DE2629531A1 - Zaehlvorrichtung - Google Patents

Zaehlvorrichtung

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B57/00Automatic control, checking, warning, or safety devices
    • B65B57/20Applications of counting devices for controlling the feed of articles
    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06MCOUNTING MECHANISMS; COUNTING OF OBJECTS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G06M7/00Counting of objects carried by a conveyor

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Description

  • Zählvo rric htung
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Zählen von jeweils gleichartigen Körpern, von denen jeweils eine bestimmte Anzahl aneinandergereiht einen reproduzierbaren Streckenabschnitt belegt, welche aus einer ihre räumliche Lag-e beibehaltenden Zuführeinrichtung für die Körper und einem dieser nachgeordneten Zählkanal besteht, der die jeweils zu zählende Anzahl von Körpern wechselweise aufnimmt und freigibt und dem ein die Körper während des jeweiligen Füllvorgangs am Herausfallen hindernder Anschlag zugeordnet ist.
  • Bei einer beispielsweise für das Zählen von Tabletten bekannten Vorrichtung dieser Art ist der besagte Anschlag schieberiörmig gestaltet und Teil eines Hebelmechanismus, der entlang der Zählstrecke angebracht ist und an seinem dem Anschlag gegenüberliegenden Ende einen abgefedeften Arretierstift besitzt, welcher im Falle der Freigabe des Austrittsquerschnitts des Zählkanals infolge einer Verschiebe-oder Schwenkbewegung des Anschlags die erste Tablette der folgenden Charge festhält. Während dieser Zeit verlassen die Tabletten in der gewünschten Stückzahl den Zählkanal bzw. die Zählstrecke. Nach dem Entleervorgang deckt der Anschlag den Austrittsquerschnitt des Zählkanals wieder ab und der Arretierstift kehrt in seine Freigabestellung zurück.
  • Nach diesem Wechselprinzip arbeitende Zählvorrichtungen weisen insofern gewisse Unzulänglichkeiten auf, als einmal ihre Leistung unbefriedigend ist und zum andern die Zählsicherheit bzw. Zählgenauigkeit zu wünschen übrig läßt, Des weiteren ist der Hebelmechanismus verhältnismäßig aufwendig.
  • Während der Zeit, während welcher der Entleervorgang stattfindet, muß nämlich die erste Tablette der folgenden Charge arretiert bleiben. Das heißt, erst wenn sämtliche im Zählkanal befindlichsn Tabletten diesen verlassen haben, kann der Austrittsquerschnitt des Zählkanals wieder abgedeckt und die Arretierung wieder aufgehoben werden. Daraufhin können die Tabletten wieder in den Zählkanal hinein nachrutschen. Dieser Zeitverlust beeinträchtigt aber die mit einem solchen Zählprinzip erzielbare Leistung.
  • Die Ursache für die Beeinträchtigung der Zählsicherheit liegt bei der bekannten Zählvorrichtung darin, daß im Falle eines ankommenden Tablettenfragments je nach dessen Form und Beschaffenheit die Gefahr besteht, daß der Arretierstift die erste Tablette der folgenden Charge verfehlt, wodurch es dann zu einer Fehlzählung kommt.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, mit wirtschaftlichem Aufwand eine Zähivorrichtung zu schaffen, bei welcher die den bekannten Zählvorrichtungen der in Rede stehenden Art anhaftenden Nachteile vermieden sind und die bezüglich der Leistung und der Zählgenauigkeit optimale Voraussetzungen bietet.
  • Diese Aufgabe ist dadurch gelöst, daß erfindungsgemäß der Zählkanal als Mehrfachkanal ausgebildet ist, dessen einzelle Kanäle durch eine Relativverschiebung zur Zuführeinrichtung wechselweise mit deren Mündung zur Deckung und außer Eingriff kommen, wobei im ersteren Fall die Austrittsöffnung des jeweiligen Zählkanals mindestens teilweise abgedeckt und im anderen Fall freigegeben ist.
  • Für eine Vielzahl von Anwendungsfällen hat es sich als zweckmäßig erwiesen, den Mehrfachkanal als Doppelkanal auszubilden, dessen Einzelkanäle wechsel-bzw. taktweise in den Mündungsbereich der Zuführeinrichtung gelangen.
  • Mittels eines solchen Mehrfachkanals ist es möglich geworden, den Zeitverlust zu vermeiden, der bei den herkömmlichen Zählvorrichtungen dadurch entsteht, daß die Zählstrecke erst wieder beschickbar ist, wenn die vorherige Charge sie verlassen hat. Das bedeutet, daß die Leistung eines Zweifachkanals nach der Erfindung angenähert doppelt so hoch ist wie bei den bekannten Einfachzählkanälen. Es ist dabei ohne weiteres auch möglich, eine Anzahl solcher Doppelzählkanäle in einer Zählanlage zu einer Einheit zusammenzufassen und dieser Einheit entsprechende Zuführeinrichtungen zuzuordnen.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist dem Mehrfachzählkanal bzw. dem diesen in eine Hin-und Herbewegung versetzenden Betätigungselement eine Sicherheitskupplung zugeordnet, welche bewirkt, daß bei einem beispielsweise durch eine zerbrochene Tablette verursachten Widerstand der Bewegungsvorgang des Mehrfachkanals sofort beendet wird. Auf diese Weise ist eine optimale Zählsicherheit gewährleistet. Die räumliche Verschiebung des Mehrfachzählkanals kann dabei entweder in X-Richtung oder in Y-Richtung erfolgen, gegebenenfalls auch in der Xf-Ebene, also schräg.
  • Der Gegenstand der Erfindung wird im nachstehenden anhand der Zeichnung näher erläutert.
  • Es zeigen: Fig. 1 einen einer Zuführeinrichtung nachgeordneten Zweifachzählkanal in Vorderansicht, Fig. 2 eine schematische Darstellung des Zweifachzählkanals mit im Vergleich zu Fig.1 rechts von der Zuführeinrichtung befindlicher, sich entleerender Zähltrecke, Fig. 3 einen Vierfach-Zählkanal in schematischer Darstellung, Fig. 4 einen Zweifachzählkanal u-förmiger Querschnittsform, der parallel zu einer feststehenden Wandung verschoben wird, Fig. 5 eine Ansicht längsdes Schnittes A-B durch Fig. 4, Fig. 6 eine Ansicht des Zweifachzählkanals gemäß Fig. 4 in Richtung C, Fig. 7 die Anwendung eines Zweifach-Zählkanals zum Zählen von auf einem Transportband ankommenden Röhrchen.
  • Wie aus Fig. 1 ersichtlich ist, besteht die Zuführeinrichtung aus einem Teileförderer 1, der die Körper 2 in Form von Tabletten über die Rinne 3 dem Zweifach-Zähikanal 4,5 zuführt. Der Mündungsbereich des Zählkanals 5 ist mittels eines stationären Anschlags 6 abgedeckt, welcher gegebenenfalls auch als durch einen Drehmagnet betätigte schwenkbare Klappe ausgebildet sein kann. An seinem zuführungsseitigen Ende ist der Zählkanal 5, der in der dargestellten Lage in der Verlängerung der Rinne 3 liegt, offen, so daß die Tabletten in den Zählkanal hineinrutschen können.
  • Zu diesem Zeitpunkt verlassen die im Zählkanal 4 befindlichen Tabletten diesen und gelangen unmittelbar oder über eine Rutsche 7 in einen Aufnahmetrichter 8 und von dieses beispielsweise in ein Aufnahmebehältnis 9, das durch ein einer Rüttelbewegung unterworfenes Fläschchen verkörpert sein kann. Die Rutschen können dabei jeweils einen hakenförmigen Ansatz 10 aufweisen und mittels dieses Ansatzes am Aufnahmetrichter 8 angehängt sein.
  • Während die Tabletten 2 aus dem Zählkanal 4 austreten, füllt sich bereits wieder der Zählkanal 5. Damit sind Zeitverluste vermieden und die erzielbare Leistung ist optimal. Ist der Kanal 4 leer und der Kanal 5 voll, so wird der komplette Zweifachzählkanal beispielsweise mittels eines pneutischen Doppelhubelements 11 seitlich soweit verschoben, daß nunmehr der Zählkanal 4 im Anschluß an die Zuführrinne 3 zu liegen kommt. Dieser Verschiebevorgang spielt sich so schnell ab, daß im allgemeinen jeweils die unterste in der Zuführrinne 3 befindliche Tablette 2' bereits sicher in den Zählkanal 4 gelangt. Das bedeutet, daß Arretiermittel für das Zurückhalten von Tabletten beim Verschiebevorgang des Mehrfachkanals nicht erforderlich sind.
  • Dies schließt jedoch nicht aus, daß derartige Arretiermittel im einen oder anderen Fall durchaus auch zweckmässig sein können. Da der feststehende Anschlag 6 in der geschilderten Verschiebungslage in bezug auf den Zählkanal 5 unwirksam ist, rutschen die in diesem Kanal befindlichen Tabletten aus diesem heraus und gelangen, wie im vorstehenden bereits ausgeführt worden ist, schließlich in ein Aufnahmebehältnis 9.
  • Die Führung des Zweifachzählkanals 4,5 kann durch eine Schwalbenschwanzanordnung 12,13 oder durch sonstige Führungsmittel verwirklicht sein. Anstelle eines Doppelhubelements kann auch jedem Zählkanal 4,5 ein Einfachhubelement zugeordnet sein. Des weiteren können zur Verschiebung des Zweifachzählkanals auch Magnete oder mechanisch oder hydraulisch betätigte Hubelemente benutzt werden.
  • Es hat sich als zweckmäßig erwiesen, die Hubvorrichtung 11 für die Verschiebung des Zweifach-Zählkanals abhängig von einem mit dem Anschlag 6 vereinigten Signalgeber zu steuern. Dadurch ist gewährleistet, daß eine Verschiebung des Zweifachzählkanals stets nur dann erfogt, wenn der betreffende Kanal auch gefüllt ist. Als Signalgeber eignet sich ein einfacher Schaltkontakt 14, beispielsweise in Borm eines Endschalters.
  • Für den Fall, daß der Zwei-oder Mehrfachzählkanal infolge einer zerbrochenen Tablette der Verschiebung einen erhöhten Widerstand entgegensetzt, kann im Falle der Verwendung eines pneumatischen oder hydraulischen Eubelements eine Sicherheitskupplung in einfacher weise dadurch verwirklicht sein, daß die Hubkraft für einen störungsfreien Verschiebevorgang gerade hinreichend bemessen ist. Bei erhöhtem .widerstand wird der Antriebsmechanismus des Hubelements dann selbsttätig stillgesetzt und gegebenenfalls zusätzlich ein optisches und/oder akustisches Signal ausgelöst.
  • Fig. 2 zeigt die zeitliche Phase, während welcher der in Fig, 1 in der Entleerlage befindliche Zählkanal 4 nunmehr in die Beschickungslage verschoben ist und der Zählkanal 5 seine Entleerstellung erreicht hat.
  • In Fig. 3 ist ein Vierfach-Zählkanal 4,5 und 15,16 im Prinzip dargestellt. Ein solcher Kanal ist beispielsweise dann von Vorteil, wenn außer der Zuführeinrichtung 3 eine weitere Zuführeinrichtung 17 vorhanden ist. Wie. an anderer Stelle bereits erwähnt worden ist, können auch mehrere solche Doppel-oder Vierfachkanaleinheiten zu einem Mehrfachzählkanalsystem beträchtlicher Leistung zusammengefaßt werden.
  • llie aus den Figuren 4-6 ersichtlich ist, kann der Xehrfachzählkanal auch u-förmige Querschnittsform besitzen und relativ zu einer feststehenden Wand 18 und parallel zu dieser hin-und herbewegt werden. Um dabei die Länge der jeweiligen Zählstrecke verändern und damit die jeweils zu zählend Stückzahl variieren zu können, enthält die Wand 18 in geeigneten Abständen übereinander Durchbrechungen 19, in welche je nach der gewunschten Anzahl Tabletten, Gelatinekapseln oder dergleichen Körper auf höherer oder niedriger Ebene die betreffenden Anschläge 6 eingesetzt werden.
  • Um dabei eine reibungslose Verschiebung der Xehrfach-Sählkanäle 4,5 zu gewährleisten, ist die Zwischenwandung 20 zwischen diesen Zählkanälen mit Ausnehmungen 21 zu versehen, welche mit den Durchbrechungen 19 in der Wand 18 so korresondieren, daß die Anschläge 6, die in der Wand 18 jeweils gehaltert sind, die Verschiebung des Zweifach-oder auch Mehrfachzälkanals nicht behindern.
  • Zur Führung des in einem gewissen Mindestabstand von der Wand 18 anzuordnenden Zweifachzählkanals 4,5 ist dieser mit Führungsstangen 22,23 versehen, die in Rollenbahnen 24, 25 verschiebbar gelagert sind.
  • In Fig. 7 stellt 26 ein Transportband dar, auf welchem die zu zählenden Körper in Form von Röhrchen 27 ankommen.
  • Diesem Transportband ist ein Zuführkanal 28 zugeordnet, in welchem die Röhrchen definiert herangeführt werden. Im Anschluß an den Zuführkanal 28 ist wieder ein Zweifachzählkanal 29,30 vorgesehen, der in derselben Weise arbeitet, wie im vorstehenden im Zusammenhang mit einer anders ausgebildeten Zuführeinrichtung bereits beschrieben worden ist.
  • Im Bedarfsfalle kann auch eine gemäß Fig. 7 konzipierte Zählvorrichtung mit einen Vielfachzählkanal verkörpernden Zählkanälen ausgestattet sein.
  • Ansprüche:

Claims (12)

  1. Ansprüche S Vorrichtung zum Zählen von jeweils gleichartigen Körpern, von denen jeweils eine bestimmte Anzahl aneinandergereiht einen reproduzierbaren Streckenabschnitt belegt, bestehend aus einer Zuführeinrichtung für die zu zählenden Körper und einem dieser nachgeordneten Zählkanal, der die zu zählenden Körper abwechselnd aufnimmt und freigibt und dem ein Anschlag zugeordnet ist, der die Körper während des Füllvorgangs am Herausfallen hindert, dadurch gekennzeichnet, daß der Zählkanal als Mehrfachkanal ausgebildet ist, dessen einzelne Kanäle durch eine Relativverschiebung zur Zuführeinrichtung wechselweise mit deren Mündung zur Deckung und außer Eingriff kommen, wobei im ersteren Fall die Austrittsöffnung des jeweiligen Zählkanals mindestens teilweise abgedeckt und im anderen Fall freigegeben ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Zählkanal als Doppelkanal ausgebildet ist, dessen einzelne Kanäle (4,5) wechselweise inden Mündungsbereich der Zuführeinrichtung (3) gelangen.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Zählkanal als Vielfachkanal ausgebildet ist und jedem Doppelkanal (4,5, 55,16) eine Zuführeinrichtung (3,17) zugeordnet ist.
  4. 4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß zur Abdeckung der Austrittsöffnung des jeweils zur Deckung mit dem Mündungsbereich der zugehörigen Zuführeinrichtung kommenden Zählkanals ein stationärer Anschlag (6) vorgesehen ist.
  5. 5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschläge (6) mit einem Kontakt für die Steuerung der Hubelemente (11) vereinigt sind.
  6. 6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschiebung der Mehrfach-Zählkanäle mittels pneumatischer Doppelhubel emente erfolgt.
  7. 7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß die die Zählkanäle hin-und herbewegenden Hubelemente (11) unmittelbar als Sicherheitskupplung wirksam sind oder diesen eine solche zugeordnet ist.
  8. 8. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1-7, dadurch gekennzeichnet, daß die Zählkanäle u-förmige Querschnittskontur aufweisen und ihre Rückwand durch eine feststehende Wandung (18) verkörpert ist, gegenüber welcher die Zählkanäle eine parallele Verschiebung ausführen.
  9. 9. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1-8, dadurch gekennzeichnet, daß die feststehende Wandung (18) in verschiedenen Ebenen Durchbrechungen für die Aufnahme der Anschläge (6) für die Abdeckung der Austrittsquerschnitte der Zählkanäle besitzt.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenwände (20)zwischen den einzelnen Zählkanälen mit Ausnehmungen (21) für den Durchtritt der Anschläge (6) beim Verschiebevorgang versehen sind.
  11. 11, Vorrichtung nach den Ansprüchen 1-10, dadurch gekennzeichnet, daß die Zählkanäle mit rollengefuhrten Führungsstangen versehen sind.
  12. 12. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1-11, dadurch gekennzeichnet, daß die Zählkanäle (4,5, 15,16) in X-cder Y-Richtung oder in der X--Ebene verschiebbar sind.
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EP1162141A1 (de) 2000-06-05 2001-12-12 SIG Pack Systems AG Vorrichtung zum Abfüllen von Produkten, insbesondere Schlauchbeuteln, in Verpackungsbehälter
WO2007125411A2 (en) 2006-05-03 2007-11-08 Gianmario Sala Filling unit

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