DE2628921A1 - Bewegbares trennwandelement - Google Patents

Bewegbares trennwandelement

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DE2628921A1 DE19762628921 DE2628921A DE2628921A1 DE 2628921 A1 DE2628921 A1 DE 2628921A1 DE 19762628921 DE19762628921 DE 19762628921 DE 2628921 A DE2628921 A DE 2628921A DE 2628921 A1 DE2628921 A1 DE 2628921A1
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Johannes Wulff
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B2/00Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls
    • E04B2/74Removable non-load-bearing partitions; Partitions with a free upper edge
    • E04B2/82Removable non-load-bearing partitions; Partitions with a free upper edge characterised by the manner in which edges are connected to the building; Means therefor; Special details of easily-removable partitions as far as related to the connection with other parts of the building
    • E04B2/821Connections between two opposed surfaces (i.e. floor and ceiling) by means of a device offering a restraining force acting in the plane of the partition
    • E04B2/822Elastic connections, e.g. inflated joints
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Description

  • Bewegbares Trennwandelement
  • Die Erfindung betrifft ein bewegbares Trennwandelement mit einem Rahmen und mindestens einer parallel zu einer IIorizontalleiste des liahmens angeordneten und in vertikaler ltichtung aus dem Rahmen ausfahrbaren Klemmleiste, an der mit seinem einen Ende ein innerhalb des Rahmens untergebrachtes Kniehebelgestänge angelenkt ist, dessen anderes Ende entweder an einer zweiten aus dem Rahmen ausfahrbaren Klemmleiste oder an den rahmen selbst angelenkt ist und an dessen Kniegelenkpunkt betätigungs- und Spannelemente angreifen.
  • Ein bekanntes, an Laufschienen mittels Rollen geführtes, verfahrbares Trennwandelement mit beidseitig eines Rahmens befestigten Deckplatten und mit hnpaßvorrichtungen zum Decken-und bodenschluß ist so gestaltet, daß eine obere und eine untere Anpaßprofil-Teleskopleiste (Klemmleiste) über ein Differential-Betätigungsgestänge von einer einzigen Betätigungsstelle aus aus Itandnuten des Trennwandelementes gegen Boden und Decke ausfahrbar sind, derart, daß sich die jeweiligen Anpreßkrcifte über das Differential-Betätigungsgestänge ausgleichen, wobei mindestens ein die ollen mit dem Rahmen verbindender Anker die obere ulpaßprofil-Teleskopleiste durchdringt (siehe deutsche Offenlegungsschrift iir. 25 27 713). Das Betätigungsgestänge besteht dabei beispielsweise aus einem Kniehebelgestänge, das mittels eines Spindeltriebes aus seiner eingeknickten Stellung in die gestreckte Stellung verstellbar ist, in der die beiden Teleskopleisten bzw. Klemmleisten nach oben und unten aus dem Rahmen ausgefahren sind, wodurch das Treunwandelement zwischen Boden und Decke eingeklemmt ist. Bei diesem bekannten Mechanismus ist die Betätigung des Spindeltriebes relativ aufwendig, wobei außerdem für die Betätigung des Spindeltriebes ein Spezialwerkzeug benötigt wird.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein demgegenüber vereinfachtes Trennelement zu schaffen, bei dem insbesondere der Betätigungsmechanismus in einfacher Weise ohne zusätzliche Spezialwerkzeuge arbeiten soll.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe ist das erfindungsgemäße Trennwandelement dadurch gekennzeichnet, daß an dem Fxniehebelgestänge insbesondere im Bereich des Kniegelenkpunktes einerseits eine das Kniehebelgestänge in einer eingeknickten Stellung haltende Arretiermechanik und andererseits ein Spannorgan angreifen, das das Kniehebelgestänge in die gestreckte Stellung zu verstellen trachtet. Wenn die Arretiermechanik freigegeben wird, zieht das insbesondere als Zugfeder ausgebildete Spannorgan das Kniehebelgestänge in die gestreckte Stellung, in der die eine oder gegebenenfalls beide Klemmleisten aus dem Rahmen in vertikaler Richtung ausgefahren wird bzw. werden, so daß das Trennelement zwischen Raumboden und Raumdecke verspannt bzw.
  • festgeklemmt wird.
  • Um die Trennwand wieder aus dieser verspannten bzw. eingeklemmten Stellung freizumachen, wird das Kniehebelgestänge aus seiner gestreckten Stellung gegen die Kraft der Zugfeder wieder in die eingeknickte stellung gezogen, wodurch auch die Klemmleiste bzw. Klemmleisten wieder eingefahren wird bzw.
  • werden, worauf anschließend die Arretiermechanik wieder in die Arretierstellung gebracht wird.
  • Das Trennwandelement ist vorzugsweise dadurch gekennzeichnet, daß die Arretieriiiechanik durch ein kurz oberhalb des Kniegelenkpunktes an dem Kniehebelgestänge befestigtes, parallel zu den Hauptseitenflächen des Rahmens verlaufendes Rohrstück gebildet ist, das an seinem der Rahmensetenkante zugekehrten längeren Ende eine Anschlagnase aufweist, die bei eingeknicktem Kniehebelgestänge hinter einen an der Rahmenseitenkante angeordneten Anschlag greift.
  • Dabei ist insbesondere vorgesehen, aaB in dem Rohrstück eine Zugstange verschiebbar untergebracht ist, deren beide Enden aus dem Rohrstück herausragen, und daß an dem einen Zugstangenende, das im Bereich der Anschlagnase des Rohrstückes liegt, ein von der Rahmenseitenkante her zugänglicher handgriff angeordnet ist, während das andere Zugstangenende einen seitlichen Vorsprung aufweist.
  • Um zu verhindern, daß sich das Kniehebelgestänge über oder wesentlich über die Totpunktlage, d.h. die gestreckte Lage, hinausbewegt, wodurch die Klemmleiste bzw. Klemmleisten wieder eingefahren werden, ist gemäß weiterer Erfindung ein Anschlag vorgesehen, der eine Bewegung des Kniehebelgestänges über die Totpunktlage bzw. wesentlich über die Totpunktlage hinaus verhindert.
  • Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unterezsprechen.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden an Hand der beiliegenden Zeichnung beschrieben. Es zeigen: Fig. 1 in schematischer Darstellung eine erste vereinfachte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Trennwandelementes, und Fig. 2 und 3 eine weitere abgewandelte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Trennwandelementes einerseits in der nicht zwischen Boden und Decke verspannten Stellung und andererseits in der Zwischenboden und Decke eingeklemmten Stellung.
  • Das in iß. 1 dargestellte Trennwandelement 1 besitzt einen Rahmen 2, an dem auf der Vorder- und Rückseite Deck- bzw.
  • Wandplatten befestigt sind. Län;£:s des oberen Randes und des unteren Randes des Trennwandelementes befinden sich längsverlaufende Nuten, die durch das Rahmenprofil oder Überstände der Deckplatten gebildet sein können. Innerhalb dieser langs verlaufenden Nuten liegen Klemmleisten 3 bzw. 4, die in vertikaler Richtung aus dem Rahmen ausfahrber oder umgekehrt in den Rahmen einfahrbar sind. Gemäß Fig. 1 sind an dem oberen Rand des Rahmens 1 Laufrollen 5 befestigt, über die das Trennwandelement in einer an der Decke befestigten Laufschiene aufgehängt isi. bie Klemmleiste 3 ist zu diesem Zweck mit nicht dargestellten Öffnungen versehen, durch die die Laufrollenanker 6 hindurchgeführt sind.
  • Dichtungen längs der Außenseite der Klemmleisten )7 und 4 sowie eine Profilierung der Seitenwände zum Anschluß der angrenzenden Trennwandelemente sind zur Vereinfachung der Darstellung weggelassen.
  • An den beiden Klemmleisten 3 und 4 sind über Befestigungsbügel 7 bzw. 8 die beiden Hebel 9 bzw. 10 angelenkt, die zur Bildung eines Kniehebelgestänges in dem Kniegelenkpunkt 11 miteinander verbunden sind.
  • Der Hebel 9 besteht aus einem eine Druckfeder 12 aufnehmenden Rohrteil 13, in dem ein sich mit dem einen Ende auf der Druckfeder 12 abstützendes Stangentell 14 verschiebbar geführt ist, dessen anderes Ende in dem Kniegelenkpunkt 11 mit einem Gewindespindelteil 15 verbunden ist, das in eine Mutter 16 einschraubbar ist, die in das eine Ende eines Rohrteiles 17 eingesetzt ist, das zusainmen mit dem Gewindespindelteil 15 den zweiten Hebel 10 bildet.
  • An dem otangenteil 14 ist ein eins-tellbarer Anschlag 18 befestigt, der dazu dient, ein zu weites überkippen der beiden Hebel 9 und 10 über den Totpunkt hinaus zu verhindern, d.h.
  • ein zu weites Überkippen über die Position, in der das aus den beiden Hebeln 9 und 10 bestehende Kniehebelgestänge gestreckt ist, wobei die beiden Klemmleisten 3 und 4 dann maximal aus dem Kahrnen 2 nach außen ausgefahren sind.
  • An dem Stangenteil 14 ist vorzugsweise verschwenkbar ein Kohrstück 19 befestigt, das eine Anschlagnase 20 trägt, die bei der in Fig. 1 dargestellten eingeknickten Stellung des Kniehebelgestänges 9, 10 hinter einen an der Rahmenseitenkante angeordneten Anschlag 21 greift, so daß das Kniehebelgestränge 9, 10 in dieser eingeknickten Stellung arretiert ist.
  • In dem Rohrstück 19 ist verschiebbar eine Zugstange 22 untergebracht, die an ihrem zur Seitenkante des Trennwandelementes 1 gerichteten Ende einen Handgriff 23 trägt und an ihrem anderen Ende einen seitlichen Vorsprung 24 aufweist, durch die ein Herausziehen der Zugstange 22 aus dem Rohrstück 19 verhindert wird.
  • An dem innen liegenden Ende des Rohrstückes 19 ist ein Bügel 25 befestigt, an dem eine über eine Umlenkrolle 26 geführte Zugfeder 27 angreift.
  • Aufgabe der Mechanik ist es, die Klemmleisten 3 und 4 des beweglichen Trennwandelementes gegen den boden und die Decke zu verspannen und wieder zu entspannen.
  • Ausgehend von der in Fig. 1 dargestellten Lage wird der Handgriff 25 nach lunten gedrückt, wodurch gleichzeitig auch das Rohrstück 19 nach unten bewegt wird. Dadurch kommt die Anschlagnase 20 von dem Anschlag 21 frei, so daß von der weder 27 das Rohrstück 19 und damit auch das an diesem Rohrstück 19 befestigte Kniehebelgestänge 9, 10 nach links in die Spannstellung, d.h. die gestreckte Stellung des Kniehebelgestänges 9, 10 gezogen werden. Die beiden klemmleisten 3 und 4 werden auf diese Weise nach außen aus dem Rahmen 2 herausgefahren, so daß sie sich gegen den Boden und die Decke anlegen und damit das Trennwandelement 1 festklemmen bzw. fixieren.
  • Der Anschlag 18 verhindert ein zu weites Uberkippen des Hebelgestänges über den Totpunkt.
  • Die auf das Stangenteil 14 einwirkende Druckfeder 12 bringt eine Ausgleichskraft auf, wodurch Unebenheiten im Bereich der Anlagestellen und Boden und Decke ausgeglichen werden, und die Druckfeder 12 hält außerdem den Anpreß- bzw0 Klemmdruck konstant.
  • Das den Handgriff 23 tragende Ende der Zugstange 22 ist durch eine Offnung in der entsprechenden Seitenkante des Rahmens 2 hindurchgeführt, so daß die Zugstange 22 selbst nicht in axialer ttichtung in das Innere des Trennwandelementes hereingezogen werden kann sondern nur das Rohrstück 19 entlang der Zugstange 22 gleitet. Die erwähnte Öffnung in der Seitenkante des rahmens ist so dimensioniert, daß ein Durchtreten des Handgriffes 23 nicht möglich ist.
  • Zum Entspannen der Mechanik wird mittels des Handgriffes 23 die Zugstange 22 nach außen gezogen, wobei das Rohrstück 19 von dem an dem innen liegenden Zugstangenende angebrachten seitlichen Vorsprung 24 mit nach außen in die in Fig. 1 dargestellte Verriegelungsposition gezogen wird0 Die Anschlagnase 20 und der Anschlag 21 sind so gestaltet, daß ein einwandfreies Eingleiten der Anschlagnase 20 in die Verriegelungsstellung möglich ist.
  • Durch das exzentrische Angrei,en der Zugfeder 27 an dem Bügel 25 wirkt auf das ißohrstück 19 eine nach oben gerichtete Ixra:;-t, die ein zufälliges Lösen der Arretierung verhindert.
  • Bei dem in den Fig. 2 und 3 dargestellten Trennwandelement 1 ist nur an der Oberseite des Rahmens eine dreiteilig ausgeführte Klemmleiste 3' angeordnet, an der der Hebel 9 des Kniehebelgestänges 9, 10 über eine Führungsleiste 29 und drei Anker 30 angreift. Durch die Dreiteilung der Klemmleiste lassen sich in einfacher Weise Unebenheiten im Bereich der Deckenfläche ausgleichen.
  • Bei der Ausführungsform gemäß den Fig. 2 und 3 ist das Rohrstück 20 verschwenkbar an einer Hülse 31 befestigt, die starr mit dem unteren Ende des Stangenteiles 14 des Hebels 9 verbunden ist und außerdem den bügel 25 trägt, an dem die Zugfeder 27 angreift. Diese Zugfeder 27 ist nicht wie bei der Ausführungsform gemäß Fig. 1 über eine Umlenkrolle 26 geführt sondern direkt an einer Platine 32 befestigt, die an der Seitenwand des Rahmens 2 angebracht ist. Mittels dieser Platine 32 ist an dem Rahmen 2 eine Anschlagstange 28 befestigt, die von einem zusätzlichen Stützblech 33 abgestü-tzt sein kann.
  • Die Zugstange 22 ist zur bildung des Vorsprunges 24 an ihrem innen liegenden Ende mit einer Verbreiterung versehen, an der eine Spannfeder 34 angreift, durch die die Zustange 22 zusammen mit dem Rohrstück 20 und dem Handgriff 23 in einer gespannten Stellung gehalten wird, w-il ein klappern oder eine sonstige Geräuschbildung zu vermeiden.
  • Das Spannen und Entspannen der in den Fig. 2 und 3 dargestellten Mechanik erfolgt im wesentlichen in der gleichen Weise, wie sie an hand von Fig. 1 beschrieben worden ist, wobei die Anschlagstange 28 die Funktion des Anschlages 18 übernimmt, um ein Überkippen des Kniehebelgestänges 9, 10 über die Totpunktlage zu verhindern.
  • in den Fig. 2 und 3 ist auch die in der Seitenkante des Rahmens 2 angeordnete Öffnung 35 dargestellt, durch die die Zugstange 22 durch den Rahmen hindurchgeführt ist.
  • L e e r s e i t e

Claims (10)

1 a t e n t a n s p 1 ii C ii e 1. Bewegbares Trennelement mit einem Rahmen und Mindestens einer parallel zu einer Horizontalleiste des Rahmens angeordneten und in vertikaler Richtung aus dem Rahmen ausfahrbarren Klemmleiste, an der mit seinen einen munde ein innerhalb des Rahmens untergebrachtes kniehebelgestänge angelenift ist, dessen anderes kunde entweder an einer zweiten, aus dem Rahmen ausfahrbaren Klemmleiste oder an dem Rahmen selbst angelenkt ist und an dessen K Kniegelenkpunkt i3etetigungs- und Spannelemente angreifen, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Kniehebelgestänge (9, 10) iin bereich des Kniegelenpunktes (11) einerseits eine das Kniehebelgestänge (9) in einer eingeknickten Stellung haltende Arretiermechanik (19, 20, 21) und andererseits ein Spannorgan (27) angreifen, das das Kniehebelgestänge (9, 10) in die gestreckte Stellung zu verstellen trachtet.
2. Trennwandelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Arretiermechanik durch ein kurz oberhalb des kniegelenkpunktes (11) an dem Kniehebelgestänge (9, 10) befestigtes, parallel zu den hauptseitenflächen des Rahmens (2) verlaufendes Rohrstück (19) gebildet ist, das an seinem der Rahmenseitenkante zugekehrten längeren Ende eine Anschlagnase (20) aufweist, die bei eingeknicktem Kniehebelgestänge (9, 10) hinter einen an der Rahmenseitenkante angeordneten Anschlag (21) greift.
3. Trennwandelement nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Rohrstück (19) eine Zugstange (22) verschiebbar untergebracht ist, deren beide Enden aus dem Rohstück (19) herausragen, und daß an dem einen Zugstangenende, das im bereich der Anschlagnase (20) des Rohrstückes (19) liegt, ein von der Rahmenseitenkante her zugänglicher Handgriff (23) angeordnet ist, während das andere Zugstangenende einen seitlichen Vorsprung (24) aufweist.
4. Trennwandelement nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß an dem den seitlichen vorsprung (24) angreifenden Zugstangenende ein Spannelement (34) angreift.
5. Trennwandelement nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Spannorgan (27) eine Zugfeder ist.
6. Trennwandelement nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugfeder (27) an dem einen Ende eines an dem einen Nebel (9) des Kniehebelgestänges (9, 10) insbesondere beweglich befestigten Bügels (25) angreift, dessen anderes Ende an dem Rohrstück (19) befestigt ist.
(. Trennwandelement nach einem der Ansprüche 1 bis 6, gekennzeichnet durch einen Anschlag (18 bzw. 28), der eine größere bewegung des Kniehebelgestänges (9, 10) aus der eingeknickten Stellung über die Totpunktstellung hinaus verhindert.
;30 Trennwandelement nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Lange eines der beiden Hebel des Kniegelenkes veränderlich ist.
9. Trennwandelement nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der iiebel (10) aus einem Rohrteil (17), das an seinem Ende eine Nutter (16) trägt, und einem in die Mutter einschraubbaren Gewindespindelteil (15) zusammengesetzt ist.
10. Trennwandelement nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß der andere Hebel (9) des Kniehebelgestänges (9, 10) aus einem eine druckfeder (12) aufnehmenden Rohrteil (13) und einem kolbenartig innerhalb des Rohrteiles (13) verschiebbaren und sich mit dem einen Ende auf der Druckfeder (12) abstützenden Stangenteil (14) zusammengesetzt ist.
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DE2628921B2 DE2628921B2 (de) 1979-11-15
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT385804B (de) * 1982-11-16 1988-05-25 Haab Karl Wandelement fuer eine trennwand

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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AT385804B (de) * 1982-11-16 1988-05-25 Haab Karl Wandelement fuer eine trennwand

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