DE2630172A1 - Bistabile spannungsabhaengige kippschaltung mit einem polarisierten relais - Google Patents

Bistabile spannungsabhaengige kippschaltung mit einem polarisierten relais

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DE2630172A1
DE2630172A1 DE19762630172 DE2630172A DE2630172A1 DE 2630172 A1 DE2630172 A1 DE 2630172A1 DE 19762630172 DE19762630172 DE 19762630172 DE 2630172 A DE2630172 A DE 2630172A DE 2630172 A1 DE2630172 A1 DE 2630172A1
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Germany
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capacitor
relay
contact
changeover
circuit
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Application number
DE19762630172
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English (en)
Inventor
Hermanus Lambertus Tutert
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H47/00Circuit arrangements not adapted to a particular application of the relay and designed to obtain desired operating characteristics or to provide energising current
    • H01H47/22Circuit arrangements not adapted to a particular application of the relay and designed to obtain desired operating characteristics or to provide energising current for supplying energising current for relay coil
    • H01H47/226Circuit arrangements not adapted to a particular application of the relay and designed to obtain desired operating characteristics or to provide energising current for supplying energising current for relay coil for bistable relays

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  • Relay Circuits (AREA)

Description

  • Bistabile spannungsunabhängige Kippschaltung mit einem polari-
  • sierten Relais.
  • Gegenstand der Erfindung ist eine bistabile spannungsunabhängige Kippschaltung mit einem polarisierten Relais, bei der die Wicklung des polarisierten Relais in Serie mit einem Kondensator parallel zu den festen Kontaktstücken eines seiner Umschaltkontakte liegt, an die ferner je ein Widerstand angeschlossen ist, der mit dem einen Pol der Betriebsspannung verbunden ist, während der zu den festen Kontaktstücken gehörende Umschaltkontakt mit dem Bezugspotential verbunden ist und über einen weiteren Umschaltkontakt die Ausgabe des gespeicherten binären Zustandes erfolgt.
  • Es ist bereits bekannt, bistabile Kippschaltungen mit polarisierten Relais aufzubauen. Bei einer bekannten bistabilen Kippschaltung mit einem polarisierten Relais ist die Wicklung des polarisierten Relais in Serie mit einem Kondensator parallel zu den festen Kontaktstücken eines seiner Umschaltkontakte geschaltet, an die ferner je ein Widerstand mit je einem parallel geschalteten Richtleiter solcher Polung angeschlossen ist, daß ein über das bewegliche Kontaktstück des Umschalters zugeführter Steuerimpuls die Wicklung des Relais bei Aufladung des Kondensators derart erregt, daß der Umschaltekontakt liegen bleibt und bei Verschwinden des Ansteuerimpulses durch den Entladestromstoß des Kondensators ein Umlegen des Kontaktes erfolgt (DT-OS 1 537 822).
  • Diese bekannte Schaltung hat den Nachteil, daß beim Umsteuern von einem stabilen Zustand in den anderen eine große Steuerleistung erforderlich ist, weil die Umladung des Kondensators beim Kippvor- gang jeweils über die angeordneten Widerstände erfolgt. Die Dimensionierung der Schaltungsanordnung ist schwierig, weil einerseits der Kondensator und die Widerstände für die Dauer des Umsteuervorganges entscheidend sind und andererseits bei den niederohmigen Widerständen die Schaltung einen großen Stromverbrauch zeigt.
  • Die Umsteuervorgänge werden durch Spannungsschwankungen beeinflußt; die Schaltung ist spannungsabhängig.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine bistabile Kippschaltung mit polarisiertem Relais aufzuzeigen, die einen möglichst geringen Aufwand erfordert und die beim Ausfall der Stromversorgung den gerade vorhandenen bistabilen Zustand speichert und weitgehend spannungsunabhängig ist.
  • Die Lösung der Aufgabe besteht darin, daß zur Steuerung der Kippschaltung ein im Ruhezustand geöffneter Steuerkontakt parallel zur Serienschaltung der Wicklung des polarisierten Relais und des Kondensators angeordnet ist und daß beim Schließen des Steuerkontaktes die Umschaltekontakte des polarisierten Relais in die andere stabile Lage gesteuert werden und in dieser Lage so lange liegen bleiben, bis der Steuerkontakt erneut geschlossen wird.
  • Die erfindungsgemäße Schaltungsanordnung hat den Vorteil, daß beim Schließen des Steuerkontaktes die Serienschaltung der Wicklung des polarisierten Relais und des Kondensators kurzgeschlossen wird, so daß beim Umsteuervorgang keine anderen Bauteile Einfluß auf den Umschaltvorgang nehmen können. Die Dimensionierung ist besonders einfach und kann hinsichtlich der Bauteile abmessungen besonders günstig gewählt werden. Durch die Anwendung hochohmiger Widerstände wird ein geringer Stromverbrauch der Schaltung erzielt.
  • Weiterhin kann dann die Kapazität des Kondensators klein gewählt werden, wodurch günstige räumliche Abmessungen entstehen. Die Umsteuerung der Relaiskontakte wird nur von einem Steuerkontakt ausgelöst, und ist dann davon völlig unabhängig, weil die Umschaltung an das Relais und dessen Kontakte weitergegeben wird. Die Schaltungsanordnung ist weitgehend unabhängig von Betriebsspannungsschwankungen und kann beispielsweise bei Spannungen von 6 V bis 60 V betrieben werden; ist also weitgehend spannungsunabhängig. Der gerade gegebene stabile Zustand bleibt beim Ausfall oder Abschalten der Stromversorgung gespeichert. Bei der Rückkehr der Stromversorung bleiben die Kontakte in der zuletzt eingenommenen Lage. Die Schaltungsanordnung ist unabhängig vom Prellen des Steuerkontaktes. Die Schaltungsanordnung erlaubt es auf besonders einfache Art und Weise lediglich durch Parallelschaltung von jeweils einer Diode zur Serienschaltung der Wicklung des polarisierten Relais und des Kondensators manuell eine bestimmte Ausgangsstellung der Kippschaltung einzustellen. Die Schaltungsanordnung eignet sich besonders vorteilhaft für die Anwendung bei Geräten, die teils mechanisch teils elektronisch ausgeführt sind, wie beispielsweise Fernschreiber. So kann beispielsweise die Schaltungsanordnung vorteilhaft für die Umschaltung des Farbbandes bei Schreibmaschinen oder Fernschreibmaschinen verwendet werden, wobei der Farbbandkontakt als Steuerkontakt verwendet wird und die beiden stabilen Lagen der Bewegungsrichtung des Farbbandes entsprechen.
  • Einzelheiten der Erfindung werden anhand des in den Figuren dargestellten vorteilhaften Ausführungsbeispieles erläutert.
  • Fig. 1 zeigt die erfindungsgemäße Schaltungsanordnung.
  • Fig. 2 und Fig. 3 zeigen Zeitdiagramme zu der Schaltung nach Fig. 1.
  • Die Schaltungsanordnung in Fig. 1 besteht aus der Serienschaltung der Wicklung des polarisierten Relais P und des Kondensators C. Die Serienschaltung liegt parallel zu den festen Kontaktstücken des Umschaltkontaktes pol. der Umschaltkontakt selbst ist mit dem Bezugspotential der Stromversorgung verbunden. Im Ruhezustand wird der Kondensator C abhängig von der gerade herrschenden stabilen Lage A oder B über den Widerstand R1 bzw. R2 aufgeladen. Die Versorgungsspannung U kann einen positiven oder negativen Wert aufweisen. Parallel zur Serienschaltung der Wicklung des polarisierten Relais und des Kondensators liegt der Steuerkontakt kst.
  • Über die Dioden D1 bzw. D2 kann jeweils durch Betätigung der Taste T1 bzw. T2 eine der beiden stabilen Lagen A bzw. B der Umschaltkontakte des Relais voreingestellt werden. Der zweite Umschaltkontakt p2 des Relais P gibt als Ausgangskontakt die beiden stabilen Lagen A bzw. B potentialfrei ab. Durch die Lage des Kontaktes p2 kann beispielsweise unmittelbar die Vorschubrichtung des Farbbandes bei einem Fernschreiber gesteuert werden.
  • Beim Schließen des Steuerkontaktes kst wird die Serienschaltung aus der Wicklung des polarisierten Relais P und des Kondensators C kurzgeschlossen. Der Kondensator C entlädt sich über die Wicklung des Relais P, das Relais spricht an und die Umschaltkontakte pl und p2 werden aus der stabilen Lage A in die stabile Lage B umgelegt (tl in Fig. 2). Auch nach dem öffnen des Steuerkontaktes k st im Zeitpunkt t2 (Fig. 2) bleiben die Kontakte in der stabilen Lage B. Der Kondensator C wird inzwischen in der umgekehrten Richtung über den Widerstand R2 aufgeladen. Beim erneuten Schließen des Steuerkontaktes zum Zeitpunkt t3 wird die Serienschaltung der Relaiswicklung und des Kondensators wieder kurzgeschlossen und der Kondensator entlädt sich über die Relaiswicklung, die die Umschaltkontakte pl und p2 jetzt wieder in die stabile Lage A zurücksteuert. Der Kondensator C wird nunmehr in entgegengesetzter Richtung aufgeladen. Beim öffnen des Steuerkontaktes kst im Zeitpunkt t4 bleiben die Kontakte in der stabilen Lage A. Beim erneuten Schließen des Steuerkontaktes im Zeitpunkt t5 werden die Kontakte des Relais wieder in die stabile Lage B ungesteuert. Der Wechselkontakt pl des polarisierten Relais und die Ladewiderstände R1 und R2 sind so geschaltet, daß in beiden Lagen des Kontaktes der Kondensator jeweils entgegengesetzt aufgeladen wird.
  • Während der Prellzeit des Steuerkontaktes wird der Kondensator C in den öffnungszeiten nachgeladen, so daß Kontaktprellungen die Wirkungsweise der Schaltung nicht beeinflussen. Beim Abschalten oder Ausfall der Stromversorgung U entsteht über die Widerstände R1 und R2 und die Wicklung des polarisierten Relais P ein kleiner Entladestrom des Kondensators C, der jedoch das Relais nicht zum Ansprechen bringt. Die Kontakte p1 und p2 bleiben in ihrer Lage. Diese Lage bleibt auch erhalten, wenn die Stromversorgung wieder eingeschaltet wird.
  • Zum Voreinstellen einer bestimmten Lage A bzw. B sind die beiden Dioden Dl und D2 und die Tasten T1 und T2 angeordnet. Je nach der Polungsrichtung jeder Diode wird die Kippschaltung in eine festgelegte stabile Lage gesteuert. Beim Drücken der Taste T1 zum Zeitpunkt tl (Fig. 3) wird die Kippschaltung in die stabile Lage B gesteuert. Dabei wird der Kondensator über die Diode D1 entladen, wenn die Umschaltkon.akte sich vorher in der Lage A befunden haben. Beim Öffnen der Taste Tl bleiben die Umschaltkontakte in der vorgegebenen Lage (t2). Bei einem erneuten Betätigen der Taste Tl zum Zeitpunkt t3 bleiben die Umschaltkontakte p1 und p2 ebenfalls in der stabilen Lage B, weil sie diese Lage bereits einnehmen und der Kondensator nicht umgeladen wird. Es erfolgt unter Umständen eine Vergrößerung der Aufladung, wodurch die Wicklung des polarisierten Relais zwar erregt wird, jedoch für eine Umsteuerung in die stabile Lage B, in der sich die Umschaltkontakte bereits befinden. Beim Loslassen der Taste T1 im Zeitpunkt t4 tritt keine Wirkung auf. Mit der Diode D2 und der gedrückten Taste T2 werden die Umschaltkontakte pl und p2 in die stabile Lage A umgesteuert, sofern sich die Umschaltkontakte nicht bereits in dieser Lage befinden.
  • 2 Patentansprüche 3 Figuren

Claims (2)

  1. Patentansprtiche 3Bistaile spannungsunabhängige Kippschaltung mit einem polarisierten Relais, bei der die Wicklung des polarisierten Relais in Serie mit einem Kondensator parallel zu den festen Kontaktstücken eines seiner Umschaltkontakte liegt, an die ferner je ein Widerstand angeschlossen ist, der mit dem einen Pol der Betriebsspannung verbunden ist, während der zu den festen Kontaktstücken gehörende Umschaltkontakt mit dem Bezugspotenti.l verbunden ist und über einen weiteren Umschaltkontakt die Ausgabe des gespeicherten binären Zustandes erfolgt, d a d u r c h g e k e n n z e i c hn e t, daß zur Steuerung der Kippschaltung ein im Ruhezustand geöffneter Steuerkontakt (k ,) parallel zur Serienschaltung der Wicklung des polarisierten Relais (P) und des Kondensators (C) angeordnet ist und daß beim Schließen des Steuerkontaktes die Umschaltekontakte (pi, p2) des polarisierten Relais in die andere stabile Lage gesteuert werden und in dieser Lage so lange liegen bleiben, bis der Steuerkontakt erneut geschlossen wird.
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß parallel zur Serienschaltung der Wicklung des polarisierten Relais (P) und des Kondensators (C) die Antiparallelschaltung von zwei Dioden (D1, D2) angeordnet ist, daß in Serie mit jeder Diode eine Taste (T1, T2) eingeschaltet ist, die im Ruhezustand den Diodenstromkreis unterbricht, daß beim Betätigen der einen Taste (T1) die Umschaltkontakte (pl, p2) des Relais in die eine stabile Lage (B) gesteuert werden und daß beim Betätigen der anderen Taste (T2) die Umschaltkontakte (pol, p2) in die andere stabile Lage (A) umgesteuert werden.
DE19762630172 1976-07-05 1976-07-05 Bistabile spannungsabhaengige kippschaltung mit einem polarisierten relais Pending DE2630172A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0148744A2 (de) * 1984-01-09 1985-07-17 Westinghouse Electric Corporation Ansteuerschaltung für den Schaltmagnet eines Schutzschalterhebels

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0148744A2 (de) * 1984-01-09 1985-07-17 Westinghouse Electric Corporation Ansteuerschaltung für den Schaltmagnet eines Schutzschalterhebels
EP0148744A3 (de) * 1984-01-09 1986-07-02 Westinghouse Electric Corporation Ansteuerschaltung für den Schaltmagnet eines Schutzschalterhebels

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