DE2630164A1 - Anordnung zum regenerieren von jonenaustauschern in wasserenthaertungsanlagen, insbesondere fuer hausgeraete - Google Patents

Anordnung zum regenerieren von jonenaustauschern in wasserenthaertungsanlagen, insbesondere fuer hausgeraete

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DE2630164A1 DE19762630164 DE2630164A DE2630164A1 DE 2630164 A1 DE2630164 A1 DE 2630164A1 DE 19762630164 DE19762630164 DE 19762630164 DE 2630164 A DE2630164 A DE 2630164A DE 2630164 A1 DE2630164 A1 DE 2630164A1
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C02TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02FTREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02F1/00Treatment of water, waste water, or sewage
    • C02F1/42Treatment of water, waste water, or sewage by ion-exchange
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L15/00Washing or rinsing machines for crockery or tableware
    • A47L15/42Details
    • A47L15/4229Water softening arrangements
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01JCHEMICAL OR PHYSICAL PROCESSES, e.g. CATALYSIS OR COLLOID CHEMISTRY; THEIR RELEVANT APPARATUS
    • B01J49/00Regeneration or reactivation of ion-exchangers; Apparatus therefor
    • B01J49/75Regeneration or reactivation of ion-exchangers; Apparatus therefor of water softeners
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C02TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02FTREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
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Description

  • Anordnung zum Regenerieren von Uonenaustauschern in Wasserenthärtungsanlagen insbesundere für Hausgeräte.
  • Jonenaustauscher müssen von Zeit zu Zeit dadurch regeneriert werden, dass man ihnen einerentsprechende Menge Natriumjonen in Form eine Salzsolelösung zuführt.
  • Da Wasserenthärter zur Enthärtung von Wasser mit verschiedener Ausgangshärte eingesetzt werdon, mass dafür gesorgt werden, dase je nach Härte und Wasserverbrauch die Rogenerierung und damit der Salzverbrauch den jeweiligen Bedürgnissen angepasst werden können Das geschieht entweder durch Aenderung des zeitlichen Regenerierungszyklus, oder durch Messung des entnommonen Weichwassers und Einleitung der Regenerierung in Abbängigkait einer voreiustellbaren Menge je nach Ausgangahärte des Wassers Auch automatisch arbeitende Geräte sind bekannt, welche bei Erschöpfung, des Jonenauatauschera die Regenerierung einleiten.
  • In fast allen Fällen ist ca möglich den Salzverbrauch,der einen wesentlichen Betriebskostenfaktor darstellt, zu reduzieren indem man einen Teil des zugeführten Hartwassers in einem sogenannten Bypass an dem Jonenaustauscher vorbeiführt und sodann mit dem enthärteten Wasseranteil vermischt. Man erhält dann zwar keill auf null Grad enthärtetes Wasser, sondern es bleibt eine gemisse Resthärte, aber diese ist in den meisten Fällen sogar erwünscht Durch diese Massnahme wird bei gleicher Kapazität eines Jonenaustauschers eine größere Menge Nutzwasser geliefert bei gleichem Salzverbrauch, Erfindungsgemäss wird nun eine weitere Verschnitt11-Methode zur Salzeinsparung vorgeschlagen Dlexe Unordnung ist vor allem dann anwendbar, wenn in einer automatischen Programmfelge die Zeit- oder Funktions-abhängig sein kann ,die Regenerierung eingeleitet wird.
  • In einem solchen Fall kann es durchaus sein, das bei Wasser geringerer Härte die Jonenaustauschermasse zwischen zwei Regenerierzyklen noch lange nicht erschöpft ist und daher eine geringere Menge Salzjonen zur Tejlregenerierung ausreichten.
  • Da die SaLzsolemenge,velche dem Jonenaustauscher zegeführt werden muss nicht beliebig reduziert verden kann - schliesslich soll das Gesamtvolumen des Jonenaustauschers aufgefüllt und regeneriert werden - wird erfindungsgemäss vorgeschlagen, den Solebehälter einen Bypass nebenzuschalten der eine Mischvorrightung enthält die einstellbar ist und dadurch eine Änderung der Solekonzentration ermöglicht.
  • Im einfachsten Fall genügt es über diesen Bypass dem Jonenaustauscher Frischwasser gleichzeitig mit der Salzsole einzufüllen, ohne den Durschströnungsweg durch don Solebehälter zu ändern.
  • Die Menge des zugeführten Frischwassers kann dabei durch auswechselbare oder verstellbare Lochblenden,je nach den optimal gewünschten Werten beeinflusst werden. Auch kontinuierlich verstellbare Blenden können eingesetzt werden um allen Mischverhältnissen gerecht zu werden.
  • Wünscht man extrem niedrige Solekonzentrationen,so ist die Mischvorrichtung wesentlich zu verbessern, indem man nicht nur die Menge des beigemischten Frischwassers,sondern auch die Durchflussmenge der zugeführten Salzsole gegensinnig beeinflusst.
  • Sosehr es wümsche swet ist die Hischvorrichtung von aussen zugänglich zu machen ,ua z.B. bei Wasserenthärtern in Hausgeräten diese den örtlichen Wasserhärten anpassen zu können, ist es doch in vielen Fällen zweckmässig die Verstellung der Mischvorrichtung abzudecken und gegen unbeabsichtigte oder unbefugte Verstellung zu xichern,da die riehtige Einstellung u.U. Fachkenntnisse voraussetzt.
  • Eine einfache konstruktive Ausführung einer solchen Abdeckung ist die Anordnung der Verstellung der Mischvorrichtung unter der in praktisch allen Fällen vorhandenenii Verschlusskappe des Solebehälters Dabei ist es möglich die Verstellung im Inneren des Solebehälters oder außerhalb desselben aber unter dem Abdeckbereich der Verschlusskappe vorzuschen.
  • Eine zweckmässige Unterbringung der Mischvorrichtung bietet sich auch am Boden des Solebehälters unterhalb des Siebes, welches üblicherweise das noch ungelöste Salz von dem zuzuführenden und gut zu verteilenden Wasser tret.Die Mischvorriehtung kann an dieser Stelle direkt die Beeinflussung der Wasserzuführung in den Solebehilter und in den Bypass regulieren.
  • Fig. 1 zeigt die schematische Darstellung einer Regenerieranordnung für den Jonenaustauscher (1) ait Zufluss (2)des harten Frischwassers und den Abfluss (3) des enthärteten Weichwassers.
  • Der Solebehälter (*) wird durch die mit einer Verschlusskappe (5) zu verschliessende Öffnung mit Salz gefüllt und durch den Wasser Zulauf (6) mit Ftischwasser versorgt Das Salz löst sich und bildet im Solebehälter (4) einen Solesorint, von dem im Falle einer gewünschten Regenerierung des Jonenaustauschers (i) eine gewisse Menge über die Soleleitung (7) und das Sperrventil (8) in den Jonenaustauscher (l) eingebracht, Dies geschieht meistens in einfacher Weise dadurch, dass man eine gewisse Menge Frischwasser durch den Zulauf (6) dem Solebehälter (4) zuführt und dadurch die dort befindliche Sole zum Teil verdrängt.
  • Als erfindungsgemässe Mischvorrichtung ist in Fig 1 schematisch ein ItegelventiL (9) mit einem Bypass (10) dargestellt.
  • Je nachdem wie weit dieses Regelventil (9) geöffnet wird, strömt von dem in den Zulauf (6) zugeführten Wasser ein Teil nicht durch den Solebehälter (4) sondern direkt über den Bypass(10) in den Jonenaustauscber (1).
  • In vielen Fällen genügt es ,anstelle des Regelventiles (9) Lochblenden entspreche der Grösse an dieser Stelle in den Bypass (10) einzufügen.
  • Fig 2 zeigt eine schematische Darstellung einer kontinuierlich veränderbaren Misclivorrichtung,welche nicht nur die Menge des beigemischten Frischwassers'sondern auch die dem Solebehälter (4) zugeführte Wassermenge und damit die Solemenge beeinflusst.
  • Der Exzenternocken (12) ist in einem Gehäuse (13) drehbar gelagert In der in Fig 2 dargestellten Lage verschliesst er den Bypass (10) vollständig und das vom Zulauf (6) kommende Wasser gelangt über die Leitung (11) nur in den Solebehälter (4). In der Fig. 3 ist der Erzenternocken (12) in einer anderen Einstellung dargestellt. In diesem Fall strömt ein Teil des vom Zulauf (6) kommenden Wassers durch den Bypass (10) und der Exzenternocken (12) reduziert auch bereits den Zuflussquerschnitt zur Leitung (11).Selbstverständlich sind alle Zwischeneinstellungen möglich Fig.4 zeigt eine mit dem Solebehälter (4) integrierte Mischvorrixhtung (14).In diesem Beispiel ist die MiselivorricllLung ( ) im Uoden Oes Solebehälters (4) am Zulauf (6) angeordnet und kann nach Abnehmen der Verichlusskappe (5) mit einem Werkzeug (z.Ii.chraubenzieher) oder über einen Schaft (15) eingestellt werden Der Bypass (10) kann innerhalb oder ausserhalb des Solebehälters (4) zur Soleleitung (7( führen.Die Mischvorrichtung (l4) kann dabai als integriertes Teil des Bodens des Solebehälters (4) und des Siebes (16) ausgebildet werden um Bauteile zu sparen.
  • Fig 5 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel ,wobei die Mischvorrichtung (all) nahe der Verschlusakappe (5) und der Soleleitung (7) angeordnet ist und der Zulauf (6) und die Leitung (11) hochteführt sind In diesem Fall ist die Einstellung ebenfalls durch die Verschlusskappe abgedeckt ,obwohl sie ausserhalb des Solebehälters 44) lieht bezw.zugänglich ist.
  • Da Solebehälter meist als Kunststoffteile ausgeführt sind.ist die Anordnung von Leitungsverbindungen kostenmässig unerheblich und somit die zweckmässigste Ausführung durch die räumlichen Gegebenheiten beim Einbau der Geräte bestimmt.
  • L e e r s e i t e

Claims (1)

  1. Patentansprüche: 1 Anordnung zum Itegenerieren von Jonenaustauschern in Wasserenthärtungsanlagen insbesondere für Jiausgeräte mit automatisch programmierter Einleitung der Regenerierung, dadurch gekennzeichnet'dass dem Solebehälter (4) ein Bypass (10) nebengeschaltet ist der eine Mischsorrichtung (14) enthält.
    20 Anordung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,dass die Mischvorrichtung eine auswechselbare Lochblende ist.
    3 Anordnung nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet,dass die Mischvorrichtung eine kontinuierlich verstellbare Blende ist.
    41 Anordnung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet,dass die Mischvorrichtung (14) eine Verstellung des Bypass (10) und der Wasserzuleitung zum Solebehälter (4) enthält.
    51 Anordung nach Anspr. 1 und 4, dadurch gekennzeichnet,dass die Verstellung gogeusinnig ist 61 Anordnung nach Anspruch dadurch gekennzeichnet,dass Sie Einstellung der Misolivorrichtung am Gerät von aussen zugänglich ist.
    7O Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet ,dass die Einstellung der Mischvorrichtung abgedeckt gegen unbefugte oder unbeabsicijtigtes Bedienen gesichert ist.
    80 Anordnung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet,dass die Einstellung der Mischvorrichtung durch die Verschlusskappe (5) des Solebehälters abgedeckt ist 91 Anordnung nach Anspruch 1 und 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Einstellung der Mischvorrichtung innerhalb des Solebehälters angeordnet ist und nur nach Abnahme des Verselilusakappe (5) erreicijt werden kann,
DE19762630164 1976-07-05 1976-07-05 Anordnung zum regenerieren von jonenaustauschern in wasserenthaertungsanlagen, insbesondere fuer hausgeraete Withdrawn DE2630164A1 (de)

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