DE2629286A1 - Schaltung zur automatischen lautstaerkeregelung - Google Patents

Schaltung zur automatischen lautstaerkeregelung

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DE2629286A1
DE2629286A1 DE19762629286 DE2629286A DE2629286A1 DE 2629286 A1 DE2629286 A1 DE 2629286A1 DE 19762629286 DE19762629286 DE 19762629286 DE 2629286 A DE2629286 A DE 2629286A DE 2629286 A1 DE2629286 A1 DE 2629286A1
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Application number
DE19762629286
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English (en)
Inventor
Charley Bailey Neal
Paul Gilbert Wolfe
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GTE Sylvania Inc
Original Assignee
GTE Sylvania Inc
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    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03GCONTROL OF AMPLIFICATION
    • H03G3/00Gain control in amplifiers or frequency changers
    • H03G3/20Automatic control
    • H03G3/30Automatic control in amplifiers having semiconductor devices
    • H03G3/3005Automatic control in amplifiers having semiconductor devices in amplifiers suitable for low-frequencies, e.g. audio amplifiers

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Television Receiver Circuits (AREA)

Description

  • Schaltung zur automatischen Lautstärkeregelurg Die vorliegende Erfindung betrifft eine Schaltung zur automatischen Lautstärkeregelung, für Geräte der Unterhaltungselektronik, insbesondere zur Anwendung in einem Fernsehempfänger, die mit einer Lautstärkereglerstufe zusammenarbeitet, wobei deren Ausgang mit einer NF-Vorverstärkerstufe gekoppelt ist und ihr Eingang von NF-Quellen mit unterschiedlichen Ausgangspegeln gespeist wird.
  • Bekanntlich wird bei Programmwechsel die plötzliche Änderung der Lautstärke insbesondere bei Fernsehempfängern von den Benutzern als sehr störend empfunden.
  • ein-Es kommt auch auf einem gerade/gestellten Sender nicht selten vor, daß bei eingeblendeten oder nachfolgenden Werbe- oder Reklamesendungen oder einem Quiz, das einen großen Dynamikumfang hat, die auftretende Lautstärkeänderung als sehr störend empfunden wird. Es ist deshalb wünschenswert, diese starken Lautstärkeänderungen automatisch auf ein für den Zuhörer bzw. Zuschauer erträgliches Maß zu regeln und zwar unabhängig vom Pegel der die Lautstärkereglerstufe ansteuernden Signalquelle.
  • Überlegungen wie eine automische Lautstärkeregelungsschaltung beschaffen sein mußte, ließen erkennen, daß derartige Schaltungen mit sehr kleiner Zeitkonstante zu schnell regeln und nicht befriedigend arbeiten, indem sie bereits auf relativ kleine Lautstärkeän-derungen reagieren. Beispielsweise neigt eine Schaltung, die sehr schnell regelt, auch dazu die geringen Lautstärkeunterschiede eines Sprechers derart zu beeinflussen, daß die Sprache unverständlich wird. Andererseits ist eine Schaltung, die langsam auf große Lautstärkeänderungen reagiert, offensichtlich ungeeignet. Sie würde einen großen Krach oder einen plötzlich auftretenden Lautstärkeanstieg unbeeinflußt lassen und nicht die erwünschte, im wesentlichen konstante Lautstärke liefern.
  • Der Erfindung lag die Aufgabe zugrunde, eine schaltungsmäßige Lösung dieses Problems zu finden, die nicht nur störendegroße Pegelunterschiede ausregelt, sondern dabei auch auf die unterschiedlichen Anforderungen verschiedener Programmarten mit typischer oder für die Aussage bzw. Wirkung notwendiger Art der Dynamik Rücksicht nimmt.
  • Diese Aufgabe wird mit der eingangs genannten Schaltung erfindungsgemäß nach dem Kennzeichen des ersten Anspruchs gelöst.
  • Weitere Ausgestaltungen und Einzelheiten sind den weiteren Ansprüchen sowie der Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels anhand der Zeichnung zu entnehmen.
  • Die beanspruchte Schaltung enthält zwei Detektorstufen mit unterschiedlichen Zeitkonstanten und unterschiedlichen Schwellwerten. Damit ist sie in der Lage auf die unterschiedlichen Forderungen der Aufgabenstellung zu reagieren. Relativ kleine Lautstärkeänderungen werden mit dem Schaltungsteil mit großer Zeitkonstante beeinflußt ohne dabei die Sprachverständlichkeit zu verschlechtern. Mit dem anderen Schaltungsteil wird erreicht, daß rasche Lautstärkeänderungen mit großen Pegelunterschieden erfaßt werden. Damit werden die bei Programmwechsel den Fernsehzuschauer störenden Lautstärkeunterschiede wirkungsvoll ausgeglichen, gleichzeitig wird die Modulation der Sprache nicht verfälscht.
  • Wie die Zeichnung zeigt, ist im bevorzugten Ausführungsbeispiel ein gut bekannter integrierter Schaltkreis 3 (z.B. der-lineare IC von RCA Type CA 3065 oder ein ähnlicher eines anderen Herstellers) in einem Empfänger mit einem NF-Teil vorgesehen. Dieser IC 3 enthält in Reihe eine UKW/FM-NF-Demodulator-Stufe 5, Lautstärkereglerstufe 7 und eine NF-Vorverstärkerstufe 9. An diese integrierte Schaltung 3 ist die Schaltung zur automatischen Lautstärkeregelung 11 angeschlossen, die aus einer Verstärkerstufe 13, einer ersten Detektorstufe 15, einer zweiten Detektorstufe 17 und einer Ausgangsstufe 19 besteht. Die Verstärkerstufe 13 ist an der Lautstärkereglerstufe 7 des IC's 3 angeschlossen. Der Ausgang der.
  • 19 Ausgangsstufe/liegt am zweiten Eingang der Lautstärkereglerstüfe 7, während die aKW-FM-NF-Demodulatorstufe 5 an den ersten Eingang der Lautstärkereglerstufe 7 angeschlossen ist.
  • Der Kondensator 21 verbindet den Ausgang der Lautstärkereglerstufe 7 mit der Basis des Transistors 23 und über den Widerstand 25 mit Masse. Der Widerstand 27, der Kondensator 29 und der Lautstärkeregler 31 liegen in Reihe zwischen der Basis des Transistors 23 und dem Eingang des NF-Vorverstärkers 9. Der Ausgang oder Kollektor des Transistors 23 ist mit dem Verbindungspunkt von Widerstand 27 und Kondensator 29 verbunden. Der Emitter des Transistors 23 liegt über den Widerstand 33 an Masse, während am Kollektor über den Widerstand 35 die Plusspannung Bl anliegt. Über die Reihenschaltung von Kondensator 37 und Widerstand 39 ist der Kollektor des Transistors 23 mit der Basis des Transistors 41 verbunden, der ersten Detektorstufe 15.
  • Dieser Transistor 41 liegt mit seinem Emitter an Masse und sein Kollektor ist über die Reihenschaltung der Widerstände 43 und 45 an Bt angeschlossen. Ein Kondensator 47 liegt parallel zum Widerstand 45, beide bilden das erste Zeitglied 49.
  • Am Verbindungspunkt von Widerstand 39 und Kondensator 37 ist ein Spannungsteiler 51 angeschlossen, der aus den Widerständen 53 und 55 in Reihe gegen Masse besteht.
  • Die Basis des Transistors 57 der zweiten Detektorstufe 17 ist an der Verbindungsstelle der Widerstände 53 und 55 angeschlossen. Während der Emitter des Transistors 57 an Masse liegt, ist der Kollektor am Kondensator 47 über den Widerstand 59 angeschlossen. Diese Kombination bildet das zweite Zeitglied 61.
  • Mit dem gleichen Verbindungspunkt zwischen Kondensator 47, Widerstand 45 und Widerstand 59 ist die Basis des Transistors 63 verbunden und dieser bildet die Ausgangsstufe 19.
  • Der Emitter des Transistors 63 liegt über den Widerstand 65 an Bt und sein Kollektor über den Widerstand 67 an Masse.
  • Gleichzeitig ist der Kollektor mit dem zweiten Eingang der Lautstärkereglerstufe 7 verbunden.
  • Diese Schaltung funktioniert folgendermaßen: Eine Verschiebung des NF-Signalpegels oder der Lautstärke am Ausgang der Lautstärkereglerstufe 7 wird über die Verstärkerstufe 13 an die Basis des Transistors 41 der ersten Detektorstufe 15 geleitet. Der Transistor 41 hat einen Schwellwertpegel, die Basis zu Emitter-Grenzschicht-Spannung von beispielsweise etwa o,6 V Spitzenspannung. Irgend ein Signal über diesem Schwellwert wird vom Spannungsteiler bestehend aus den Widerständen 43 und 45 sowie dem ersten Zeitglied 49 beeinflußt.
  • Als Folge davon steuert das Potential am Zeitglied 49 den Transistor 63 über seinen Basisanschluß ansprechend.
  • Die Ausgangsspannung der Ausgangsstufe 19 steuert nun die Lautstärkereglerstufe 7 je nach Pegeländerung und gleicht die genannte Verschiebung aus.
  • Die Widerstände 43 und 45 bilden die Zeitkonstante für die Aufladung und der Widerstand 45 den Entladepfad für den Kondensator 47. Die Verwendung eines relativ großen Widerstandes 43 von beispielsweise 150 k Ohm erlaubt eine relativ langsame Änderung von r bis 3 Sekunden in der Größe des NF-Signalpegels. Darüberhinaus erfolgt die relativ langsame Änderung der Größe des NF-Signalpegels als Folge eines relativ kleinen Signalpegels, d.h. einer 2-4-fachen Signalpegeländerung.
  • Es ist wichtig zu erwähnen, daß die Schaltungsparameter vorzugsweise ausgewählt werden in Kombination mit der integrierten Schaltung 3 und Programmmaterial, wie den tagsüber ausgestrahlten Reihenprogrammen zum Beispiel.
  • Normalerweise wird ein 2 bis 4-facher Gewinn des tagsüber ausgestrahlten Reihenprogrammpegels zur Verfügung stehen, wenn gerade kein Tonsignal übertragen wird.
  • Daher wird die Tonwiedergabe oder der Hintergrundton immer dann begrenzt, wenn immer das NF-Signal drastisch reduziert ist.
  • Sobald hingegen ein relativ starkes NF-Signal erscheint, verursacht das 3 bis 6-fache des Signale, das an den Transistor 41 gelangt, der am Ausgang der Verstärkerstufe 13 liegt, die Leitfähigkeit des Transistors 57 der zweiten Detektorstufe 17. Der Spannungsteiler 51 dient als Schwellwertpegel für das erwähnte relativ große NF-Signal. Der Widerstand 59 hat im Vergleich zum Widerstand 43 einen relativ kleinen Widerstandswert (o,7 k Ohm verglichen mit 150 k Ohm beispielsweise). Dabei wird der Kondensator 47 schnell aufgeladen in o,o5 bis o,15 Sekunden wegen des relativ kleinen Widerstands 59. Daraufhin gelangt das Kompensationspotential schnell an die Lautstärkereglerstufe 7 über die Ausgangsstufe 19 um so wiederdie bereits erwähnte Verschiebung des NF-Signalpegels zu reduzieren.
  • Somit wird wie gefordert der etwa konstante Pegel der Ausgangslautstärke eingehalten.
  • Zusammenfassend kann festgestellt werden, daß relativ kleineÄnderungen des NF-Pegels am Ausgang der Lautstärkereglerstufe 7 über die Verstärkerstufe 13 an die erste Detektorstufe 15 gelangen. Dieser hat eine relativ unä'5eshalb große Zeitkonstante und ist tdeshalb relativ langsam in der Erzeugung des Kompensationspotentials zur Änderung des Ausgangs der Lautatärkerreglerstufe 7. Gleichwohl bewirkt die Einspeisung|einedrelativ großen Änderung des NF-Pegels auf die weite Detektorstufe 17, die eine relativ kleine Zeitkonstante hat und schnell ein Kompensationspotential zur Änderung des Ausgangs der Lautstärkereglerstufe 7 erzeugt, daß der gewünschte, im wesentlichen gleichmäßige Lautstärkepegel eingehalten wird.
  • Als spezifisches Beispiel, ohne jedoch die Erfindung darauf festlegen zu wollen, sei nachstehend eine typische Wertetabelle der wichtigen Bauteile gezeigt: C 21 - 1 /t F C 37 - o,1 µ F C 47 - 5 ,w F R 33 - 180 Ohm R 35 - 3 k Ohm R 39 - 1oo k Ohm R 43 - 15o k Ohm R 45 - 330 k Ohm R 53 - 22 k Ohm R 55 - 4,7 k Ohm R 59 - 2,7 k Ohm R 65 - 15 K Ohm R 67 - 3,9 k Ohm Transistor 23 Transistor 41 Transistor 57 Transistor 63 Während die Beschreibung von einem bevorzugten Ausführungs--beispiel handelte, wird es für den Fachmann unschwer möglich sein, Modifikationen zu finden, die jedoch den Erfindungsgedanken nicht verlassen.

Claims (6)

  1. Patentansprüche:
    Schaltung zur automatischen Lautstärkeregelung für Geräte der Unterhaltungselektronik, insbesondere zur Anwendung in einem Fernsehempfänger, die mit einer Lautstärkereglerstufe zusammenarbeitet, wobei deren Ausgang mit einer NF-Vorverstärkerstufe gekoppelt ist und ihr Eingang von NF-Quellen mit unterschiedlichen Ausgangspegeln gespeist wird, gekennzeichnet durch die nachfolgende Kombination von Teilschaltungen oder Stufen: A. Eine Verstärkerstufe (13), die mit dem Ausgang der Lautstärkereglerstufe (7) gekoppelt istl B. Eine erste Detektorstufe (15)> die an die Verstärkerstufe (13) angeschlossen ist, einen Schwellwert und einen ersten Zeitkreis (49) besitzt, wobei die Detektorstufe (15) nur auf Signale reagiert, die den Schwellwert überschreiten; C. Eine zweite Detektorstufe (17), die an die Verstärkerstufe (13) angeschlossen ist, einen Schwellwert und einen zweiten Zeitkreis (61) besitzt, wobei die die Detektorstufe (17) nur auf Signale reagieren, die über diesem Schwellwert liegen; D. Eine Ausgangsstufe (19) koppelt die Zeitkreise (49 und 51) der ersten und zweiten Detektorstufen (15 und 17) mit der Lautstärkereglerstufe (7) und legt so einen veränderbaren Gleichspannungssignalpegel an die Lautstärkereglerstufe (7), um so das eintreffende Signal auf einen vorbestimmten Pegel zu verschieben und dadurch den NF-Ausgang der Lautstärkereglerstufe (7) zu beeinflussen.
  2. 2. Schaltung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Detektorstufe (15) einen Ansprechzeitraum im Bereich zwischen 1 und 3 Sekunden benötigt, um die Lautstärkereglerstufe (7) zu veranlassen, sich auf einen reduzierten, vorbestimmten Lautstärkepegel für eintreffende Signale einzustellen, die um einen Faktor zwischen 2 und 4 variieren.
  3. 3. Schaltung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Detektorstufe (17)-einen Ansprechzeitraum im Bereich zwischen o,o5 und o,15 Sekunden benötigt, um die Lautstärkereglerstufe (7) zu veranlassen, sich auf einen reduzierten, vorbestimmten Lautstärkepegel für eintreffende Signale einzustellen, die um einen Faktor zwischen 3 und 6 variieren.
  4. 4. Schaltung gemäß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zeitkonstanten der Zeitkreise (49 und 61), die mit den Detektorstufen (15 und 17) zusammenarbeiten im Verhältnis 1:50 stehen.
  5. 5. Schaltung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die jeweils mit einem Schwellwert versehenen Detektorstufen (15 und 17) jeweils einen Transistor (41 und 57) besitzen, wobei zwischen dem jeweiligen Kollektor und dem Ladekondensator (47) jeweils eine Impedanzkopplung vorgesehen ist, und daß diese Impedanzen im Verhältnis von 50:1 stehen.
  6. 6. Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Detektorstufe (15) einen Transistor (41) besitzt, wobei zwischen dessen Kollektor und der Spannungsquelle (B + ) ein erster Spannungsteiler vorgesehen ist, und daß die zweite Detektorstufe (17) einen Transistor (57) besitzt, wobei dessen Basis an einen zweiten Spannungsteiler gekoppelt istJder der zwischen dem Ausgang der Verstärkerstufe (13) und einem Bezugspotentialpegel liegt.
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DE19762629286 1975-07-09 1976-06-30 Schaltung zur automatischen lautstaerkeregelung Pending DE2629286A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
SG97737A1 (en) * 1991-05-06 2003-08-20 Thomson Consumer Electronics Plural time constant signal control

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SG97737A1 (en) * 1991-05-06 2003-08-20 Thomson Consumer Electronics Plural time constant signal control

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