DE262957C - - Google Patents

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DE262957C
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B35/00Details of, or auxiliary devices incorporated in, knitting machines, not otherwise provided for
    • D04B35/02Knitting tools or instruments not provided for in group D04B15/00 or D04B27/00
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21GMAKING NEEDLES, PINS OR NAILS OF METAL
    • B21G1/00Making needles used for performing operations
    • B21G1/02Making needles used for performing operations of needles with eyes, e.g. sewing-needles, sewing-awls
    • B21G1/04Making needles used for performing operations of needles with eyes, e.g. sewing-needles, sewing-awls of needles specially adapted for use in machines or tools
    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
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    • D04B35/04Latch needles

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Knitting Machines (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
Gegenstand der Erfindung ist eine Zungennadel für Wirkerei- und Strickmaschinen, deren neues Merkmal darin besteht, daß der in der Nadel eingeschweißte Scharnierstift aus einem weicheren Metall (weicher Stahl, Schmiedeeisen, Nickel o- dgl.) als die Nadel besteht, d. h. einem Material mit höherem Schmelzpunkt als dem des Nadelschaftmaterials.
Hierdurch wird einem Verbrennen des ίο Scharnierstiftes bei der Schweißung, welche am zweckmäßigsten mittels der elektrischen Punktschweißung ausgeführt wird, in erfolgreicher Weise entgegengetreten.
Zur weiteren Erläuterung der in ihren allgemeinen Umrissen gekennzeichneten Erfindung dient die beiliegende Zeichnung, welche in
Fig. ι eine Zungennadel in Seitenansicht erkennen läßt, während
Fig. 2 denjenigen Teil der Nadel, welcher den Scharnierstift aufnimmt, in vergrößertem Maßstabe zeigt.
Wie aus der Zeichnung hervorgeht, sind a, b die beiden Wangen der Nadel, welche mit den entsprechenden Bohrungen für den Scharnierstift c der Zungennadel versehen sind. Wie bereits oben erwähnt, besteht der Scharnierstift aus einem Metall, welches weicher ist als der zur Herstellung der Nadel verwendete harte Stahl, da die aus hartem Stahl be-N stehenden Scharnierstifte in den Bohrungen der Nadel nur unvollkommen verschweißt werden können, insbesondere während des Schweißprozesses meist verbrennen.
Um nach vorliegender Erfindung die Verschweißung des Scharnierstiftes mit den Nadelwangen zu bewirken, wird dieselbe zweckmäßig mittels der elektrischen Punktschweißung in der Weise ausgeführt, daß man die beiden Elektroden der Schweißmaschine gegen die beiden Enden des aus weicherem Metall bestehenden Scharnierstiftes wirken läßt, wobei die Verschweißung dieses Stiftes mit den Nadelwangen in sehr vollkommener Weise erzielt wird.
Wie aus Fig. 2 hervorgeht, bilden nach der Schweißung die Enden des Scharnierstiftes c mit den Nadelwangen a, b gewissermaßen ein Stück, wie dies auch durch die Schraffierung angedeutet ist.
Es steht nichts im Wege, die Länge des Scharnierstiftes von vornherein so zu bemessen, daß derselbe aus den Bohrungen der Nadelwangen nach außen nicht vorsteht, so daß ein Abschleifen eines Grates oder vorstehender Scharnierstiftteile entbehrlich ist, worin ebenfalls ein wesentlicher Vorzug des neuen Verfahrens zu erblicken ist.

Claims (1)

  1. Patent-Anspruch :
    Zungennadel für Wirkerei- und Strickmaschinen, dadurch gekennzeichnet, daß der in der Nadel eingeschweißte Scharnierstift aus einem weicheren Material, d. h. einem Material mit höherem Schmelzpunkt als dem des Nadelschaftmaterials besteht.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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