DE2630665C2 - Verfahren und Anordnung zur Übertragung von Nachrichten durch Impulsfrequenzmodulation - Google Patents
Verfahren und Anordnung zur Übertragung von Nachrichten durch ImpulsfrequenzmodulationInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und auf eine Anordnung zur Übertragung von Nachrichten
durch Impulsfrequenzmodulation.
Es ist bekannt, daß unter den Impulsmodulationen die Impulsfrequenzmodulation zu den besten Störabständen
führt. Es hängt dies damit zusammen, daß insbesondere für tiefe Modulationsfrequenzen der
Winkelhub sehr groß werden kann. Beträgt beispielsweise die höchste zu übertragende Tonfrequenz 10 kHz
und wird mit einem Frequenzhub von ±20 kHz gearbeitet, so beträgt der Modulationsindex 2 und der
Winkelhub etwa 120°. Bei einer zu übertragenden Tonfrequenz von 100 Hz beträgt der Modulationsindex
und damit der Winkelhub 200x120° und ist deswegen sehr viel größer, als er bei einer Phasenmodulation
sein könnte.
Bei bestimmten Arten der Demodulation, z. B. beim sogenannten Zähldiskriminator, kommt es nur darauf
an, daß bestimmte Nulldurchgänge der Impulsflanken korrekt übertragen werden. Durch Störspannungen
verschieben sich zwar diese Nulldurchgänge in gewissem Maße, so daß sich das sogenannte Jitter ergibt.
Diese Verschiebungen sind jedoch um so kleiner, je steiler die Flanken der übertragenen Impulse sind. Sehr
steile Flanken erhält man durch eine große Übertragungsbandbreite oder durch hohe Nutzenergie. Hat
man also genügend Bandbreite zur Verfügung, so kann man zunächst diese ausnutzen, um steile Flanken zu
erzeugen.
Bei Übertragungsverfahren, die beispielsweise mit
Infrarotstrahlung arbeiten, besteht bekanntlich die Schwierigkeit, daß man wegen des kleinen Wirkungsgrades
der Sendedioden und wegen der geringen Empfangsfläche der Empfangsdiode verhältnismäßig
viel Sendeenergie benötigt, um eine gewisse Entfernung zu überbrücken. Das führt bei beweglichen Sendern zu
einem relativ hohen Batterievolumen und damit zu einem großen GewichL
Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, ein Übertragungsverfahren anzugeben, das bei geringstmöglichem
Leistungsverbrauch möglichst große Entfernungen mit gutem Störabstand zu übertragen erlaubt. Es wird dabei
von der bekannten Impulsfrequenzmodulation Gebrauch gemacht
Bei der Impulsfrequenzmodulation treten folgende Schwierigkeiten auf: Die Impulsfrequenz muß so hoch
gelegt werden, daß bei Berücksichtigung des Frequenzhubes die tiefste vorkommende Momentanfrequenz
immer noch mindestens das Doppelte der zu übertragenden Niederfrequenz beträgt. Will man also beispielsweise
ein Nachrichtensignal bis 10 kHz übertragen und wählt man den Frequenzhub zu ±50 kHz, so isi die
tiefstzulässige mittlere Impulsfolgefrequenz 70 kHz. Wird die Trägerschwingung in den infraroten Bereich
gelegt, so ist wegen der Trägheit der in diesem Bereich allgemein eingesetzten Lumineszenzsendedioden nur
eine begrenzte Hochtastung möglich. Außerdem werden im unmodulierten Zustand des Sender:, 70 000
Impulse pro Sekunde ausgesendet, die in diesen Zeiten eigentlich gar nicht benötigt werden.
Die Lösung der Aufgabe erfolgt erfindungsgemäß dadurch, daß die mittlere Impulsfolgefrequenz der
ausgesandten Impulse in Abhängigkeit vom Frequenzhub derart verändert wird, daß sie mit zunehmendem
Frequenzhub zu höheren Frequenzwerten verschoben wird.
Eine besondere Ausführungsform der Erfindung sieht vor, daß die modulationsabhängige Verschiebung der
mittleren Impulsfrequenz derart erfolgt, daß der modulationsabhängige Momentan wert der Impulsfolgefrequenz
stets höher als die Impulsfolgefrequenz im unmodulierten Zustand ist. Weitere Ausgestaltungen
der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Die Impulsfrequenz wird demgemäß im Zustand ohne Modulation so niedrig wie möglich gewählt, beispielsweise
20 kHz, und bei Modulation wird die Mittenfrequenz stets so weit nach oben verschoben, daß die
Impulsfrequenz, in diesem Beispiel 20 kHz, auch bei großen Frequenzhüben nicht unterschritten wird.
Im folgenden wird die Erfindung beim Einsatz im optischen Bereich der elektromagnetischen Strahlung,
vorzugsweise im infraroten Bereich, anhand der Zeichnungen beispielsweise erläutert.
In F i g. I ist die Aufbereitung der zu übertragenden Niederfrequenzspannung zur Steuerung des Frequenzhubes
des Senders dargestellt. In der grafischen Darstellung ist waagerecht die Zeit fund senkrecht die
Momentanfrequenz / der ausgesendeten Impulsfolge aufgetragen. Durch eine geeignete Regelschaltung wird
erfindungsgemäß dafür gesorgt, daß die mittlere Impulsfolgefrequenz der jeweiligen Aussteuerung, das
heißt dem Frequenzhub folgt. Auch bei großen Frequenzhüben wird die Frequenz von beispielsweise
20 kHz niemals nennenswert unterschritten.
In F i g. 2 ist ein Blockschaltbild für einen Sender und einen Empfänger zur Durchführung des Übertragungsverfahrens nach der Erfindung dargestellt. Die zu
übertragende Niederfrequenz W wird zunächst im Verstärker 2 verstärkt. Zur Verschiebung des Mittelwertes
der Impulsfolgefrequenz in Abhängigkeit von der Aussteuerung dient die Kombination des Kondensators
3 mit der Diode 4 und dem Widerstand 5. Der Spannungsverlauf der Spannung Ul ist in F i g. 3a unter
dem Bezugszeichen 22 beispielsweise dargestellt. Die Diode 4 verhindert gewissermaßen die Unterschreitung
einer bestimmten Spannung und damit auch einer bestimmten Frequenz des nachgeschalteten Senders 6.
Die Zeitkonstante des Kondensators 3 und des Widerstandes 5 ist so zu wählen, daß keine hörbaren
Sprachverfälschungen entstehen; sie beträgt beispielsweise 100 ms oder mehr. Die Einregelzeit, die durch den
Innenwiderstand des Verstärkers 2 und den Kondensator 3 gegeben ist, ist natürlich wesentlich kürzer.
Der Sender 6 erzeugte kurze frequenzmodulierte Stromimpulse gleicher Länge, die die Lumineszenzdioden
7 durchfließen. Im unmodulierten Zustand sind es nach obigem Beispiel 20 000 Impulse pro Sekunde. Im
modulierten Zustand können es aber auch beispielsweise 100 000 Impulse sein. Die impulse selbst haben aiie
die gleiche Form und Dauer, und es verändert sich lediglich die Anzahl der Impulse pro Sekunde. Hiermit
steht die Stromaufnahme des Senders 6 in direktem Zusammenhang. Ähnlich wie bei einem B-Verstärker
steigt bei niederfrequenter Aussteuerung der Strom wesentlich an. Daher ist es auch ein Vorteil der
Erfindung, daß in den Sprechpausen oder bei geringer Modulation eine nur sehr geringe Sendeenergie
aufgewendet werden muß.
Während die zur Zeit am meisten verwendeten Infrarot-Lumineszenzdioden für einen Dauerstrom von
etwa 10OmA ausgelegt sind, kann man ohne weiteres Impulsströme von über 2 A zulassen, wenn die mittlere
Leistung nicht überschritten wird. Diese hohen Stromstärken erzeugen im Empfänger entsprechend große
Ströme durch die Empfangsdiode 8 und damit große Spannungsabfälle am Widerstand 9. Über den Koppelkondensator
10 wird dem Verstärker 11 die impulsspannung zugeführt. Der Verstärker It soll linear arbeiten
und gute Rauscheigenschaften besitzen; er wird zweckmäßigerweise mit einer Verstärkungsregelung
versehen.
Der Kondensator 12 bildet mit dem Widerstand 13, der Diode 14 und dem Widerstand 15 eine Schaltung zur
Pegelhaltung, die bewirkt, daß der nachfolgende Begrenzer/erstärker 16 nach Möglichkeit im optimalen
Arbeitspunkt arbeitet. Er soll einem Unteranspruch entsprechend so begrenzen, daß an seinem Ausgang die
optimale Flankensteilheit der zu diskriminierenden Flanke zur Verfügung steht. Der zeitliche Verlauf der
am Ausgang des Verstärkers 16 auftretenden Impulsspannung L/2 ist Fig.3d dargestellt. Am Ausgang des
Verstärkers 16 findet durch den Kondensator 17 und den Widerstand 18 eine Defferenzierung statt, das heißt,
bei jedem Nulldurchgang wird ein positiver oder negativer schmaler Impuls erzeugt. Einer der beiden
Impulse wird durch den Impulsformer 19 in einen Impuls konstanter Breite umgewandelt. Die Impulsformen vor
und nach dem Impulsformer 19 sind mit dsm
Bezugszeichen L/3 bzw. L/4 versehen und in Fig.3e
und f dargestellt. Der Widerstand 20 und der Kondensator 21 bilden zusammen in einfacher Weise
ein Integrationsglied, an dem dann wieder die Interfrequenz NF zur Verfügung steht. In vorteilhafter
Weise läßt sich jedoch auch die Demodulation mi» einem in der Nachrichtentechnik bekannten Zähldiskriminator
durchführen.
F i g. 3 zeigt das Impulsschema für das Übertragungsverfahren nach der Erfindung. Im Diagramm a iu
lediglich die Niederfrequenzspannung UX dargestellt,
die unter Einbeziehung des gebildeten variablen Mittelwerts einen einseitigen Verlauf 22 zeigt. Entsprechend
dieser Spannung wird die Anzahl der vom Sender 6 in Fig.2 abgegebenen Stromimpulse 23 mit gleicher
Impulsbreite und gleicher Amplitude / herabgesetzt LED, die im Diagramm i>
dargestellt sind, verändert. Die diesen entsprechenden und im Diagramm c dargestellten
Lichtimpu'se 24 zeigen eine eigentümlich verschliffene
Form, die mit der Trägheil der L>. .tausstiahlung
zusammenhängt. Im Diagramm c ist auch jargesieiii,
wie die oberen bzw. unteren Begrenzungspegel 25 und 26 liegen sollten; die Rückflanken der Lichtimpulse 24
weisen in diesem Bereich die größte Steilheit auf.
Die im F.mpfänger in Fig. 2 auftretende Ausgangsspannung
L/2 des Begrenzerverstärkers 16 ist im Diagramm d dargestellt. Es handelt sich hier um mehr
oder weniger trapezartige Impulse 27, bei denen im allgemeinen die Rückflanke steiler als die Vorderflanke
ist. Werden die Impulse 27 differenziert, so entsteht die Spannung L/3 in Form schmaler positiver oder
negativer Spannungsspitzen 28 und 29, wie im Diagramm e dargestellt ist, die schließlich zur
Ansteuerung des Inipulsformers 19 dienen. Der Impulsformer gibt eine Spannung U4 ab, die im
Diagramm /"dargestellt ist und deren Impulse 30 gleiche
Dauer haben. Soll die Schaltung vereinfacht werden, so kann die Integration bereits unmittelbar hinter dom
Begrenzerverstärker 16 vorgenommen werden.
Das beschriebene Übertragungsverfahren ist nicht auf die Infrarot-Lichtübertragung beschränkt, sondern
kann auch in anderen Bereichen der elektromagnetischen Strahlung, vorzugsweise im GHz-Bereich eingesetzt
werden; aufgrund der benötigten großen Bandbreite dürfte die Anwendung jedoch im wesentlichen bei
der Übertragung von Nachrichten im Infrarotbereich liegen. Das Übertragungsverfahren ist äußerst leistungsfähig
und erfordert nur einen geringen Aufwand an Batterie-, Strom- und Schaltelementen. Da Induktivitäten
völlig vermieden werden, ist sowohl der Sender wie auch der Empfänger vollständig integrierbar.
Durch die Erfindung ergibt sich in der Empfangseinrichtung e'n weiterer Vorteil: Am Ausgang des
Diskriminators entsteht ohne zusätzliche Schalt.ungsmaßnahrnen eine de." senderseitigen Aussteuerung
proportionale Gleichspannung, weiche zu Regelungsvorgängen bekannter Art herangezogen werden kann.
Beispielsweise kann eine Dynamikvergrößerung nach Art des bekannten Doioy-Verfahrens erreicht werden.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Verfahren zur Übertragung von Nachrichten durch Impuisfrequenzmodulation, dadurch g e k
e η π ζ e i c h η e t, daß die mittlere Impulsfolgefrequenz
der ausgesandten Impulse in Abhängigkeit vom Frequenzhub derart verändert wird, daß sie mit
zunehmendem Frequenzhub zu höheren Frequenzwerten verschoben wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die modulationsabhängige Verschiebung
der mittleren Impulsfolgefrequenz derart erfolgt, daß der modulationsabhängige Momentanwert der Impulsfolgefrequenz stets höher als die
Impulsfolgefreuqenz im unmodulierten Zustand ist.
3. Anordnung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 oder 2, mittels einer
Strahlungsquelle, gekennzeichnet durch den Einsatz einer Strahlungsquelle (7) im Infrarotbereich.
4. Anordnung nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch den Einsatz einer infrarot-Lumineszenzdiode
(7)alsStrahlungsc .eile.
5. Anordnung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 oder 2, nach einem der
Ansprüche 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß empfangsseitig die Demodulation c'er Nachrichten
durch einen Zähldiskriminator erfolgt.
6. Anordnung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß empfangsseitig der untere bzw. obei·· Begrenzungspegel (26; 25) so
gelegt wird, daß stets der sHlste Teil der Impulsflanken (24) durch die nachfolgende Diskriminierungsschaltung
ausgewertet wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19762630665 DE2630665C2 (de) | 1976-07-08 | 1976-07-08 | Verfahren und Anordnung zur Übertragung von Nachrichten durch Impulsfrequenzmodulation |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19762630665 DE2630665C2 (de) | 1976-07-08 | 1976-07-08 | Verfahren und Anordnung zur Übertragung von Nachrichten durch Impulsfrequenzmodulation |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2630665B1 DE2630665B1 (de) | 1977-12-08 |
DE2630665C2 true DE2630665C2 (de) | 1978-07-27 |
Family
ID=5982469
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19762630665 Expired DE2630665C2 (de) | 1976-07-08 | 1976-07-08 | Verfahren und Anordnung zur Übertragung von Nachrichten durch Impulsfrequenzmodulation |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2630665C2 (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3930069A1 (de) * | 1989-09-09 | 1991-03-21 | Rheydt Kabelwerk Ag | Optisches signaluebertragungssystem |
DE3930067A1 (de) * | 1989-09-09 | 1991-03-21 | Rheydt Kabelwerk Ag | Optisches signaluebertragungssystem |
-
1976
- 1976-07-08 DE DE19762630665 patent/DE2630665C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2630665B1 (de) | 1977-12-08 |
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