DE2629562B1 - Geraet zur ultraschallmessung - Google Patents

Geraet zur ultraschallmessung

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DE2629562B1 DE19762629562 DE2629562A DE2629562B1 DE 2629562 B1 DE2629562 B1 DE 2629562B1 DE 19762629562 DE19762629562 DE 19762629562 DE 2629562 A DE2629562 A DE 2629562A DE 2629562 B1 DE2629562 B1 DE 2629562B1
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    • B06B1/02Methods or apparatus for generating mechanical vibrations of infrasonic, sonic, or ultrasonic frequency making use of electrical energy
    • B06B1/0207Driving circuits
    • B06B1/0215Driving circuits for generating pulses, e.g. bursts of oscillations, envelopes
    • GPHYSICS
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Gerät zur Ultraschallmessung mit mindestens einem als Sender dienenden Ultraschallwandler, der mittels einer Leitung an einen Sendeimpuls abgebenden Sendeimpulsgeber angeschlossen ist. Derartige Geräte finden vielfach Anwendung, beispielsweise zur Ultraschallmessung der Geschwindigkeit strömender Medien.
Es ist ein Gerät zur Ultraschallmessung bekannt (DT-OS 23 22 749), bei dem zwei Ultraschallwandler vorhanden sind, die abwechselnd als Sender und Empfänger wirken. Ihnen ist ein gemeinsamer Sendeimpulsgeber und ein gemeinsamer Empfängerverstärker zugeordnet, an welche die Wandler über eine Leitung, insbesondere ein Kabel, abwechselnd galvanisch leitend angeschlossen werden.
Es ist ferner ein Gerät zur Ultraschallmessung bekannt (US-PS 36 98 240), bei dem ein einziger Ultraschallwandler als Sender und Empfänger dient. Während die Verbindung des Wandlers mit dem Sendeimpulsgeber über eine direkte Leitung erfolgt, ist zwischen den Wandler und den Empfängerverstärker ein erster Transformator, ein Zwischenkreis und ein zweiter Transformator geschaltet. Im Zwischenkreis befindet sich ein mit Dioden ausgestatteter Ringmodulator, der mit Hilfe eines Impulses, der an Mittelanzapfungen der Zwischenkreis-Tranformatorwicklungen gelegt wird, gesperrt werden kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Gerät der eingangs beschriebenen Art anzugeben, bei dem sich die am Ultraschallwandler auftretende Spannung besser als bisher dem Sendeimpuls anpaßt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß zwischen Leitung und Sendeimpulsgeber ein Abschlußwiderstand, der dem Wellenwiderstand der
Leitung angepaßt ist, in Reihe liegt und der Sendeimpulsgeber durch einen Leitungspfad mit einer ersten Schaltvorrichtung überbrückt ist, die bei Beendigung des Sendeimpulses leitend wird.
Dieser Schaltungsaufbau beruht auf der Erkenntnis, daß ein Ultraschallwandler eine schwierig zu beschreibende Impedanz hat, so daß dort unvermeidbare Reflexionen auftreten. Diese Reflexionen wurden bisher im Bereich des Sendeimpulsgebers erneut reflektiert, worauf sich die zweimal reflektierte Welle der am Wandler anliegenden Spannung überlagert. Dies führte zu einer Spannung am Ultraschallwandler, die gegenüber dem rechteckigen Sendeimpuls nicht nur die unvermeidbare geneigte Anstiegsflanke aufweist, sondern anschließend einen sehr unruhigen Verlauf hat, wie es in Verbindung mit F i g. 1 noch näher erläutert wird. Dies führt zu einer ungleichmäßigen Erregung des Kristalls im Wandler und daher zu einer ungleichmäßigen Abgabe des Ultraschallsignals.
Bei der vorliegenden Schaltung ist auf der Seite des Sendeimpulsgebers ein Abschlußwiderstand vorgesehen, der Reflexionen verhindert, weil er dem Wellenwiderstand des Kabels angepaßt ist. Infolgedessen ist es unschädlich, daß am Ultraschallwandler eine Reflexion auftritt. Wegen der fehlenden zweiten Reflexion kann die Spannung am Wandler nicht durch reflektierte Wellen beeinträchtigt werden. Damit der Abschlußwiderstand aber auch noch nach Beendigung des Sendeimpulses wirksam sein kann, um unerwünschte Nacherregungen des Wandlers durch Reflexionen zu verhindern, ist der parallel geschaltete Leitungspfad vorgesehen, der durch die erste Schaltvorrichtung wirksam gemacht werden kann.
Wenn der Ultraschallwandler auch als Empfänger dient, empfiehlt sich die Verwendung eines Zeitgliedes, das den leitenden Zustand der ersten Schaltvorrichtung vor Beginn des Empfangsbetriebes beendet.
Hierbei ist es empfehlenswert, wenn die erste Schaltvorrichtung allmählich vom leitenden in den sperrenden Zustand steuerbar ist. Das führt dazu, daß die Wirksamkeit des Abschlußwiderstandes hierbei allmählich abnimmt. Es wird daher eine plötzliche Ausschaltung vermieden, die ihrerseits zu unerwünscht steilen Signalfronten führen könnte.
Im einzelnen kann der Sendeimpulsgeber einen über einen Vorwiderstand auf die Speisespannung aufladbaren ersten Kondensator in Reihe mit einem von einem Sendesteuerimpuls ansteuerbaren Schaltglied aufweisen. Die Entladung des Kondensators über das Schaltglied ist in der Regel so kurz, daß man mit praktisch rechteckigen Sendeimpuls rechnen kann.
Die erste Schaltvorrichtung ist vorzugsweise durch eine erste Diode gebildet, die vom Sendeimpuls in Sperrichtung belastet ist, und parallel zur ersten Diode ist ein mit einer zweiten Diode in Reihe liegender Stromgeber vorgesehen, der im Anschluß an den Sendeimpuls einen Strom in Durchlaßrichtung durch die erste Diode schickt. Solange der Sendeimpuls vorhanden ist, ergibt sich eine Sperrung der ersten Diode, wobei die zweite Diode den Stromgeber schützt. Mit dem Ende des Sendeimpulses wird dann die erste Diode in einen leitenden Zustand überführt, in dem sie reflektierte Spannungen beider Polaritäten hindurchläßt.
Des weiteren kann der Stromgeber durch eine Spule gebildet sein, die im Entladekreis eines zweiten, über einen Vorwiderstand auf die Speisespannung aufladbaren Kondensator liegt, der mittels eines zweiten, vom Sendesteuersignal ansteuerbaren Schaltgliedes geschlossen wird. Dieser zweite Kondensator entlädt sich während der Abgabe des Sendimpulses über die Spule. Der Spulenstrom fließt anschließend über die beiden Dioden, wodurch die erste Diode im leitenden Zustand gehalten wird. Da der Spulenstrom allmählich abnimmt, ergibt sich am Ende der gewünschten Durchlaßzeit ein allmählicher Übergang in den Sperrzustand.
Außerdem kann die Leitung über einen Transformator an den Abschlußwiderstand und den Sendeimpulsgeber angeschlossen sein. Hierdurch ergibt sich eine galvanische Trennung des Wandlers von dem übrigen Gerät und daher eine größere Sicherheit. Gegebenenfalls kann mit Hilfe des Übersetzungsverhältnisses des Transformators auch eine Anpassung des Abschlußwiderstandes an den Wellenwiderstand erfolgen. Unter Umständen kann mittels einer dritten Wicklung des Transformators auch noch ein Kondensator als Abschlußbelastung angeschaltet sein, um nicht-ohmsche Komponenten des Wellenwiderstandes der Leitung zu berücksichtigen.
Des weiteren kann der Transformator eine dritte Wicklung aufweisen, über die ein Empfängerverstärker unter Zwischenschaltung eines Zwischenkreises mit einer zweiten, bei Empfangsbetrieb in den leitenden Zustand gesteuerten Schaltvorrichtung und eines zweiten Transformators, der den Eingangswiderstand des Empfängerverstärkers dem Wellenwiderstand der Leitung anpaßt, angeschlossen sind. Auf diese Weise stellt der Empfängerverstärker beim Sendebetrieb, also gesperrter Schaltvorrichtung, keine Beeinträchtigung für den angepaßten Abschlußwiderstand dar. Beim Empfangsbetrieb dagegen, wenn der Abschlußwiderstand ausgeschaltet ist, bildet der durch den zweiten Transformator angepaßte Eingangswiderstand des Zwischenverstärkers einen Abschlußwiderstand, der auch in dieser Betriebsart Reflexionen verhindert, welche das Empfangsergebnis beeinträchtigen könnten.
In diesem Zusammenhang ist es günstig, wenn im Zwischenkreis den zugehörigen Wicklungen des ersten und zweiten Transformators je ein Kondensator zur Bildung von annähernd auf die Empfangsfrequenz abgestimmten Parallelschwingkreisen zugeordnet ist. Aufgrund dieser Parallelschwingkreise ergibt sich eine besonders gute Dämpfung. Der zweite Transformator kann dabei die geringstmögliche Windungszahl erhalten.
Im einzelnen können zur Bildung der zweiten Schaltvorrichtung in die Verbindungsleitungen zwischen den Enden der dem Zwischenkreis zugehörigen Wicklungen des ersten und zweiten Transformators dritte und vierte Dioden eingeschaltet sein, deren Anoden derselben Wicklung zugewandt sind, und es können die Mittelanzapfungen beider Wicklungen über je einen Vorwiderstand mit einer Speiseleitung und eine Mittelanzapfung über eine drittes, von einem Empfangssteuersignal angesteuertes Schaltglied mit der anderen Speiseleitung verbunden sein. Wenn das Schaltglied während des Sendebetriebs gesperrt ist, sind auch die Dioden gesperrt. Wird es dagegen während des Empfangsbetriebes in den leitenden Zustand gesteuert, können auch die Dioden die empfangenen Signale übertragen.
Wenn zwei Ultraschallwandler vorgesehen sind, die abwechselnd als Sender und Empfänger wirken, sollten zwei Sendeimpulsgeber mit zugehörigem Abschlußwiderstand und erster Schaltvorrichtung und zwei Zwischenkreise mit zugehöriger Schaltvorrichtung,
aber gemeinsamen zweiten Transformator und Empfängerverstärker vorgesehen sein. Mit Hilfe eines Steuergeräts kann dann der Sendeimpulsgeber und die erste Schaltvorrichtung des einen Ultraschallwandlers für den Sendebetrieb betätigt und die zweite Schaltvorrichtung für den anderen Ultraschallwandler in den leitenden Zustand für den Empfangsbetrieb versetzt werden. Bei dem nächsten Arbeitsgang werden die einzelnen Bauelemente umgekehrt angesteuert.
Die Erfindung wird nachstehend anhand in der Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 die Spannungsverhältnisse zwischen Sendeimpulsgeber und Ultraschallwandler bei Reflexion,
Fig.2 ein vereinfachtes Schaltbild für einen als Sender arbeitenden Ultraschallwandler und
Fig.3 eine Schaltung für zwei abwechselnd als Sender und Empfänger arbeitende Ultraschallwandler.
In F i g. 1 ist über der Zeit der Spannungsverlauf an verschiedenen Stellen und zu verschiedenen Zeitpunkten veranschaulicht, um das Phänomen der Reflexion näher zu erläutern. Im Diagramm a ist ein Sendeimpuls si mit Rechteckform veranschaulicht, der vom Sendeimpulsgeber mit einer Spannung V0 abgegeben wird. Im Diagramm b ist dargestellt, welche Form diese Welle beim Auftreffen auf den Wandler erhält. Es ergibt sich eine weniger steil ansteigende Flanke und eine Maximalspannung von etwa 2 V0. Eine solche Impulsform am Wandler ist erwünscht.
Wegen der Impedanz des Kristalls im Wandler entsteht eine reflektierte Welle, wie sie im Diagramm c dargestellt ist. Die reflektierte Welle hat eine negative Spitze bei — V0 und erreicht dann später wieder den Wert von + V0. Einige Zeit später erreicht diese Welle den Signalgeber, wie es im Diagramm d dargestellt ist. Bei Anwendung der Erfindung ist an dieser Stelle wegen des Vorhandenseins des Abschlußwiderstandes keine Reflexion mehr möglich.
Bisher aber erfolgt eine erneute Reflexion. Im Diagramm e ist eine Reflexion bei einem Sendeimpulsgeber mit vernachlässigbar kleinem Innenwiderstand veranschaulicht. Diese Welle wandert erneut zum Ultraschallwandler, wie es Diagramm / zeigt. Diese reflektierte Welle führt zu der im Diagramm g dargestellten Spannung am Wandler. Da sich diese Spannung der ursprünglichen Kurve überlagert, ergibt sich die im Diagramm h veranschaulichte Spannungsform am Wandler, die einen ersichtlich ungleichmäßigen Verlauf hat. Hierdurch wird die Erzeugung genauer Ultraschallsignale störend beeinflußt Als Beispiel sei angegeben, daß bei einer Ultraschallfrequenz von 1 MHz die Dauer des Sendeimpulses si, also die Zeit fi — to, etwa 0,5 χ 10-6 Sekunden und die Laufzeit tk in der Leitung etwa 0,1 χ 10~6 Sekunden beträgt.
Bei dem Ausführungsbeispiel der Fig.2 ist ein Ultraschallwandler Gl über Leitungen 1, 2 an die Wicklung Wl eines Transformators 7*1 angeschlossen. Die Wicklung W2 dieses Transformators liegt mit einem Abschlußwiderstand R1 in Reihe. Der Kreis wird vervollständigt durch einen Sendeimpulsgeber SG, der aus der Reihenschaltung eines Kondensators Ci und eines Transistors TrX besteht. Dieser Sendeimpulsgeber ist durch eine Diode D1 überbrückt, welche eine erste Schaltvorrichtung bildet. Die Diode D1 liegt in einem Kreis mit einer Spule L1 und einer zweiten Diode D 2. Zwischen diesen beiden Elementen zweigt die Reihenschaltung eines Kondensators Cl und eines Transistors Tr 2 ab. Die beiden Transistoren Tr1 und Tr 2 werden über Vorwiderstände R 2 und R 3 von einem Sendesteuerimpuls s 2 angesteuert, bei dessen Auftreten sie leitend werden. Die beiden Kondensatoren Cl und C 2 werden über Vorwiderstände R 4 und R 5 von der Speisespannung + Vs aufgeladen, wobei sich der Ladekreis über die Diode D1 bzw. die Dioden D1 und D 2 vervollständigt.
Dies führt zu folgender Betriebsweise: In Zwischenpausen laden sich die Kondensatoren C1 und C2 auf die Speisespannung Vs auf. Wenn ein Sendesteuerimpuls s 2 auftritt und dabei der Transistor Tr 1 leitend wird, entlädt sich der Kondensator Ci über die Kollektor-Emitter-Strecke des Transistors Tr i, den Abschlußwiderstand R1 und die Wicklung W2 des Transformators 7*1. Dementsprechend wird ein rechteckähnlicher Impuls auf den Ultraschallwandler 1 übertragen, so daß dessen Kristall zur Abgabe von Ultraschallschwingungen angeregt wird. Da der Abschlußwiderstand R1 dem Wellenwiderstand der Leitung 1, 2 angepaßt ist, wird eine vom Wandler Gi reflektierte Welle vom Abschlußwiderstand R1 ohne erneute Reflexion aufgenommen. Gleichzeitig mit dem Transistor Tr 1 ist auch der Transistor Tr 2 leitend geworden. Demzufolge entlädt sich der Kondensator C2 über die Kollektor-Emitter-Strecke des Transistors 7r2 und die Spule L1. Wenn am Ende des Sendeimpulses der Transistor Tr 2 sperrt, hält die Spule L1 den durch sie hindurchfließenden Strom aufrecht. Er fließt über die Dioden D 2 und D1. Infolgedessen ist die bis dahin vom Sendeimpuls s 1 gesperrt gehaltene Diode Di leitend. Daher ist wiederum die Wicklung W2 durch den Abschlußwiderstand R1 abgeschlossen. Auch nunmehr auftretende reflektierte Wellen werden daher nicht zurückgeworden. Da der Spulenstrom allmählich abnimmt, sinkt auch die Durchlässigkeit der Diode D1. Der Abschlußwiderstand R1 wird allmählich ausgeblendet und nicht etwa plötzlich abgeschaltet. Schließlich ist die die Wicklung W2 enthaltende Schleife offen. Sie stellt daher für einen späteren Empfangsbetrieb keine Belastung dar.
In Fi g. 3 sind zwei Ultraschallwandler G1 und GIl veranschaulicht. Dem ersten Ultraschallwandler Gl sind die in Fig.2 dargestellten Elemente für den Sendebetrieb zugeordnet. Dem zweiten UltraschallwandlerGll sind gleichartige Elemente für den Sendebetrieb zugeordnet, die um jeweils 10 erhöhte Bezugszeichen tragen. Über eine Speiseleitung 3 wird eine Spannung von +12V und über eine zweite Speiseleitung 4 eine Spannung von —12 V angelegt, so daß als Speisespannung 24 V zur Verfügung stehen.
Zwischen beiden Leitungen ist ein Glättungskondensator C3 vorgesehen. Die Sendesteuersignale s 2 und s 12 werden abwechselnd zugeführt.
Für den Empfangsbetrieb des Ultraschallwandlers Gl weist der Transformator 7*1 eine dritte Wicklung W3 auf, die den Teil eines Zwischenkreises 10 bildet, der die Wicklung WA eines Transformators 7*2 aufweist, dessen zweite Wicklung W5 eine geerdete Mittelanzapfung und zwei je mit einem Kondensator C4 und C5 ausgestattete Signalleitungen 5 und 6 mit einem Empfangsverstärker A verbunden ist. Die beiden Wicklungen W3 und WA sind über Leitungen 7 und 8 miteinander verbunden, in denen sich je eine Diode D 3 und DA befindet, deren Anoden derselben Wicklung zugewandt sind. Eine Mittelanzapfung der Wicklung W3 ist über einen Vorwiderstand R 6 mit der Speiseleitung 3 und über einen Transistor Tr 3 mit dem geerdeten Nulleiter 9 verbunden. Die Mittelanzapfung der Wicklung WA ist über einen Vorwiderstand R 7 mit
der Speiseleitung 3 verbunden. Der Wicklung WZ ist ein Kondensator CS, der Wicklung WA ein Kondensator C 7 parallel geschaltet. Für den Empfangsbetrieb des Ultraschallwandlers GIl ist ein entsprechender Zwischenkreis 20 mit denselben Bauelementen, deren Bezugszeichen um jeweils 10 erhöht ist, vorgesehen, wobei lediglich die Wicklung WA und der Kondensator C7 mit dem Zwischenkreis 10 gemeinsam ist.
Wenn der Ultraschallwandler Gl als Empfänger wirken soll, wird an die Basis des Transistors Tr 3 ein Empfangssteuersignal 5 3 gelegt. Der Transistor Tr 13 ist dabei gesperrt, weil an ihm kein Empfangssteuersignal 513 liegt Der Strom über den Transistor Tr 3 besteht aus einem ersten Teilstrom, der über den Widerstand R 6 fließt und durch entsprechend große Bemessung dieses Widerstandes kleingehalten werden kann, und einen zweiten Teilstrom, der über den Widerstand R 7, die beiden Hälften der Wicklung WA, die beiden Dioden D3 und DA und die beiden Hälften der Wicklung WZ fließt. Infolgedessen können im Transformator 7*1 übertragene Empfangssignale über den Zwischenkreis 10 und den Transformator 7*2 auf den Empfängerverstärker A übertragen werden. Endet das Empfangssteuersignal 5 3, sperrt also der Transistor Tr 3, dann sperren auch die Dioden D 3 und D 4, so daß keine Signale von der Wicklung WZ über den Zwischenkreis 10 übertragen werden können. Die Diodenpaare DZ und DA bzw. D13 und D14 bilden daher einen mittels der zugehörigen Transistoren TrZ bzw. Tr 13 steuerbare Schaltvorrichtungen.
Durch ein Hauptsteuergerät wird dafür gesorgt, daß im Betrieb das Sendesteuersignal s2 nur dann auftritt, wenn das Empfangssteuersignal s 13 vorhanden ist und umgekehrt das Sendesteuersignal s 12 nur dann auftritt, wenn das Empfangssteuersignal 53 vorhanden ist.
Zur Bemessung der einzelnen Bauelemente kann noch folgendes gesagt werden. Der Wellenwiderstand Zo eines üblichen als Kabel ausgebildeten Leitungspaares 1,2 kann weitgehend als ohmisch angesehen werden und liegt in der Regel zwischen 60 und 160 0hm. Bei einem 75-Ohm-Kabel und einem Übersetzungsverhältnis der Wicklungen Wi und W2 im Transformator 7*1 von 1 :1 sollte der Abschlußwiderstand R1 ebenfalls einen Wert von 75 Ohm haben. Wenn auch noch eine Anpassung des Blindwiderstandes erforderlich sein sollte, kann dies durch entsprechende Wahl des Kondensators C6 parallel zur Wicklung WZ erfolgen. Es ist nicht notwendig, daß die Anpassung ganz genau erfolgt, weil auch eine Teilunterdrückung der Reflexion bereits erhebliche Verbesserungen mit sich bringt. Im übrigen können die Kondensatoren C6,C7 und C16 im Zwischenkreis so gewählt werden, daß sie zusammen mit den zugehörigen Wicklungen WZ, WA und WiZ Schwingkreise bilden, deren Resonanzfrequenz annähernd der Empfangsfrequenz der Wandler G1 und GIl entspricht. Der Eingangswiderstand des Empfangsverstärkers A liegt in der Regel fest, beispielsweise bei 2500 0hm. Das Übersetzungsverhältnis des Transformators 7*2 sollte daher bei einem 75-Ohm-Kabel etwa 1 :6 betragen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen 709 547/498

Claims (12)

Patentansprüche:
1. Gerät zur Ultraschallmessung mit mindestens einem als Sender dienenden Ultraschallwandler, der mittels einer Leitung an einen Sendeimpuls abgebenden Sendeimpulsgeber angeschlossen ist, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Leitung (1, 2; 11, 12) und Sendeimpulsgeber (SG) ein Abschlußwiderstand (Ri; All), der dem Wellenwiderstand der Leitung angepaßt ist, in Reihe liegt und der Sendeimpulsgeber durch einen Leitungspfad mit einer ersten Schaltvorrichtung (Di; DIl) überbrückt ist, die bei Beendigung des Sendeimpulses (s 1) leitend wird.
2. Gerät nach Anspruch 1, bei dem der Ultraschallwandler auch als Empfänger dient, gekennzeichnet durch ein Zeitglied (Li; LIl), das den leitenden Zustand der ersten Schaltvorrichtung (Di; DU) vor Beginn des Empfangsbetriebs beendet.
3. Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Schaltvorrichtung (Di; DU) allmählich vom leitenden in den sperrenden Zustand steuerbar ist.
4. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Sendeimpulsgeber (SG) einen über einen Vorwiderstand (R A; R14) auf die Speisespannung aufladbaren ersten Kondensator (Ci; CH) in Reihe mit einem von einem Sendesteuerimpuls (s 2; si2) ansteuerbaren Schaltglied (Tr 1; Tr 11) aufweist.
5. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Schaltvorrichtung (D 1; D11) durch eine erste Diode gebildet ist, die vom Sendeimpuls (si) in Sperrichtung belastet ist, und daß parallel zur ersten Diode ein mit einer zweiten Diode (D 2; D12) in Reihe liegender Stromgeber (Li; LIl) vorgesehen ist, der im Anschluß an den Sendeimpuls einen Strom in Durchlaßrichtung durch die erste Diode schickt.
6. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Stromgeber (Ll; LIl) durch eine Spule gebildet ist, die im ■Entladekreis eines zweiten, über einen Vorwiderstand (R 5; R15) auf die Speisespannung aufladbaren Kondensators (C2; C12) liegt, der mittels eines zweiten, vom Speisesteuersignal (s2; s 12) ansteuerbaren Schaltgliedes (Tr 2; Tr 12) geschlossen wird.
7. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitung (1, 2; 11, 12) über einen Transformator (Ti; TU) an den so Abschlußwiderstand (Ri; All) und den Sendeimpulsgeber (SG) angeschlossen ist.
8. Gerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Transformator (Ti; TU) eine dritte Wicklung (W3; Wi3) hat, der ein Kondensator (C6; C16) parallel liegt.
9. Gerät nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Transformator (Ti; TH) eine dritte Wicklung (W3; Wi3) aufweist, über die ein Empfängerverstärker (A) unter Zwischenschaltung eines Zwischenkreises (10; 20) mit einer zweiten, bei Empfangsbetrieb in den leitenden Zustand gesteuerten Schaltvorrichtung (D3, DA; D13, D14) und eines zweiten Transformators (T2), der den Eingangswiderstand des Empfängerverstärkers dem Wellenwiderstand der Leitung (1,2; 11,12) anpaßt, angeschlossen ist.
10. Gerät nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß im Zwischenkreis (10; 20) den zugehörigen Wicklungen (W3, WA, Wi3) des ersten und zweiten Transformators je ein Kondensator (C6, CT, C16) zur Bildung von annähernd auf die Empfangsfrequenz abgestimmten Parallelschwingkreisen zugeordnet ist.
11. Gerät nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß zur Bildung der zweiten Schaltvorrichtung in die Verbindungsleitungen (7,8; 17,18) zwischen den Enden der dem Zwischenkreis zugehörigen Wicklungen (W3, WA, Wi3) des ersten und zweiten Transformators dritte und vierte Dioden (D3, DA; D13, D14) eingeschaltet sind, deren Anoden derselben Wicklung zugewandt sind, und daß die Mittelanzapfungen beider Wicklungen über je einen Vorwiderstand (R 6, R 7, R16) mit einer Speiseleitung (3) und eine Mittelanzapfung über ein drittes, von einem Empfangssteuersignal (s3;s 13) angesteuertes Schaltglied (Tr3; Tr 13) mit der anderen Speiseleitung (19) verbunden sind.
12. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 11, bei dem zwei Ultraschallwandler vorgesehen sind, die abwechselnd als Sender und Empfänger wirken, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Sendeimpulsgeber (SG) mit zugehörigem Abschlußwiderstand (R 1; R11) und erster Schaltvorrichtung (Di; DIl) und zwei Zwischenkreise (10; 20) mit zugehöriger zweiter Schaltvorrichtung (D3, DA; D13, D14), aber gemeinsamem zweiten Transformator (T2) und Empfängerverstärker (A) vorgesehen sind.
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