DE2631096A1 - Vorrichtung zur erzeugung eines mit positiven und negativen ionen angereicherten gasstromes zur entelektrisierung von gegenstaenden - Google Patents

Vorrichtung zur erzeugung eines mit positiven und negativen ionen angereicherten gasstromes zur entelektrisierung von gegenstaenden

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DE2631096A1
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    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05FSTATIC ELECTRICITY; NATURALLY-OCCURRING ELECTRICITY
    • H05F3/00Carrying-off electrostatic charges
    • H05F3/04Carrying-off electrostatic charges by means of spark gaps or other discharge devices

Description

  • Vorrichtung zur Erzeugung eines mit
  • positiven und negativen Ionen angereicherten Gasstromes zur Entelektrisierung von Gegenständen Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Erzeugung eines mit positiven und negativen Ionen angereicherten Gasstromes zur Entelektrisierung von Gegenständen, bei der in einem gasdurchströmten Gehäuse mit Wänden aus elektrisch isolierendem Material wenigstens eine über ein Entkoppelungsglied an eine Hochspannungsquelle angeschlossene Metallspitze mit Gegenelektrode zur Ausbildung einer Koronaentladung angeordnet ist und die Metallspitze über einen ersten Gleichrichter an den einen Pol einer Hochspannungs-Wechselstromquelle und die Gegenelektrode über einen zweiten, gegenüber dem ersten entgegengesetzt gepolten Gleichrichter an denselben Pol der fIochspannungsquelle angeschlossen sind nach Patent ... (Patentanmeldung P 24 47 919.4).
  • In der Hauptanmeldung ist die Gegenelektrode als freistehender, metallischer Stift in der Mittelachse des Gehäuses angeordnet, wobei das von einer elektrischen Isolierhülle umgebene Ende des Stiftes in der Nähe der die Elektroden bildenden FIetallspitzen liegt.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, die Elektrodenanordnung nach der Hauptanmeldung so zu ändern, daß sich ein noch besserer Wirkungsgrad der Vorrichtung ergibt.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Gegenelektrode gleichfalls als radial in das Gehäuseinnere ragende Metallspitze ausgebildet und im Gasstrom vor den die Elektroden bildenden Metalispitzen in der Wand des Gehäuses angeordnet ist.
  • Im Gegensatz zur Hauptanmeldung ist. die Gegenelektrode also nicht mehr in der Achse des Gehäuses angeordnet. Hierdurch wird der Vorteil erreicht, daß das Gehäuse der Vorrichtung, welches in der Nähe der Austrittsöffnung bisher beispielsweise einen Durchmesser von etwa 25 - 30 mm hatte, mit einer Austrittsoeffnung gebaut werden kann, deren Durchmesser bis auf etwa 3 mm verkleinert werden kann Hierdurch läßt sich ein schärfer gebündelter Strahl eines mit Ionen angereicherten Gases erzielen, der eine größere Geschwindigkeit und Reichweite besitzt und mithin zu einer besseren Entelektrisierung führt Während weiterhin bei der Hauptanmeldung wegen der zentral angeordneten Gegenelektrode die Gasaustrittsöffnung wesentlich größer als die Gaseintrittsöffnung an der Rückseite des Gehäuses ausgebildet werden mußte, kann nun aufgrund der erfindungsgemäßen Abwandlung ein Gehäuse von überall gleichbleibendem Durchmesser Anwendung finden, so daß, falls erwünscht, mehrere solche, verhältnismäßig dünne Rohre dicht nebeneinander gepackt erden können.
  • Die nachstehende Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen der Erfindung dient im Zusammenhang mit beiliegender Zeichnung der weiteren Erläuterung. Es zeigen: Fig. 1 eine Vorderansicht einer erfindungsgemäßen Vorrichtung; Fig. 2 eine Schnittansicht der Vorrichtung entlang der Linie 2-2 in Fig. 1 mit zugeordneter Schaltung und Fig. 3 eine abgewandelte Ausführungsform der Erfindung.
  • Ein Gehäuse 1 aus elektrisch isolierendem Material, z.B. Kunststoff oder Keramik, ist an seinem Boden mit einer Tülle 3 zum Anschluß eines Schlauches, Rohres o. dgl. verbunden. Durch den Schlauch oder das Rohr kann in das Gehäuse ein Gas- insbesondere Luftstrom mit mehr oder weniger Druck eingelassen werden, der das Gehäuse an der Austrittsöffnung 4 verläßt. In der vorzugsweise zylindrischen Seitenwand 5 des Gehäuses 1 sind mehrere, z.B. vier Bohrungen 6 angeordnet. Die Bodenwand 7 des Gehäuses 1 weist eine ringnutförmige Aussparung 8 auf, die mit den Bohrungen 6 in Verbindung steht. Die Wand 5 des Gehäuses nicht vier als Spitzenelektroden dienende Metallspitzen 11, 12, 13 und 14 auf, die durch die Wand 5 hindurch nach innen vorstehend radial in das Innere des Gehäuses gerichtet sind. Jede der .Hetallspitzen ist durch einen elektrischen Leiter 15 mit einem jeweils in den Bohrungen 6 gelegenen Entkoppelungsglied, beispielsweise einem Widerstand oder einer Kapazität verbunden. ber weitere Leiter 7 sind die Entkoppelungsglieder 16 mit einem gemeinsamen Ringleiter 18 verbunden, von dein aus eine Anschlußleitung 19 ins Freie führt. Der Ringleiter 18 und zum Teil die Leitungen 17 und 19 sind in der Aussparung 8 angeordnet. Mach dem Einbringen der Metallspitzen, der verschiedenen Leiter und der Entkoppelungsglieder werden die Bohrungen 6 und die Aussparung 8 mit elektrisch isolierendem Gießharz ausgefüllt. Die Entkoppelungsglieder 16 mit den zugehörigen Anschluß und Verbindungsleitungen können bei anderen Ausführungsformen der Erfindung aucn außerhalb des Gehäuses 5 angeordnet sein.
  • Als Gegenelektrode für die Metallspitzen 11, 12, 13 und 14 ist zwischen den genannten Spitzen und der als Gaseinlaß dienenden Tülle 3, d. n. in Strömungsrichtung vor den SpitzenJals als Gegenelektrode gleichfalls eine radial in das Gehauseinnere ragende Metallspitze 20 in der Gehäusewand 5 befestigt. Mit der Metallspitze 20 ist eine elektrische Anschlußleitung 23 verbunden.
  • Die benötigte Hochspannung wird mittels eines Hochspannungstransformators 31 erzeugt, dessen Prirnärwicklung 32 an eine Wechselstroinquelle 30 von z.B. 5O liz und 220 V angeschlossen ist.
  • Der eine Pol der Sekundärwicklung 33 des Transformators 31 ist bei 34 geerdet. Der andere Pol ist über eine Leitung 35 mit dem einen Pol eines Gleichrichters 36 verbunden, dessen anderer Pol über die Anschlußleitung 19 an die Ringleitung 18 angeschlossen ist, die wiederum über die Entkoppe lungsglieder 16 mit den als Elektroden dienenden Metallspitzen 11, 12, 13 und 14 elektrisch verbunden ist. Mit der Leitung 35 und damit mit dem nicht geerdeten Pol der Sekundärwicklung 33 ist weiterhin über eine Leitung 37 der eine Pol eines zweiten Gleichrichters 38 verbunden, dessen anderer Pol über die Leitung 23 an die als Gegenelektrode dienende 4etallspitze 20 angeschlossen ist. Die beiden, mit demselben Pol der Sekundärwicklung 33 verbundenen Gleichrichter 36 und 38 sind, wie sich aus Fig. 2 ergibt, umgekehrt gepolt. Dementsprechend liegt - mit der entsprechenden Phasenverschiebung - an den Metallspitzen 11, 12, 13, 14 immer die Halbwelle der einen Polarität an, während an der Metallspitze 20 die Halbwelle mit der entgegengesetzten Polarität auftritt.
  • Der Hochspannungstransformator 31 kann beispielsweise eine Wechselstromhochspannung zwischen etwa 5 und 10 kV erzeugen.
  • Es hat sich gezeigt, daß durch die beschriebene Anordnung die Ionenkonzentration und damit die Entelektrisierungswirkung beträchtlich gesteigert wird, wobei in dem Gasstrom überwiegend Ionen eines bestimmten Vorzeichens - je nach Polung der Gleichrichter 36 und 38 - auftreten.
  • Bei der in Fig. 1 und 2 dargestellten Ausführungsform besitzt das Gehäuse 1 und insbesondere dessen Austrittsöffnung 4 eine größere InnenquerschnittsEläche als die Tülle 3. Es wurde gefunden, daß sich eine gleiche Elektrisierungswirkung auch erzielen läßt, wenn der Innendurchmesser des Gehäuses 1 erheblich reduziert und ebenso groß wie der Innendurchmesser der Tülle 3 gemacht wird, so daß die ganze Anordnung dann als Rohr ausgebildet ist. Es ist möglich, einem solchen Rohr einen Innendurchmesser von lediglich etwa 3 mm zu geben, so daß sich ein scharf gebündelter, mit Ionen angereicherter Gas- insbesondere Luftstrahl ergibt, der eine größere Geschwindigkeit und größere Reichweite besitzt und somit Zu einer besseren Entelektrisierung führt.
  • Da, wie in voranstehenden ausgeführt, die erfindungsgemäße Vorrichtung mit sehr kleinem Durchmesser gebaut werden kann, können mehrere rohrförmige Vorrichtungen dicht zusammengepackt werden.
  • Eine solche abgewandelte Vorrichtung ist schematisch in Fig. 3 dargestellt. Zwei vorzugsweise in einem gemeinsamen, aus elektrisch isolierendem Material, vorzugsweise Kunststoff, hergestellten Gehäuse angeordnete Kanäle 42, 43 sind an ihrer Rückseite an eine gemeinsame Gas- oder Lufteinlaßleitung 44 angeschlossen. Das dort eintretende Gas durchströmt die beiden Kanäle und tritt an der in Fig; 3 links gelegenen Auslaßöffnung aus. Die Kanäle können beispielsweise einen Durchmesser von etwa 3 - 10 mm haben. Ebenso wie in der zuvor beschriebenen Ausführungsform gemäß Fig. 1 und 2 sind in der Gehäusewand in der Nähe der Austrittsöffnungen der Kanäle 42, 43 Ltetallspitzen 45, 46 angeordnet, die als Elektroden wirken und über Entkoppelungsglieder 47 in der in Fig. 2 gezeigten Weise an eine Hochspannungsquelle angeschlossen sind. In Fig. 3 ist in jedem Kanal lediglich eine Metallspitze 45 bzw. 46 sichtbar. Bei einer praktischen Ausführungsform können beispielsweise 3 - 5 solcher Metallspitzen in einer Ebene radial in jeden Kanal ragen.
  • Zwischen den Metallspitzen 45, 46 und der Einlaßleitung 44 ist in jedem Kanal als Gegenelektrode, ebenso wie in Fig. 1 und 2 eine einzige :letalLspitze 50 radial nach innen ragend in der betreffenden Kanalwand befestigt. Auch die Gegenelektroden sind wiederuin an die Hochspannungsquelle angeschlossen. Wie aus Fig.
  • 3 hervorgeht, erfolgt der Anschluß der Elektroden und Gegenelektroden jedoch in der Weise, daß die Elektrode(n) 45 des einen Kanals 42 und die Gegenelektrode 50 des anderen Kanals 43 an dem ersten Gleichrichter 36 angeschlossen sind, während die Gegenelektrode 50 des ersten Kanals 42 und die Elektrode(n) 46 des anderen Kanals 43 Illit dem zweiten Gleichrichter 38 verbunden sind. über die Leitung 35 sind die in Fig. 3 dargestellten Gleichrichter 36, 38 in der gleichen Weise wie in Fig. 2 mit dem iIochspannungstransformator 31 verbunden, der ebenfalls, wie aus Fig. 2 ersichtlich, geerdet ist.
  • Bei der in Fig. 3 dargestellten unordnung werden im Kanal 42 überwiegend Ionen des einen und im Kanal 43 übewiegend Ionen des anderen Vorzeichens - je nach Polung der Gleichrichter 36, 38 -erzeugt und ausgeblasen. Durch die benachbarte Anordnung der Austrittsöffnungen der Kanäle 42, 43 erhält inan einen kräftigen Gesamtstrahl, in dem eine hohe Konzentration von Ionen beider Vorzeichen vorliegt.
  • L e e r s e i t e

Claims (3)

  1. Patentansprüche: t Xorriciltung zur Erzeugung eines mit positiven und negativen Ionen angereicherten Gasstroms zur Entelektrisierung von Gegenständen, bei der in einem gasdurchstromten Gehäuse mit Wänden aus elektrisch isolierendem itaterial wenigstens eine über ein Entkoppelungsglied an eine llochspannungsquelle angeschlossene Metallspitze mit Gegenelektrode zur Ausbildung einer Koronaentladung angeordnet ist und die Metalispitzen über einen ersten Gleichrichter an den einen Pol einer lIochspannungs-Wechselstromquelle und die Gegenelektrode über einen zweiten, yegenüber dem ersten entgegengesetzt gepolten Gleichrichter an denselben Pol der Hochspannungsquelle angeschlossen sind nach Patent ... (Patentanmeldung P 24 47 919.4), dadurch gekennzeichnet, daß die Gegenelektrode gleichfalls als radial in das Gehäuseinnere ragende etallspitze (20, 50) ausgebildet und im Gasstrom vor den die Elektroden bildenden Metallspitzen (11, 12, 13, 14, 45, 46) in der Wand (5) des Gehäuses (1, 41) angeordnet ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mehreren, radial in das Gehäuseinnere ragenden Elektroden eine einzige Gegenelektrode zugeordnet ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in zwei benachbarten, parallelen, gasdurchströmten Kanalen (42, 43) jeweils nach innen ragend wenigstens eine Elektrode (45, 46) und eine Gegenelektrode (50) angeordnet sind, und die Elektrode(n) (45) des einen und die Gegenelektrode(50) des anderen Kanals (42 bzw. 30) an den ersten Gleichrichter (36) angeschlossen sind, während die Gegenelektrode (50) des einen und die Elektrode(n) (46) des anderen Kanals (42 bzw.
    43) niit dem zweiten Gleichrichter (38) verbunden sind.
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DE3431543A1 (de) * 1984-08-28 1985-02-07 Hilarius 4300 Essen Drzisga Verfahren zur erzeugung von auftrieb durch elektrischen wind
US7170734B2 (en) 2001-11-23 2007-01-30 Haug Gmbh & Co. Kg Air ionization device

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NICHTS-ERMITTELT *

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