DE3503102A1 - Vorrichtung zum zufuehren und vereinzeln von montageteilen - Google Patents

Vorrichtung zum zufuehren und vereinzeln von montageteilen

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DE3503102A1
DE3503102A1 DE19853503102 DE3503102A DE3503102A1 DE 3503102 A1 DE3503102 A1 DE 3503102A1 DE 19853503102 DE19853503102 DE 19853503102 DE 3503102 A DE3503102 A DE 3503102A DE 3503102 A1 DE3503102 A1 DE 3503102A1
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DE19853503102
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Walter Attnang-Puchheim Sticht
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G47/00Article or material-handling devices associated with conveyors; Methods employing such devices
    • B65G47/02Devices for feeding articles or materials to conveyors
    • B65G47/04Devices for feeding articles or materials to conveyors for feeding articles
    • B65G47/12Devices for feeding articles or materials to conveyors for feeding articles from disorderly-arranged article piles or from loose assemblages of articles
    • B65G47/14Devices for feeding articles or materials to conveyors for feeding articles from disorderly-arranged article piles or from loose assemblages of articles arranging or orientating the articles by mechanical or pneumatic means during feeding
    • B65G47/1407Devices for feeding articles or materials to conveyors for feeding articles from disorderly-arranged article piles or from loose assemblages of articles arranging or orientating the articles by mechanical or pneumatic means during feeding the articles being fed from a container, e.g. a bowl
    • B65G47/1442Devices for feeding articles or materials to conveyors for feeding articles from disorderly-arranged article piles or from loose assemblages of articles arranging or orientating the articles by mechanical or pneumatic means during feeding the articles being fed from a container, e.g. a bowl by means of movement of the bottom or a part of the wall of the container
    • B65G47/1471Movement in one direction, substantially outwards

Description

  • Vorrichtung zum Zuführen und Vereinzeln von Montageteilen
  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Zuführen und bzw. oder Vereinzeln von insbesondere verhängenden oder aneinander haftenbleibenden Montageteilen mit einem Behälter zur Aufnahme einer ungeordneten zusammenhängenden Menge der Montageteile und einer als Vorvereinzelungsvorrichtung gebildeten Austragvorrichtung der eine Endvereinzelungsvorrichtung nachgeordnet ist bei der der Auslaß des Behälters und der Förderweg zwischen diesem Auslaß und einer Ablagestelle den gleichzeitigen Durchtritt mehrerer Montageteile zulassende Abmessungen aufweist und deren Ablagestelle mehrfach größer als die größte Projektionsfläche eines vereinzelten Montageteiles ist, die die Entnahmestelle oder den Einlaß einer Sortier- bzw. Orientiervorrichtung bildet.
  • Es ist bereits ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Vereinzeln von verhängenden oder aneinander haftenbleibenden Montageteilen des gleichen Anmelders - DE-PS 25 52 763 - bekannt. Die Montageteile werden bei dieser bekannten Vorrichtung durch eine als Förderer ausgebildete Austragvorrichtung von einer in einem Vorratsbehälter enthaltenen Menge von Montageteilen abgelöst und einer nachgeordneten Endvereinzelungsvorrichtung zugeführt. Der Auslaß des Behälters und der Förderweg zwischen diesem Auslaß und einer Ablagestelle weist den gleichzeitigen Durchtritt mehrerer Montageteile zulassende Abmessungen auf. Die Ablagestelle ist jeweils mehrfach größer als die größte Projektionsfläche eines vereinzelten Montageteiles.
  • Weiters ist eine Zuführ- bzw. Entwirrvorrichtung des gleichen Anmelders - DE-OS 31 35 581 - bekannt die zwei voneinander unabhängige hintereinander angeordnete Lockerungsvorrichtungen mit mechanischen Mitnahmeorganen für die Montageteilklumpen bzw. Montageteilgruppen umfaßt. Es wurde bereits eine große Anzahl der vorstehend beschriebenen Vorrichtungen gebaut und in der Praxis mit Erfolg eingesetzt. Es hat sich Jedoch gezeigt, daß die bekannten Einrichtungen nicht für alle in der Praxis vorkommenden Fälle optimal geeignet sind.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, mit der in einfacher Weise unterschiedlich große Teilmengen aufeinanderfolgend hergestellt werden können. Darüberhinaus soll eine schonende Behandlung der Teile während des Zuführens und des Vereinzelns erreicht werden.
  • Diese Aufgabe der Erfindung wird dadurch gelöst, daß zwischen dem Behälter und der Ablagestelle ein Zwischenspeicher angeordnet ist und zwischen dem Behälter und dem Zwischenspeicher sowie dem Zwischenspeicher und der Ablagestelle jeweils eine Austragvorrichtung angeordnet ist und jede der Austragvorrichtungen zur Aufnahme eines unterschiedlichen Volumens von Montageteilen ausgebildet ist.
  • Die überraschenden Vorteile dieser Lösung liegen darin, daß die Dosierung der Größe der Teilmengen die der Entnahmestelle bzw. der nachgeschalteten Orientier- und bzw. Sortiervorrichtung zugeführt werden einfach möglich ist, da jede Austragvorrichtung zur Aufnahme eines vorbestimmbaren Volumens ausgebildet ist. Gleichzeitig wird durch die Bildung einer Teilmenge in einem Zwischenbehälter erreicht, daß die im Behälter enthaltene Gesamtmenge der Teile durch die Austragvorrichtung weniger oft durcheinandergewirbelt wird, sodaß die Beanspruchung der Teile durch die Bewegung mit der Austragvorrichtung geringer ist. Damit werden die Teile geschont und Abnützungen bzw. Verformungen während des Zuführvorganges zum Großteil ausgeschaltet. Weiters wird durch die Entnahme der der Entnahmestelle bzw. der Orientier- bzw. Sortiervorrichtung zugeführten Teilmenge aus einer Teilmenge im Zwischenbehälter die Dosierung verfeinert, da die Ungenauigkeit der entnommenen Teilmenge meist im Zusammenhang mit der im entnommenen Behälter vorhandenen Montageteilmenge steht. Da diese Teilmenge bereits durch die vorgeordnete Austragvorrichtung von dem Behälter in den Zwischenbehälter verkleinert wurde, ist damit auch die Bandbreite, innerhalb der die Größe der endgültig zur Verarbeitung abgegebenen Teilmenge schwankt, schmal. Die erfindungsgemäße Vorrichtung eignet sich mit Vorteil auch für sehr kleine Teile, bei welchen zur exakten Weiterverarbeitung und Orientierung bzw. für den nachfolgenden Orientier- und Sortiervorgang das Zuführen einer möglichst gleichbleibenden Teilmenge wichtig ist.
  • Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung ist vorgesehen, daß der Zwischenspeicher ein kleineres Volumen aufweist als der Behälter. Durch diese Ausbildung des Zwischenspeichers wird sichergestellt, daß die im Zwischenbehälter enthaltene Gesamtmenge eine Maximalmenge ist die kleiner ist als das Volumen des vorgeschaltenen Behälters und diese nicht überschreiten kann.
  • Nach einer weiteren wesentlichen Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, daß im Zwischenspeicher und im Behälter eine Führungsvorrichtung für eine die Austragvorrichtung bildende Schöpfvorrichtung angeordnet ist und die Schöpfkammer der Schöpfvorrichtung zwischen dem Zwischenspeicher und der Ablagestelle ein kleineres Volumen aufweist als die der vorgeordneten Schöpfvorrichtung. Dadurch wird erreicht, daß der Behälter ständig geschlossen ist und sich keine Teile zwischen der Schöpfvorrichtung und der Behälterwand verklemmen können, wodurch die Beanspruchung der Montageteile herabgesetzt wird.
  • Erfindungsgemäß ist es weiters auch möglich, daß die Schöpfvorrichtung durch einen in einer Seitenwand des Behälters und bzw. oder des Zwischenspeichers geführten Schieber gebildet ist und jedem Schieber ein eigener voneinander unabhängig betätigbarer Vorschubantrieb zugeordnet ist. Durch den Wegfall von Führungsorganen im Behälterbereich werden Blockierungen der Schieber durch ein Verklemmen von Montageteilen zuverlässig ausgeschaltet. Die unabhängige Betätigung ermöglicht eine Anpassung der Taktzeiten der einzelnen Schieber an die unterschiedlichen Fördermengen zwischen Behälter, Zwischenbehälter und Entnahmestelle.
  • Vorteilhaft ist es weiters, wenn die Schöpfkammer ein Volumen aufweist, welches im wesentlichen dem Volumen eines Montageteiles entspricht. Damit kann bei einfachen nicht verhängenden Teilen die Schöpfkammer zur Vereinzelung der Montageteile unmittelbar herangezogen werden.
  • Nach einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, daß der Schieber entlang einer auf einer Seitenwand des Behälters bzw. des Zwischenspeichers angeordneten Führungsleiste geführt ist und eine sich zur Stirnseite zu verjüngende Stirnkante aufweist, in der ein an eine Umfangsform eines Montageteiles zumindest im wesentlichen angepaßtes Aufnahmenest angeordnet ist, wobei vorzugsweise ein Einlaß eines Förderkanales in der oberen Endstellung des Schiebers mit dem Aufnahmenest fluchtet. Dies ermöglicht, daß überzählige Einzelteile im Bereich des Schiebers während der Hochbewegung desselben zum Einlaß des Förderkanales selbsttätig in den Behälter bzw. Zwischenbehälter zurückfallen.
  • Von besonderem Vorteil ist eine weitere Ausführungsform, bei der der Schieber mehrere nebeneinander angeordnete Aufnahmenester aufweist die jeweils einem von mehreren nebeneinanderliegenen Förderkanälen zugeordnet sind, wodurch mehrere nebeneinanderliegende Förderkanäle gleichzeitig mit jeweils einem vereinzelten Montageteil versorgt werden können.
  • Weiters ist es auch möglich, daß der Förderkanal z.B. durch eine rinnenartige Vertiefung eines Schwingförderers gebildet ist und sich der vom Schieber abgewendete Bereich des Förderkanales in ein Aufnahmenest im Bereich einer Aufnahmeposition eines Handhabungsgerätes erstreckt, wobei vorzugsweise im Aufnahmenest eine Kontrollvorrichtung angeordnet ist und das Aufnahmenest gegenüber dem im zugewandten Endbereich des Förderkanales verstellbar ist, wodurch sichergestellt wird, daß jedes Aufnahmenest nur mit einem Montageteil beschickt wird. Darüberhinaus kann durch die Freigabe des dem Aufnahmenest zugewandten Endbereich des Förderkanales dieser nach jeder Zufuhr eines vereinzelten Montageteiles von eventuell noch nachfolgenden weiteren Montageteilen gereinigt werden.
  • Nach einer weiteren Ausbildung der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist vorgesehen, daß die Schieber der Schöpfvorrichtung in im wesentlichen senkrechten Vertikalebenen angeordnet sind die vorzugsweise senkrecht zueinander ausgerichtet sind, wodurch eine störungsfreie Übergabe der Teilmengen vom Behälter zum Zwischenbehälter möglich ist.
  • Nach einer anderen Ausführungsvariante der Erfindung ist vorgesehen, daß die Schieber im Bereich von vertikalen Stirnwänden des mit einem geneigten Boden ausgebildeten Behälters bzw. Zwischenspeichers angeordnet sind und deren Stirnseiten die gleiche Neigung aufweisen wie der Boden. Dadurch wird beim in unterer Endstellung befindlichen Schieber ein einwandfreies Nachrutschen bzw. Zuführen der Montageteile in die Schöpfvorrichtung bzw. in die Schöpfkammer derselben ohne zusätzliche Hilfsmittel sichergestellt.
  • Im Rahmen der Erfindung ist es auch möglich, daß die Schöpfkammer durch die Stirnwand des Behälters bzw. Zwischenspeichers und die schräge Stirnseite der Schieber gebildet ist und vorzugsweise die Stirnseite und die Stirnwand einen Winkel von etwa 90" oder kleiner einschließen. Dadurch kann mit wenigen geraden Flächen die Schöpfkammer ohne zusätzliche Ausnehmungen im Schieber gebildet werden, sodaß ein Verhaken von Teilen möglichst verhindert wird.
  • Vorteilhaft ist es weiters, wenn sich der Schieber über die Breite der Stirnwand erstreckt und daß vorzugsweise deren Oberkante zur Stirnseite des Schiebers in Längs- und bzw. oder in Querrichtung geneigt verläuft.
  • Dadurch wird ein gleichmäßiges Entladen der Teilmenge in den Zwischenbehälter bzw. ein gleichmäßiges Abfließen von der Schöpfkammer erzielt.
  • Erfindungsgemäß ist es weiters auch möglich, daß zwischen dem zweiten Schieber und einer diesem nachgeordneten mehrbahnigen Orientier- und bzw. oder Sortiervorrichtung eine Verteilvorrichtung für die Montageteile angeordnet ist, die vorzugsweise als schwenkbare Klappe ausgebildet ist, die mit den verschiedenen Förderbahnen korrespondierende Abwurfstellungen aufweist. Dadurch wird eine gleichmäßige Aufteilung der Montageteile der zugeführten Teilmenge auf die verschiedenen Bahnen einer nachgeordneten mehrbahnigen Orientier- und bzw. oder Sortiervorrichtung erreicht.
  • Von Vorteil ist weiters, wenn die den Schieber des Behälters aufnehmende Vertikalebene im wesentlichen senkrecht zur Bahn-Längsrichtung der Orientier- und bzw. oder Sortiervorrichtung angeordnet ist. Diese Ausführungsform ist besonders dann vorteilhaft, wenn die Vorrichtung mit einer einem Vibrationsantrieb arbeitenden Orientier- und bzw. oder Sortiervorrichtung ausgestattet wird. Derartige Vorrichtungen werden mittels Schwingmagneten in Längsschwingungen versetzt die sich trotz der Dämpfung zwischen dem Vorrichtungsgehäuse und der Orientier- und bzw.
  • oder Sortiervorrichtung zu einem geringen Anteil auf das Gehäuse übertragen. Diese Restschwingungen bewirken bei der erfindungsgemäßen Anordnung des Behälters eine stetige gleichbleibende Zufuhr der Montageteile über die gesamte Breite des Behälters.
  • Schließlich ist es im Rahmen der Erfindung auch möglich, daß die Ablagestelle eine Einlaßöffnung für einen Fallschacht bzw. für eine Rutsche bildet deren Auslaß vorzugsweise auf Förderbahnen eines Schwingförderers der Vorrichtung zum Sortieren und bzw. oder Orientieren der Montageteile mündet und daß vorzugsweise die Auswurföffnungen im Bereich der Schikanen über einen Transportweg mit dem Behälter bzw. dem Zwischenspeicher verbunden sind, sodaß nicht richtig orientierte bzw. falsche Teile einfach ausgeschieden werden können.
  • Zum besseren Verständnis der Erfindung wird diese anhand der in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiele beschrieben.
  • Es zeigen Fig. 1 eine erfindungsgemäße Vorrichtung zum Zuführen und bzw.
  • oder Vereinzeln von Montageteilen in schaubildlicher Darstellung; Fig. 2 eine Stirnansicht eines Teiles der erfindungsgemäßen Vorrichtung im Schnitt gemäß den Linien II - II in Fig.l; Fig. 3 eine Seitenansicht eines Teiles der erfindungsgemäßen Vorrichtung im Schnitt gemäß den Linien III - III in Fig.l; Fig. 4 eine Ausführungsvariante einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Zuführen und bzw. oder Vereinzeln von Montageteilen in Seitenansicht, geschnitten und vereinfachter schematischer Darstellung; Fig. 5 eine Stirnansicht der Vorrichtung nach Fig.4 im Schnitt gemäß den Linien V - V in Fig.4.
  • In Fig.l ist eine Vorrichtung 1 zum Zuführen und bzw. oder Vereinzeln von Montageteilen 2 dargestellt. Mit Vorteil ist diese Vorrichtung 1 zum Zuführen bzw. Vereinzeln von verhängenden oder aneinander haftenbleibenden Montageteilen, wie z.B. Schraubenfedern, Zugfedern, Sicherungsringe und dgl. geeignet.
  • Eine Menge dieser Montageteile 2 - von der in Fig.l nur ein kleiner Teil dargestellt ist, um das Verständnis der erfindungsgemäßen Vorrichtung nicht zu erschweren - ist in einem Behälter 3 der Vorrichtung 1 angeordnet. Ein Boden 4 dieses Behälters 3 ist in Richtung einer Austragvorrichtung, die im vorliegenden Ausführungsbeispiels durch eine Schöpfvorrichtung 5 gebildet ist, geneigt angeordnet. Eine Stirnseite 6 eines Schiebers 7 der Schöpfvorrichtung 5 bildet den Abschluß des Bodens 4 in Richtung einer Stirnwand 8 des Behälters. Der Schieber 7 ist mit einem in einem Gehäuse 9 der Vorrichtung 1 abgestützen als Zylinderkolbenanordnung 10 ausgebildeten Vorschubantrieb gekuppelt. In der oberen Endstellung des Schiebers 7 (Entleerstellung) ist diesem auf der vom Behälter 3 abgewendeten Seite ein Zwischenspeicher 11 nachgeordnet, dessen Boden 12 in Richtung einer zur Stirnwand 8 senkrecht verlaufenden Stirnwand 13 ebenfalls geneigt ist. In dem dieser Stirnwand 13 zugewandten Endbereich ist eine weitere durch eine Schöpfvorrichtung 14 gebildete Austragvorrichtung angeordnet. Diese Schöpfvorrichtung 14 umfaßt einen Schieber 15 der in eine in strichpunktierten Linien angedeutete, oberhalb der Stirnwand 13 befindliche Endstellung (Entleerstellung) verstellt werden kann.
  • In Fig.2 ist die Ausführung des Zwischenspeichers 11 sowie der Schöpfvorrichtung 14 besser ersichtlich. Der Schieber 15 der Schöpfvorrichtung 14 ist über einen durch eine Zylinderkolbenanordnung 16 gebildeten Vorschubantrieb der Höhe nach entlang der Stirnwand 13 verstellbar und unterhalb des Badens 12 z.B. in einer Kugelführung in Bewegungsrichtung geführt. Durch eine Neigung 17 des Bodens 12 wird sichergestellt, daß bei in unterer mit dem Boden 12 fluchtender Stellung einer Stirnseite 18 des Schiebers 15 die Montageteile in dem Bereich der Stirnseite 18 des Schiebers 15 nachrutschen. Dieses Nachrutschen wird durch die Ausbildung der Stirnseite 18 mit der gleichen Neigung 17 wie der Boden 12 begünstigt. Die in einer Schöpfkammer 19, die durch die geneigte Stirnseite 18 bzw. die Stirnwand 13 begrenzt wird, enthaltene Montageteilmenge wird hochgefördert und fällt nachdem die Stirnseite 18 eine Oberkante 20, die ebenfalls die gleiche Neigung 17 wie die Stirnseite 18 aufweisen kann, auf eine Verteilvorrichtung 21, deren aus der in vollen Linien gezeichneten in die mit strichlierten Linien gezeichnete Stellung verstellbare Klappe 22 die Montageteile auf zwei zueinander parallel verlaufende Förderbahnen 23,24 einer Orientier- und bzw. oder Sortiervorrichtung 25 verteilt, die durch einen Virbrationsförderer gebildet sein kann. Bei der in vollen Linien gezeichneten Abwurfstellung der Klappe 22 werden die Montageteile der Förderbahn 24 und bei der in strichlierten Linien gezeichneten Abwurfstellung der Förderbahn 23 zugeführt.
  • Im Bereich der Förderbahnen 23,24 sind Schikanen 26 angeordnet. Im gleichen Bereich sind beispielsweise in der Förderplatte des Schwingförderers 27 Auswurföffnungen 28 angeordnet, die mit einem durch eine Schurre 29 gebildeten Transportweg mit dem Behälter 3 oder gegebenenfalls auch mit dem Zwischenspeicher 11 verbunden sind. Dadurch fallen nicht richtig orientierte bzw. den Sortierkriterien nicht entsprechende Teile, die durch die Schikanen 26 abgewiesen bzw. ausgeworfen werden, wieder zurück in den Behälter bzw. den Zwischenspeicher und es werden nur den Sortierkriterien entsprechende und richtig orientierte Montageteile den an die Schikanen 26 anschließenden Bereichen der Förderbahnen 23,24 zugeführt.
  • Wie weiters aus Fig.2 ersichtlich ist, erstreckt sich der Schieber 7 über eine gesamte Breite 30 der Stirnwand 8, deren Oberkante schräg zu einer Stirnseite 6 des Schiebers 7 und in Längsrichtung desselben geneigt verläuft.
  • In Fig.3 ist besser ersichtlich, daß eine Schöpfkammer 32 der Schöpfvorrichtung 5 durch die geneigte Stirnseite 6 des Schiebers 7 und die Stirnwand 8 des Behälters 3 gebildet ist. Weiters können, wie dies mit dünnen Linien angedeutet ist, den Seitenflächen des unterhalb des Bodens 4 z.B. in einer Kugelführung geführten Schiebers 7 in den Seitenwänden 33 des Behälters 3 Führungsleisten zugeordnet sein. Dadurch wird eine ständig gleichbleibend exakte Anlage der der Stirnwand 8 zugewandten Fläche des Schiebers 7 auch in der ausgefahrenen Endstellung sichergestellt, sodaß sich keine Montageteile zwischen diesen beiden Flächen verhaken können. Dadurch, daß während des Hochfahrens der Stirnseite 6 des Schiebers 7 die gesamte Querschnittsfläche der Stirnseite durch den Schieber bzw. auf diesem angebrachte Abdeckteile abgedeckt ist, können sich auch im unterhalb des Bodens 4 des Behälters 3 befindlichen Bereich keine Montageteile zwischen dem Behälter und dem Schieber 7 verklemmen.
  • Weiters ist aus Fig.3 ersichtlich, daß eine Breite 35 des Schiebers 15 der Schöpfvorrichtung 14 der Breite des Zwischenspeichers 11 entspricht.
  • Dadurch wird auch bei diesem Schieber ein Verklemmen von Montageteilen zwischen diesem, der Stirnwand oder übrigen Wänden oder des Bodens des Behälters verhindert. Diesem Schieber 15 können zumindest auf der die Seitenwand des Gehäuses 9 und den Abschluß des Zwischenspeichers 11 bildenden Wand Führungsleisten zugeordnet sein.
  • Die Schöpfkammer 19 und 32 wird also bei beiden Schiebern 7,15 durch eine Anordnung der Stirnseiten 6 bzw. 18 und der diesen zugeordneten Stirnwänden 8 bzw. 13 gebildet, die eine Neigung 36 aufweisen, deren Winkel kleiner als 90C ist. Dadurch entsteht eine quaderförmige Schöpfkammer mit in etwa dreieckförmigem bzw. V-förmigem Querschnitt, wobei die dem Behälter 3 zugewandte Oberseite dieser Schöpfkammer über die gesamte Breite des Schiebers offen ist.
  • Im Gehäuse 9 der Vorrichtung 1 ist weiters eine Steuervorrichtung 37 eingebaut die mit einem externen Strom- bzw. Druckluftversorgungsnetz über Verbindungsteile und Leitungen gekuppelt werden kann. Von dieser Steuervorrichtung 37 werden die Zylinderkolbenanordnungen 10 und 16 in entsprechenden Intervallen mit Druckmittel beaufschlagt. Gleichzeitig werden von dieser Steuervorrichtung Schwingmagnete 38 des Schwingförderers beaufschlagt und gesteuert. Gleichzeitig weist diese Steuervorrichtung eine Folgesteuerung für die Beaufschlagung der Zylinderkolbenanordnungen 10,16 auf. Je nach dem Volumen der Schöpfkammer des Schiebers 7 und des Volumens der Schöpfkammer des Schiebers 15 kann über Zählorgane eingestellt werden, wie oft nach einer Betätigung des dem Behälter 3 zugeordneten Schiebers 7 der dem Zwischenspeicher l1.zugeordnete Schieber 15 betätigt wird. Diese Betätigung des Schiebers 15 im Zwischenspeicher 11 kann von der Steuervorrichtung direkt taktgesteuert sein, aber es ist auch möglich, der Schöpfkammer 19 im Zwischenspeicher 11 ein durch einen Lichtschranken oder elektromagnetische Näherungsschalter oder dgl. gebildetes Überwachungsorgan zuzuordnen, sodaß die Betätigung des Schiebers 15 so oft erfolgt bis der Zwischenspeicher 11 völlig geleert ist.
  • In Fig.4 ist eine Ausführungsvariante der Vorrichtung 1 dargestellt, bei der in einem Gehäuse 39 zwei durch Schöpfvorrichtungen 40,41 gebildete Austragvorrichtungen angeordnet sind. Diese werden durch zwei im Gehäuse 39 angeordnete in Führungen 42,43 verschiebbare Schieber 44,45 gebildet.
  • Jeder der beiden Schieber 44,45 ist mit einem im Gehäuse 39 gelagerten durch eine Zylinderkolbenanordnung 46,47 gebildeten Vorschubantrieb relativ zum Gehäuse 39 verstellbar. Während der Schieber 44 in seiner eingefahrenen unteren Endstellung dargestellt ist, befindet sich der Schieber 45 in seiner oberen Endstellung (Entleerstellung). In dieser ist eine Stirnkante 48 des Schiebers 45 einem Einlaß eines Förderkanales 49 zugeordnet. Der Förderkanal 49 endet in einem Aufnahmenest 50 einer Entnahmevorrichtung 51.
  • In Fig.5 ist gezeigt, daß die Entnahmevorrichtung 51 gegenüber dem Gehäuse 39 der Vorrichtung 1 mit einer Zylinderkolbenanordnung 52 quer zur Bewegungsrichtung der Schieber 44,45 verstellbar ist. In einer der beiden Stellungen der Entnahmevorrichtung 51 ist das Aufnahmenest 50 dem Auslaß des Förderkanales 49 zugeordnet, während in der anderen Stellung das Aufnahmenest 50 gegenüber diesem Auslaß seitlich verschoben ist und der Auslaß frei ist bzw. mit einem Auffangbehälter für Montageteile 2 oder einer Rückführleitung zu einem Behälter 53 im Gehäuse 39 verbunden ist. Eine Menge von Montageteilen 2 wird in den Behälter 53 eingefüllt.
  • Danach wird mit der Zylinderkolbenanordnung 46 der Schieber aus der in der unteren Endstellung gezeigten Lage in die obere durch strichlierte Linien angedeutete Endstellung hochgefahren. In dieser oberen Endstellung fallen die zwischen einer Stirnseite 54 des Schiebers 44 und einer Stirnwand 55 des Behälters 53 befindlichen Montageteile 2 in einen Zwischenspeicher 56. Die Größe der Teilmenge wird dabei durch die Größe der Schöpfkammer des Schiebers 44 gebildet die ihrerseits wieder durch eine Dicke 57 und eine Breite 58 sowie den zwischen der Stirnwand 55 und der Stirnseite 54 eingeschlossenen Winkel bestimmt ist. Bevorzugt weist die Stirnseite 54 des Schiebers 44 die gleiche Neigung auf wie der Behälter 53. Dadurch können die anhand des Ausführungsbeispieles in den Fig.l bis 3 erläuterten Vorteile erreicht werden.
  • Der weitere Schieber 45 ist im Bereich seiner Stirnkante 48 mit einem Aufnahmenest 59 für einen einzigen Montageteil 2 versehen. Demzufolge wird mit dem Schieber 45 jeweils nur ein Montageteil 2 in der gewünschten vororientierten Lage aus dem Zwischenspeicher 56 geschöpft.
  • Durch eine aus Lichtsender und Lichtempfänger gebildete Lichtschranke 60 wird abqetastet, ob sich ein Montageteil 2 in der gewünschten Lage im Aufnahmenest 59 befindet. Ist dies der Fall, so wird über eine Steuervorrichtung 61 einem Lufteinlaß 62 zum Förderkanal 49 Druckluft zugeführt und durch den im Förderkanal 49 im Bereich der Lichtschranke 60 entstehenden Sog der Montageteil 2 hochgerissen und durch die Druckluft in das Aufnahmenest 50 der Entnahmevorrichtung 51 befördert. Das Einlangen des Montageteiles 2 wird durch eine Kontrollvorrichtung 63 z.B.
  • einen elektromagnetischen Näherungsschalter oder dgl. überwacht. Wird das Einlangen des Montageteiles 2 im Aufnahmenest 50 mit der Kontrollvorrichtung 63 festgestellt, so wird über die Zylinderkolbenanordnung 52 die Entnahmevorrichtung 51 seitlich gegenüber dem Förderkanal 49 verstellt, sodaß gegebenenfalls noch im Förderkanal 49 befindliche weitere Montageteile 2 ausgeblasen oder über eine zusätzliche Leitung wieder in den Behälter 53 zurückgeführt werden können. Danach anschließend fährt der Schieber 45 wieder in die Ausgangsstellung zurück in der dessen Stirnkante 48 mit der geneigten Fläche des Zwischenspeichers 56 eben ist. Durch das Hochbewegen des Schiebers 45 wird dann ein weiterer Montageteil 2 in der gewünschten Orientierung in den Bereich der Lichtschranke 60 verbracht. Wie bereits in der Erläuterung der Wirkungsweise der Vorrichtung 1 gemäß den Fig.l bis 3 aufgezeigt wurde, ist die Steuervorrichtung 37 bzw. 61 jeweils mit einem Zählglied ausgestattet, welches die Anzahl der Bewegungen der die Schöpfvorrichtungen 5,14 bzw.
  • 40,41 bildenden Schieber 7,15 bzw. 44,45 zählt. Je nach dem Volumen des Zwischenspeichers 11 bzw. 56 wird nach einer entsprechend mehrmaligen Betätigung des Schiebers 15 bzw. 45 einmal der Schieber 7 bzw. 44 betätigt.
  • Wie weiters aus Figur 5 besser ersichtlich ist, wird durch die Zylinderkolbenanordnung 52 das Aufnahmenest 50 der Entnahmevorrichtung 51 aus dem Auslaßbereich des Förderkanales 49 in eine Entnahmeposition eines Handhabungsgerätes 64 verbracht. Dieses Handhabungsgerät 64 kann mit einem Vakuumsauger bzw. Greifer oder ähnlichem ausgestattet sein, um den Montageteil 2 aus dem Aufnahmenest 50 zu entnehmen und auf einem Werkstück montieren.
  • Selbstverständlich ist es im Rahmen der Erfindung möglich, anstelle der beschriebenen Kugel führungen zur Lagerung der Schieber unterhalb der Böden des Behälters bzw. Zwischenspeichers jede beliebige andere Führungsvorrichtung zu verwenden. Auch die Ausbildung der Antriebe ist frei wählbar. Anstelle der beschriebenen Zylinderkolbenanordnung können auch Mechanismen oder über Schrittschaltmotore angetriebene Spindeln mit Wandermuttern und dgl. verwendet werden. Um das Aufnahmevolumen der einzelnen Schöpfkammern rasch an unterschiedliche Montageteile 2 anpassen zu können, ist es möglich, dem der Stirnseite 6 zugeordneten Teil des Schiebers 7 - wie dies beispielsweise in Fig.3 schematisch dargestellt ist - auswechselbar auszugestalten. Wird ein größeres Volumen der Schöpfkammer benötigt, so kann anstelle des dargestellten Schieberkopfes 65 ein Schieberkopf verwendet werden, dessen Stirnseite 66 entsprechend den strichlierten Linien geneigt ist. Dadurch kann in einfacher Weise das Schöpfvolumen der Schöpfkammer verändert werden.
  • Auch die Steuerung der Verteilvorrichtung 21 kann in Abhängigkeit von der Betätigung des Schiebers 15 erfolgen. Es ist aber auch ohne weiteres möglich, den Förderbahnen 23,24 Pufferstrecken zuzuordnen und die Verteilvorrichtungen 21 in Abhängigkeit des Füllstandes der Pufferstrecken zu steuern.
  • Bezugszeichenaufstel lung 1 Vorrichtung 2 Montageteil 3 Behälter 4 Boden 5 Schöpfvorrichtung 6 Stirnseite 7 Schieber 8 Stirnwand 9 Gehäuse 10 Zylinderkolbenanordnung 11 Zwischenspeicher 12 Boden 13 Stirnwand 14 Schöpfvorrichtung 15 Schieber 16 Zylinderkolbenanordnung 17 Neigung 18 Stirnseite 19 Schöpfkammer 20 Oberkante 21 Verteilvorrichtung 22 Klappe 23 Förderbahn 24 Förderbahn 25 Orientier- und bzw. oder Sortiervorrichtung 26 Schikane 27 Schwingförderer 28 Auswurföffnung 29 Schurre 30 Breite 31 Stirnseite 32 Schöpfkammer 33 Seitenwand 34 Führungsleiste 35 Breite 36 Neigung 37 Steuervorrichtung 38 Schwingmagnet 39 Gehäuse 40 Schöpfvorrichtung 41 Schöpfvorrichtung 42 Führung 43 Führung 44 Schieber 45 Schieber 46 Zylinderkolbenanordnung 47 Zylinderkolbenanordnung 48 Stirnkante 49 Förderkanal 50 Aufnahmenest 51 Entnahmevorrichtung 52 Zylinderkolbenanordnung 53 Behälter 54 Stirnseite 55 Stirnwand 56 Zwischenspeicher 57 Dicke 58 Breite 59 Aufnahmenest 60 Lichtschranke 61 Steuervorrichtung 62 Lufteinlaß 63 Kontrolivorrichtung 64 Handhabungsgerät 65 Schieberkopf 66 Stirnseite - Leerseite -

Claims (15)

  1. Patentansprüche 1. Vorrichtung zum Zuführen und bzw. oder Vereinzeln von insbesondere verhängenden oder aneinander haftenbleibenden Montageteilen mit einem Behälter zur Aufnahme einer ungeordneten zusammenhängenden Menge der Montageteile und einer als Vorvereinzelungsvorrichtung gebildeten Austragvorrichtung der eine Endvereinzelungsvorrichtung nachgeordnet ist bei der der Auslaß des Behälters und der Förderweg zwischen diesem Auslaß und einer Ablagestelle den gleichzeitigen Durchtritt mehrerer Montageteile zulassende Abmessungen aufweist und deren Ablagestelle mehrfach größer als die größte Projektionsfläche eines vereinzelten Montageteiles ist, die die Entnahmestelle oder den Einlaß einer Sortier- bzw.
    Orientiervorrichtung bildet, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Behälter (3,53) und der Ablagestelle ein Zwischenspeicher (11,56) angeordnet ist und zwischen dem Behälter (3,53) und dem Zwischenspeicher (11,56) sowie dem Zwischenspeicher (11,56) und der Ablagestelle jeweils eine Austragvorrichtung angeordnet ist und jede der Austragvorrichtungen zur Aufnahme eines unterschiedlichen Volumens von Montageteilen (2) ausgebildet ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischenspeicher (11,56) ein kleineres Volumen aufweist als der Behälter (3,53).
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Zwischenspeicher (11,56) und im Behälter (3,53) eine Führungsvorrichtung für eine die Austragvorrichtung bildende Schöpfvorrichtung (5,14,40,41) angeordnet ist und die Schöpfkammer (32) der Schöpfvorrichtung (14,40,41) zwischen dem Zwischenspeicher (11,56) und der Ablagestelle ein kleineres Volumen aufweist als die der vorgeordneten Schöpfvorrichtung (5,40).
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schöpfvorrichtung (5,14,40,41) durch einen in einer Seitenwand (33) des Behälters (3,53) und bzw. oder des Zwischenspeichers (11,56) geführten Schieber (7,15) gebildet ist und jedem Schieber (7,15) ein eigener voneinander unabhängig betätigbarer Vorschubantrieb zugeordnet ist.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schöpfkammer (32) ein Volumen aufweist, welches im wesentlichen dem Volumen eines Montageteiles (2) entspricht.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (7,15) entlang einer auf einer Seitenwand (33) des Behälters (3,53) bzw.
    des Zwischenspeichers (11,56) angeordneten Führungsleiste (34) geführt ist und eine sich zur Stirnseite zu verjüngende Stirnkante aufweist, in der ein an eine Umfangsform eines Montageteiles (2) zumindest im wesentlichen angepaßtes Aufnahmenest (50) angeordnet ist, wobei vorzugsweise ein Einlaß eines Förderkanales (49) in der oberen Endstellung des Schiebers (45) mit dem Aufnahmenest (50) fluchtet.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (45) mehrere nebeneinander angeordnete Aufnahmenester (50) aufweist die jeweils einem von mehreren nebeneinanderliegenen Förderkanälen (49) zugeordnet ind.
  8. 8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Förderkanal (49) z.B. durch eine rinnenartige Vertiefung eines Schwingförderers (27) gebildet ist und sich der vom Schieber (15) abgewendete Bereich des Förderkanales (49) in ein Aufnahmenest (50) im Bereich einer Aufnahmeposition eines Handhabungsgerätes (64) erstreckt, wobei vorzugsweise im Aufnahmenest (50) eine Kontrollvorrichtung angeordnet ist und das Aufnahmenest (50) gegenüber dem im zugewandten Endbereich des Förderkanales (49) verstellbar ist.
  9. 9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Schieber (7,15,44,45) der Schöpfvorrichtung (5,14,40,41) in in wesentlichen senkrechten Vertikalebenen angeordnet sind die vorzugsweise senkrecht zueinander ausgerichtet sind.
  10. 10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Schieber (7,15) im Bereich von vertikalen Stirnwänden (8,13) des mit einem geneigten Boden (4,12) ausgebildeten Behälters (3) bzw. Zwischenspeichers (11) angeordnet sind und deren Stirnseiten (18,31) die gleiche Neigung (17,36) aufweisen wie der Boden (4,12).
  11. 11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Schöpfkammer (19,32) durch die Stirnwand (8,13) des Behälters (3) bzw. Zwischenspeichers (11) und die schräge Stirnseite (18,31) der Schieber (7,15) gebildet ist und vorzugsweise die Stirnseite (18,31) und die Stirnwand (8,13) einen Winkel von etwa 90" oder kleiner einschließen.
  12. 12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Schieber (7,15,44,45) über die Breite (30,35) der Stirnwand (8,13) erstreckt und daß vorzugsweise deren Oberkante (20) zur Stirnseite (18,31) des Schiebers (7,15,44,45) in Längs- und bzw. oder in Querrichtung geneigt verläuft.
  13. 13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem zweiten Schieber (15) und einer diesem nachgeordneten mehrbahnigen Orientier- und bzw. oder Sortiervorrichtung (25) eine Verteilvorrichtung (21) für die Montageteile (2) angeordnet ist, die vorzugsweise als schwenkbare Klappe (22) ausgebildet ist, die mit den verschiedenen Förderbahnen (23,24) korrespondierende Abwurfstellungen aufweist.
  14. 14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die den Schieber (7) des Behälters (3) aufnehmende Vertikalebene im wesentlichen senkrecht zur Bahn-Längsrichtung der Orientier-und bzw. oder Sortiervorrichtung (25) angeordnet ist.
  15. 15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Ablagestelle eine Einlaßöffnung für einen Fallschacht bzw.
    für eine Rutsche bildet deren Auslaß vorzugsweise auf Förderbahnen (23,24) eines Schwingförderers (27) der Vorrichtung zum Sortieren und bzw. oder Orientieren der Montageteile (2) mündet und daß vorzugsweise die Auswurföffnungen (28) im Bereich der Schikanen (26) über einen Transportweg mit dem Behälter (3) bzw. dem Zwischenspeicher (11) verbunden sind.
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