DE2408588A1 - Funkuebertragungssystem - Google Patents

Funkuebertragungssystem

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DE2408588A1 DE19742408588 DE2408588A DE2408588A1 DE 2408588 A1 DE2408588 A1 DE 2408588A1 DE 19742408588 DE19742408588 DE 19742408588 DE 2408588 A DE2408588 A DE 2408588A DE 2408588 A1 DE2408588 A1 DE 2408588A1
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Philips Gloeilampenfabrieken NV
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04BTRANSMISSION
    • H04B7/00Radio transmission systems, i.e. using radiation field
    • H04B7/24Radio transmission systems, i.e. using radiation field for communication between two or more posts

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Mobile Radio Communication Systems (AREA)
  • Transmitters (AREA)

Description

ZPHN. 71^5
mels/wijn/wg Dipl.-ln". HeirrHi Hartmann 112-
Ak;es PHN- 7145
Anmdd^g vonil 21. Ρβ1)Γ. 1974
"Funkübertragungssystem"
Die Erfindung bezieht sich auf ein Funkübertragungssystem mit eimer Anzahl Stationen, die aus je einem Sendeteil zur Übertragung eines mit einer Gesprächsinformation modulierten Trägersignals und einem Empfangsteil zum Empfang und zur Demodulation eines von einer anderen Station herrührenden Trägersignals bestehen, wobei jede Station ausser dem Informationssignal zugleich ein spezielles Besetzsignal in einem ausserhalb des Informationssignalbandes liegenden Frequenzband überträgt.
Das Besetztsignal, das ein spezielles Kodesignal sein kann, beispielsweise eine oder zwei von fünf Tonfrequenzen in einem Frequenzband oberhalb des Gesprächsfrequenzbandes, benachrichtigt die überigen Stationen im System, dass ein Signal auf einer bestimmten Trägerfrequenz oder in einem sogenannten Kanal mit dem speziellen Besetztsignal
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von einer Station innerhalb des Systems herrührt und dass der betreffende Kanal besetzt ist, während der Empfang einer Kanalfrequenz ohne Besetztsignal angibt, dass der betreffende Kanal frei sein kann. Diese Information kann dann dazu benutzt werden, unter gewissen Betriebsumständen automatisch denjenigen Kanal zu wählen, bei dem die Möglichkeit, dass ein bereits besetzter Kanal gestört wird, minimal sein wird.
Die Erfindung bezireekt nun, bei einer gegebenen gleichen Bandbreite der Kanäle untereinander den Empfangsbereich des Besetztsignals zu vergrössern. Nach der Erfindung ist dazu bei einem System der eingangs erwähnten Art der Sendeteil mit einer Zusammenfügungsanordnung zum kontinuierlichen Zufügen des Besetztsignals zum Gesprächsinformationssignal vor der Modulation auf dem Träger und mit einer Amplitudenregelanordnung versehen, die das Besetztsignal vor der Kombination mit dem Gesprächsinformationsignal derart in der Amplitude ändert, dass die Einhüllende des Kombinationsignals eine nahezu konstante Amplitude aufweist.
Bei Anwendung der erfindungsgemässen Massnahmen füllt das Besetztsignal die augenblicklichen Amplitudenschwankungen des Gesprächsinformationssignals aus. Bei einer Unterbrechung im Gesprächssignal wird das Besetztsignal daher automatisch in seiner Amplitude zunehmen, so dass der ganze für das Gesprächssignal verfügbare Amplitudenbereich vom Besetztsignal eingenommen wird, d.h. bei FM-
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Modulation der ganze für das Gesprächssignal verfügbare Frequenzbereich.
In denjenigen Fällen, in denen noch ein spezielles Signal, beispielsweise ein Ein- oder Ausschaltsignal zusammen mit dem Besetztsignal und dem Gesprächssignal auf dem gemeinsamen Träger übertragen wird, ist das für das Gesprächesignal verfügbare·Frequenzband meistens viel grosser als das für ein derartiges Schaltsignal verfügbare Frequenzband. Dadurch wird die Anforderung, dass das Besetztsignal einen grösseren Empfangsbereich aufweisen muss als das genannte 'Schaltsignal automatisch erfüllt, wodurch die Möglichkeit, dass der Kanalwähler einen bereits besetzten Kanal wählt, wesentlich kleiner ist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigen;
Fig. 1 eine blockschematische Darstellung des Sendeteils? in einem erfindungsgemässen Funkübertragungssystem, wobei ausser dem Gesprächsinformationssignal ein spezielles Besetztsignal auf dem gemeinsamen Träger über-
I tragen wird.
Fig. 2 ein Zeitdiagranm zur Erläuterung der Funktion der Anordnung nach Fig. 1.
In Fig. 1 wird das Gesprächesignal von einem Mikrophon 10 über einen Amplitudenbegrenzer 11 und ein Bandfilter 12 einer Zusammenfügungsanordnung 13 zugeführt. In dieser
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Zusammenfügungsanorcinung wird das Gesprächs signal mit einem von einem Signalgenerator* 14 erzeugten Besetztsignal kombiniert, was nachstehend noch näher erläutert wird. Das Summensignal der Anordnung 13 wird danach einer weiteren Zusammenfügungsanordmmg 15 zugeführt, in der dieses Signal mit einem von einem Signalgenerator 16 erzeugten Schaltsignal kombiniert wird. Dieses Schaltsignal kann beispielsweise eine Frequenz aufweisen, die in einem unterhalb des Gesprächsfrequenzbandes liegenden Frequenzband von beispielsweise I50 Hz liegt. Das Summensignal der Anordnung 15j das aus den drei Teilsignalen zusammengestellt ist, wird zum Schluss einem FM-Sender I7 zugeführt, in dem es einem Träger aufmoduliert und von daraus übertragen wird.
Das vom Generator 14 erzeugte Besetztsignal besteht bei der dargestellten Ausführungsform aus einem kodierten Signal mit zwei aus fünf Tönen, welche selektierten Töne von zwei Tongeneratoren 18 und 19 erzeugt werden. Die Tonfrequenzen im Besetztsignal liegen in einem Frequenzband oberhalb des Gesprächsfrequenzbandes, beispielsweise im Band von 3,4 bis 6kHz. Die zwei Tonfrequenzen werden in einer Zusammenfügungsanordnung 20 kombiniert und danach über eine Amplitudenregelanordnung 21 der Zusammenfügungsanordnung 13 zugeführt, damit sie mit dem Gesprächesignal kombiniert werden. Die genannte Amplitudenregelanordnung besteht bei der dargestellten Ausführungsform aus einem regelbaren Verstärker. Das Regelsignal für diesen Verstärker wird von einem an den Ausgang der Zusammenfügungsanordnung 13 angeschlossenen
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Amplitudendetektor 22 hergeleitet. Dieser Detektor hat eine grosse Zeitkonstante, vorzugsweise eine grössere Zeitkonstante als die Dauer einer Periode der niedrigsten Frequenz im Gesprächssignal, d.h. etwa 3ms. Der Detektor ist derart ausgebildet, dass er ein Ausgangssignal liefert, das ein Mass für die Abweichung des Vertes der augenblicklichen Amplitudeneinhüllenden des kombinierten Signals gegenüber einem festen Bezugswert ist. Der Verstärkungsfaktor des Verstärkers 21 wird vom Detektorausgangssignal derart geregelt, dass die Abweichung der genannten Amplitudeneinhüllenden gegenüber dem genannten Bezugswert auf Null zurückgebracht wird, so dass die Amplitudeneinhüllende des kombinierten Signals konstant gehalten wird. Der konstante Amplitudenwert, auf den das kombinierte Signal eingestellt ist, wird vorzugsweise dem Grenzwert des Begrenzers 11 entsprechend gewählt, welcher Begrenzer die Amplitude des Gesprächssignals begrenzt. Das bedeutet, dass in den Augenblicken, in denen das Gesprächssignal seine maximale Amplitude hat, das Besetztsignal auf Null abnehmen wird, während wenn das Gesprächssignal einen niedrigeren Wert hat, der Amplitudenunterschied zwischen der augenblicklichen Amplitude des Gesprächssignals und dem genannten Maximalwert vom Besetztsignal aufgefüllt werden wird.
Die Funktion wird durch das Zeitd.iagramm in Fig. dargestellt, wobei a) ein Gesprachssignal zeigt und b) das Besetztsignal darstellt, das in diesem Beispiel einfachheitshalber als eine einzige Frequenz dargestellt ist, während A der Bezugswert ist, auf den der Regelkreis die Amplitude
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des kombinierten Signals einstellt. Aus Fig. 2 ist ersichtlich, dass bei einer Unterbrechung im Gesprächesignal (dor Zeitpunkt t ) das automatisch denselben Amplitudenpegel hat wie die maximale Gesprächssignalamplitude.
Wie beschrieben wurde, wird das genannte Schaltsignal, dessen Frequenz unterhalb des Gesprächsfrequenzbandes liegt, weiter dem vom Gesprächssignal und vom Besetztsignal gebildeten Kombinationssignal zugefügt. Die Zusammenfügung der drei Teilsignale dient dann zur Frequenzmodulation des Trägers im FM-Sender 17. Das Frequenzband, das für jeden Trägerkanal im Sender 17 verfügbar ist, wird auf eine bestimmte Bandbreite beschränkt und kann beispielsweise 10 kHz betragen. Die Amplitudenverhältnisse zwischen dem Schaltsignal und dem vom Gesprächssignal und vom Besetztsignal gebildeten Kombinationssignal, das nach dem Obenstehenden eine konstante Amplitude hat, ist dann derart, dass das genannte Kombinationssignal den grossten Teil des verfügbaren Frequenzbandes zur Verfügung hat. In dem gegebenen Beispiel kann die Amplitude des Schaltsignals beispielsweise einem Frequenzhub von 3 kHz entsprechen, während das Gesprächesignal und das Besetztsignal mit maximaler Amplitude einem Frequenzhub von 7 kHz entsprechen.
Dadurch wird das Besetztsignal einen grösseren Empfangsbereich aufweisen als das Schaltsignal, weil das Besetztsignal jeweils während einer Unterbrechung im Gesprächssignal den maximalen Amplitudenwert aufweist.
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Statt der Regelung des Verstärkers- oder Dämpfungsfaktors des Besetztsignal als Funktion eines Signals, das die Amplitude des vom Informationssignal und vom Besetzten gebildeten Kombinationssignals darstellt, ist es ebenfalls möglich, den genannten Faktor auf eine andere Weise zu regeln, beispielsweise als Funktion eines Signals, das von einem an den Ausgang des Mikrophons angeschlossenen Detektor hergeleitet ist, welcher Detektor auf die Amplitude des Gesprächesignals reagiert, wobei die Amplitude des Besetztsignal bei einer Zunahme in der Amplitude des Gesprächesignals abnimmt und umgekehrt.
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Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE:
    Funkübertragungssystem mit einer Anzahl Stationen, die aus je einem Sendeteil zur Übertragung eines mit einer Gesprächsinformation modulierten Trägersignals und einem Empfangsteil zum Empfang und zur Demodulation eines von einer anderen Station herrührenden Trägersignals bestehen, wobei jede Station ausser dem Informationssignal zugleich ein spezielles Besetztsignal in einem ausserhalb des Informationssignalbandes liegenden Frequenzband überträgt, dadurch gekennzeichnet, dass der Sendeteil mit einer Zusammenfügungsanordnung (13) versehen ist und zwar zum kontinuierlichen Zufügen des Besetztsignals zum Gesprächsinformationssignal vor der Modulation auf dem Träger und mit einer Amplitudenregelanordnung (21), die das Besetztsignal vor der Kombination mit dem Gesprächsinformationssignal derart in seiner Amplitude ändert, dass die Einhüllende des Kombinationssignals eine nahezu konstante Amplitude aufweist.
  2. 2. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Amplitudenregelanordnung (21) vom Ausgangssignal eines an den Ausgang der genannten Zusammenfügungsanordnung (13) angeschlossenen Amplitudendetektors (22) gesteuert wird.
  3. 3. System nach Anspruch 1 oder 2, in dem ausser dem Gesprächsinformationssignal und dem Besetztsignal zugleich ein Schaltsignal auf dem gemeinsamen Träger übertragen wird, welches Schaltsignal in einem anderen Frequenzband liegt als das für das Gesprächsinformationssignal und das Besetztsignal verfügbare Frequenzband, dadurch gekennzeichnet, dass
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    der Sendeteil eine zweite Zusammenfügungsanordnung (15) zum Zufügen des genannten Schaltsignals zu dem durch Zusammenfügung des Gesprächsinformationssignals und des Besetztsignals erhaltenen Kombinationssignal enthält.
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    I*
    Leerseite
DE2408588A 1973-02-28 1974-02-22 Funkübertragungssystem mit speziellem Besetztsignal Expired DE2408588C3 (de)

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DE2408588B2 DE2408588B2 (de) 1977-12-15
DE2408588C3 DE2408588C3 (de) 1978-08-10

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US (1) US3938156A (de)
JP (1) JPS5026416A (de)
CA (1) CA1022624A (de)
CH (1) CH561487A5 (de)
DE (1) DE2408588C3 (de)
FR (1) FR2219579B1 (de)
GB (1) GB1422924A (de)
NL (1) NL7402507A (de)
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