DE2630678C3 - Mitnehmersystem für eine Wickelvorrichtung für Schraubenfedern aus Federdraht - Google Patents
Mitnehmersystem für eine Wickelvorrichtung für Schraubenfedern aus FederdrahtInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21F—WORKING OR PROCESSING OF METAL WIRE
- B21F3/00—Coiling wire into particular forms
- B21F3/02—Coiling wire into particular forms helically
- B21F3/04—Coiling wire into particular forms helically externally on a mandrel or the like
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- Mechanical Engineering (AREA)
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Description
Die Erfindung betrifft ein Mitnehmersystem für eine Wickelvorrichtung für Schraubenfedern mit einem
angetriebenen, um seine Längsachse drehbaren Spann- <r>
kopf und daran befestigtem Wickeldorn und einer dazu parallelen drehbaren Leitrolle, wobei in dem Spannkopf
ein Winkelhebel für das Festklemmen des Federdrahtes auf dem Wickeldorn drehbar gelagert ist.
Bei einem solchen bekannten Mitnehmersystem wird der Federdraht unmittelbar von dem Winkelhebel auf
den Federdorn geklemmt. Der Winkelhebel wird dazu an einem seiner Enden, dem angetriebenen Ende,
beispielsweise über ein pneumatisch wirkendes Zugstangensystem betätigt. Infolge der Lagerung des v>
Winkelhebels bewegen sich seine Enden jeweils auf einer Kreisbahn. Das treibende Ende des Winkelhebels
ist an seiner Berührungsstelle mit dem Federdraht mit einer der Form des Federdrahtes entsprechenden
halbkreisförmigen Ausnehmung versehen und hat am bo
hinteren Ende in Richtung der Bewegung des Federdrahtes eine Anschlagfläche.
Diese Konstruktion hat folgende Nachteile: Für jeden Federtyp, der von dem Durchmesser des Federdrahtes
und dem Durchmesser des Wickeldornes abhängig ist, <i">
wird ein besonderer Winkelhebel benötigt. Außerdem hat der Winkelhebel dieser Bauart eine komplizierte
Form, so daß er in der Herstellung teuer wird. Infolge der kreisförmigen Bewegung des klemmenden Endes
des Winkelhebels besteht die Gefahr von Beschädigungen sowohl des Federdrahtes als auch der Leitrollenflanke.
Es wird ein unerwünscht großer Abstand zwischen dem Anfang des Federdrahtss und seiner Lage
nach der ersten Windung (Steigung) erforderlich. Der bekannte Winkelhebel wird beim Beginn des Wickel-VDrganges
sowohl in seiner Drehrichtung als auch in zur Lagerung paralleler Richtung beizstet Seine Lagerung
ist insbesondere infolge des ruckartigen Anfahrens des Spannkopfes einem starken Verschleiß ausgesetzt
Dadurch wird die Genauigkeit der herzustellenden Federn beeinträchtigt Ein nicht genaues Greifen des
Federdrahtes kann zur Folge haben, daß der Draht unter dem Winkelhebel hindurch rutscht, womit eine
erhöhte Unfallgefahr und Werkzeugbeschädigungen verbunden sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Mitnehmersystem der eingangs erwähnten Gattung so
auszubilden, daß unter Vermeidung der vorgenannten Nachteile Federn verschiedener Abmessungen mit einer
einzigen Wickelvorrichtung genau und gefahrlos hergestellt werden können.
Erfindungsgemäß ist diese Aufgabe dadurch gelöst, daß zwischen dem Winkelhebel und dem Wickeldorn
ein zu dessen Längsachse senkrecht verschiebbarer Spannhebel angeordnet ist
Um eine exakte Führung des Spannhabeis zu erreichen, ist ed zweckmäßig, das für den Spannhebel in
dem Spannkopf eine zu dessen Längsachse senkrechte Ausnehmung mit Führungsflächen vorgesehen ist.
Um die kreisförmige Bewegung des Winkelhebelendes in eine geradlinige Bewegung des Spannhebels
umzuwandeln, ist es zweckmäßig, daß der Spannhebel auf der Seite des Winkelhebels eine Aussparung
aufweist, in welche das treibende Ende des Winkelhebels eingreift.
Für eine gute Befestigungsmöglichkeit von Federdrähten unterschiedlicher Drahtdurchmesser ist es
zweckmäßig, daß zwei am Federdraht angreifende Klemmflächen des Spannhebels im Querschnitt rechtwinklig
zueinander angeordnet sind. Die beiden Klemmflächen weisen zweckmäßigerweise einen gemeinsamen
Übergangsradius auf, an den sich in den meisten Fällen ein Teil der Oberfläche des Federdrahtes
anlegt.
Um mit einem Spannhebel Schraubenfedern verschiedener Innendurchmesser herstellen zu können, ist
es zweckmäßig, daß der Spannhebel auf der Seite des Wickeldornes mit einem zur Längsachse des Wickeldornes
senkrechten Abstand zum Spannkopf angeordnet ist.
Die mit der Erfindung erzielbaren Vorteile sind insbesondere folgende: Mit einer einzigen konstruktiven
Ausführung der Wickelvorrichtung können verschiedene Federn hergestellt werden. Die Abmessungen
der Federn lassen sich sehr exakt einhalten. Die Unfallgefahr läßt sich verringern. Die Gefahr von
Beschädigungen der Leitrollenflanken wird verringert. Infolge der einfachen konstruktiven Ausführung des
Spannhebels lassen sich die Herstellungskosten der Wickelvorrichtung herabsetzen. Weder eine Federdrahtverzwängung
noch sonstige Beschädigungen des Federdrahtes sind zu befürchten, so daß die Ausfallquote
des verwendeten Federdrahtes beträchtlich verringert wird. Mit der erfindungsgemäßen Wickelvorrichtung
lassen sich daher neuzeitliche Schraubenfedern herstellen, bei deren Verwendung die
Neigung zur Geräuschbildung verringert ist
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird an Hand der Zeichnung im folgenden näher beschrieben.
Es zeigt
F i g. 1 den Querschnitt eines bekannten Mitnehmersysteins,
F i g. 2 eine Ansicht des Winkelhebels mit aufgebrochener
Lagerstelle und mit eingespanntem Federdraht gemäß Linie H-II der F i g. 1,
F i g. 3 einen Querschnitt durch das erfindungsgemäße Mitnehmersystem,
F i g. 4 eine Ansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung
mit aufgebrochener Lagerstelie des Winkelhebels und mit eingespanntem Federdraht gemäß Linie IV-IV
der F ig. 3.
Die bekannte Wickelvorrichtung gemäß F i g. 1 enthält einen Wickeldorn 1, auf den ein Federdraht 2
aufgewickelt wird. Zu diesem Zweck ist eine Leitrolle 3 vorgesehen, deren Längsachse parallel zur Längsachse
des Wickeldornes 1 verläuft. Der Wickeldorn 1 ist an einem Spannkopf 4 befestigt, an dem eine Lagerstelle
mit einem Lagerbolzen 5 für einen Winkelhebel 6 angeordnet ist Ein Ende des Winkelhebels 6 kann als
angetriebenes Ende 7 parallel zur Längsachse des Wickeldorns 1 von einer beliebigen Antriebsvorrichtung,
beispielsweise von einer pneumatisch wirkenden Zugstange, bewegt werden. Infolge der festen Lagerung
des Winkelhebels 6 ist mit der Bewegung seines angetriebenen Endes 7 zwangsläufig eine Bewegung
seines treibenden Endes 8 verbunden. Infolge der kreisförmigen Bewegung des treibenden Endes 8 wird
der Federdraht 2, der sich zwischen dem treibenden Ende 8 und dem Wickeldorn 1 befindet, auf dem
Wickeldorn fest gespannt oder von dort gelöst. Zu diesem Zweck enthält das treibende Ende 8 eine
Ausnehmung 9, die einen Teil des Federdrahtes 2 umfaßt.
Der Federdraht 2 wird der Wickelvorrichtung mit Hilfe eines Einlauftrichters 10 zugeführt (Fig.2). Er
bewegt sich solanpe auf den Winkelhebel 6 zu, bis sein
Ende eine Anschlagfläche 11 berührt, die seine Anfangslage bestimmt. Nach dem Anschlagen des
Federdrahtes 2 an der Anschlagfläche U wird der Winkelhebel 6 betätigt, so daß sich sein treibendes Ende
auf den Wickeldorn 1 zu bewegt. Dabei wird der Federdraht 2 auf dem Wickeldorn festgespannt.
Nunmehr beginnt der Wickelvorgang, wobei der Spannkopf 4 mit dem Wickeldorn 1 um die Längsachse
des Wickeldorn 1 gedreht wird. Dabei läuft die Leitrolle 3 kontinuierlich gegenläufig zum Wickeldorn 1 und
zwingt den Federdraht 2 beispielsweise in eine Wendelform. Nach Beendigung des Wickel Vorganges
wird der Winkelhebel 6 über sein angetriebenes Ende 7 im Stillstand vom Anfang des Federdrahtes 2 gelöst Der
Winkelhebel 6 nimmt dann die in F i g. 1 strichpunktierte Lage ein. Die Ausgangsstellung für den nächsten
Wickelvorgang ist erreicht.
Damit der Federdraht 2 während seines Einlaufens nicht unter der Anschlagfläche 11 des Winkelhebels 6
hindurchlaufen kann, muß er nach links in F i g. 2 bewegt werden. Infolge der kreisförmigen Bewegung des
treibenden Endes 8 des Winkelhebels 6 tritt eine Verschiebung des Anfangs des Federdrahtes 2 in
Richtung auf die Leitrolle 3 auf. Der Drahtanfang wird gegenüber dem übrigen Draht parallel verschoben und
verzwängt. Bei dem weiteren Aufwickeln des Federdrahtes 2 auf den Wickeldorn 1 unter der Steigungsvorgabe
der Leitrolle 3 dringt das Ende der Steigungsflanke 12 in die Oberfläche des Federdrahtes 2 ein und
verursacht so eine Beschädigung. Die Lagerung des Winkelhebels 6 wird außer der Belastung, die infolge des
Festspannen des Federdrahtes 2 auftritt, zusätzlich noch durch ein Moment belastet, welches von dem
auflaufenden Federdraht 2 und von dessen ruckartigem Anschlagen an der Anschlagfläche 11 herrührt Ein noch
größeres Moment tritt an der Lagerstelle des Winkelhebels 6 auf, wenn der Wickelvorgang schlagartig
einsetzt Infolge dieser Belastungen der Lagerstelle ist diese einem beträchtlichen Verschleiß ausgesetzt, der
eine ungenaue Herstellung der Schraubenfedern zur Folge hat
Zur Vermeidung von Klappergeräuschen der herzustellenden
Federn ist es erforderlich, die Anfangswindung und die benachbarte Windung eng aneinander zu
legen. Wegen der kreisförmigen Bewegung des treibenden Endes 8 des Winkelhebels 6 ist ein
Mindestabstand a zwischen der Anfangswindung und der benachbarten Windung vorgegeben. Der mit der
bekannten Anordnung erzielbare geringste Abstand ist jedoch noch zu groß, um den Anforderungen an
neuzeitliche Schraubenfedern ohne Klappergeräusche gerecht zu werden. Eine weitere Verminderung dieses
Abstandes a würde eine Beschädigung an der Flanke der Leitrolle zur Folge haben.
Bei der erfindungsgemäßen Ausführungsform der Wickelvorrichtung gemäß Fig.3 und Fig.4 wird auf
den Wickeldorn 13 der Federdraht 14 aufgewickelt,
J" wobei die Leitrolle 15 behilflich ist. Der Spannkopf 16 ist mit dem Wickeldorn 13 fest verbunden und enthält eine
Lagerung mit einem Lagerbolzen 17 für einen Winkelhebel 18. Das angetriebene Ende 19 des
Winkelhebels 18 wird in bekannter Weise betätigt,
i> während das treibende Ende 20 in eine Aussparung 21
eines zusätzlichen Spannhebels 22 eingreift. Die kreisförmige Bewegung des treibenden Endes 20 des
Winkelhebels 18 wird dabei in eine geradlinige Bewegung des Spannhebels 22 umgewandelt Diese
tu geradlinige Bewegung verläuft senkrecht zur Längsachse des Wickeldorns 13 und des Spannkopfes 16. Zur
genauen Führung des Spannhebels 22 sind im Spannkopf 16 Führungsflächen 23 vorgesehen. Die
geradlinige Beweglichkeit des Spannhebels 22 ist in
« F i g. 3 durch einen senkrechten geraden Pfeil angedeutet,
während die kreisförmige Bewegung des treibenden Endes 8 des Winkelhebels 6 in F i g. 1 durch einen
kreisförmigen Pfeil angedeutet ist. Der Spannhebel 22 ist entsprechend seinem Abstand b von dem Spannkopf
V) 16 einstellbar. Dadurch ist es möglich, Federn
unterschiedlicher Innendurchmesser mit einem Spannhebel 22 und dem zugehörigen Winkelhebel 18
herzustellen. Um den Federdraht 14 fassen zu können, ist der Spannhebel 22 mit einer Ausnehmung 24
■>5 ausgeführt, deren Klemmflächen 25 und 26 im Querschnitt rechtwinklig zueinander angeordnet sind
und einen gemeinsamen Übergangsradius 27 aufweisen. Diese so ausgeführte Ausnehmung 24 erlaubt es,
Federdrähte 14 unterschiedlicher Durchmesser aufzu-
Wi nehmen. Der erfindungsgemäße Spannhebel 22 ermöglicht
es, den Mindestabstand c zwischen der bekannten Ausführung zu verkleinern. Außerdem läßt sich mit dem
Spannhebel 22 der Mindestabstand c beim Wickeln einer Serie von Federn konstant halten, beispielsweise
>■"> weil in der Lagerung mit dem Lagerbolzen 17 kaum
Verschleißerscheinungen auftreten können. Der durch den Einlauftrichter 28 geradlinig einlaufende Federdraht
14 bewegt sich bis zur Anschlagfläche 29 des
Spannhebels 22, von der er gehalten wird. Ein durch das Anschlagen hervorgerufenes Moment wird von dem
Spannhebel 22 auf die Führungsflächen 23 in dem Spannkopf 16 übertragen und von diesen aufgenommen.
Der Spannhebel 22 verhindert auch eine Übertragung der schlagartigen Belastungen während des Beginns des
Wickelvorganges auf den Winkelhebel 18 und dessen Lagerung.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Mitnehmersystem für eine Wickelvorrichtung für Schraubenfedern aus Federdraht mit einem
angetriebenen, um seine Längsachse drehbaren Spannkopf und daran befestigtem Wickeldorn und
einer dazu parallelen drehbaren Leitrolle, wobei in dem Spannkopf ein Winkelhebel für das Festklemmen
des Federdrahtes auf dem Wickeldorn drehbar gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, daß
zwischen dem Winkelhebel (18) und dem Wickeldorn (13) ein zu dessen Längsachse senkrecht
verschiebbarer Spannhebel (22) angeordnet ist
2. Mitnehmersystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für den Spannhebel (22) in dem
Spannkopf (16) eine zu dessen Längsachse senkrechte Ausnehmung mit umlaufenden Führungsflächen
(23) vorgesehen ist
3. Mitnehmersystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Spannhebel (22)
auf der Seite des Winkelhebels (18) eine Aussparung (21) aufweist, in welche das treibende Ende (20) des
Winkelhebels (18) eingreift
4. Mitnehmersystem nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß
zwei am Federdraht (14) angreifende Klemmflächen (25, 26) des Spannhebels (22) im Querschnitt
rechtwinklig zueinander angeordnet sind und im Spannhebel (22) eine Ausnehmung (24) bilden.
5. Mitnehmersystem nach Anspruch 4, dadurch so gekennzeichnet, daß die beiden Klemmflächen (23,
26) einen gemeinsamen Übergangsradius (27) aufweisen.
6. Mitnehmersystem nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß >r>
der Spannhebel (22) auf der Seite des Wickeldornes (13) mit einem zur Längsachse des Wickeldornes (13)
senkrechten Abstand (b) zum Spannkopf (16) angeordnet ist
40
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19762630678 DE2630678C3 (de) | 1976-07-08 | 1976-07-08 | Mitnehmersystem für eine Wickelvorrichtung für Schraubenfedern aus Federdraht |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19762630678 DE2630678C3 (de) | 1976-07-08 | 1976-07-08 | Mitnehmersystem für eine Wickelvorrichtung für Schraubenfedern aus Federdraht |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2630678A1 DE2630678A1 (de) | 1978-01-12 |
DE2630678B2 DE2630678B2 (de) | 1978-04-27 |
DE2630678C3 true DE2630678C3 (de) | 1978-12-14 |
Family
ID=5982480
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19762630678 Expired DE2630678C3 (de) | 1976-07-08 | 1976-07-08 | Mitnehmersystem für eine Wickelvorrichtung für Schraubenfedern aus Federdraht |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2630678C3 (de) |
-
1976
- 1976-07-08 DE DE19762630678 patent/DE2630678C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2630678A1 (de) | 1978-01-12 |
DE2630678B2 (de) | 1978-04-27 |
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