DE2631014A1 - Federtrommel zum antreiben eines bandfoermigen teils durch die kraft einer feder - Google Patents

Federtrommel zum antreiben eines bandfoermigen teils durch die kraft einer feder

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DE2631014A1
DE2631014A1 DE19762631014 DE2631014A DE2631014A1 DE 2631014 A1 DE2631014 A1 DE 2631014A1 DE 19762631014 DE19762631014 DE 19762631014 DE 2631014 A DE2631014 A DE 2631014A DE 2631014 A1 DE2631014 A1 DE 2631014A1
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spring
shaft
helical spring
conical
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DE19762631014
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English (en)
Inventor
Toshihiro Kondo
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Fujifilm Holdings Corp
Original Assignee
Fuji Photo Film Co Ltd
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B9/00Exposure-making shutters; Diaphragms
    • G03B9/08Shutters
    • G03B9/28Roller blind or flexible plate

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Shutters For Cameras (AREA)
  • Operating, Guiding And Securing Of Roll- Type Closing Members (AREA)
  • Springs (AREA)

Description

Den 9- Juli 1976
26310H
1) Fuji Bioto PiIm Co., Ltd., Kanagawa-ken, Japan
2) ToshiMro Kondo, Tokyo, Japan
Federtrommel zum Antreiben eines bandförmigen
Teils durch die Kraft einer Feder
Die Erfindung betrifft eine Federtrommel zum Antreiben eines auf sie gewickelten bandförmigen Teils und insbesondere eine Federtrommel zum Aufwickeln einer Verschiußblende (shutter
blind) eines Schlitzverschlusses in einer photogräphischen
Kamera. Die Federtrommel wird zunächst gegen die Kraft
einer in ihr angeordneten Feder gedreht, um die Feder zu
spannen, wonach die Trommel losgelassen wird, so daß sie
sich aufgrund der Spannkraft der Feder dreht.
Die in einem Schlitzverschluß zum Aufwickeln einer Verschlußblende verwendete Federtrommel weist eine zylindrische Trommel und eine in sie eingebaute Schraubenfeder auf, deren eines Ende an die Trommel und deren anderes Ende an eine Welle befestigt ist, auf der die Trommel drehbar gelagert ist. In der üblichen Federtrommel neigt die Schraubenfeder zu einer wellenförmigen Verformung, wenn die Feder gespannt ist. Die
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Verformung der Schraubenfeder verkürzt deren Haltbarkeit und bewirkt, daß sich die Trommel mit unregelmäßiger Geschwindigkeit dreht. Wenn die Trommel durch die Spannkraft der Schraubenfeder gedreht wird, reibt die verförmte Schraubenfeder an der Innenoberfläche der Trommel, wodurch die Drehung der Trommel instabil oder unregelmäßig wird. Die unregelmäßige Drehung der Federtrommel wirft in einer photographischen Kamera ernsthafte Probleme auf, da sie eine exakte Steuerung der Verschlußgeschwindigkeit beeinträchtigt.
Es ist aus dem JA-Gbm 981/1975 bekannt geworden, ein Schmiermittel wie Molybdändisulfid oder Graphit auf die Innenoberfläche der Trommel aufzutragen, um die Reibung zwischen der Schraubenfeder und der Federtrommel zu verringern. Das Schmiermittel verringert jedoch nur die Reibung und verhindert nicht die Verformung der Schraubenfeder. Die Unregelmäßigkeiten in der Drehbewegung der Trommel können deshalb nicht vollständig beseitigt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Federtrommel zum Antreiben eines bandförmigen Teils, insbesondere einer Verschlußblende in einem Schlitzverschluß einer Kamera zu schaffen, bei der eine Verformung der Schraubenfeder beim Spannen der Federtrommel verhindert wird und dadurch die Federtrommel mit weit exakterer Geschwindigkeit umdreht, um eine gleichförmige Belichtung des Kamerafilms zu erhalten. Außerdem ist es Aufgabe der Erfindung, die Lebensdauer der Federtrommel zu erhöhen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit einer Federtrommel nach Anspruch 1 gelöst.
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Gemäß der Erfindung ist die in einer zylindrischen Trommel angeordnete Schraubenfeder von konischer Gestalt und ist ein konisches Teil zwischen die konische Schraubenfeder und die Welle, auf der die Trommel drehbar gelagert ist, eingeschaltet.
Das konische Teil erstreckt sich längs der Welle und die Schraubenfeder ist auf das konische Teil gewickelt, wenn die Feder
gespannt ist. Bei einer Ausführungsform, bei der das konische
Teil fest mit der Welle verbunden ist, ist die Schraubenfeder
mit ihrem einen Ende an die Trommel und mit ihrem anderen Ende an das konische Teil befestigt. Bei einer anderen Ausführungsform, wo das konische Teil fest mit der Trommel verbunden und
von der Welle getrennt ist, ist ein Ende der Schraubenfeder an die Welle und das andere Ende an das konische Teil befestigt.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand
beigefügter Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigen
Fig. 1 einen Längsschnitt einer ersten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Federtrommel;
Fig. 2 einen Längsschnitt (teilweise in Ansicht) der Ausführungsform von Fig. 1, bei der eine Schraubenfeder auf ein konisches Teil gewickelt ist; und
Fig. 3 einen Längsschnitt einer anderen Ausführungsform der erfindungsgemäßen Federtrommel.
Gemäß Fig. 1 und 2 weist eine zylindrische Trommel 1 ein zylindrisches Teil 2 und ein Paar ·Stirnplatten 3 und 4 auf, die an den gegenüberliegenden offenen Enden des zylindrischen Teils
befestigt sind. Die Stirnplatten 3 und 4 sind mit Bohrungen 3a bzw. 4a zum Einführen und Durchstecken einer Welle 5 versehen.
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Die Stirnplatten 3 und 4 können mittels einer lösbaren Schraubverbindung an den beiden Enden des zylindrischen Teils 2 angreifen. Die Welle 5 ist lose in den Bohrungen 3a und 4a der Stirnplatten 3 bzw. 4 gelagert, so daß die Trommel 1 um die Welle 5 drehbar ist.
Innerhalb der zylindrischen Trommel 1 ist koaxial zur Welle 5 ein konisches Teil 6 angeordnet, dessen äußere Oberfläche eine Spiralnut 6a enthält. Bei der in Fig. 1 und 2 gezeigten Ausführungsform ist das konische Teil 6 an seinem Boden 6b an die Stirnplatte 3 befestigt. Die Spitze 6c des konischen Teils 6 greift so an der Welle 5 an, daß die Welle 5 sich koaxial durch das konische Teil 6 erstreckt. Eine in einer konischen Form hergestellte Schraubenfeder 7 ist innerhalb der Trommel 1 um das konische Teil 6 angeordnet. Ein Ende der konischen Feder 7 ist an die Stirnplatte 3 oder den Bodenabschnitt des konischen Teils 6 befestigt, während das andere Ende der konischen Feder 7 mittels eines Befestigungsrings 8 fest mit der Welle 5 verbunden ist. Die konische Feder 7 überdeckt die gesamte Länge des konischen Teils 6. Obwohl in der Zeichnung die konische Feder 7 beträchtlich länger als das konische Teil 6 ist, kann sie auch im_ wesentlichen von derselben Länge sein wie das konische Teil 6. Das weitere Ende der konisch geformten Schraubenfeder 7 ist an die Trommel 1 und deren schmäleres Ende ist an die Welle 5 befestigt. Wie von einem Fachmann festgestellt werden kann, ist die Spiralnut 6a nicht immer bei dieser Erfindung notwendig.
Die Arbeitsweise der oben beschriebenen ersten Ausführungsform der erfindungsgemaßen Federtrommel ist folgende:
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Die zylindrische Trommel 1 wird zunächst gegen die Kraft der Schraubenfeder 7 aus der Sicht von rechts in Fig. 1 und 2 im Uhrzeigersinn gedreht. Das weitere Ende der konischen Feder 7 wickelt sich dann als erstes auf das konische Teil 6 auf, da das Drehmoment der Schraubenfeder in ihrem weiteren Abschnitt schwach und in ihrem schmäleren Abschnitt stark ist. So wird der linke Abschnitt der Schraubenfeder 7 auf das konische Teil 6 aufgewickelt und fortschreitend beginnt auch der rechte Abschnitt der Feder 7 aufgewickelt zu werden. Nachdem die konische Feder 7 auf das konische Teil 6 fertig aufgewickelt worden ist, wird deren verbleibender Abschnitt kleineren Durchmessers von links nach rechts aufgewickelt.
Wenn die Trommel 1 losgelassen wird, um ihre Drehung durch die Federspannkraft zu erlauben, wird die konische Feder 7 von ihrem Abschnitt kleineren Durchmessers zu ihrem Abschnitt größeren Durchmessers zurückgewickelt. Der Abschnitt kleineren Durchmessers der Feder 7 wird also als erstes entspannt, was ein großes Drehmoment bewirkt, wonach sich der Abschnitt größeren Durchmessers zurückwickelt und ein kleiners Drehmoment erzeugt. Die konische Feder 7 wird also unter Erzeugung eines großen Drehmoments zu Beginn und eines kleinen Drehmoments anschließend zurückgewickelt. Demgemäß wird als Ergebnis dieses Drehmomentverlaufs eine konstante Drehgeschwindigkeit der Trommel 1 erhalten.
Auch wenn bei der oben beschriebenen Ausführungsform die Trommel 1 bezüglich der Welle 5 gedreht wird, so kann nichts destotrotz auch die Welle 5 bezüglich der Trommel gedreht werden, während die Trommel 1 in einer festen Lage gehalten wird. Weiterhin kann, wie ohne weiteres verständlich ist, die Trommel 1 zuerst gedreht und dann die Welle 5 losgelassen werden, oder umgekehrt.
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Fig. 3 zeigt eine andere Ausführungsform vorliegender Erfindung, bei der ein konisches Teil nicht an die Trommel 11 befestigt ist. Gemäß Fig. 3 weist eine zylindrische Trommel 11 ein zylindrisches Teil 12 und ein Paar Stirnplatten 13 und 14 auf, die an die gegenüberliegenden Enden des zylindrischen Teils befestigt sind. Innerhalb der Trommel 11 ist ein auf eine Welle 15 befestigtes konisches Teil 16 angeordnet, das sich durch die Trommel 11 koaxial zu ihr erstreckt. Eine konische Schraubenfeder 17 ist innerhalb der Trommel 11 koaxial zu ihr angeordnet, wobei ein Ende der Feder an die Stirnplatte 14 und das andere Ende an den Boden 16b großen Durchmessers des konischen Teils 16 befestigt ist. Auf seiner Oberfläche ist das konische Teil 16 mit einer Spiralnut 16 a versehen.
Auch bei dieser Ausführungsform wird die Trommel 11 oder die Welle 15 zunächst bezüglich dem anderen Teil gedreht, um die konische Feder 17 zu spannen, wonach eines der beiden Teile losgelassen wird, um es bezüglich dem anderen Teil zu drehen. Die Arbeitsweise dieser Ausführungsform ist ganz dieselbe wie oben in Zusammenhang mit der ersten Ausführungsform beschrieben, so daß demgemäß eine detaillierte Beschreibung dieser Arbeitsweise hier entfallen kann.
Bei der Ausführungsform, wo nur die Trommel um die fest angeordnete Welle drehbar ist, ist ein durch die Federtrommel anzutreibendes bandförmiges Teil,wie eine Verschlußblende,auf die Trommel gewickelt. Bei der Ausführungsform, wo nur die Welle drehbar und die Trommel fest angeordnet sind, ist das bandförmige Material auf die Welle gewickelt. _._.
Es wurde eine Federtrommel mit einer Schraubenfeder zur Drehung um eine Welle beschrieben, bei der innerhalb einer zylindrischen
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Trommel ein konisch geformtes Teil angeordnet ist. Das konisch geformte Teil ist koaxial zur Trommel innerhalb der Trommel angeordnet und ein Ende der Schraubenfeder ist an das konisch geformte Teil befestigt. Die Schraubenfeder besitzt eine konische Form und ist um das konisch geformte Teil angeordnet. Ein Ende der Schraubenfeder ist an die Trommel und das andere Ende an die Welle befestigt, oder umgekehrt.
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Claims (10)

  1. 2631QU
    Patentansprüche :
    !.Federtrommel zum Antreiben eines bandförmigen Teils durch die Kraft einer Feder, mit einer zylindrischen Trommel, einer die Trommel koaxial durchsetzenden Welle, wobei Trommel und Welle relativ zueinander drehbar sind, und mit einer koaxial innerhalb der Trommel angeordneten Schraubenfeder, die mit ihrem einen Ende an der Trommel und mit ihrem anderen Ende an der Welle befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß koaxial innerhalb der Trommel (1,11) ein konisches Teil (6,16) angeordnet ist, durch das sich die Welle (5,15) erstreckt, und daß die Feder eine konisch gewickelte Schraubenfeder (7,17) ist, die sich koaxial um das konische Teil erstreckt, und deren Ende größeren Durchmessers mit dem Boden (6b, 16b) des konischen Teils fest verbunden ist.
  2. 2.Trommel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zylindrische Trommel (1,11) drehfest und die Welle (5,15) drehbar angeordnet sind.
  3. 3.Trommel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Ende größeren Durchmessers der Schraubenfeder (7) mit der zylindrischen Trommel (1) und das Ende kleineren Durchmessers der Schraubenfeder mit der Welle (5) verbunden ist.
  4. 4.Trommel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Ende größeren Durchmessers der Schraubenfeder (17) mit der Welle (15) und des Ende kleineren Durchmessers der Schraubenfeder mit der Trommel (11) verbunden ist.
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  5. 5.Trommel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Welle (5,15) drehfest und die zylindrische Trommel (1,11) drehbar angeordnet sind.
  6. 6.Trommel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Ende größeren Durchmessers der Schraubenfeder (7) mit der zylindrischen Trommel (1) und das Ende kleineren Durchmessers der Schraubenfeder mit der Welle (5) verbunden ist.
  7. 7.Trommel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Ende größeren Durchmessers der Schraubenfeder (17) mit der Welle (15) und das Ende kleineren Durchmessers der Schraubenfeder mit der zylindrischen Trommel (11)-verbunden ist.
  8. 8.Trommel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl die Welle (5,15) als auch die zylindrische Trommel (1,11) drehbar angeordnet sind, so daß ein Teil bezüglich des anderen drehbar ist.
  9. 9.Trommel nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, „daß das Ende größeren Durchmessers der Schraubenfeder (7) mit der zylindrischen Trommel (1) und das Ende kleineren Durchmessers der Schraubenfeder mit der Welle (5) verbunden ist.
  10. 10.Trommel nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Ende größeren Durchmessers der Schraubenfeder (17) mit der Welle (15) und das Ende kleineren Durchmessers der Schraubenfeder mit der zylindrischen Trommel (11) verbunden ist.
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    λα
    Leerseite
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