DE2408588C3 - Funkübertragungssystem mit speziellem Besetztsignal - Google Patents

Funkübertragungssystem mit speziellem Besetztsignal

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DE2408588C3
DE2408588C3 DE2408588A DE2408588A DE2408588C3 DE 2408588 C3 DE2408588 C3 DE 2408588C3 DE 2408588 A DE2408588 A DE 2408588A DE 2408588 A DE2408588 A DE 2408588A DE 2408588 C3 DE2408588 C3 DE 2408588C3
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amplitude
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DE2408588A
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Peter Lison Jaerfaella Lunden (Schweden)
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Koninklijke Philips NV
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Philips Gloeilampenfabrieken NV
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04BTRANSMISSION
    • H04B7/00Radio transmission systems, i.e. using radiation field
    • H04B7/24Radio transmission systems, i.e. using radiation field for communication between two or more posts

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Mobile Radio Communication Systems (AREA)
  • Transmitters (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Funkübertragungssystem mit einer Anzahl Stationen, die aus je einem Sendeteil zur Übertragung eines mit einer Gesprächsinformation modulierten Trägersignals und einem Empfangsteil zum Empfang und zur Demodulation eines von einer anderen Station herrührenden Trägersignals bestehen, wobei jede Station außer dem Informationssignal zugleich ein spezielles Besetztsignal in einem außerhalb des Informationssignalbandes liegenden Frequenzband überträgt
Das Besetztsignal, das ein spezielles Kodesignal sein kann, beispielsweise eine oder zwei von fünf Tonfrequenzen in einem Frequenzband oberhalb des Gesprächsfrequenzbandes, benachrichtigt die übrigen Stationen im System, daß ein Signal auf einer bestimmten Trägerfrequenz oder in einem sogenannten Kanal mit dem speziellen Besetztsignal von einer Station innerhalb des Systems herrührt und daß der betreffende Kanal besetzt ist, während der Empfang eimer Kanalfrequenz ohne Besetztsignal angibt, daß der betreffende Kanal frei sein kann. Diese Information kann dann dazu benutzt werden, unter gewissen Betriebsumständen automatisch denjenigen Kanal zu wählen, bei dem die Möglichkeit, daß ein bereits besetzter Kanal gestört wird, minimal sein wird.
Die Erfindung löst die Aufgabe, bei einer gegebenen gleichen Bandbreite der Kanäle untereinander den Empfangsbereich des Besetzsignals zu vergrößern. Nach der Erfindung ist dazu bei einem System der
^ eingangs erwähnten Art der Sendeteil mit einer Zusammenfügungsanordnung zum kontinuierlichen Zufügen des Besetztsignals zum Gesprächsinformationssignal vor der Modulation auf dem Träger und mit einer Amplitudenregelanordnung versehen, die das Besetzt-
«< signal vor der Kombination mit dem Gesprächsinformationsignal derart in der Amplitude ändert, daß die Einhüllende des Kombinationsignals eine nahezu konstante Amplitude aufweist
Bei Anwendung der erfindungsgemäßen Maßnahmen
*"· füllt das Besetztsignal die augenblicklichen Ampütudenscitwankungen des Gesprächsinformationssignals aus. Bei einer Unterbrechung im Gesprächssignal wird das Besetztsignal daher automatisch in seiner Amplitude zunehmen, so daß der ganze für das Gesprächisignal
-'" verfügbare Amplitudenbereich vom Besetztsignal eingenommen wird, d. h. bei FM-Modulation der ganze für das Gesprächssigna! verfügbare Frequenzbereich.
In denjenigen Fällen, in denen noch ein spezielles Signal, beispielsweise ein Ein- oder Ausschaltsignal
-"' zusammen mit dem Besetztsignal und dem Gesprächssignal auf dem gemeinsamen Träger übertragen wird, ist das für das Gesprächssignal verfügbare Frequenzband meistens viel größer als das für ein derartiges Schaltsignal verfügbare Frequenzband. Dadurch wird die Anforderung, daß das Besetztsignal einen größeren Empfangsbereich aufweisen muß als das genannte Schaltsignal automatisch erfüllt wodurch die Möglichkeit, daß der Kanalwähler einen bereits besetzten Kanal wählt, wesentlich kleiner ist
'"· Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 eine blockschematische Darstellung des Sendeteils in einem erfindungsgemäßen Funkübertra-
4i> gungssystem, wobei außer dem Gesprfxhsinformationssignal ein spezielles Besetztsignal auf dem gemeinsamen Träger übertragen wird.
Fig.2 eine Zeitdiagramm zur Erläuterung der Funktion der Anordnung nach F i g. 1.
->"' In Fig. 1 wird das Gesprächssignal von einem Mikrophon 10 über einen Amplitudenbegrenzer U und ein Bandfilter 12 einer Zusammenfügungsanordnung 13 zugeführt In dieser Zusammenfügungsanordnung wird das Gesprächssignal mit einem von einem Signalgene-
Ίΐ) rator 14 erzeugten Besetztsignal kombiniert, was nachstehend noch näher erläutert wird. Das Summensignal der Anordnung 13 wird danach einer weiteren Zurammenfügungsanordnung 15 zugeführt in der dieses Signal mit einem von einem Signalgenerator 16
■>■> erzeugten Schaltsignal kombiniert wird. Dieses Schaltsignal kann beispielsweise eine Frequenz aufweisen, die in einem unterhalb des Gesprächsfrequenzbandes liegenden Frequenzband von beispielsweise 150 Hz liegt. Das Summensignal der Anordnung 15, das aus den "· drei Teilsignalen zusammengestellt ist, wird zum Schluß einem FM-Sender 17 zugeführt, in dem es einem Träger aufmoduliert und von daraus übertragen wird.
Das vom Generator 14 erzeugte Besetztsignal besteht bei der dargestellten Ausführungsform aus hi einem kodierten Signal mit zwei aus fünf Tönen, welche selektierten Töne von zwei Tongeneratoren 18 und 19 erzeugt werden. Die Tonfrequenzen im Besetztsignal liegen in einem Frequenzband oberhalb des Gesprächs-
Frequenzbandes, beispielsweise im Band von 3,4 bis 5 kHz. Die zwei Tonfrequenzen werden in einer Zusammenfügungsanordnung 20 kombiniert und danach über eine Amplitudenregelanordnung 21 der Zusammenfügungsanordnung 13 zugeführt, damit sie mit dem Gesprächssignal kombiniert werden. Die genannte Amplitudenregelanordnung besteht bei der dargestellten Ausführungsform aus einem regelbaren Verstärker. Das Regelsignal für diesen Verstärker wird von einem an den Ausgang der Zusammenfügungsanordnung 13 angeschlossenen Amplitudendetektor 22 hergeleitet Dieser Detektor hat eine große Zeitkonstante, vorzugsweise eine größere Zeitkonstante als die Dauer einer Periode der niedrigsten Frequenz im Gesprächssignal, d. h. etwa 3ms. Der Detektor ist derart ausgebildet, daß er ein Ausgangssignal liefert, das ein Maß für die Abweichung des Wertes der augenblicklichen Amplitudeneinhüllenden des kombinierten Signals gegenüber einem festen Bezugswert ist Der Verstärkungsfaktor des Verstärkers 21 wird vom Detektorausgangssignal derart geregelt, daß die Abweichung der genannten Amplitudeneinhüllenden gegenüber dem genannten Bezugswert auf Null zurückgebracht wird, so daß die Amplitudeneinhüllende des kombinierten Signals konstant gehalten wird. Der konstante Amplitudenwert, auf den das kombinierte Signal eingestell ist wird vorzugsweise dem Grenzwert des Begrenzers 11 entsprechend gewählt welcher Begrenzer die Amplitude des Gesprächssignals begrenzt Das bedeutet daß in den Augenblicken, in denen das Gesprächssignal seine maximale Amplitude hat das Besetztsignal auf Null abnehmen wird, während wenn das Gesprächssignal einen niedrigeren Wert hat der Amplitudenunterschied zwischen der augenblicklichen Amplitude des Gesprächssignals und dem genannten Maximalwert vom Besetztsignal aufgefüllt werden wird.
Die Funktion wird durch das Zeitdiagramm in F i g. 2 dargestellt wobei a) ein Gesprächssignal zeigt und b) das Besetztsignal darstellt das in diesem Beispiel einfachheitshalber als eine einzige Frequenz dargestellt ist, während A der Bezugswert ist auf den der Regelkreis die Amplitude des kombinierten Signals einstellt Aus Fig.2 ist ersichtlich, daß bei einer Unterbrechung im Gesprächssignal (der Zeitpunkt to) das automatisch denselben Amplitudenpegel hat wie dir; maximale Gesprächssignalamplitude.
'> Wie beschrieben wurde, wird das genannte Schaltsignal, dessen Frequenz unterhalb des Gesprächsfrequenzbandes liegt weiter dem vom Gesprächssignal und vom Besetztsignal gebildeten Kombinationssignal zugefügt Die Zusammenfügung der drei Teilsignale
ι» dient dann zur Frequenzmodulation des Trägers im FM-Sender 17. Das Frequenzband, das für jeden Trägerkanal im Sender 17 verfügbar ist wird auf eine bestimmte Bandbreite beschränkt und kann beispielsweise 1OkHz betragen. Die Amplitudenverhältnisse
ι Ί zwischen dem Schaltsignal und dem vom Gesprächssignal und vom Besetztsignal gebildeten Kombinationssignal, das nach dem Obenstehenden eine konstante Amplitude hat, ist dann derart, daß das genannte Kombinationssignal den größten Teil des verfügbaren
>» Frequenzbandes zur Verfugung hat In dem gegebenen Beispiel kann die Amplitude des Schaltsignals beispielsweise einem Frequenzhub von 3 kHz entsprechen, während das Gesprächssignal und das Besetztsignal mit maximaler Amplitude einem Frequenzhub von 7 kHz
2) entsprechen.
Dadurch wird das Besetztsignal einen größeren Empfangsbereich aufweisen als das Schaltsignal, weil das Besetztsignal jeweils während einer Unterbrechung im Gesprächssignal den maximalen Amplitudenwert
μ aufweist
Statt der Regelung des Verstärkers- oder Dämpfungsfaktors des Besetztsignals als Funktion eines Signals, das die Amplitude des vom Informationssignal und vom Besetzten gebildeten Kombinationssignals
r> darstellt ist es ebenfalls möglich, den genannten Faktor auf eine andere Weise zu regeln, beispielsweise als Funktion eines Signals, das von einem an den Ausgang des Mikrophons angeschlossenen Detektor hergeleitet ist welcher Detektor auf die Amplitude des Gesprächs-
+<> signals reagiert wobei die Amplitude des Besetztsignals bei einer Zunahme in der Amplitude des Gesprächssignal-'· abnimmt und umgekehrt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche;
1. Funkübertragungssystem mit einer Anzahl Stationen, die aus je einem Sendeteil zur Übertragung eines mit einer Gesprächsinformation modulierten Trägersignals und einem Empfangsteil zum Empfang und zur Demodulation eines von einer anderen Station herrührenden Trägersignals bestehen, wobei jede Station außer dem Informationssignal zugleich ein spezielles Besetztsignal in einem außerhalb des Informationssignalbandes liegenden Frequenzband überträgt, dadurch gekennzeichnet, daß der Sendeteil mit einer Zusammen fügungsanordnung (13) versehen ist, und zwar zum kontinuierlichen Zufügen des Besetztsignals zum Gesprächsinformationssignal vor der Modulation auf dem Träger und mit einer Amplitudenregelanordnung (21), die das Besetztsignal vor der Kombination mit dem Gesprächsinformationssignal derart in seiner Amplitude ändert, daß die Einhüllende ties Kombinationssignals eine nahezu konstante Amplitude aufweist.
2. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Amplitudenregelanordnung (21) vom Ausgangssignal eines an den Ausgang der genannten Zusammenfügungsanordnung (13) angeschlossenen Amplitudendetektors (22) gesteuert wird.
3. System nach Anspruch 1 oder 2, in dem außer dem Gesprächsinformationssignal und dem Besetztsignal zugleich ein Schaltsignal auf dem gemeinsamen Träger übertragen wird, welches Schaltsignal in einem anderen Frequenzband liegt als das für das Gesprächsinformationssignal und das Besetztsignal verfügbare Frequenzband, dadurch gekennzeichnet, daß der Sendeteil eine zweite Zusammenfügungsanordnung (15) zum Zufügen des gekannten Schaltsignals zu dem durch Zusammenfügung des Gesprächsinformationssignals und des Besetztsignals erhaltenen Kombinationssignal enthält
DE2408588A 1973-02-28 1974-02-22 Funkübertragungssystem mit speziellem Besetztsignal Expired DE2408588C3 (de)

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DE2408588B2 DE2408588B2 (de) 1977-12-15
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JP (1) JPS5026416A (de)
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NL (1) NL7402507A (de)
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