DE2630914A1 - Verfahren zur herstellung eines reinen ceroxids - Google Patents
Verfahren zur herstellung eines reinen ceroxidsInfo
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Description
PATENTANWALT "* ΓΪ, ,J1!·; jC'·"
Q. BERNHARD RICHTER ' '
Beethovenstradc 10 - Tclcion (0911) PV 50 Ib Z t>
O U CJ | «j
Treibacher Chemische Werk
A,ktierigesel 1 schaft,
Treib ach (Kernten)
A,ktierigesel 1 schaft,
Treib ach (Kernten)
Verfahren zur Herstellung eines reinen Ceroxids
609886/0758
26309H
Nach Abtrennung der übrigen Seltenen, rlrdert wird Cer
hauptsächlich als Ceroxalat bzw. -carbonat oder -oxidhydrat aus Lösungen in drei- oder vierwertiger Form ausgefällt. Durch
Glühen unter Luftzutritt wird aus diesen Fäliungsprodukten
Cer-IV-Oxid, CeO3, mit>
99,9% gewonnen. Reines Cer-IV-Oxid ist ein helles Pulver mit gelbem Farbton. Die Intensität
dieser gelblichen Färbung hängt, abgesehen von allfälligen Verunreinigungen, z.B. durch Seltene Erden, Eisen oder Mangan,
auch von den Fällungsbedingungen uarl von der Glüh tempera tür ab»
Für die Anwendung von reinem Ceroxid bei der Obarflächenkerainik
und bei optischen Glassorten, sowie als Poliermittel für Glas, z.B. Linsen oder Prismen, ist ein Ceroxid mit hohen
Weißgrad erwünscht. Bekannt ist, daß ein gewisser Aufhellungseffekt erzielt wird, wenn den Cersalzen vor den Glühen geringe
Sulfat-Anteile von 0,1 - 1% S0^./Ce09, z.B. in Forra von
Ammonsulfat, zugesetzt werden. Die so präparierten. Ceroxide
bleiben aber auch noch deutlich gelblich.
In der DT-AS 2,145.820 werden als Aufhellungsmittel für
CeO- verschiedene Zusatzstoffe, wie Aluminiumnitrat, Natriun—
silikat, Magnesiumoxid oder Gemische dieser Verbindungen in Mengen von 0,1 - 0,5a, bezogen auf CeO , vorgeschlagen. Diese
Zusatzstoffe v/erden dem feuchten Ceroxalat, welches vorher mit
Kaliurehydroxid auf pH 7 neutralisiert wird, beigefügt; so
behandelte Ceroxalate ergeben nach dein Glühen ein mehr oder
weniger gelbliches Cer-IV-Oxid, wobei diese Zusatzstoffe außerdem den Nachteil haben, daß sie für das Fertigprodukt störende
Fremdstoffe darstellen.
Es wurde nun überraschenderweise gefunden, daß diese Nachteile überbrückt werden können, und daß ein Ceroxid mit
v/esentlich verbessertem Weißgrad dann erhalten wird, wenn Cersalze
geglüht werden, denen vor dem Glühen Borverbindungen zugesetzt worden waren.
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Das erfir.dungsgamäße Verfahren zur Verbesserung des
V/eißgrades von Ceroxid besteht demnach darin, daß eineiu Cersalz
oder Cer sal ζ gemisch, vorzugsweise Ceroxalat, Cercarbonat und/oder Ceroxidhydrat, Borverbindungen zugesetzt werden, wonach
diese Mischung,wie an sich bekannt, unter Luftzutritt geglüht
wird. Vorteilnafterweise werden die Borverbindungen,
vorzugsweise eine Borsäure, in Forin von Lösungen zugesetzt. Der Zusatz der Borverbindungen erfolgt vorzugsweise in /».nteilen
von, bezogen auf Ceroxid, O,05 -5%, insbesondere 0,5 - 1,5&,
berechnet als 3^O0 . Die Glühtemperatur des oder der mit Borverbindung
dotierten Cersalse soll etwa bei 600-1200 C7 besser
75O-1O5O°C, vorzugsweise bei 85O°-95O°C liegen. Dabei ist es
von Vorteil, wenn während der Temperaturbehandlung die Masse im Ofen bewegt wird, z.B. durch Krählen oder Eigenbewegung
in einem Drehrohrofen.
Die Erfindung soll an Hand von Beispielen ohne Einschränkung auf dieselben näher erläutert v/erden. Der Reflexionsgrad
des Ceroxids wurde mit einem Weißgradmesser gegen Magnesiumoxid
(Weißgrad MgO = 100%) gemessen.
Beispiel 1: 300 g feuchtes Ceroxalat mit 41% Feuchtigkeit wurde dreimal mit je 100 ml Borsäurelösung mit 20g H3BO3/! aufgeschlämmt
und die Flüssigkeit auf einer Nutsche abgesaugt. Mach dem Glühen bei 900°C unter Luftzutritt wurden 103g eines
Ceroxidpulvers mit einem Borsäuregehalt von 1,2% B2°3
Weißgrad von 89% erhalten. Vergleichsweise hatte, ein Ceroxidpulver,
das ohne Borverbindung hergestellt wurde, einen Weißgrad von 51% und ein solches, welches unter Verwendung von
Sulfaten hergestellt worden war (0,6% SO3ZCeO2), einen Weißgrad
von 65%.
Beispiel 2: 100 g Ceroxalat, feucht, mit 35,6% CeO3
wurden mit 0,6g Ammonpentaborat (krist.) versetzt, die Masse
mit einem Pistill homogenisiert und anschließend bei 115Ο C geglüht. Das so erhaltene Ceroxid enthielt 0,8% B2O3ZCeO2. Der
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Weißgrad dieses Produktes batrug 84%. Vergleichswaise hatte
ein Ceroxid, das nicht mit Borverbindungen bei 115O°C geglüht
wurde, einen Weißgrad von 58%.
Beispiel 3: 300 g Cercarbonat, feucht, mit 29,82 CeO2,
wurden mit 228 ml Borsäure-Lösung mit 17 g H^BO.,/1 aufgenommen.
Nach dem Absaugen der überschüssigen Flüssigkeit wurde der Rückstand unter Luftzutritt bei 75O°C geglüht. Es entstanden
39,4 g Ceroxid mit 1% BO. Weißgrad 86%.
Beispiel 4: 100 g Ceroxidhydrat, feucht (62,2% Feuchtigkeit
} wurden nach Untermischen von 0,27g Na_B.0_". 10 HO
bei 900°C geglüht. Borsäuregehalt: O,l% B3O3ZCeO2; Weißgrad 84%.
Der Patentanwalt:
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Claims (5)
- 26309UPatentansprüche :(T) Verfahren zur Verbesserung des Weißgrades von Ceroxid, dadurch gekennzeichnet, daß einem Cersalz oder Cersalzgemisch, vorzugsweise Ceroxalat, Cercarbonat und/oder Ceroxidhydrat, Borverbindungen zugesetzt v/erden ,vonach diesa Mischung, wie an sich bekannt, unter Luftzutritt geglüht wird.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ■ die Borverbindungen in Form von Lösungen zugesetzt werden.
- 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Borverbindung eine Borsäure eingesetzt wird.
- 4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß Borverbindungen bzv/. Mischungen derselben in einer Menge zugesetzt v/erden, daß bezogen auf Ceroxid, 0,05 - 5%, vorzugsweise 0,5 - 1,5%, gerechnet als B^O , vorliegen.
- 5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Glühtemperatur 600 - 1200°C, besser 750 - 1O5O°C, vorzugsweise 850 - 95O°C beträgt.Der Patentanwalt:609886/0758
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