiste mit einem in Richtung auf die Fensteröffnung ragenden, zur Ebene des Stockrahmens etwa parallelen,
fensteraußenseitigen Stockrahmenflansch einen Sichtanschlag bildet. Auch kann vorteilhaft die Verglasungsprofilleiste einen
\ fensteraußenseitigen Pjpofilfortsatz aufweisen, welcher den Halteflansch des Metallprofilxahmens umgreift, wobei dann nach einer
weiteren besonderen Ausbildung dieser Profilfortsatz mit einem Hakenprofilteil auf der vom Verglasungskanal abliegenden, äuSejren Seite des Metallpirofilrahmens in einer hinterschnittenen
Nut desselben verankert ist« Wenn ferner an dem Profilfortsatz sich eine Dicht lippe befindet, so kann diese mit einem von dem
j Stockrahmen aufragenden, inneren Stockrahmenflansch eine zusatz-
Il III· · ·Ι
Hohe Dichtung bilden.
|[ Im übrigen bilden weitere zweckmäßige Ausgestaltungen ünä Wei-
1 tsrbildungen Gegenstand der anliegenden Ansprüche, auf weiche
^ hier zur Vereinfachung und Verkürzung der Beschreibung aus-
I drücklich hingewiesen wird. Nachfolgend werden einige Ausführung«
form en unter Bezugnahme auf die beiliegende Zeichnung nä-I
, h &r erläutert. Eb zeigen:
{ i
Figur 1 einen Teilquerschnitt durch ein Metallfen-
• ätef im Bereich des Scheibenrandes, wobei
Beschlagteile an dem Fensterrahmen und au dem Stockrahmen zur Vereinfachung der Darstellung
weggelassen sind,
Figur 2 exjae ähnliche Schnittdarsteilung wie Figur Ί
von einem Fenster mit Dappelscheibenisolierglas
und
! Figuren weitere Darstellungen ähnlich den .Figuren 1
|- und 2 von anderen Ausführuxigsforinen.
t
i
I ; Das in Figur 1 im Scnnitt gezeigte Metallfenster besitzt einen i j Stockrahmen 1 und einen Flügelrahmen 2, die jeweils von Alumij ! niumstrangpreßprofilen gebildet sind. Der MetallprofilrA"bmen j des Fensterflügels besitzt ein Hohlprofilteil 3» 41^i welches sich
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I ; Das in Figur 1 im Scnnitt gezeigte Metallfenster besitzt einen i j Stockrahmen 1 und einen Flügelrahmen 2, die jeweils von Alumij ! niumstrangpreßprofilen gebildet sind. Der MetallprofilrA"bmen j des Fensterflügels besitzt ein Hohlprofilteil 3» 41^i welches sich
L· j in Querrichtung zur Fensteraußenseite hin ein Querprofilab-
I ! Schnitt (t anschließt. An seinem fensteraußenseitigen Ende besitzt
der Querprofilabschnitt 4 einen parallel zur Ebene der
Fensterscheibe 5 verlaufenden Halteflansch 6, welcher einen in
Figur 1 mit d bezeichneten Abstand von der fensterauBenseitigen
! Scneibenoberfläche ha-fc.
, Zwischen der der Fensteraußenseite zugekehrten Wand 7 <i^s Hohl- !
j profiltexls 3 und dem Halteflansch 6 ragen von dem den Grund des '
i Verglasungskanals bildenden Querprofilabschnitt 4 noch ein kurzer
Steg 8 und ein mit einer Hinterschnei dung oder einem IJakenansatz r
versehener Gegenhaltefiansch 9 i^i Ric&ttmg auf den Scheibenrand {£
zur Fensteröffnung hin. Ferner ist die fensteraußenseitige Wand 7p
des Hohlprofilteils 3 mit Ieistenartigen Pi-ofilvorsprSngen IO und?
■ 11 versehen, welche in Zusammenvirkung mit dem Steg β zur Teran-1§
: lcerung der auf der Fensterinnenseite gelegenen Terglasungsprofil-^
leiste 12 dienen, die zwischen dem fensterinnenseitigen Rand der \i
Glasscheibe 5 und dar Wand 7 des Hohlprofilteils 3 angeordnet
} ist und aus elastischem Werkstoff, beispielsweise aus Kunstkautschuk, besteht.
©er VerglasungApfafllleliftt* 12 gegenüberliegend Ut auf dttr
sterau&enseite eine in (Querschnitt 1* wesentlichen blockartige
VerglASiingsprofilieiAe 13 angeordnet, welche mit einem in «einer Stärke de* Abstand d etwa entsprechenden Verankerungsfuß 14
in den zwischen dem Halteflansch 6 und der?« Gegenhaltefiansch 9
gebildeten Kutraua hineinreicht und mit eine« Hakenprofil in der
aus Figur 1 ersichtlichen weise die Hinterschneidung des Gegenhalt eflans ehe s 9 untergreift«
Vie in Figur 1 durch die strichpunktierte Linie 15 deutlich gemacht ist- besitzt das zur Fensteröffnung hinweisende Ende des
Halteflansch** 6 nur einen ganz geringen Abstand von dem Außenrand der Fensterscheibe 5 mit Bezug auf eine Richtung parallel
zur Scheibene'öene, wobei dieser geringe Abstand zwar ein störungsfreies Einsetzen der Fensterscheibe 5 in den mit der Ver-
; glasungsprofilleiste 12 versehenen Metallprofilrahmen des Fen-
; sterflügels 2 ermöglicht, jedoch nach dem Eindrücken der Verglasungsprofilleiste 13 bewirkt, daß letztere durch den Verglasung« druck in erster Linie auf Scherung in einer durch die Linie 15 gelegten, zur Zeichenebene senkrechten Qnerschnittsebene
j beansprucht wird.
• Von dem Metallprofil des Stockrahmens 1 ragt ein Flansch 16 auf,
j der an seinen äußeren Ende bei 17 abgewinkelt ist und mit der -,,
: fensteraußenseitxgen Fläche d«r elastischen Verglasungsprofillei-v
ste 13 einen Dichtanschlag bildet. Es ergibt sich also, daß im '
demjenigen Zustand, in. welchem auf die Befestigung der Glasscheibe im Fensterrahmen die größten Kräfte, beispielsweise auf- j
grand von Winddruck und dergleichen, wirken, die Glasscheibe
über die Yerglasungsprofilleristen 12 und 13 zwischen dem Metall- "
profilrahmen des Fensterflügels 2 und dem Stockrahmenflanscii l6
'. eingespannt ist, wobei die Einspannkräfte durch die Siegelbeschläge des betreffenden Fensters aufgebracht werden.
i ,
In einem Zustand ^hingegen, in welchem die zwischen dem Metall- ;f\
j prof ilrahmen des Fensterflügels und der Fensterscheibe 5 wirksamen Kräfte bedeutend geringer sind, nämlich im Offnungszustand
de· betreffenden Fenster« t reicht die Befestigung der Fenster- ·
•cheibfc vermittels der im Querschnitt in wesentlichen blockertigen refglasungapfofilleiste 13 vollständig aus.
Bei d4ir Ausführungsform nach Figur 1 besitzt die Yerglaaufiftprofilleiste 13 «inen Pf ofilf ort »at* 18« der auf der Fensteraußensaite den ttalteflanseh 6 des Metallprofilrahmen· umgreift
und mit einem Hakenprofilteil 19 auf der vom Yefglasungskanal
abliegenden, äußeren Seite des Metallprofilrdihmen· in einer hinter schnittenen Hut 20 des Metallpfofilfahmen» verankert ist«
An dem Profilforteätζ 18 ist eine Dichtungslipp« 21 angeformt,
■welche mit einem vom Stockrahmen aufragenden, inneren Stockrahmenflansch 22 eine zusätzliche Dichtung bildet, die mit dem
Dichtanschlag zwischen dem Stockrahtnenflansch 16 und der Außenfläche der Verglasung«profilleiste 13 eine dem Fensterrahmen
gleichsam vorgelagerte Isolationsluftkammer 23 abteilt, wenn ■
sich das Fenster im Schließzustand befindet. An diese Isolations-;
: ι
luftkammer 23, welche sich über Eixtwassemngsscltlitze des Stock- !
rahmens mit kalter ümgebungsluft auffüllen kann, grenzt auf der
:Seite des Metallprofilr^hmens des Fensterflügels 2 lediglich :
eine Oberfläche des aus thermisch isolierendem, elastischem Werkstoff bestehenden Bauteils 13 an, wodurch eine Einleitung
von Kälte in den Mtsstallprofilrahmen des Fensterflügels 2 wirksam verhindert wird.
Die in. Figur 2 gezeigte AxisfnhriTngsform eines Metal T fensters unterscheidet
sich von derjenigen nach Figur 1 dadurch, daß an- j
stelle einer ei τι zig en Glasscheibe 5 hier' ein Doppelscheibeniso- I
Iierglas 5a eingesetzt ist. Ein entsprechend breiterer Yergla- \
sungskanal ist an dem Metallprofilrahmen des Fensterflügels 2
! dadurch gebildet, daß das Hohlprofilteil 3 gegenüber der Äus-■
führungsform nach Figur 1 fortgelassen ist -and auf der Fenster-
j innenseite lediglich ein Flansch vorgesehen ist, WeIeher in sei-
I öiem der Fensteröffnung zugewandten Teil die Frofilwand 7 bildet. '
> Den Ausfünrungsformen nach «1·η Figuren, l und X ±»X
' daft dft*- l^ofilfOlriAai* ίβ d*r i» öiiereelltiiii lift
; blockert±g*n Vei-fl asungftpfOfillftiai* 13 «in«n tU*äl*lich*n Hält
: mn dem ttetaliprofi ir ahnten d·« Fentierfiugli« rAflftiht* ϋ·Μ Ver-AnkerungsfüA 14 itfl'lttttt in 2ilsAttttftnirifküng *di d«ttt Q«teltnali*·
flain ch 9 dft· Querprofilab«chtiitt** 4 in «r*ier Linie die Auf-
: gAbe Ali« da« durch den YftrglaftungedrucJt verursachte Drehmoment
um d*A -uüenende de· kaltefiansche« 6 aufzunehmen4 trelche* muf-1 ff und de* VeiglaLanssdrUcke· von der F en et erschein· 5 bsir. 5a
; auf die Verglasung^profilleiste 13 auigetitt «ird.
! Anstelle des Profilforteatees Ιβ ist bei der Ausfiihrungsforia
\ nach Figur 3 Auf der Fensteraußenseite eine aufgeklipste Ü-Me-■
tallprofilleiste 24 vorgesehen, welche die Trennst eile atifischen
j der Verglasung epr ofilleiste 13 und dem äetallprofilrahmen htm*
dessen Halteflansch 6 überspannt und welche in der aus Figur 3 . ersichtlichen Weise mit einem hakenartigen Schenkel 25 in eine
. entsprechend geformte Profilrille der Verglasungsprofilleiste
j 13 eingreift.
Gemäß Figur 4 kann die Verglasungsprofilleiste 13 auch dadurch
zusätzlich an dem Metallprofilrahmen des Fensterflügels 2 verankert
werden, daß das äußere Ende des Halteflansches 6 hakenförmig ausgebildet ist, wie in Figur 4 bei 26 gezeigt. Ein zusätzliches,
iiineres Dichtprofil 27 ist in eine hinterschnittene
Nut auf der dem Stockrahmen zugekehrten Seite des Metallprofil-
ralunens des Fens-fcerfXixgels angeordnet and Tfixlcfc mit einem inneren S-toclcrahmenflanscb. zur BiXdung einer zrasätzlicnen Dicntunj
in ähnlicnei- Weise zroseunmen, trLe dies für die Atis:Cuhnmgsform
naclt Figur 1 "bescliriefcfm iror-den is*. - - ._i
Claims (2)
1. Fenster mit einein Metallprofilr-ahiaes., an welchem eine am
, Scheibenrand anliegende, sich an eine Pxofilwand d.&s Mettll—
' profilrahmens in Richtung quer zur Scheibenebene anschließende *
elastische TTerglasungspxofilanordnung vorgesehen ist, welche
einem in Richtung zur Fensteröffnung Τ»ττ>
ragsnden^, auf der
; Fensteraiißenseite gelegenen PrGfilsteg die der* genannten Profil^;
• -»rand gegenüberliegende Begrenznngswand des den Scheibenrand um-'
greifenden Verglastmgskaoals bildet, -wobei axt Bezog auf ein·
j ftichtitfcg gtief tMLt Scniibttnebene itt» lUtUtt roi* det Seh*it>«naiiAftn>
j ' fluche in 1>e«tiffittlten Abftiand iron diesel* von dem Meiall|>lrofil«>
1-Anmen ein ttalteflanftch |>af allel zat Scheibenebene in ftichtUng
auf die ^eneteföffnun;! nach innen faft, £U dett etira in def
£hene d*l* äußeren Schftibenf lache vom Metall^t-ofili·Ahmen ein Gegenhalteflansch in den Ve^Ia«Ungekanal hineinftteht, deeeen
fl-ei·· £nde eine zum Malieflansch hin offene nintei*ftchn*idunf :
aufireiet, iräh±*«n^ der Pfofiieteg mit einer anceformten Vetankerungafußleiatrs mit Hakenprofil^uerachnitt in den Ziriachenraum zwischen Halteflanech und Qegenhalteflanech und in die j
ί fiintefschneidttng eintaucht und sich fegen den Haltefianseh einer-ί seits und irenigetene gegen die vorspringende Kante 6«r Hinterschneidung im Gegenhalteflanech andererseits abstütztt dadurch '
J i
;gekennzeichnet, daß der Halteflanech (6) mit ganz geringem Ab- !
stand bis nahe an die Ebene (15) des Scheiben&ußenrandes reicht, .
idaß der Profilsteg (13) blockartig ist und die Distanz (d) senk- '
!recht zur Scheibenebene zwischen der Ebene der Scheibenaußenfläche und dem Haltefianseh (6) ausfüllt und daß das Hakenprofil
der Verankerungsfußleiste (l4) die Hinterschneidung im Gegenhalteflansch (9)j sich daran verspannend, untergreift.
2. Fenster nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verglaoungsprofilleiste (13) mit einem in Richtung auf die Fensteröffnung ragenden, zur Ebene des Stockrahmens (l) etwa parallelen,
fensteraußenseitigen Stockrahmenflansch (l6) einen Dichtungsanschlag bildet.
3· Fenster nach Anspruch 1 oder 2S dadurch, gekennzeichnet, daß
die Yerglasungsprofilleiste (13) einen feaisteranßenseitigen.
Profilfortsatz (l8, 26) aufweist, velcher den Halteflansch (6)
des Metal Tprofilrahmens umgreift»
*· Fenster nach Anspruch 3» dadurcii gekennzeichnet, daß
Profilfortsatz (l8) mit einem Hakenprofilteil (19) auf der vom Verglasungrskanal abliegenden, äußeren Seite des Metallprofil-
| rahmens in einer hinterschnittenen Mut (20) desselben verankert ^
ist.
5» tittut-täir nach Anspruch 3 oder 4« dadurch gekennzeichnet, dafl '
sich an dem Profilform satz. (18) eine Dichtlippe (21) befindet«
welche mit einem von dem Stockrahmen (2) aufragenden, inneren Stockrahmenflansch (22) eine zusätzliche Dichtung bildet.
6· t*tL*t*t>
nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Yerglaaungspfofilleiate (13) mittels einer aufgeklipsten Ü-ttetallpfofilleiste (24), welche auf der Fensteraußenseite die Trennstelle zwischen der Yerglasungsprofilleiste
und dem ttetallpfofilfahmen Überspannt, an letzterem gehalten ist·
7* Fenster nach einem der Ansprüche 1 bis 3* dadurch gekennzeichnet, daß. der Halteflansch /6) an seinem äußeren. £nde ein
Haken- oder Pfeilprofil (26) zum Festhalten der Verglastmgsprcfilleiste
(13) aufweist.
' 8. Fens tor nach einem der Ansprüche 1 bia 7» dadurch gekennzeichnet,
daß die Verglasungsprofilleiste (13) ein gesondertes
' Teil der aus zwei zu beiden Seiten der Scheibe (5 bzw. 5a) angeordneten
Verglasungsprofilleiste-n. (12, 13) bestehenden Ver-•
glasungsprofilanordnung ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19767621997 DE7621997U1 (de) | 1976-07-12 | 1976-07-12 | Fenster mit einem metallprofilrahmen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19767621997 DE7621997U1 (de) | 1976-07-12 | 1976-07-12 | Fenster mit einem metallprofilrahmen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7621997U1 true DE7621997U1 (de) | 1979-05-03 |
Family
ID=6667269
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19767621997 Expired DE7621997U1 (de) | 1976-07-12 | 1976-07-12 | Fenster mit einem metallprofilrahmen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7621997U1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3001949A1 (de) * | 1980-01-21 | 1981-07-30 | Jugla Handelsgesellschaft mbH & Co Import und Export KG, 8051 Kranzberg | Waermeisolierender rahmen mit eingesetzter scheibe o.dgl. fuellung fuer fenster, fassadenelemente o.dgl. |
DE3400749A1 (de) * | 1984-01-11 | 1985-07-18 | Frener & Reifer Stahl-Metallbau oHG, 39042 Brixen | Fenster, tuer oder dergleichen |
DE3719728A1 (de) * | 1987-05-22 | 1988-12-01 | Semperit Ag | Verglasungsdichtung |
EP0611870B2 (de) † | 1993-02-13 | 2006-03-01 | SCHÜCO International KG | Verglasungsdichtung an Fenstern, Türen oder Fassaden |
-
1976
- 1976-07-12 DE DE19767621997 patent/DE7621997U1/de not_active Expired
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3001949A1 (de) * | 1980-01-21 | 1981-07-30 | Jugla Handelsgesellschaft mbH & Co Import und Export KG, 8051 Kranzberg | Waermeisolierender rahmen mit eingesetzter scheibe o.dgl. fuellung fuer fenster, fassadenelemente o.dgl. |
DE3400749A1 (de) * | 1984-01-11 | 1985-07-18 | Frener & Reifer Stahl-Metallbau oHG, 39042 Brixen | Fenster, tuer oder dergleichen |
DE3719728A1 (de) * | 1987-05-22 | 1988-12-01 | Semperit Ag | Verglasungsdichtung |
EP0611870B2 (de) † | 1993-02-13 | 2006-03-01 | SCHÜCO International KG | Verglasungsdichtung an Fenstern, Türen oder Fassaden |
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