DE2630528A1 - Verfahren und vorrichtung zum trocknen nasser endloser faserbahnen, die sich ueber einem trockenzylinder in yankee-maschinen mit einer einzigen filzbahn bewegen - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum trocknen nasser endloser faserbahnen, die sich ueber einem trockenzylinder in yankee-maschinen mit einer einzigen filzbahn bewegen

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Publication number
DE2630528A1
DE2630528A1 DE19762630528 DE2630528A DE2630528A1 DE 2630528 A1 DE2630528 A1 DE 2630528A1 DE 19762630528 DE19762630528 DE 19762630528 DE 2630528 A DE2630528 A DE 2630528A DE 2630528 A1 DE2630528 A1 DE 2630528A1
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DE
Germany
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felt
drying cylinder
rollers
endless
web
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Withdrawn
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DE19762630528
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English (en)
Inventor
Lars Olof Barkman
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Akzo GmbH
Original Assignee
Akzo GmbH
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Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21FPAPER-MAKING MACHINES; METHODS OF PRODUCING PAPER THEREON
    • D21F3/00Press section of machines for making continuous webs of paper
    • D21F3/02Wet presses
    • D21F3/0281Wet presses in combination with a dryer roll

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Trocknen nasser endloser
  • Faserbahnen, die sich über einem Trockenzylinder in Yankee-Maschinen mit einer einzigen Filzbahn bewegen Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Trocknen nasser endloser Faserbahnen, die fiber einem Trockenzylinder laufen, wobei die auf einem Filz geführte endlose Faserbahn durch einen ersten Preßwalzenspalt, der zwischen dem Trocken zylinder und einer ersten Preßwalze gebildet wird, und danach durch einen zweiten Preßwalzenspalt, der zwischen dem Trockenzylinder und einer zweiten Preßwalze gebildet wird, geführt wird. Die Erfindung betrifft auch eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens.
  • Bisher bestand die am meisten übliche Verfahrensweise darin, daß nach dem Transport der endlosen Faserbahn vom Sieb zum Filz die einzige Behandlung, die zwischen dem ersten Preßwalzenspalt und dem zweiten Preßwalzenspalt ausgeführt wurde, die Anwendung einer Druckkraft gewesen war, um den Wassergehalt aus der endlosen Faserbahn auf den Filz abzugeben.
  • Eine andere Verfahrensweise des Standes der Technik bestand darin, daß man die endlose Filzbahn in einer Schleife zwischen den zwei oben erwähnten Preßwalzenspalten führte und dieser Filzschleife Wärme zuführt, um zu versuchen, die wäßrige Phase in dem Filz in eine Dampfphase zu Uberführen, um so den Filz zu trocknen. Das Ziel dieser Methode ist, die Feuchtigkeitsabsorption des Filzes zu erhöhen, wenn er durch die zweite Preßwalzenspalte geführt wird.
  • Die vorliegende Erfindung, in der ein gänzlich verschiedenes Vorgehen praktiziert wird, stellt ein Verfahren bereit, mit dem der Trocknungseffekt beträchtlich verbessert werden kann.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, daß der Filz zwischen dem ersten und dem zweiten Preßwalzenspalt gekühlt wird, um den mit dem Filz verbundenen Wasserdampf zu kondensieren, und danach das resultierende Sondensat von dem Filz mittels Pressen entfernt wird, während der Filz noch zwischen den besagten zwei Preßwalzenspalten läuft.
  • Weitere Merkmale und Vorteile des erfindungsgemäßen Verfahrens werden beim Lesen der folgenden Beschreibung einer Ausführungsform ersichtlich werden, die in der beigefügten Zeichnung schematisch illustriert ist.
  • 1 bezeichnet eine Vorrichtung, die zur Entleerung einer faserigen Pulpe konstruiert ist, und 2 bezeichnet ein Sieb, das über eine Anzahl von Rollen läuft. Eine endlose Filz bahn 3 läuft über eine Anzahl von Rollen, von denen zwei die Druckrollen 4 und 5 darstellen. Eine Schleife der Filzbahn 3 verläuft zwischen einem Rollenpaar, das durch die Druckrollen 6, 7 gebildet wird, und von ihnen nach vorn zu ist eine Brause 8 angeordnet, ul die Filzbahn 3 mit kalter Wasser von der Rückseite der Bahn her zu besprühen, wobei die Wassertemperatur etwa 10 bis 20°C beträgt. Die Druckrolle 7 ist mit einem Saugkasten 7' versehen, der das Wasser von dem Filz entfernt und Luft durch das Filz saugt. Benachbart zur Druckrolle 4 ist ein Trockenzylinder 9 angeordnet, der zusammen mit der Druckrolle 4 einen ersten Preßwalzenspalt 10 und zusammen mit der Druckrolle 5 einen zweiten Preßwalzenspalt 11 bildet. Die endlose Faserbahn 12 läuft durch die Trockenpartie in der Richtung von rechts nach links, wie in der Zeichnung zu sehen ist. Nach dem Trockenzylinder 9 ist eine Anzahl von Walzen 13 vorgesehen und nachfolgend eine Walze 14, auf der die fertiggestellte endlose Faserbahn (Papierbahn) aufgerollt wird.
  • Die auf dem Sieb 2 mittels der Entleerungsapparatur 1 abgelagerte faserige Pulpe wird in die Richtung befördert, die durch den Pfeil A illustriert wird, und wird vom Sieb auf die Filzbahn 3 transportiert. Die endlose Faserbahn 12 wird durch die sich bewegende endlose Filzbahn 3 in die durch den Pfeil B gezeigte Richtung weiterbefördert. Wenn die endlose Faserbahn 12 den Preßwalzenspalt 10, der zwischen dem Trockenzylinder 9 und der Druckrolle 4 gebildet wird, passiert, wird ein Teil des Wassergehalts der endlosen Faserbahn 12 mittels Pressen entfernt. Zur selben Zeit wird die endlose Ftlzbahn 3 erhitzt, da der heiße Trockenzylinder 9 gegen die Bahn gepreßt wird. Die endlose Faserbahn 12 wird in üblicher Weise direkt zu dem zweiten Preßwalzenspalt 11 geführt, der zwischen dem Trockenzylinder 9 und der zweiten Druckrolle 5 gebildet wird, wohingegen die endlose Filzbahn 3 mit Hilfe einer Anzahl von Walzen an die Wasserbrause 8 vorbeigeführt wird, wo die Bahn mit kaltem Wasser besprüht wird. Als Resultat davon stellt sich eine augenblickliche Kondensation der in dem Filz eingeschlossenen Wasserdampfphase ein. Der kondensierte Wasserdampf und das kalte Wasser, das auf dem Filz aufgesprüht wurde, werden danach entfernt, indem man die endlose Filzbahn zwischen den Walzen 6, 7 des Druckrollenpaars ausquetscht. Die endlose Filzbahn 3 wird danach über die zweite Druckrolle 5 geführt, wo die Filzbahn zusammen mit der endlosen Faserbahn 12 durch den Preßwalzenspalt 11 läuft. Die endlose Faserbahn 12 bewegt sich dann in die durch den Pfeil C angezeigte Richtung über dem Trockenzylinder 9 und, wenn getrocknet, mit Hilfe der Walzen 13 zur Walze 14.
  • Da die endlose Filzbahn 3, die erhitzt wird, wenn sie den ersten Preßwalzenspalt 10 passiert, mittels Kaltwasser-Besprühen abgekühlt wird und danach zwischen den Druckrollen 6, 7 des Druckrollenpaars zur Entfernung des während dieser Prozedur gebildeten Kondensats ausgequetscht wird, ninu;t die Differenz im Partialdruck zwischen der Filzbahn und der Faserbahn auf dem Trockenzylinder zu. Als Folge davon wird der Filz, wenn er den zweiten Preßwalzenspalt 11 passiert, beträchtlich mehr absorbieren als ein Filz, der nicht in dieser Weise behandelt worden ist. Man erhält so im Vergleich zu den Verfahren des Standes der Technik höhere Trockengehalte der endlosen Faserbahn 12 und als Ergebnis davon braucht während des Trocknungsprozesses,wenn die Bahn auf dem Trockenzylinder 9 läuft, eine geringere Menge Wasser verdampft werden. Es ist deshalb durch Verwendung der erfindungsgemäßen Verfahrensweise möglich, die Rotationsgeschwindigkeit des Trockenzylinders zu erhöhen.
  • Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß, wenn der Filz gekühlt wird, irgendwelche Harz- oder Wachspartikel oder Verunreinigungen, die durch die Faserbahn mitgebracht sein können, ihre Tendenz verlieren, Agglomerationen zu bilden, die eine Verstopfung des Filzes verursachen. In diesem Zusammenhang soll erwähnt werden, daß sich der mechanische Stoffeffekt, der zwischen den Augenblicken der Erhitzung und der Kühlung entsteht, beziehungsweise die Dehnung und Kontraktion der Fäden des Filzes von Bedeutung ist, da sich die Verunreinigungen leichter vom Filz abtrennen lassen.
  • Eine Einrichtung der oben beschriebenen Art ist etwa 6 Monate lang in Betrieb getestet worden. Hierbei konnte eine Zunahme des Trockengehaltes entsprechend einer Produktionszunahme von etwa 11 - 18 % festgestellt werden.
  • Da weiterhin die verunreinigenden Partikel nicht in den Filzkörper eindringen, was ansonsten die Absorptionseigenschaften des Filzes mindern wurde, hat es sich als möglich erwiesen, die Haltbarkeit des Filzes von 3 bis 4 Wochen auf etwa 12 bis 16 Wochen zu erhöhen. Es soll auch erwähnt werden, daß die Entfernung des Wassers aus der Filzbahn mittels Pressen auch in einer flachen Plattenpresse, in einer mit Nuten versehenen Presse oder, wie in der Zeichnung illustriert, in einer nassen Presse, worin eine der Walzen mit einem Saugkasten versehen ist, ausgeführt werden kann.
  • L e e r s e i t e

Claims (5)

  1. Patentansprüche 1. Verfahren zum Trocknen nasser endloser Faserbahnen (12), die über einem Trockenzylinder (9) laufen, wobei die besagte, auf einem Filz (3) geführte endlose Faserbahn durch einen ersten Preßwalzenspalt (10), der zwischen dem Trockenzylinder (9) und einer ersten Preßwalze (4) gebildet wird, und danach durch einen zweiten Preßwalzenspalt (11), der zwischen dem Trockenzylinder (9) und einer zweiten Preßwalze (5) gebildet wird, geführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Filz (3) zwischen dem ersten und dem zweiten Preßwalzenspalt (10 bzw. 11) gekühlt wird, um den mit dem Filz (3) verbundenen Wasserdampf zu kondensieren, und danach das resultierende Kondensat von dem Filz mittels Pressen entfernt wird, während der Filz noch zwischen den besagten zwei PreB-walzenspalten läuft.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Filz (3) durch Aufsprühen mit kaltem Wasser gekühlt wird.
  3. 3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens gemäß den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß diese ein Sieb (2) und eine sich bewegende endlose Filzbahn (3) enthält, nach der hin die endlose Faserbahn (12) vom Sieb (2) transportiert wird, wobei die endlose Filzbahn Uber Rollen läuft, von denen zwei (4,5) in der Weise angeordnet sind, daß sie zusammen mit einem in der Vorrichtung enthaltenen Trockenzylinder (9) der Reihe nach einen ersten (10) und einen zweiten Preßwalzenspalt (11) bilden, und die besagte endlose Pilzbahn (3) zwischen dem ersten und dem zweiten Preßwalzenspalt (10, 11) so angeordnet ist, um über eine Anzahl von Rollen und zwischen einem Druckrollenpaar, das aus den zwei Druckrollen (6, 7) gebildet wird, zu laufen, dadurch gekennzeichnet, daß die besagte Vorrichtung auch ein Kühlmittel (8) enthält, das von dem besagten Druckrollenpaar (6, 7), bezogen auf die Laufrichtung der endlosen Filzbahn (3), nach vorn zu angeordnet ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Kühlmittel aus einem Wasserschauer besteht, der zur Kondensation des im Filz eingeschlossenen Wasserdampfes dient.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine Druckrolle (7) des Druckrollenpaars (6, 7), das hinter dem Kühlmittel (8) angeordnet ist, mit einem Saugkasten (7') versehen ist.
DE19762630528 1976-07-07 1976-07-07 Verfahren und vorrichtung zum trocknen nasser endloser faserbahnen, die sich ueber einem trockenzylinder in yankee-maschinen mit einer einzigen filzbahn bewegen Withdrawn DE2630528A1 (de)

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AU30175/77A AU511884B2 (en) 1976-07-07 1977-10-31 Magnetic separator

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5557860A (en) * 1994-09-16 1996-09-24 Voith Sulzer Papermaschinen Gmbh Dryer section with moistening devices at latter ends

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US5557860A (en) * 1994-09-16 1996-09-24 Voith Sulzer Papermaschinen Gmbh Dryer section with moistening devices at latter ends

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AU3017577A (en) 1979-06-28
AU511884B2 (en) 1980-09-11

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