DE2629932A1 - Verfahren zur herstellung von hochzyklischen nitrilphosphorsaeurehalogeniden - Google Patents

Verfahren zur herstellung von hochzyklischen nitrilphosphorsaeurehalogeniden

Info

Publication number
DE2629932A1
DE2629932A1 DE19762629932 DE2629932A DE2629932A1 DE 2629932 A1 DE2629932 A1 DE 2629932A1 DE 19762629932 DE19762629932 DE 19762629932 DE 2629932 A DE2629932 A DE 2629932A DE 2629932 A1 DE2629932 A1 DE 2629932A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
phosphoric acid
reaction
solvent
nitrile
phosphorus trichloride
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19762629932
Other languages
English (en)
Other versions
DE2629932C3 (de
DE2629932B2 (de
Inventor
Thomas Frederick Dominick
John Wayne Hudson
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Ethyl Corp
Original Assignee
Ethyl Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Ethyl Corp filed Critical Ethyl Corp
Publication of DE2629932A1 publication Critical patent/DE2629932A1/de
Publication of DE2629932B2 publication Critical patent/DE2629932B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2629932C3 publication Critical patent/DE2629932C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C01INORGANIC CHEMISTRY
    • C01BNON-METALLIC ELEMENTS; COMPOUNDS THEREOF; METALLOIDS OR COMPOUNDS THEREOF NOT COVERED BY SUBCLASS C01C
    • C01B21/00Nitrogen; Compounds thereof
    • C01B21/082Compounds containing nitrogen and non-metals and optionally metals
    • C01B21/097Compounds containing nitrogen and non-metals and optionally metals containing phosphorus atoms
    • C01B21/098Phosphonitrilic dihalides; Polymers thereof
    • C01B21/0986Phosphonitrilic dichlorides; Polymers thereof
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C01INORGANIC CHEMISTRY
    • C01BNON-METALLIC ELEMENTS; COMPOUNDS THEREOF; METALLOIDS OR COMPOUNDS THEREOF NOT COVERED BY SUBCLASS C01C
    • C01B21/00Nitrogen; Compounds thereof
    • C01B21/082Compounds containing nitrogen and non-metals and optionally metals
    • C01B21/097Compounds containing nitrogen and non-metals and optionally metals containing phosphorus atoms

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Inorganic Chemistry (AREA)

Description

DR. BERG DIPL.-ING. STAPF DIPL.-ING. SCHWABE DR. DR. SANDMAIR
PATENTANWÄLTE 8 MÜNCHEN 86, POSTFACH 86 02 45
Dr. Berg Dipl.-Ing. Stapf und Partner, 8 München 86, P. O. Box 860245
(089) 988272 987043 983310
Telegramme: BERGSTAPFPATENT München TELEX: 0524560 BERG d
Banken: Bayerische Vereinsbank München 453100 Hypo-Bank München 3892623 Postscheck München 65343-808
Ihr Zeichen
Your ref.
Unser Zeichen Our ref.
8MÜNCHEN80 « ,,.. .
Mauerkircherstraße45 L «JULI j376
Anwaltsakte 27 H Be/Ro
Ethyl Corporation Richmond / U.S.A.
"Verfahren zur Herstellung von hochzyklischen Nitrilphosphorsäurehalogeniden"
Diese Erfindung betrifft die Herstellung von Nitrilphosphorsäurechloridoligomeren, d.h. Materialien, die durch die Formel (PHCl0)„ dargestellt werden können, worin χ
C- X
eine ganze Zahl ist, die vorzugsweise 3 oder 4 ist. Im "besonderen betrifft die Erfindung eine verbesserte Reak-
Case 4201
■2-
609882/0900
tionstechnik, wodurch, man eine wesentliche Ausbeute an gewünschten zyklischen Oligomeren erhält, d.h., daß die Lenge der Oligomeren, die in Petrolätherlösungsmittel oder einem ähnlichen Kohlenwasserstofflösungsmxttel nicht löslich sind, sehr gering oder nicht vorhanden ist.
Die bisher verwendeten Verfahren zur Herstellung von Nitrilphosphorsäurechloriden oder Chlorphosphazenen liefern gewöhnlich einen bedeutenden Anteil an höher zyklischen Materialien und linearen Materialien, die für manche Zwecke nicht erwünscht sind. Die Entfernung dieser weniger erwünschten hochzyklischen und linearen Nitrilphosphorsäurearten ist ein Ziel für die Fachleute, da dies nur durch ausgedehnte Reinigungsverfahren möglich ist, die kostspielig sind, große Kapitalinvestierungen erforderlich machen und die Leistungsfähigkeit der Reaktoren und Rohmaterialien senken.
Nach dem Stand der Technik sind verschiedene allgemeine Annäherungen im Hinblick auf das gewünschte Ziel durch Steuerung der Reaktion möglich. Beispielsweise scheint eine hohe Verdünnung der Reaktionspartner einen erhöhten G-ehalt an zyklischen Materialien zu begünstigen, siehe Allcock, Phosphorus-Nitrogen Compounds, Academic Press, New York (1972), Seite 122. Ebenso begünstigt die Verwendung eines Überschusses an fein verteilten Ammoniumchlorid-
609882/09Q8
partikeln den erhöhten Gehalt an zyklischem Material; siehe US-Patentschrift 3.367.750. Weiterhin scheint die langsame und gleichmäßige Zugabe eines Reaktionspartners zu dem anderen einen höheren Gehalt an zyklischen Materialien zu "begünstigen, obgleich in dieser Hinsicht Meinungsverschiedenheiten bestehen. In einem Teil der Patentschriften ist ausgeführt, daß eine langsame und gleichmäßige Zugabe von PCI,- zu WH.Cl einen erhöhten Gehalt an zyklischen Materialien begünstigt; siehe TJS-Patentschriften 3o677.922 und 3«>367.750. Eine andere Gruppe bevorzugt die Zugabe von NH, zu einer Lösung von PCI,- zur Erhöhung der zyklischen Materialien; siehe US-Patentschriften 3c656.9i6 und 3.658.487.
Neuerdings ist in der US-Patentschrift 3»780„162 die Herstellung von Nitrilphosphorsäurechloridgemischen beschrieben, wozu man Phosphorpentachlorid in einem inerten Lösungsmittel mit Ammoniak umsetzt, wobei dieses bei einer angegebenen Geschwindigkeit eingeführt und das Reaktionsgemisch unter HCl-Druck gehalten wird. Weiterhin ist in der US-Patentschrift 3»860„693 die Herstellung von Nitrilphosphorsäurechloriden beschrieben, wozu man in situ Ammoniumchlorid herstellt, danach in situ Phosphorpentachlorid herstellt und durch eine nachfolgende Reaktion das Nitrilphosphorsäurechloridgemisch erhält. Beide Yerfahren stellen aber Mengen an in Petroläther unlöslichen
ßO 9-8 82/0900
Nitrilphosphorsäurechloridoligomeren her, die von den gewünschten zyklischen Arten abgetrennt werden müssen, gewöhnlich durch Extraktion der zyklischen Produkte in Petroläther oder paraffinischen Kohlenwasserstoffen, z. B. Heptan und dergleichen.
Es besteht demgemäß ein Bedarf nach einem leistungsfähigen Verfahren, durch das die Probleme der Verfahren nach dem Stand der Technik vermieden und in guter Ausbeute ein (PNCl9) -Produkt ohne oder mit nur geringen Mengen an linearen Oligomeren, dehe Oligomeren, die in Petroläther nicht löslich sind, gebildet wird. Nach der vorliegenden Erfindung werden Phosphortrichlorid, Chlor und Ammoniak gleichzeitig unter Rühren einem Lösungsmittel für das Produkt zugeführt, wobei das Lösungsmittel auf eine Temperatur von etwa 65 C bis Rückflußtemperatur vorerhitzt wird und die Geschwindigkeit der Phosphortrichloridbeschickung so gesteuert wird, daß der stöchiometrische Äquivalent zu der Chlor- und Ammoniakbeschickung nicht überschritten wird ο
Die vorliegende Erfindung betrifft demgemäß ein Verfahren zur Herstellung von Nitrilphosphorsäurechloridgemischen, die einen hohen Anteil an zyklischem Trimer und Tetramer und im wesentlichen keine Petroläther unlösliche Nitrilphosphorsäurechloridarten enthalten, wozu man nach dem
609882/0909
Verfahren Phosphortriclilorid, Chlor und Ammoniak unter Rühren in einem Lösungsmittel bei einer Temperatur von 65 bis etwa 1800C umsetzt, wobei die Reaktionspartner gleichzeitig dem Lösungsmittel in einer solchen Geschwindigkeit zugeführt werden, daß die Konzentration des Phosphortrichlorids höchstens stöchiometrisch ist in Bezug auf die Konzentrationen von Chlor und Ammoniak, und daß die Bildung von in Petroläther unlöslichem Nitrilphosphorsäurechlorid unterdrückt wird und man das gewonnene zyklische Nitrilphosphorsäurechloridgemisch gewinnt o
Die Reaktionspartner des erfindungsgemäßen Verfahrens in Phosphortrichlorid, vorzugsweise in flüssiger Form, sind gasförmiges Chlor und Ammoniak. Jedes dieser Materialien ist in handelsüblichen Mengen in geeigneter Weise verfügbar und relativ billig. Weiterhin verwendet man in dem Verfahren dieser Erfindung ein Lösungsmittel, das eine Flüssigkeit sein kann, die gegenüber den Reaktionspartnern bei der Reaktionstemperatur inert oder im wesentlichen inert ist. Polare Lösungsmittel sind geeignet und Je größer die Polarität des Lösungsmittels, desto besser ist seine Funktion in der vorliegenden Erfindung. Vorzugsweise hat das Lösungsmittel einen Siedepunkt im Bereich von etwa 65 bis etwa 1800C. Solche Lösungsmittel ermöglichen die Reaktion vorzugsweise unter Rückflußbedingungen ablaufen zu lassen, wobei jedoch der Siedepunkt ausreichend nieder sein sollte, daß das Lösungsmittel später von dem Nitril-
609882/090Θ
phosphorsäurechlorid ohne Polymerisation der Materialien mit höherem Molekulargewicht entfernt werden kann. Typisch für solche Lösungsmittel sind halogenierte, vorzugsweise chlorierte, Kohlenwasserstoffe mit einem Siedepunkt im Bereich von 65 bis etwa 1600C. Zur Erläuterung dienen beispielsweise 1,1,2,2-Tetrachloräthan, Chloroform, Benzylchlorid, Monochlorbenzol, Dichlorbenzol, Trichlorbenzol und dergleichen. Vorzugsweise ist das verwendete Lösungsmittel ein halogeniertes, z.B. chloriertes, Benzol, wobei Llonochlorbenzol wegen seinem Siedepunkt, der leichten Abtrennung von dem Produkt, der geringen Toxizität und der niederen Kosten besonders bevorzugt wird.
Im allgemeinen wird das Lösungsmittel dem Reaktor zugeführt und es wird mit dem Rühren begonnen, um den Kontakt der Reaktionspartner zu erleichtern und das Auftreten heißer Stellen zu verringern. Die Art des Rührens ist nicht kritisch und es kann mittels herkömmlicher Verfahren bewirkt werden, vorzugsweise mittels eines Rührwerks. Dann wird das Lösungsmittel auf die Einleitungstemperatur der Reaktion erhitzt und mit dem Zufluß der Reaktionspartner begonnen. In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung kann das Lösungsmittel mit Chlorwasserstoff so gesättigt werden, daß sich nach Kontakt mit Ammoniak eine fein verteilte Dispersion von Ammoniumchlorid bildet. Diese Dispersion ist bereit, um die Reaktion des Phosphor-
60988 2 /09ÖÖ
trichloride mit Chlor und Ammoniak zur Bildung des Produkts einzuleiten. Es kann aber auch statt der anfänglichen Sättigung des Lösungsmittels mit Chlorwasserstoff mit der Zuführung von Ammoniak und Chlor begonnen werden und es wird dann eine Menge an fein verteiltem Ammoniumchlorid gebildet, die ausreichend ist, die Reaktion vor der Beschickung des PhosphortriChlorids einzuleiten. Es ist jedoch, wenn dieses alternative Verfahren verwendet wird, von Bedeutung, daß man sicherstellt, daß mit der Phosphortrichloridbeschickung nicht begonnen wird, bevor ausreichend Ammoniumchlorid vorhanden ist, um die Reaktion einzuleiten. Ohne die Erfindung auf irgendeine besondere Theorie oder einen Reaktionsmechanismus einzuschränken, wird angenommen, daß die Gegenwart von Phosphortrichloridkonzentrationen in größeren Mengen als in stöchiometrischen Mengen in Bezug auf die in dem Reaktionsgemisch vorhandenen Konzentrationen von Ammoniak und Chlor zur Bildung von Petroläther-unlösuchen litrilphosphorsäurechloridarten führt, was nicht erwünscht ist.
Die Anfangstemperatur der Reaktion ist etwa 65°C unter atmosphärischen Bedingungen. Vorzugsweise wird das Lösungsmittel wenigstens auf diese Temperatur erhitzt, wobei es jedoch bevorzugt wird, mit dem Beschicken der Reaktionspartner bei einer Temperatur zwischen etwa 65 und 950C zu beginnen. Bei Temperaturen innerhalb dieses Bereichs wird die Reaktion eingeleitet und läuft nach Erhitzen des Lö-
609882/09QQ
sungsmittels unter Rückflußbedingungen mit guter Geschwindigkeit ab.
Wenn die Anfangstemperatur erreicht ist, werden die Reaktionspartner dem Reaktor zugeführt oder zugegeben mit einer solchen Geschwindigkeit, daß die Konzentration des Phosphortrichlorids höchstens stöchiometrisch ist im Verhältnis zu den Konzentrationen von Ghlor und Ammoniak, jedoch nicht in solchen Mengen, daß Petroläther-unlösliche liitrilphosphorsäurechloridarten gebildet werden. Die Art der Zugabe scheint nicht kritisch zu sein, da alle Reaktionspartner im wesentlichen gleichzeitig zugeführt werdeno Es kennen daher die Reaktionspartner kontinuierlich oder diskontinuierlich solange zugeführt werden, wie das oben angegebene stöchiometrische Verhältnis der Reaktionspartner beibehalten wird. Vorzugsweise werden die Reaktionspartner dem Reaktionsgemisch in äquimolaren Anteilen kontinuierlich zugeführt. Es hat sich als zweckmäßig erwiesen, Chlor und Ammoniak dem Reaktionsgemisch unter dem Flüssigkeitsstand dem Reaktor so zuzugeben, daß diese gasförmigen Reaktionspartner nicht durch den Rückflußkühler mit dem während der Reaktion gebildeten HCl abgezogen werden. Das Phosphortrichlorid kann entweder über oder unter der Oberfläche der Flüssigkeit, je nach Wunsch, zugegeben werden.
Die Reaktionspartner werden zweckmäßigerweise dem Reaktions·
6O9882/O9Q0
gemisch in stöchiometrischen oder äquimolaren Anteilen und Mengen solange zugeführt, daß dies ausreicht, das gewünschte zyklische Nitrilphosphorsäurechlorid zu bilden und die Bildung von in Petroläther unlöslichen Hitrilphosphorsäurechloridarten zu unterdrücken. Aus Zweckmäßigkeitsgründen führt man "bei einem ansatzweise durchgeführten Verfahren die Reaktionspartner dem Reaktionsgemisch solange zu, als dies ausreichend ist, daß man in einer Lösung nicht mehr als etwa 70 Gewo$ Phosphor als Phosphortrichlorid in der Menge des Lösungsmittels, wenn keine Reaktion "bisher erfolgt ist, zur Verfügung steht. Das heißt, daß die zur Beschickung vorgesehene maximale Phosphormenge als PCI, so errechnet wird, daß nicht mehr als 70 Gew<,$ Lösung von PCI., in der verwendeten Lösungsmittelmenge vorhanden ist. Vorzugsweise werden die Reaktionspartner dem Reaktionsgemisch in äquimolaren Anteilen solange zugeführt, daß dies ausreicht, daß man eine Lösung von PCI, von etwa 20 "bis etwa 50 Gew.$ in dem Lösungsmittel, wenn keine Reaktion erfolgt, erhält. In einem kontinuierlichen Verfahren führt man natürlich die Reaktionspartner kontinuierlich unter Entfernung eines Teils des Reaktionsgemischs zu und trennt das Produkt von dem Lösungsmittel, das seinerseits zu dem Reaktor im Kreislauf zurückgeführt wird. In einem ansatzweise durchgeführten Verfahren hängt die Dauer der Beschickung von der Größe des Reaktors, dem Fassungsvermögen des Rückflußkühlers, den Wärmeübertragungsgrenzen und der
609882/0900
- ίο -
Fähigkeit, die Beschickung der Reaktionspartner zu steuern, ab. Es wurde eine gleichzeitige Beschickung der Reaktionspartner während etwa 4 bis etwa 8 Stunden bei einer relativ kleinen Torrichtung durchgeführt. Ähnliche oder längere oder kürzere Beschickungszeiten können je nach den Wärmeübertragungsmöglichkeiten und der Größe des Reaktionsgefäßes und der damit verbundenen Vorrichtung, der Reaktorbefüllung, guter Handhabungsmöglichkeit und wirtschaftlichen Erwägungen verwendet werdeno
ITachdem man mit der gleichzeitigen Beschickung aufgehört hat, können die Rückflußbedingungen beibehalten werden, um die Reaktion ablaufen zu lassen und um zu ermöglichen, daß das gebildete verbliebene HCl abgezogen wird. Die Zeit, während der die Rückflußbedingungen beibehalten werden, ist solange nicht kritisch, als die Bedingungen und Konzentrationen der verwendeten Reaktionspartner ausreichend sind, um eine weitere Reaktion und Polymerisation des Produkts zu vermeiden. Es wird angenommen, daß keine weitere Reaktion stattfindet, wenn die Bildung von HCl aufgehört hat, Z0B. etwa 15 Minuten nach Aufhören der gleichzeitigen Beschickung. Die Rückflußbedingungen wurden bis zu etwa 20 Stunden ohne nachteilige Wirkung auf das Produkt beibehalten. Vorzugsweise hält man nach Einstellen der Beschickung der Reaktionspartner das Reaktionsgemisch am Rückfluß, bis die Chlorwasserstoffbildung aufhört und danach weiterhin etwa 20 Stunden, Man gewinnt dann das zykli-
609882/0900
2623932
- 11 -
sehe Mtrilphosphorsäurechloridgemisch.
Durch das Verfahren der vorliegenden Erfindung erhält man HitrilphosphorsäureChloridgemische, die einen hohen Anteil an zyklischem Irimer und Tetramer und im wesentlichen kein Petroläther-unlösliches Nitrilphosphorsäurechlorid enthalten. Es wird dadurch die Gewinnung des Produkts vereinfacht, da man nicht mit Petroläther extrahieren muß. Jedes herkömmlicherweise dem Fachmann zur Verfugung stehende Verfahren kann verwendet werden, um das zyklische litrilphosphorsäurechloridgemisch zu gewinnen. Im allgemeinen kühlt man das Reaktionsgemisch auf Raum"bedingungen, filtriert, um das als Nebenprodukt gebildete Ammoniumchlorid zu entfernen und entfernt das Lösungsmittel durch Verdampfen, Destillation, Schnellabtrieb oder ein anderes ähnliches Verfahren von dem Produkt. Wenn eine genaue Steuerung der gleichzeitigen Beschickung der Reaktionspartner nicht erreicht wurde, können geringe Mengen lineare Nitrilphosphorsäurechloride gebildet werden und es sollte nach dem Filtrieren eine Probe entnommen werden, um die Menge dieser Materialien, sofern vorhanden, zu bestimmen. Wenn wesentliche Mengen an Petroläther-unlöslichen Materialien angetroffen werden, sollte das Mitrat aus dem Reaktor abgezogen werden, um es daraus vollständig zu entfernen*. Es ist jedoch ein Vorteil des erfindungsgemäßen Verfahrens, daß im wesentlichen keine Petroläther-unlösliche Materialier.
gebildet werden, und daß die Extraktion weggelassen werden
609882/0900
Das zyklische Nitrilphosphorsäurechloridgemisch hat die allgemeine Formel
worin χ eine ganze Zahl von 3 bis etwa 7 ist. Die Analyse des Produkts mittels KMR zeigt geringe Mengen anderer Petroläther-löslioher Fitrilphosphorsäurechloridmaterialien. ITach Verdampfen des Lösungsmittels ist das Produkt eine weiße halbkristalline feste Masse mit 85 Ms etwa 90 fo kombinierten zyklischen Uitrilphosphorsäurechloridoligomeren, hauptsächlich Trimer und Tetramer, wobei der Rest zyklisches Pentamer, Hexamer, Heptamer und andere Materialien und im wesentlichen keinePetroläther-unlösliche Ifitrilphosphorsäurechloridarten enthält. Das Verhältnis zyklisches Trimer zu Tetramer kann im Bereich von o:1 bis 9:1 liegen.
Das Verfahren der vorliegenden Erfindung kann weiter in Bezug auf die folgenden erläuternden und nicht einschränkenden Beispiele beschrieben werden. Soweit nicht anders angegeben, beziehen sich alle Teile und Prozentsätze auf das Gewicht.
Beispiel 1.
Zu einem Reaktor, ausgestattet mit Rückflußkühler und Abzug, Rührwerk, Zuführungsvorrichtung für die Reaktions-
-13-
609882/0900
partner unter die Oberfläche (Eintauchstutzen), Thermometer und Heizvorrichtung, beschickt man mit 1712 Teilen Monochlorbenzol. Man sättigt das Monochlorbenzol mit HCl. Dann stellt man die Heizvorrichtung und das Rührwerk an und wenn die Temperatur 900C erreicht hat, gibt man gleichzeitig zu dem Reaktor 750 Teile PCl5, 95,7 Teile HH5 und 385 Teile Cl2 in äquimolaren Mengen während 6 Stunden zu. Das Reaktionsgemisch erreicht Rückflußbedingungen bei 129°C etwa 30 Minuten nach der gleichzeitigen Zugabe und die Temperatur variiert zwischen 128 und 1320C während der Zugabe. Nach Einstellen der Beschickung behält man das Erhitzen und die Rückflußbedingungen bei etwa 135°C etwa 18 Stunden beio
Man kühlt dann den Inhalt des Reaktors auf Raumtemperatur und erhält eine Reaktionsmasse mit einem Gewicht von etwa 2075,5 Teilen«,
Man rührt die Reaktionsmasse, entnimmt eine Probe von 600 Teilen, filtriert und erhält 115,5 Teile Feststoffe und 465,4 Teile Filtrat. Man verdampft den Rest der Reaktionsmasse und das Monochlorbenzol. Einen Teil des Produkts extrahiert man zweimal mit Petroläther, wobei keine unlöslichen Materialien zu beobachten sind. Die Analyse mittels KMR liefert die folgenden Ergebnisse:
-14-609882/0900
Zyklisches P!Cl0-01i£omer Prozent
Trimer 76,5
Tetramer 10,1
Pentamer) 6,3
Hexamer ) 1,1
Heptamer 6,1
weitere Materialien
Die Ausbeute, bezogen auf Phosphortriehloridbeschickung, beträgt 99,1 #.
Beispiel 2
iiach dem Verfahren von Beispiel 1 gibt man gleichzeitig 750 !eile PCl5, 387 Teile Cl2 und 94,7 Teile HH5 in etwa äquimolaren Anteilen während 6 Stunden zu. Man erhöht die Temperatur der Reaktionsmasse von 9O0C bei Beginn der Zugabe auf Rückflußtemperatur bei 13O0C 40 Minuten. Nach der Zugabe hält man die Rückflußtemperatur etwa 18 Stunden bei, Nach Aufbereiten und Analyse des Produkts wie in Beispiel 1, sind keine Petroläther-unlösliche Nitrilphosphorsäurechloride festzustellen. Das zyklische Witrilphosphorsäurechlorid liefert nach Analyse mittels KMR die folgenden Ergebnisse:
Zyklisches PN010-01igomer Prozent
Trimer 77,8
Tetramer 11,1
Pentamer )
Hexamer )
6,1
Heptamer 0,8
weitere Materialien 4,1
-15-609882/0900
Ausbeute, "bezogen auf PCI,, 86,0 Prozente
Beispiel 3
Nach dem Verfahren von Beispiel 1 gibt man gleichzeitig 1712 Teile mit HCl gesättigtes Monochlorbenzol und in äquimolaren Mengen 750 Teile PCI,, 94 Teile NH5 und 387 Teile CIp während 4 Stunden zu. Man beginnt mit der Zugabe nach dem das Monochlorbenzol 950C erreicht hat und man erhält etwa 30 Minuten danach Rückflußbedingungen. Man hält jedoch keine Beschickungssteuerung während der Zugabe bei, wobei ein leichter Überschuß gegenüber der stöchiometrisehen Menge an PCI zugegeben wurde. Man hält die Rückflußbedingungen über Hacht bei. Die erhaltene Reaktionsmasse hat nach Aufbereiten eine gelbe Farbe und die Extraktion der Reaktionsmasse zeigt, daß 11,2 Teile Petroläther-unlösliche Materialien vorhanden sind, von denen,angenommen wird, daß sie lineare Nitrilphosphorsäurechloridoligomeren sind. Die Analyse des Produkts mittels KMR liefert die folgenden Ergebnisse:
Zyklisches PNClg-Oligomer Prozent
Trimer 70,3
Tetramer 8,1
Pentamer
Hexamer ^ '
Heptamer 1,2
weitere Materialien 13,9
Die Ausbeute an zyklischem WitrilphosphorsäureChlorid
609882/0900
beträgt 89,5 fo, bezogen auf PCI,.
Beispiel 4
Nach dem Verfahren von Beispiel 1 gibt man gleichzeitig 1712 Teile Monochlorbenzol, gesättigt mit HCl, in äquimolaren Mengen, 750 Teile PCl7, 93,7 Teile NHx und 387 Teile CIp während 4 Stunden zu. Man beginnt mit der Zugabe nach dem das Monochlorbenzol 90 C erreicht hat und erhält Rückflußbedingungen etwa 10 Minuten später. Wiederum ist die Beschickungssteuerung nicht genau, aber die PCl^-BeSchickung ist in diesem Falle etwas geringer als die stöchiometrische Menge während der Zugabe. Man hält Rückflußbedingungen über Nacht bei. Die Reaktionsmasse ist weiß und das Aufbereiten des Produkts durch Kühlen bei Raumtemperatur, Filtrieren und Verdampfen des Lösungsmittels unter nachfolgender Extraktion mittels Petroläther ergibt 8,1 Teile unlösliche, lineare Nitrilphosphorsäurechloridoligomeren. Die Analyse des zyklischen Nitrilphosphorsäurechloridgemischs mittels KMR liefert die folgenden Ergebnisse:
Zyklisches PWClo-Oligomer Prozent
Trimer 62,4
Tetramer 9,7
Pentamer ) 9,9
Hexamer )
Heptamer 1,6
weitere Materialien 16,3
Die Ausbeute an zyklischem Nitrilphosphorsäurechloridoligomer beträgt 93,8 $, bezogen auf PCl30
-17-609882/090Q
Beispiel 5
Nach dem Verfahren von Beispiel 1 gibt man gleichzeitig 750 Teile PCl3, 94 Teile NEU und 387 Teile Cl2 kontinuierlich während 8 Stunden in äquimolaren Mengen zu 1712 Teilen Monochlorbenzol, das mit HCl gesättigt ist, bei 90 C beginnend, zu. 30 Minuten nach Beginn der Zugabe erreicht man die Rückflußtemperatur von 129°C und hält die Temperatur zwischen 127 - 1310C. Die Steuerung der Beschickung war gut. Nach Einstellen der Beschickung der Reaktionspartner hält man Rückflußbedingungen über Nacht bei« Nach Aufbereiten der Reaktionsmasse ist kein Petroläther-unlösliches Material zu beobachten. Analyse des zyklischen Nitrilphosphorsäurechloridprodukts mittels KMR liefert die folgenden Ergebnisse:
Zyklisches PNCln-01igomer Prozent
c —
Trimer
78,4
Tetramer 10,3
Pentamer)
Hexamer )
Heptamer 0,9
weitere Materialien 5,3
Die Ausbeute an zyklischen Nitrilphosphorsäurechloridoligomeren beträgt 82 fo, bezogen auf
Beispiel 6
Nach dem Verfahren von Beispiel 1 gibt man gleichzeitig 750 Teile PCl5, 94 Teile NH5 und 387 Teile Cl2 kontinuierlich während 8 Stunden in äquimolaren Mengen zu 1712 Tei-
-18-
6098 8 2/0900
len Monochlorbenzol, das man mit HCl gesättigt hat, bei einer Anfangstemperatur von 95°G zu. 30 Minuten nach Beginn der Zugabe erhält man Rückflußbedingungen und man behält die Temperatur zwischen 128 - 1320C während der Zugabe bei. Nach Beendigung der Zugabe gibt man weitere 500 Teile Monochlorbenzol zu dem Reaktionsgemisch zu und hält die Rückflußbedingungen über Nacht bei. Each Aufbereiten des Produkts erhält man 8,2 Teile Petroläther-unlösliches Material. Die Analyse mittels KMR des zyklischen iiitrilphosphorsäurechloridoligomergemischs liefert die folgenden Ergebnisse:
Zyklisches P.N Cl n -O Ii gome r Prozent
Trimer 77,1
Tetramer 11,3
Pentamer ) 5,6
Hexamer ) 0,6
Heptamer 5,3
weitere Materialien
Man errechnete eine Ausbeute von 89 can zyklischem Mitril phosphorsäurechloridoligomer, bezogen auf
Es ist festzustellen, daß bei einer wirks.amen Steuerung der Beschickung von Phosphortrichlorid, Ammoniak und Chlor im wesentlichen kein Petroläther-unlösliches Material gebildet wird. Es kann daher außer zur Prüfung einer Probe des Produkts, die Extraktionsstufe, die herkömmlicherweise zur Gewinnung des Produkts verwendet wird, weggelassen wer-
n" Patentansprüche: -19-
609882/0900

Claims (1)

  1. - 19 Patent ansprüchet
    T) Verfahren zur Herstellung von litrilphosphorsäurechloridoligomeren mit einem hohen G-ehalt an zyklischen Oligomeren, dadurch gekennzeichnet, daß man Phosphortrichlorid, Chlor und .Ammoniak gleichzeitig unter Rühren einem Lösungsmittel für das Produkt, das man auf eine Temperatur von über 65 C bis Rückflußtemperatur vorerhitzt hat, zugibt, wobei man die Geschwindigkeit der Zugabe von Phosphortrichiorid so steuert, daß die zugegebene Menge nicht wesentlich die stöchiometrisehen Anteile, bezogen auf Ammoniak und Chlor, überschreiteto
    2 ο Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß man zuerst das Lösungsmittel mit Chlorwasserstoff sättigt.
    3. Verfahren gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet., daß man das Produkt dadurch gewinnt, daß man das Reaktionsgemisch bei Raumtemperatur kühlt, das als Nebenprodukt.auftretende Ammoniumchlorid von dem Reaktionsgemisch abfiltriert und das Lösungsmittel abdestilliert und das Ammoniumchlorid wenigstens teilweise zu der Reaktion zur Einleitung einer weiteren Reaktion im Kreislauf verwendete
    -20-
    609832/0 900
    4. Verfahren gemäß einem der vorausgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß man Phosphortrichlorid, Ammoniak und Chlor in Anteilen zuführt, die ausreichend sind, daß man in einer Lösung 20 bis Gew./o Phosphortrichlorid in dem Lösungsmittel, wenn keine Reaktion erfolgt, erhält.
    5β Verfahren gemäß einem der vorausgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß man Ammoniak und Chlor zu dem Reaktionsgemisch unter der Flüssigkeitsoberfläche und Phosphortrichlorid zu dem Reaktionsgemisch über der Flüssigkeitsfläche zugibt.
    6. Verfahren gemäß einem der vorausgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß man die Temperatur des Reaktionsgemische bei Rückflußbedingungen bis zu etwa 20 Stunden beibehält, nachdem die Zugabe der Reaktionspartner beendet ist und nachdem die Chlorwasserstoff bildung beendet ist.
    609882/0900
DE2629932A 1975-07-03 1976-07-02 Verfahren zur Herstellung von oligomeren Phosphornitridchloriden Expired DE2629932C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US05/592,875 US4196179A (en) 1975-07-03 1975-07-03 Process for preparing high cyclic phosphonitrilic halides

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2629932A1 true DE2629932A1 (de) 1977-01-13
DE2629932B2 DE2629932B2 (de) 1979-07-19
DE2629932C3 DE2629932C3 (de) 1980-03-20

Family

ID=24372403

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2629932A Expired DE2629932C3 (de) 1975-07-03 1976-07-02 Verfahren zur Herstellung von oligomeren Phosphornitridchloriden

Country Status (7)

Country Link
US (1) US4196179A (de)
JP (1) JPS527894A (de)
BE (1) BE845952A (de)
CA (1) CA1082878A (de)
DE (1) DE2629932C3 (de)
FR (1) FR2316241A1 (de)
GB (1) GB1553864A (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0008414A1 (de) * 1978-08-21 1980-03-05 Ethyl Corporation Verfahren zur Herstellung linearer Phosphornitrilchlorid-Oligomere mit niedrigem Molekulargewicht

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3042061A1 (de) * 1980-11-07 1982-06-24 Hoechst Ag, 6000 Frankfurt Verfahren zur herstellung cyclischer phosphazene

Family Cites Families (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB905314A (en) * 1958-04-25 1962-09-05 Albright & Wilson Mfg Ltd The production of cyclic phosphonitrilic chloride polymers
FR1331078A (fr) * 1961-08-14 1963-06-28 Albright & Wilson Mfg Ltd Perfectionnements à la préparation de polymères de chlorure de phosphonitrile
FR1382954A (fr) * 1962-08-14 1964-12-24 Hooker Chemical Corp Procédé de préparation de polymères de chlorure de phosphonitrile à haut pourcentage de tri- et tétramère
NL295897A (de) * 1962-08-14
DE1918697B2 (de) * 1969-04-12 1973-08-23 Badische Anilin & Soda Fabrik AG, 6700 Ludwigshafen Verfahren zur herstellung von phosphornitridchloriden
DE1918947A1 (de) * 1969-04-15 1970-11-05 Basf Ag Verfahren zur Herstellung von Phosphornitridchloriden
US3667922A (en) * 1969-09-15 1972-06-06 Hooker Chemical Corp Production of cyclic phosphonitrilic chloride polymers
US3860693A (en) * 1972-04-26 1975-01-14 Hooker Chemicals Plastics Corp Production of cyclic phosphonitrilic chloride polymers
US3780162A (en) * 1972-06-05 1973-12-18 Ethyl Corp Preparation of phosphonitrilic chloride

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0008414A1 (de) * 1978-08-21 1980-03-05 Ethyl Corporation Verfahren zur Herstellung linearer Phosphornitrilchlorid-Oligomere mit niedrigem Molekulargewicht

Also Published As

Publication number Publication date
US4196179A (en) 1980-04-01
FR2316241A1 (fr) 1977-01-28
JPS5428394B2 (de) 1979-09-17
JPS527894A (en) 1977-01-21
CA1082878A (en) 1980-08-05
FR2316241B1 (de) 1981-02-13
BE845952A (fr) 1977-03-08
DE2629932C3 (de) 1980-03-20
DE2629932B2 (de) 1979-07-19
GB1553864A (en) 1979-10-10

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DD300103A5 (de) Herstellung von Peroxysäure
DE2747758A1 (de) Verfahren zur herstellung von phthaloyldichloriden von hoher reinheit
DE2321221A1 (de) Herstellung von phosphonitrilchloridpolymeren (chlorphosphazene)
DE2212604A1 (de) Verfahren zur Herstellung von 2-Halogenaethylphosphonsaeuren
DE2629932A1 (de) Verfahren zur herstellung von hochzyklischen nitrilphosphorsaeurehalogeniden
DE2831777A1 (de) Verfahren zur herstellung von aromatischen saeurechloriden
EP0082278A1 (de) Verfahren zur Reinigung von cyclischen Chlorphosphazenen
DE2047340B2 (de) Verfahren zur herstellung von polymeleinsaeure
CH620173A5 (en) Process for preparing phosphonitrile chlorides with a high content of cyclic oligomers
EP0074031B1 (de) Verfahren zur Herstellung von Polycaprolactam
DE2123989A1 (de) Verfahren zur Herstellung von C tief 1bis C tief 10-Alkylestern der Chrysanthemsäure
DE2716032C2 (de) Verfahren zur Herstellung von Natriumdithionit
EP0005849A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Alpha-Chlor-N-monoalkyl-acetoacetamiden
DE1543747C3 (de) Verfahren zur Herstellung von bisquartären Alkylammoniumsulfatsalzen
DE1518010A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Tetraalkylammoniumsalzen von benzoiden Kohlenwasserstoffsulfonsaeuren
DE3214429A1 (de) Abstreifen von waessriger ammoniumcarbonat-loesung
EP0051804A1 (de) Verfahren zur Herstellung cyclischer Phosphazene
DE861614C (de) Verfahren zur Herstellung von Siloxanpolymeren
DE2627998A1 (de) Verfahren zum abtrennen von linearem polydichlorphosphazen von cyclischen polydichlorphosphazenoligomeren
AT258957B (de) Verfahren zur Herstellung von Pyrazinylthiophosphaten
DE2521039C3 (de) Verfahren zur Herstellung von kondensierten Phosphazenen
CH645340A5 (de) Verfahren zur herstellung von reinem, lagerbestaendigem acetoacetamid.
DE2629494A1 (de) Verfahren zur bromierung von cinnamalacetophenon
DE3031009C2 (de) Verfahren zur Herstellung von Antimonoxihalogeniden
DE1270020B (de) Verfahren zur Herstellung von Alkyltitanaten

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
8328 Change in the person/name/address of the agent

Free format text: SCHWABE, H., DIPL.-ING. SANDMAIR, K., DIPL.-CHEM. DR.JUR. DR.RER.NAT., PAT.-ANW., 8000 MUENCHEN

8339 Ceased/non-payment of the annual fee