DE2628927A1 - Manuell bedienbares erdbearbeitungsgeraet - Google Patents

Manuell bedienbares erdbearbeitungsgeraet

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Publication number
DE2628927A1
DE2628927A1 DE19762628927 DE2628927A DE2628927A1 DE 2628927 A1 DE2628927 A1 DE 2628927A1 DE 19762628927 DE19762628927 DE 19762628927 DE 2628927 A DE2628927 A DE 2628927A DE 2628927 A1 DE2628927 A1 DE 2628927A1
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DE
Germany
Prior art keywords
vibrator
tool
hoe
balance weight
electric drill
Prior art date
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Pending
Application number
DE19762628927
Other languages
English (en)
Inventor
Jens Alfred Jensen
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Publication of DE2628927A1 publication Critical patent/DE2628927A1/de
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B1/00Hand tools

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Soil Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Soil Working Implements (AREA)

Description

  • Manuell bedienbares Erd-Be arbe itungsgerä.t Die Erfindung betrifft ein manuell bedienbares Erd-Bearbeitungsgerät, insbesondere für Gartenarbeiten, mit einer: an einer Stange befestigten Werkzeug in Form eines Rechens, eines Sultivanows o. dgl..
  • linse zweckmäßige Erdbearbeitung bietet in hohem Grade die Möglichkeit, gilnstig auf den Boden einzuwirken. Eine solche Bearbeitung läßt die Erde poröser werden. Dadurch kann die Feuchtigbreit besser zurückgehalten werden und die Luft leichter eindringel. Dies fördert die Verarbeitung der Nährstoffe.
  • Mal unterscheidet zwischen drei verschiedenen Erdbearbeitungen, die mit den Jahreszeiten zusammenhängen. Die Herbstbehandlung is eine Tiefenbehandlung, bei der die Erde gegraben oder gefräst wird, ohne daß man den Boden arjschließend einebnet.
  • Die Frühlingsbearbeitung soll so wenig wie möglich in die Tiefe bringen, damit nicht diejenige Feuchtigkeit sinnlos verloren ge.at, die die Erde im Laufe des Herbstes und des Winters aufgFnor?men hat und die man mögLichst weitgehend zurückhalten muß.
  • Für diese Bearbeitung verwendet man meistens einen HandkultivatSor, der vom Benutzer eine gewisse physische Kondition erfordert.
  • Auch kommt ein Rechen mit langen geraden Zinken in Frage.
  • jer Rechen bringt unter anderem den Nachteil mit sich, daß er eine grobe Stange an hochwertigem Humus in Form von harten Erdklumpen tnd schlecht gereinigten Steinen entfernt.
  • Ftr die Sommerbehand½ng kommt ebenfalls der Handkultivator oder aber auch eine gewöhnliche Rübenhacke in Frage. Dabei gilt es, den Boden während der gesamten Wachstums periode sauber und lokker zu halten.
  • Da es besonders wichtig ist, die Erde sofort im Anschluß an den Regen oder das Sprengen zu behandeln, um Krustenbildungen zu vermeiden und um gleichzeitig das Unkraut, welches das Wasser entzieht, zu zerstören, bringen der Handkultivator, der Rechen und die Rübenhacke den Nachteil mit sich, daß die Erde und das Unkraut an den Werkzeugen der Geräte festkleben, da sich nämlich die Erde wegen der Feuchtigkeit nicht vom Wurzelwerk des Unkrautes löst. Die Folge ist, daß man die Geräte häufig reinigen rnLß.
  • Be Des vermindert die Xarbeitungsleistung der Gerate. Gleichzeltig werden die Geräte schwer zu handhaben. Auch besteht die Gefahr, daß das Unkraut weiter wächst, da das Wurzelwerk nicht ganz sauber geschüttelt und von Erde befreit ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Erdbearbeitungsgerät zur Behandlung der oberen Erdschicht zu schafen, dessen Arbeitsweise im wesentlichen unabhängig vom FeuchFigkeitsgehalt des Bodens und von der körperlichen Konstitution des Benutzers ist.
  • Hierzu ist das Erdbearbeitungsgerät nach der Erfindung dadurch gkennzeichnet, daß auf dem Werkzeug oder in dessen Nähe ein Er;behUtterungen hervorrufendes Bewegungsorgan vorgesehen ist.
  • Auf diese Weise erzielt man eine gute Bearbeitung der Erde unabhängig von deren Feuchtigkeitsgehalt, indem man nämlich dem Werkzeug des Gerätes Kleinbewegungen erteilt, die Muskelkraft ersparen.
  • Ggf. festklebende Erde und anhängendes Unkraut werden losgeschüttelt. Auch werden die Wurzeln des Unkrautes von festhängender Erde frei, so daß ein weiteres Wachsen ausgeschlossen ist.
  • in der trockenen Zeit werden harte Erdklumpen zerschlagen und Steine von Humus gereinigt. Das Gerät ist also selbstreinigend, i das in die Erde eingreifende Werkzeug wird immer sauber und wirksam gehalten.
  • Vljrzugsweise erteilt das Bewegungsorgan dem Werkzeug Bewegungen, die quer zur Arbeitsrichtung des Gerätes, vorzugsweise in senkrechter oder waagerechter Richtung verlaufen.
  • AuP diese Weise erreicht man, daß die Antriebskraft die Resultierende der für die quergehende Bewegung benutzten Kraft und der Vorschubkraft in Arbeitsrichtung ist. Es entdrallen vollständg die unangenehm großen Losbrech-Reibkräfte beim Übergang aus der Ruhestellung des Gerätes in die Bewegung.
  • Es ergibt sich also, daß die notwendige Vorschubkraft ip Arbeit richtung unter sonst gleichen Bedingungen kleiner ist, wenn das bearbeitende Werkzeug die oben erwähnte quergerichtete Bewegung erhält, als es ohne diese Querbewegung der Fall wäre. Die quergerichteten Kleinbewegungen ergeben ferner den Vorteil, daß sie die Erde um die Zinker In eine be@nahe fließfähige Phase überführen. Dies vermindert die Rotbkräfte, wodurch die Vorschub-Kraft unter sonst gleichen Bedingungen auch aus diesem Grunde kleiner wird.
  • Es wurde gefunden, daß sich die cUigen Vorteile im wesentlichen ir vollem Umfange einfach und billig dadurch erzielen lassen, daß die vom Bewegungsorgan erzeugten Bewegungen im wesentlichen nir in einer Richtung, vorzugsweise waagerecht oder senkrecht, auf das Werkzeug ausgeübt werden. In gewissen Fällen kann man durch eine Begrenzung der erwähnten Erschütterungen auf eine einzige Richtung sogar eine direkt verbesserte Wirkung erzielen.
  • Um zu einer einfachen und wirksamen Konstruktion zu gelangen, <ann das Gerät dadurch gekennzeichnet sein, daß das Bewegung s-gan ein an sich bekannter Vibrator ist.
  • Dabei ist es besonders vorteilhaft, daß der Vibrator eine unausgewuchtete Waage ist, die mittels eines Motors, z. B. einer normalen elektrischen Handbohrmaschine, in Rotation versetzt wird.
  • Dies stellt eine besonders einfache mechanische Lösung dar, die eine sehr billige Herstellung des Gerätes ermöglicht. Man kann nämlich eine Kraftquelle benutzen, die in den meisten Haushalten ohnehin für andere Zwecke vorhanden ist.
  • Erfindungsgemäß besteht ferner die Möglichkeit, daß das Werkzeug mit Vibrator und Stange in einem auf Rädern montierten Sterz elastisch aufhängbar ist. Damit verhindert man, daß sich die Erschütterungen durch den Sterz auf den Benutzer übertrag.
  • Erschütterungen können nämlich unangenehme und nachteilige Auswirkungen, wie beispielsweise Sehnenscheidenentzündungen, verursachen.
  • Hinzu kommt, daß eine Konstruktion, die dynamischen Einwirkungen ausgesetzt ist, auch der Gefahr eines ErmüdJngsbruches unterliegt. Auch aus diesem Grunde ist es ein Vorteil, die Erschütterungen im Gerät im wesentlichen auf diejenigen Bereiche zu begrenzen, in denen man sie benötigt.
  • Vorzugsweise ist der Sterz ein in Langsrichtung des Gerätes verlaufender Stab, der zur Steuerung und zum Verfahren des Gerätes dient.
  • Diese Anordnung ermöglicht es dem Benutzer, ohne weiteres die Bearbeitungstiefe dadurch zu regulieren, daß er las Gerät mittels des Sterzes um die Radwelle kippt. Auch ergibt seh ein müheloses Transport vom und zum Arbeitsplatz, da das Gerät auf Rädern lciuft.
  • ErfindungsgemSß besteht ferner die Möglichkeit, daß der Vibrator ein an ein normales Wechselstromnetz anschließbarer elektromagnetischer Vibrator ist. Dadurch erreicht man, daß sch die entstehenden Geräusche auf ein schwaches Brummen begrenzen. Dies kann insbesondere in einem ruhigen Villenviertel von Bedeutung sein.
  • AuBerdem hat der elektromagnetische Vibrator den Vorteil, daß sich seine Kleinbewegungen in einfacher Weise in eine bestimmte Richtung lenken lassen.
  • Nach einem weiteren vorteilhaften Merkmal ist das Gerät gekennzeichnet durch eine den Vibrator mit dem Motor verbindende Welle von solcher Länge, daß der Bedienungsgriff des Motors in bequemer Nähe des Handgriffes des Sterzes liegt.
  • Der Benutzer kann also ohne überflssige und anstrengende Be-Bewegungen den Motor bedienen. Dies vereinfacht nicht nur die Bedienung, sondern schaltet auch bei vernünftigen Einsatz des Gerotes jede Gefahr von Verletzungen aus.
  • Beim Anschluß an ein normales Wechselstromnetz kann zur weiteren sicherheit ein Todmannknopf auf dem Handgriff des Sterzes angebracht werden.
  • weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines bevorzugten AusfUhrungsbespiels im Zusammenhang mit der beiliegenden Zeicimung. Die Zeichnung zeigt eine perspektivische Darstellung eines erfindungsgemäßen Erdbearbeitungsgerätes Nach der Zeichnung weist das Gerät ein Werkzeug 1 mit zwei Sätzer von Zinken auf. In der Nähe des Werkzeuges ist eine Erschütterungen erzeugende, unausgewuchtete Waage 2 vorgesehen. Eine Welle 3, auf der die Waage montiert ist, wird von Lagern 4 gehalten. Diese Lager sind auf einer Stange 5 montiert, die mittels einer elastischen Vorrichtung an den übrigen Teilen des Gerätes aufgehängt ist. Bei der elastischen Vorrichtung handelt es sich beispielsweise um Gummibänder 6. Die elastische Vcrrichtung verhindert, daß sich die Vibrationen der Waage 2 auf den Benutzer übertragen.
  • Die Bedienung des Gerätes erfolgt über einen Sterz 7, an welchem die Gummibänder 6 angreifen. Der Sterz ist über einen Rahmen 8 mit Tragrädern 9 verbunden. Flügelmuttern 10 bieten die Möglichkeit, die Höhe des Sterzes über der Erde in Anpassung an die Größe des Benutzers einzustellen.

Claims (9)

  1. Patentansprüche
    Ii ============================= 1. Manuell bedienbares Erdbearbeitungsgerät, insbesondere für Gartenarbeiten, mit einem an einer Stange befestigten Werkzeug in Form eines Rechens, eines Kultivators o. dgl., dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Werkzeug (1) oder in dessen Nähe ein Erschütterungen hervorrufendes Bewegungsorgan vorgesehen ist.
  2. 2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Bewegungsorgan dem Werkzeug (1) Bewegungen erteilt, die quer zur Arbeitsrichtung des Gerätes, vorzugsweise in senkrechter oder waagerechter Richtung verlaufen.
  3. 3. Gerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die vom Bewegungsorgan erzeugten Bewegungen im wesentlichen nur in einer Richtung, vorzugsweise waagerecht oder senkrecht, auf das Werkzeug (1) ausgeübt werden.
  4. .4. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß dasBewegungsorgan ein Vibrator ist.
  5. 5. Gerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Vibrator eine unausgewuchtete Waage (2) ist, die mittels eines Motors, z. B. einer normalen elektrischen Handbohrmaschine, in Rotation versetzt wird.
  6. 6. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Werkzeug (1) mit Vibrator und Stange (5) in einem auf Rädern montierten Sterz (7) elastisch aufhärigbar ist.
  7. 7. Gerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Sterz (7) ein in- Längsrichtung des Gerätes verlaufender Stab ist, der zur Steuerung und zum Verfahren des Gebrätes dient.
  8. 3. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4 und 6 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Vibrator ein an ein normales Wechselstromnetz anschließbarer elektromagnetischer Vibrator ist.
  9. 9. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 7, gekennzeichnet durch eine den Vibrator mit dem Motor verbindende Welle (3) von solcher Länge, daß der Bedienungsgriff des Motors in bequemer Nähe des Handgriffes des Sterzes (7) liegt.
DE19762628927 1975-06-30 1976-06-28 Manuell bedienbares erdbearbeitungsgeraet Pending DE2628927A1 (de)

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DK294675A DK294675A (da) 1975-06-30 1975-06-30 Et skatfmonteret manuelt betjent jordbearbejdningsredskab iser til havebrug

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2628927A1 true DE2628927A1 (de) 1977-01-27

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DE19762628927 Pending DE2628927A1 (de) 1975-06-30 1976-06-28 Manuell bedienbares erdbearbeitungsgeraet

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DE (1) DE2628927A1 (de)
DK (1) DK294675A (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4305470A (en) * 1979-10-19 1981-12-15 Anderson Elbert J Power hoe with reciprocating cutting head
EP0181964A1 (de) * 1984-11-23 1986-05-28 Walter Steiner Vorrichtung zur Auflockerung des Bodens

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4305470A (en) * 1979-10-19 1981-12-15 Anderson Elbert J Power hoe with reciprocating cutting head
EP0181964A1 (de) * 1984-11-23 1986-05-28 Walter Steiner Vorrichtung zur Auflockerung des Bodens

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DK294675A (da) 1976-12-31

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