DE2629939A1 - Druckbeschichtungsrollen- bzw. -walzenanordnung - Google Patents

Druckbeschichtungsrollen- bzw. -walzenanordnung

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Description

PATENTANWALT DIPL.-PHYS. JOHANNES SPIES
8 MÜNCHEN 22 · WIDcNMAYERSTRASSE 48 TELEFON: (089) 22 69 17 · TELEGRAMM-KURZANSCHRIFT: PATOMIC MÜNCHEN
IWATA AIR COMPRESSOR MFG.CO., LTD. Tokyo / Japan
DruckbeSchichtungsrollen- bzw. -walzenanordnung
Die Erfindung betrifft eine Druckbeschichtungsrollen- bzw. -walzenanordnung, die zur Verwendung für die Rollenbzw. Walzenbeschichtung unter automatischer Zuführung bzw. Speisung des Beschichtungsmaterials geeignet ist.
Es sind allgemein verschiedene Arten von Rollen- bzw. Walzenbeschichtungseinrichtungen bekannt und in Gebrauch, bei denen eine Rolle bzw. Walze oder Rollen bzw. Walzen verwendet wird bzw. werden (die Begriffe "Rolle" und "Walze" werden im Rahmen der vorliegenden Anmeldung synonym benutzt, so daß jeweils der eine Begriff durch den anderen ersetzt werden kann), deren Oberfläche(n) mit einer Schicht aus Schwamm, Tuch, Pelz oder anderem erhabenem Gewebematerial bedeckt und mit einem Beschichtungsmaterial imprägniert ist, so daß das Beschichtungsmaterial auf einem zu beschichtenden Gegenstand ausgebreitet werden kann. Zum Ausführen der Beschichtungsarbeit mit hoher Leistungsfähigkeit ist es bei diesen Arten von Beschichtungseinrichtungen sehr wünschenswert, eine Anordnung vorzusehen, die so wirkt, daß das Beschichtungsmaterial der Rolle automatisch zugeführt wird, so daß eine kontinuier-
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liehe Beschichtungstätigkeit bzw. ein kontinuierlicher Beschichtungsvorgang ermöglicht wird.
Zum Zuführen des BeSchichtungsmaterials in diesen Arten von Beschichtungsrollen werden im allgemeinen die nachfolgenden beiden Zuführungssysteme angewandt:
(a) ein internes Zuführungssystem, bei dem das Beschichtungsmaterial zunächst dem hohlen Inneren der Rolle zugeführt wird und dann durch eine Mehrzahl von kleinen Löchern hindurchgeht, die von dem Inneren zum Äußeren der Rolle führen, so daß das Beschichtungsmaterial die äußere Schwamm- oder andere Rollenoberflächenschicht imprägniert; sowie
(b) ein externes Zuführungssystem, bei dem eineoder mehrere Beschichtungsmaterial-Strahlöffnungen gegenüber der äußeren Oberfläche der Rolle vorgesehen sind und das unter Druck zugeführte Beschichtungsmaterial aus diesen Öffnungen zur Rollenoberfläche ausgestoßen wird bzw. herausfließt, so daß das Beschichtungsmaterial die Schwamm- oder andere Oberflächenschicht der Rolle imprägniert.
In dem ersteren der beiden Systeme jedoch kommt es, da das Beschichtungsmaterial in das Innere der Rolle eingespeist wird, dazu, daß das Rollengewicht zunimmt, und zwar so sehr, daß sich eine herabgesetzte Bearbeitbarkeit bzw. Arbeitsfähigkeit ergibt. Dieses System beinhaltet auch Probleme und Schwierigkeiten hinsichtlich der Reinigung des Rolleninneren, insbesondere ist eine solche Reinigung lästig. In dem letzteren der vorerwähnten beiden Systeme ergeben sich andererseits Schwierigkeiten hinsichtlich der Erzielung einer gleichförmigen Zuführung des BeSchichtungsmaterials zur Rollenoberfläche. Infolgedessen hat jedes der konventionellen Zuführungssysteme die Schwierigkeiten einer ungleichförmigen Ausbreitung und einer Verteilung bzw. "Verstreuung" des Beschichtungsmaterials in der Weise, daß sich ein Beschmieren bzw. eine Beschmutzung der Umgebung ergibt.
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Im Hinblick auf diese Umstände sind im Rahmen der vorliegenden Erfindung Untersuchungen zur Entwicklung einer Drucktieschichtungsrollenanordnung durchgeführt worden, um eine solche Anordnung zu erhalten, die einfach ist sowie leicht zu handhaben und die außerdem von den oben erwähnten Schwierigkeiten frei ist; und mit der Erfindung würde eine solche Druckbeschichtungsrollenanordnung geschaffen, die insbesondere für industrielle Zwecke große Vorteile besitzt.
Gemäß der Erfindung wird eine Druckbeschichtungsrollenanordnung nach dem externen Zuführungssystern vorgeschlagen, in der das Beschichtungsmaterial, das von einer einzigen, kreisförmigen Düsenöffnung ausgestoßen wird, auf eine Schrägwand auftrifft, die in Vorwärtsrichtung von der Düsenöffnung angeordnet ist, so daß ein divergenter, dünner Film aus Beschichtungsmaterial ausgebildet wird und das Beschichtungsmaterial in dieser Form der Rollenoberfläche zugeführt wird. Diese erfindungsgemäße Rolle ist außerdem so angeordnet bzw. ausgebildet, daß die Sprührichtung des Beschichtungsmaterials in gewünschter Weise eingestellt werden kann, und außerdem ist eine Sprühdüse, welche die erwähnte Strahlöffnung aufweist, mit einer Rolle integral zusammengefügt bzw. -gebaut, und diese Anordnung ist abnehmbar an einem Griff befestigt, in dem eine Ventileinhelt vorgesehen ist, so daß der Griff ein Gehäuse für diese Ventileinheit bildet.
Die Erfindung wird nachstehend unter Bezugnahme auf die Fig. 1 bis 3 der Zeichnung anhand eines besonders bevorzugten Ausführungsbeispiels näher erläutert; es zeigen:
Fig. 1 eine Aufsicht auf eine Druckbeschichtungswalzenanordnung nach der Erfindung;
Fig. 2 eine Seitenansicht eines prinzipiellen Mechanismus einer erfindungsgemäßen Einrichtung, wobei zur besseren Darstellung Teile weggeschnitten sind; und
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Fig. 3 eine gegenüber den Fig. 1 und 2 vergrößerte Schnittansicht des wesentlichen Teils der Sprühdüse.
Es sei nun allgemein auf die Figuren der Zeichnung Bezug genommen, in denen mit 1 der Griff der Einrichtung bezeichnet ist, in welchem ein BeSchichtungsmaterial-Zuführloch 3 vorgesehen ist und der an einem Ende einen Auslöser bzw. Drücker 2 besitzt. An dem Anschluß bzw. der Verbindungsstelle 5, die eine Kappenmutter 4 aufweist, welche am Ende des Griffs 1 befestigt ist, ist ein Einspann- bzw. Befestigungssitz 7 befestigt, der sich an dem unteren bzw. dem dem Griff zugewandten Ende eines Zuführungsrohrs bzw. einer Zuführungsleitung 6 befindet, das bzw. die nach auswärts vorsteht, wobei eine vorbestimmte Länge unter einer Neigung verläuft. Am anderen Ende der Zuführungsleitung 6 ist eine bogenförmige Aufnahmenut 9 eines Verbindungsteils 8 vorgesehen, und in diese Aufnahmenut 9 ist ein kugeliges Kupplungsteil 14 eingesetzt bzw. eingefügt, das an dem hinteren bzw. ihm zunächst gelegenen Ende der Sprühdüse 13 angeordnet ist, wobei die Sprühdüse 13 eine nach abwärts gerichtete Sprühöffnung 12 besitzt, die eine schräge Auftreffwand 11 vor der mittigen Strahlöffnung 10 aufweist. Der äußere Rand des sphärischen Kupplungsteils 14 befindet sich im Eingriff mit dem Öffnungsrand der Kappenmutter 15 und wird von diesem Öffnungsrand der Kappenmutter 15, die sich im Gewindeeingriff mit dem Verbindungsteil 8 befindet, befestigt. Mit 16 ist eine Haltestange bezeichnet, die vom hinteren Ende ("hinten" bedeutet nach dem Griff zu, während "vorn" die Richtung nach der Rolle 17 zu bedeutet) der Zuführungsleitung 6 abzweigt, welche sich vom Griff 1 aus erstreckt, wobei das vordere Ende der Haltestange 16 als U-förmiger Haken ausgebildet ist. Es ist weiterhin ersichtlich, daß eine Beschichtungswalze 17, deren Oberfläche mit einem erhabenen Gewebe, mit Schwamm oder einem anderen von einem Anstrich bzw. einem Beschichtungsmaterial imprägnierbaren Material bedeckt ist, drehbar auf dem Querwellenteil 16' am Ende der Haltestange 16 angebracht ist;
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dieses Querwellenteil 16' ist quer zum Griff 1 vorgesehen. Die Länge der Walze 17 ist entsprechend der Breite a des divergenten, dünnen Films von Beschichtungsmaterial gewählt, das bzw. der von der Sprühöffnung 12 der Sprühdüse 13, die in einer höheren Position angeordnet ist, gesprüht wird.
Bei der Verwendung der erfindungsgemäßen Einrichtung zum Sprühen eines Anstreich- bzw. sonstigen Beschichtungsmaterials wird zunächst das eine Ende eines Führungsschläuche an den Einlaß 3' angeschlossen, der sich am offenen Ende des Anstreich- bzw. Beschichtungsmaterial-Zuführungslochs 3 im Griffkörper 1 befindet. Das andere Ende dieses Führungsschlauchs ist mit einer Zuführungseinrichtung, z.B. einem luftlos arbeitenden Pumpensatz, zum Zuführen von unter Druck stehendem Anstreich- bzw. Beschichtungsmaterial verbunden, und zwar ist es mit der Stelle verbunden, an welcher das unter Druck stehende Anstreich- bzw. Beschichtungsmaterial abgegeben wird, das sich in einem Anstreich- bzw. Beschichtungsmaterialtank befindet.
Wenn dann der Benutzer den Auslöser 2 des Griffs 1 zieht bzw. niederdrückt, dann wird das Anstreich- bzw. Beschichtungsmaterial in die Zuführungsleitung 6 gedrückt, wobei die Strömungsrate in geeigneter Weise mittels einer Ventileinheit 2! gesteuert wird, die in dem Auslösermechanismus vorgesehen ist; und dann wird das Anstreich- bzw. Beschichtungsmaterial aus der Strahlöffnung 10 der Sprühdüse 13, die mit dem Ende der Zuführungsleitung 6 verbunden ist, ausgestoßen. Das ausgestoßene bzw. ausströmende Anstreich- bzw. Beschichtungsmaterial spritzt gegen die Schrägwand 11 der Öffnung 12, die sich vor der Öffnung bzw. Düse 10 befindet, und breitet sich längs dieser Wandoberfläche aus bzw. wird längs dieser Wandoberfläche ausgespreizt, so daß ein divergenter, dünner Film an Anstreich- bzw. Beschichtungsmaterial ausgebildet wird, was zur Folge hat, daß das erwähnte Material in
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Form dieses divergenten, dünnen Films gesprüht wird. Da das Anstreich- bzw. Beschichtungsmaterial, beispielsweise eine Farbe, in der Form eines kontinuierlichen, dünnen Films über die gesamte Spannweite der unterhalb der Sprühöffnung 12 der Sprühdüse 13 angeordneten Beschichtungswalze 17 gesprüht wird, wird dieses Anstreich- bzw. Beschichtungsmaterial infolgedessen gleichförmig auf die ¥alzenoberflache aufgebracht, und nun kann die gewünschte Beschichtung auf einem zu beschichtenden Gegenstand dadurch vorgesehen werden, daß man die Walze 17 auf der Gegenstandoberfläche abrollen läßt.
Wie vorstehend erläutert wurde, wird mit der Erfindung in vorteilhafter Weise eine Einrichtung vorgeschlagen, welche insbesondere die folgenden Merkmale hat: abnehmbare Verbindung einer Zuführungsleitung mit dem Griff, der eine Auslöserbzw. Drückereinheit hat; von der Zuführungsleitung zweigt eine Haltestange bzw. ein Haltestab ab, die bzw. der als Anbringung für eine Beschichtungswalze an deren bzw. dessen Ende dient; weiterhin ist ein externes Zuführungssystem vorgesehen, bei dem ein sphärisches Kupplungsteil, das sich am hinteren Ende der Sprühdüse befindet und mit seiner Strahlöffnung nach der Beschichtungswalze zu gerichtet ist, an dem Ende der Zuführungsleitung befestigt ist, so daß die Bedienungsperson visuell den Grad der Imprägnierung, mit dem die Walzenoberfläche mit Beschichtungsmaterial imprägniert wird, beobachten kann, so daß infolgedessen die Beschichtungsarbeit sehr vereinfacht bzw. erleichtert wird. Da weiterhin die Walze, die bei der erfindungsgemäßen Einrichtung verwendet wird, vorher so ausgewählt ist, daß ihre Länge gerade der Breite des divergenten, dünnen Films von Beschichtungsmaterial, der aus der Sprühöffnung gesprüht wird, entspricht, ist die Möglichkeit, daß überflüssiges Beschichtungsmaterial in die Umgebung verstreut werden kann, nur gering, und es wird stets eine stabilisierte Zufuhr sichergestellt. Da weiterhin das hintere Ende der Sprühdüse mittels eines sphärischen Kupplungsteils
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drehbar eingestellt bzw. angebracht werden kann, wodurch eine geeignete Einstellung der Richtung des Sprühstrahls von der Sprühöffnung möglich ist, kann die Einrichtung einer großen Vielzahl von Betriebsbedingungen angepaßt werden, wie beispielsweise der Walzenabmessung, der Art des Beschichtungsmaterials, der Sprührate etc. Es sei insbesondere darauf hingewiesen, daß diese Art der Sprühdüse einen breiten Divergenzwinkel erbringen kann, so daß ein sehr wirksames Sprühen aus einer nahe an der Walze befindlichen Position durchgeführt werden kann. Da die Zuführungsleitung abnehmbar an dem Griff angebracht ist, ist es darüberhinaus auch möglich, eine gesonderte Verbindungsleitung oder gesonderte Verbindungsleitungen zwischen die erwähnte Zuführungsleitung und den Griff einzufügen, so daß eine Beschichtung an einem Punkt bzw. einer Stelle ermöglicht wird, der bzw. die sich entfernt von der Bedienungsperson befindet.
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Claims (4)

  1. - 8 Patentansprüche
    1 J DruckbeSchichtungsrollen- bzw. -walzenanordnung, gekennzeichnet durch eine Sprühdüse (13)» die eine Sprühöffnung (12) hat, welche vor einer mittigen Strahlöffnung bzw. -mündung (10) ausgebildet ist, wobei in der Sprühöffnung eine schräge Auftreffwand (11) ausgebildet ist, so daß ein Beschichtung sma te rial in Form eines divergenten, dünnen Films auf bzw. über die Beschichtungsrollen-bzw. -Walzenoberfläche gesprüht wird.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Beschichtungsrolle bzw. -walze (17) eine Länge (a) aufweist, die der Breite des divergenten, dünnen Films aus Beschichtungsmaterial, der von der Sprühdüse gesprüht wird, entspricht.
  3. 3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein sphärisches Kupplungsteil (14) an dem stromaufwarti- gen Ende der Sprühdüse (13) zum Zwecke der freien Einstellbarkeit der Richtung des Sprühstrahls bzw. -films vorgesehen ist.
  4. 4. Anordnung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Sprühdüse (13), die eine Strahlöffnung hat, und die Rolle bzw. Walze (17) integral miteinander zusammengebaut sind, und daß diese integrale Anordnung abnehmbar an einem Griff (1) befestigt ist, in dem eine Ventileinheit (21) untergebracht ist.
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