DE2630862C2 - Pulpenprüfgerät - Google Patents
PulpenprüfgerätInfo
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- A61B—DIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
- A61B5/00—Measuring for diagnostic purposes; Identification of persons
- A61B5/05—Detecting, measuring or recording for diagnosis by means of electric currents or magnetic fields; Measuring using microwaves or radio waves
- A61B5/053—Measuring electrical impedance or conductance of a portion of the body
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- A61C19/00—Dental auxiliary appliances
- A61C19/04—Measuring instruments specially adapted for dentistry
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- A61N1/00—Electrotherapy; Circuits therefor
- A61N1/18—Applying electric currents by contact electrodes
- A61N1/32—Applying electric currents by contact electrodes alternating or intermittent currents
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Pulpenprüfgerät mit einer Prüfspitze, einer elektronischen Impulsgeberschaltung
und einer Einstellvorrichtung zur Änderung der der Prüfspitze zuzuführenden Impulsleistung.
Bei einem bekannten Gerät erzeugt die Impulsgeberschaltung Sinusimpulse mit einer Frequenz von 50 Hz.
Die Amplitude dieser Impulse und damit der die Pulpa
reizende Strom ist regelbar. Auf diese Weise sollen nur schwach-vitale Pulpen sicher gereizt werden, ohne daß
bei normal-empfindlicher Pulpa ein übermäßiger Schmerz auftritt. Mit der Einstellvorrichtung können
auch unterschiedlich dicke Zahnwände berücksichtigt werden, die infolge ihres unterschiedlichen elektrischen
Widerstandes ebenfalls Einfluß auf den Reizstrom nehmen können.
Wenn der Zahnarzt das Gerät zunächst mit der Kleinst-Einstellung betreibt und dann die Impulsamplitude
allmählich vergrößert, stellt sich das Reizempfinden sehr plötzlich ein. Dieses plötzliche Überschreiten
einer Reizschwelle wird von vielen Patienten als unangenehm empfunden.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Pulpenprüfgerät der eingangs beschriebenen Art
anzugeben, bei dem eine Verstellung der Einstellvorrichtung zu einem gleichlaufenden, allmählichen Anstieg
des Reizes führt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Impulsgeberschaltung Nadelimpulse mit im
wesentlichen konstanter Amplitude erzeugt, deren Frequenz mittels der Einstellvorrichtung änderbar ist.
Bei dieser Maßnahme wird den Nadelimpulsen von vornherein eine so große Amplitude gegeben, daß der
aufgrund des Nadelimpulses fließende Strom in der Lage ist, einen Reiz auszulösen, und zwar auch bei
dicker Zahnwand oder bei schwachvitaler Pulpa. Der Nadelimpuls ist aber so kurz, nämlich möglichst kürzer
als 1 ms oder vorzugsweise sogar kürzer als 0,2 ms, daß ein einzelner Impuls auch bei dünnwandigen Zähnen
oder voll-vitaler Pulpa noch keinen fühlbaren, zumindest keinen unangenehm fühlbaren Reiz auslöst. Wird
nun durch Erhöhung der impulsfrequenz die Zahl der
wirksamen Nadelimpulse erhöht, so nimmt auch das Reizempfinden allmählich zu. Der Zahnarzt kann sich
daher ganz allmählich, bei dünnwandigen Zähnen oder empfindlichen Pulpen am unteren Ende der Einstellskala
und bei dickwandigen Zähnen oder weniger empfindlichen Pulpen am oberen Ende der Einstellskala,
in das Reizempfinden einschleichen, so daß der Patient schon bei einem beginnenden Reiz, der noch lange nicht
unangenehm ist. Mitteilung machen kann.
Vorzugsweise ist die Frequenz der Nadelimpulse etwa im Verhältnis 1 :100 änderbar. Bei einer
Ausführungsform war die Frequenz zwischen 50 Hz und 5000 Hz änderbar. Schon bei der Minimalfrequenz wird
ein über der Reizschwelle liegender Strom durch die Zahnwand und die Pulpa getrieben. Bei Maximaifrequenz
ergibt sich eine große übertragene Leistung, die auch in schwierigen Fällen einen Reiz auslöst, sofern
überhaupt noch Vitalität vorhanden ist.
Eine solche Impulsgeberschaltung kann auch sehr einfach und aus wenigen Bauelementen aufgebaut
werden. Dies geschieht beispielsweise dadurch, daß der Impulstransformator über die Basis !-Basis 2-Strecke
eines Unijunction-Transistors von einer Gleichspannungsquelle gespeist ist, dessen Emitter an einen
Kondensator angeschlossen ist, der über einen Vorwiderstand und ein von der Einstellvorrichtung
betätigtes Potentiometer von derselben Gleichstromquelle aufladbar ist. Als Gleichstromquelle dienen
vorzugsweise Batterien. Der Gleichstrom kann aber auch über Kabel von einem Gleichstromnetz zugeführt
werden. Der Unijunction-Transistor gibt immer dann einen Impuls ab, wenn der Kondensator eine vorgegebene
Schwellwertspannung überschritten hat. Mittels des Potentiometers läßt sich die Aufladegeschwindigkeit
des Kondensators und damit die Frequenz leicht regeln.
Des weiteren kann der Hauptschalter der Impulsgeberschaltung mittels eines Hebels betätigt werden, an
dem ein Stellrädchen der Einstellvorrichtung gelagert ist. Der Zahnarzt braucht daher lediglich das Stellrädchen
zu betätigen, um das Gerät ein- oder auszuschalten und um eine Einstellung vorzunehmen. Er kann daher
seine Aufmerksamkeit leichter dem Patienten zukommen lassen.
Hierbei kann unmittelbar am Hebel ein mit der Impulsgeberschaltung verbundener Kontakt angebracht
sein, der sich bei Betätigung von innen an eine Has Gerät umgebend·.' Neutralelcktrode anlegt. Dies
ergibt eine einfache, betriebssichere Konstruktion.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht des Pulpeiiprüfgeräts,
teilweise im Schnitt,
F i g. 2 das Schaltbild einer Impulsgeberschaltung,
Fig. 3 in einem Zeitdiagramm Nadelimpulse bei verschiedenen Stufen der Einstellvorrichtung und
Fig.4 in einem Diagramm über den Stufen cer
Einstellvorrichtung das Reizempfinden.
In F i g. 1 ist ein Träger 1 für elektronische Bauelemente vorn mit einem Isolierkörper 2 und hinten
mit einem Isolierkörper 3 versehen. Im Isolierkörper 2 ist eine Prüfspitze 4 gehalten, die vorn ein Gewinde 5
trägt, auf welches eine Elektrode, sei es einfach ein befeuchteter Watiebauch oder eine Leitgummi-Elektrode
mit Adapter, aufsetzbar ist. Das hintere Isolierstück 3 trägt eine Metallbuchse 6, in weiche eine Metallkappe 7
zur Aufnahme zweier Batterien 8 geschraubt ist. Mit der Buchse ist eine als Neutralelektrode dienende Hülse 9
verbunden, welche die Platte 1 umgibt. Aus einem Schlitz dieser Hülse ragt ein Handrädchen 10 einer
Einstellvorrichtung 11. Dieses Handrädchen ist an einem Hebel 12 gelagert, der um einen Drehpunkt 13
schwenkbar ist und einen Kontakt 14 trägt, welcher beim Niederdrücken Jes Handrädchens 11 mit der
Innenseite der Hülse 9 in Berührung kommt Der Kontakt 14 steht seinerseits mit dem einen Pol 15 der
auf der Platte 1 montierten Schaltung in Verbindung. Der andere Pol 16 wird durch einen Stift gebildet, der im
hinteren Isolierstück 3 gehalten ist und mit dem negativen Pol der Batterien 8 in Verbindung steht.
Außerdem ist eine Glimmlampe 17 vorgesehen, die aufleuchtet, wenn die Batterien eine ausreichende
Leistung zu geben vermögen.
Die auf der Platte 1 montierte Impulsgeberschaltung weist einen Impulstransformator 18 auf, dessen
Primärwicklung über die Basis 1-Basis 2-Strecke eines Unijunction-Transistors 19 und einen Widerstand R 1
von der Gleichspannungsquelle her speisbar ist. Außerdem liegt zwischen den Polen 15 und 16 in Reihe
ein Potentiometer P, das vom Haridrädchen 10 verstellbar ist, ein Vorwiderstand R 2 und ein Kondensator
C Am Punkt 20 wird die Spannung des Kondensators C abgegriffen und dem Emitter des
Unijunction-Transistors 19 zugeführt. Die Sekundärwicklung des Impulstransformators 18 steht mit der
Prüfspitze 5 in Verbindung. Die Glimmlampe 17 bildet mit einem Widerstand Λ3 eine Reihenschaltung, welche
parallel zur Sekundärwicklung des Impulstransformators 18 liegt.
Im Betrieb, wenn der Kontakt 14 geschlossen ist, wird der Kondensator C in Abhängigkeit von der Stellung
des Potentiometers P aufgeladen. Sobald seine Ladespannung den Schwellwert des Unijunction-Transistors
19 überschreitet, wird dieser kurzzeitig leitend, wodurch über den Impulstransformator 18 ein Nadelimpuls
abgegeben wird. Im Betrieb faßt der Zahnarzt mit der
einen Hand um die Hülse 9 und mit der anderen Hand an das Gesicht des Patienten. Der Stromkreis für die
Impulse verläuft dann über die Prüfspitze 5, den Zahn des Pa'.ienten, die Körper von Patient und Zahnarzt zur
Hülse 9. In manchen Fällen empfiehlt es sich, das Potentiometer exponential auszulegen. Durch Niederdrücken
des Rädchens 10 wird der Kontakt 14 geschlossen. Durch Drehen des Rädchens 10 können
verschiedene Empfindlichkeitsstufen eingestellt werden.
Die Spannungsamplitude der Nadelimpulse ist so groß gewählt, z. B. 170 V, daß auch unter ungünstigen
Umständen (dicke Zahnwand, schwach-vitale Pulpa) noch ein Strom fließen kann, der über der Nerven-Reizschwelle
liegt. Jeder einzelne Nadelimpuls ist aber so kurz, insbesondere kleiner als 0,2 ms, daß ein einzelner
Stromimpuls noch keine Empfindungen auslöst. Bei einer sehr niedrigen Impulsfrequenz, wie sie in Fig. 3a
dargestellt ist, z. B. zwischen 50 und 100 Hz, merken daher die meisten Patienten noch nichts, und nur bei
sehr empfindlichen Zähnen fühlt der Patient einen ganz schwachen Reiz. Wenn allmählich die Frequenz der
Nadelimpulse erhöht wird, steigt die Reizempfindung bei empfindlicheren Zähnen allmählich an, während sie
bei weniger empfindlichen Zähnen bei einer vom Zustand des Zahnes und der Pulpa abhängenden Stufe
allmählich einsetzt. Eine solche Impulsfolge höherer Frequenz ist in Fig. 3b gezeigt. Sie kann beispielsweise
bis 5000 Hz gehen.
Bei dieser Betriebsweise ergibt sich die Kurve I der
F i g. 4, bei der mit zunehmenden Stufen der Einstellvorrichtung die Reizempfindung allmählich zunimmt. Für
einen besiimmten Zahn sei angenommen, daß der erste fühlbare Reiz im Punkt A, also bei Stufe 2, auftritt und
der Reiz dann stärker wird, bis er im Punkt B bereits schmerzhaft empfunden wird. Der Patient kann daher
dem Zahnarzt rechtzeitig Mitteilung vom Vorhandensein des Reizes geben.
Wird dagegen bei demselben Zahn eine Impulsfolge mit konstanter Frequenz aber variabler Amplitude
benutzt, so treten bei kleinen Amplituden überhaupt keine Reize auf, weil die Reizschwelle der Nerven noch
nicht erreicht ist. Erst wenn diese Reizschwelle überschritten wird, beispielsweise in Stufe 2, ergibt sich
ein plötzlich auftretender Reiz, der, da die Impulse eine verhältnismäßig große Spannungs-Zeit-Fläche haben,
sofort als intensiver schmerz registriert wird. Dies ergibt die gestrichelte Kurve II. Es kommt hinzu, daß
der Zahnarzt die Einstellvorrichtung kontinuierlich weiterdreht, bis ihm der Patient vom Auftreten des
Reizes Mitteilung macht. Da dies mit einer gewissen Verzögerung erfolgt, wird der Zahn bis beispielsweise
zum Punkt C gereizt. Dies wird als unangenehm empfunden. Im Gegensatz dazu wird mit dem
erfindungsgemäßen Pulpenprüfgerät unabhängig von den gegebenen Zahnverhältnissen ein allmähliches
Einblenden des Reizes erreicht.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Pulpenprüfgerät mit einer Prüfspitze, einer elektronischen Impulsgeberschaltung und einer
Einstellvorrichtung zur Änderung der der Prüfspitze zuzuführenden Impulsleistung, dadurch gekennzeichnet,
daß die Impulsgeberschaltung Nadelimpulse mit im wesentlichen konstanter
Amplitude (U0) erzeugt, deren Frequenz mittels der
Einstellvorrichtung (11) änderbar ist.
2. Pulpenprüfgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite der Nadelimpulse
kleiner als 0,2 ms ist.
3. Pulpenprüfgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Frequenz der
NadelimpulS'S etwa im Verhältnis 1 :100 änderbar ist.
4. Pulpenprüfgerät nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Frequenz zwischen
etwa 50 Hz und 5000 Hz änderbar ist.
5. Pulpenprüfgerät nach einem der Ansprüche I bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß in der Impulsgeberschaltung
der Impulstransformator (18) über die Basis 1-Basis 2-Strecke eines Unijunction-Transistors
(19) von einer Gleichspannungsquelle (8) gespeist ist, dessen Emitter an einen Kondensator
(C) angeschlossen ist, der über einen Vorwiderstand (R 2) und ein von der Einstellvorrichtung (11)
betätigtes Potentiometer (P) von derselben Gleichstromquelle
aufladbar ist.
6. Pulpenprüfgerät nach einem der Anspiüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Hauptschalter
(14) der Impulsgeberschaltung mittels eines Hebels (12) betätigt wird, an dem ein Stellrädchen
(10) der Einstellvorrichtung (11) gelagert ist.
7. Pulpenprüfgerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß unmittelbar am Hebel (12) ein
mit der Impulsgeberschaltung verbundener Kontakt (14) angebracht ist, der sich bei Betätigung von innen
an eine das Gerät umgebende Neutralelektrode (9) anlegt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2630862A DE2630862C2 (de) | 1976-07-09 | 1976-07-09 | Pulpenprüfgerät |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2630862A DE2630862C2 (de) | 1976-07-09 | 1976-07-09 | Pulpenprüfgerät |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2630862B1 DE2630862B1 (de) | 1977-09-15 |
DE2630862C2 true DE2630862C2 (de) | 1978-05-11 |
Family
ID=5982562
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2630862A Expired DE2630862C2 (de) | 1976-07-09 | 1976-07-09 | Pulpenprüfgerät |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2630862C2 (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3347516A1 (de) * | 1983-12-30 | 1985-07-18 | Onuki, Noburu, Tokio/Tokyo | Detektor zur diagnostizierung von zahnkaries |
DE3829082A1 (de) * | 1988-08-27 | 1990-03-01 | Wieland Edelmetalle | Vorrichtung zur ermittlung der individuellen empfindlichkeitsschwelle gegenueber galvanischen spannungen in der mundhoehle |
-
1976
- 1976-07-09 DE DE2630862A patent/DE2630862C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2630862B1 (de) | 1977-09-15 |
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