DE2628504A1 - Vorrichtung zum wenden eines stapels - Google Patents

Vorrichtung zum wenden eines stapels

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DE2628504A1
DE2628504A1 DE19762628504 DE2628504A DE2628504A1 DE 2628504 A1 DE2628504 A1 DE 2628504A1 DE 19762628504 DE19762628504 DE 19762628504 DE 2628504 A DE2628504 A DE 2628504A DE 2628504 A1 DE2628504 A1 DE 2628504A1
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Helmut Krifft
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H15/00Overturning articles
    • B65H15/02Overturning piles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H2301/00Handling processes for sheets or webs
    • B65H2301/30Orientation, displacement, position of the handled material
    • B65H2301/33Modifying, selecting, changing orientation
    • B65H2301/332Turning, overturning
    • B65H2301/3321Turning, overturning kinetic therefor
    • B65H2301/33214Turning, overturning kinetic therefor about an axis perpendicular to the direction of displacement and parallel to the surface of material

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Pile Receivers (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Wenden eines Stapels
  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Wenden eines Stapels innerhalb eines dreiseitig offenen, mit U-förmigen Wandungen um 1800 drehbaren Gehäuse.
  • Vorrichtungen zum Wenden eines Stapels innerhalb eines dreiseitig offenen, mit U-förmigen Wandungen um 1800 drehbaren Gehäuses sind bekannt. Sie werden als Stapelwender bezeichnet. Die bisherigen Stapelwender sind in der Weise ausgebildet, daß in das dreiseitig offene, durch U-förmig zueinanderstehende Wandungen gebildete Maul der zu wendende Stapel von vorne eingebracht, dann die Maulweite durch teleskopartige Annäherung der Bodenfläche und' der Kopffläche verringert und dadurch der Stapel zwischen den beiden Flächen festgeklemmt wird.
  • Anschließend erfolgt eine Drehung um eine ortsfeste horizontale, in halber Höhe des Mauls angeordnete Achse. Mit dem Drehen ist ein Anheben verbunden. Nach der Drehung wird der gewendete Stapel auf der anderen Seite nach vorherigem teleskopartigen Öffnen des Mauls herausgenommen. Das Be- und Entladen erfolgt mit Hilfe von Paletten. Die vorbeschriebenen Stapelwender erfordern, da mit dem Wenden auch ein Anheben verbunden ist, einen starken Antriebsmotor und einen großen technischen Aufwand. Um das Wenden in Verbindung mit dem Anheben zu ermöglichen, greift ein von einem elektrischen Antriebsmotor angetriehenes Zahnrad in einen großen Zahnkranz ein, der durch ein entsprechendes Schutzgitter abgesichert sei muß. Durch die insgesamt sperrige Ausbildung ist ein Beladen jeweils nur von vorne möglich.
  • Stapelwender dienen zum Wenden von Papier, Karton, Pappe- und Blechstapeln sowie zum Palettenwechsel und Verpacken.
  • Die vorliegende Erfindung geht von der Aufgabe aus, einen Stapelwender zu schaffen, der bei einfacher Ausbildung in seinen Abmessungen gering ist und lediglich eine solch geringe Antriebskraft zum Wenden benötigt, daß dieses mit ausreichender Drehgeschwindigkeit selbst von Hand durchführbar ist. Auch soll ein Anheben des Stapels vermieden werden.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird bei einer Vorrichtung zum Wenden eines Stapels innerhalb eines dreiseitig offenen, mit U-förmigen Wandungen um 1800 drehbaren Gehäuses erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß die U-förmig zugeordneten Wandungen von einer auf Rollen gelagerten Trommel umgeben sind. Bei der erfindungsgemäßen Lösung stützt sich zum Wenden des Stapels die Trommel im Bereich von in Bodennähe angeordneten Rollen ab, ohne daß ein Anheben des Stapels erfolgt. Dadurch sind die Kräfte zum Wenden so gering, daß das Wenden mit ausreichender Geschwindigkeit ohne maschinellen Antrieb auch von Hand durchgeführt werden könnte.
  • Die erfindungsgemäße Lösung ist jedoch auch elektromotorisch antreibbar. Dazu genügt es, daß die Tragrollen der Trommel durch einen Elektromotor angetrieben sind. Da die Antriebskraft zum Wenden der Trommel nur sehr gering ist, brauchen zwischen Antriebsrollen und Trommel keine Verzahnungen vorhanden zu sein, vielmehr genügt die Reibung zwischen den Rollen und der auf diesen aufliegenden Trommel.
  • In weiterer erfindungsgemäßer Ausgestaltung wird vorgeschlagen, daß die Trommel aus zwei Seitenwandungen mit einer jeden Seitenwandung zugeordneten, rechteckigen, von einer Seite offenen Ausnehmung besteht und einseitig oder zu beiden Seiten jeder Seitenwandung kreisförmig gebogene Laufschienen angeordnet sind.
  • Durch diese Lösung ergibt sich bei geringem Materialaufwand nicht lediglich eine Bauweise hoher Festigkeit, sondern auch eine einfache Herstellung der gebogenen Laufschienen, weil es lediglich notwendig ist, Bandstreifen zu einem Ring zu biegen und an den Seitenwänden vorzugsweise durch Schweißung, insbesondere Punktschweißung, zu befestigen. Dadurch ist die Herstellung mit geringen technischen Mitteln möglich.
  • In weiterer erfindungsgemäßer Ausgestaltung wird vorgeschlagen, daß die Trommel auf vier Rädern bzw. vier Radpaaren ruht, die paarweise an Antriebswellen angeordnet sind. Dabei ist es besonders vorteilhaft, daß die eine Antriebswelle über eine Kette von einem Antriebsmotor über ein Untersetzungsgetriebe und die andere Antriebswelle einen von der ersten Antriebswelle abgeleiteten Antrieb hat.
  • Vergleichsweise steife, zu einem Stapel gestapelte Abschnitte aus Papier, Karton, Pappe oder dergl. bedürfen mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung zu ihrem Wenden keiner Zusammenpressung. Um bei dünnwandigen oder sehr flexiblen bzw. sehr gleitfähigen gestapelten Zuschnitten ein Wenden ohne Verschieben der Zuschnitte zu erreichen, wird in weiterer erfindungsgemäßer Ausgestaltung vorgeschlagen, daß die in der Be- oder Entladestellung des Stapelwenders obere und untere Auflage mit einem jeweils zugeordneten Luftpolster und dem Luftpolster entgegenwirkenden Federn versehen sind. Um nur geringe Luftmengen notwendig zu machen, wird in weiterer erfindungsgemäßer Ausgestaltung vorgeschlagen, daß die beiden Luftpolster durch eine Luftleitung miteinander verbunden sind.
  • Um zugleich vor oder während des Wendens eines kantengenaue Ausrichtung des Stapels zu erreichen, wird vorgeschlagen, daß das die Trag- und Laufrollen tragende Gestell mit einem Vibrator versehen und auf einem Bodengestell federnd gelagert ist.
  • Um die Drehbewegung der Trommel auf 1800 zu beschränken, wird in weiterer erfindungsgemäßer Ausgestaltung vorgeschlagen, an den beiden Enden der Laufschienen der Seitenwandungen nach außen ragende, die Drehung begrenzende Anschläge vorzusehen. Die Anschläge können dann an den Enden der Laufschienen radial nach außen gerichtet sein. Bei einem Stapelwender, dessen Stapelfläche mit dem Boden des Raumes, in dem er aufgestellt ist, ebenerdig ist, bilden die Anschläge die Verlängerung der Ablageflächen, die gegen an der oberen Kante einer Grube angebrachte Leisten zur Anlage bringbar sind.
  • Die Erfindung ist in der Zeichnung anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert. Sie beschränkt sich nicht auf die dargestellte Ausbildungsform, vielmehr sind weitere, im Rahmen der Erfindung liegende, Abwandlungen möglich.
  • Es zeigen: Fig. 1 das Beladen des Stapelwenders in perspektivischer Darstellung, Fig. 2 das Wenden des Stapels in perspektivischer Darstellung, Fig. 3 die Entnahme des gewendeten Stapels aus dem Stapelwender in perspektivischer Darstellung, Fig. 4 einen in einer Grube gelagerten Stapelwender in Seitenansicht, Fig. 5 den Stapelwender nach Fig. 4 in der dort angegebenen Pfeilrichtung V Fig. 6 einen schweren Stapelwender in Seitenansicht, Fig. 7 einen Fig. 4 gegenüber abgewandelten, beladenen Stapelwender in Seitenansicht.
  • Der Stapelwender lo hat die U-förmig zueinander angeordneten Wandungen 11, 12 und 13 und bildet mit diesen ein Maul, in dem der Stapel 14, der auf einer unteren Palette ruht (15) und durch eine obere Palette 16 abgedeckt ist, in angegebener Pfeilrichtung 17 eingebracht wird. Nach dem Einbringen wird der Stapel 14 in angegebener Pfeilrichtung 18 um 1800 gewendet. Um dies zu erreichen, sind die U-förmigen zueinander angeordneten Wandungen 11, 12 und 13 von einer auf Rollen 58, 58a und 59 bzw. in den Fig. 1 bis 3 nicht sichtbar dargestellten Rolle 59a gelagert.
  • Da die Trommel auf ortsfesten Rollen 58, 59 ruht, die in einem Gestell im Bereich des Bodens angeordnet sind und die Beladefläche 11 oberhalb dieser Rollen angeordnet ist, kann, wie aus den Fig. 1 bis 3 ohne weiteres ersichtlich ist, ein Be- und Entladen auch von der SEite her erfolgen. Dadurch läßt sich der erfindungsgemäße Stape] wender vielseitig verwenden. Er paßt sich den örtlichen Verhältnissen eines getriebes leicht an.
  • Die Fig. 4 und 5 zeigen, daß der STapelwender aus den Seitenwandungen 19 und 20 besteht, die ihre äußere Kreisform und den zur Bildung des Mauls rechteckigen Auschnitt durch Anwendung eines Schweißbrenners erhalten haben. Um Trag- und Laufschienen zu erhalten, sind zu beiden Seiten einer jeden Wandung 19, 20 Blechstreifen 21 und 22 bzw. 23 und 24 entsprechender Dicke zu einem nicht geschlossenen Ring gebogen und durch in Fig. 4 ersichtliche Schweißungen, insbesondere Punktschweißungen 25, 25a usw. an deçzugeordnete8Seitenwandungen 19 bzw. 20 angeschweißt. Die Trag- und Antriebsrollen 58 und 59 sind an zugeordneten Antriebsachsen 26 und 27 angeordnet.
  • Fig. 5 zeigt, daß die Rollen 58, 59 jeweils paarweise in einem Abstand nebeneinander angeordnet sind und zwischen diesen Paaren die zugeordneten Wandungen 19 und 20 vorhanden sind. Es sei aber bemerkt, daß es nicht unbedingt notwendig ist, die Lager- und Antriebsrollen paarweise dicht nebeneinander anzuordnen, weil auch bei einzelner Anordnung eine ausreichende Führung und Sicherung gegen axiale Verschiebung der Trommel gewahrleistet ist. Die Antriebsachse 27 ist über eine Kette 28 in Verbindung mit einem Untersetzungsgetriebe 29 mit dem Zahnrad 30 durch den Elektromotor 31 angetrieben.
  • An der Welle 27 ist einseitig an einem Wellenende ein Zahnrad 34 angebracht, über diese die mit der Welle fest verkeilten Radpaare 58 und 59. Es sei bemerkt, daß die Zahnrader 32 und 34 nicht an den Enden zugeordneter Wellen 26 und 27 vorhanden zu sein brauchen, sondern auch in mittigen Bereichen der Wellen und somit im Bereich des Getriebes 29, wie das in Fig. 5 dargestellt ist.
  • Die Welle 26 ist gelagert in vier Lagerblöcken 34, 34a, 34b und 34c.
  • Eine entsprechende Lagerung ist bei der Welle 27 vorhanden. Die vorerwähnten Lager 34 ruhen auf Querträgern 35 und 36, die ihrerseits wieder auf Längsträgern 37 und 38 ruhen. Die formsteife Verbindung der beiden Seitenwandungen 19 und 20 wird erhalten durch die aus Blech bestehenden Bleche 12, 13 und 11. Zugleich kann zur Versteifung an der der Offnung abgekehrten Seite ein Querträger 60 dienen. Es sei bemerkt, daß die Rückwand nicht vollflächig zu sein braucht, sondern, wie aus Fig. 5 ersichtlich, aus zwei oder mehreren nebeneinander angeordneten Streben 39 und 40 bestehen kann, die über die Querträger 41 und 42 die Verbidung mit den Seitenwandungen 19 und 20 herstellen.
  • Fig. 4 zeigt, daß die Be- bzw. Entladeflächen 11 undl3 zu dem Flurboden 43 in einer Ebene angeordnet sind, weil das Gestell des Stapelwenders in einer Grube 44 angeordnet ist. Um eine genaue Ausrichtung zwischen Be- und/oder Entladefläche mit dem Flur zu erreichen, zugleich aber auch eine Begrenzung des Wendewinkels der Wendetrommel auf 1800 zu geben, sind die Be-bzw. Entladeflächen 11 und 13 mit verlängerten Abschnitten lla und 13a versehen, die Anschläge bilden und mit Leisten 45 und 46 dicht unterhalb der Oberkante der Grube 44 zur Anlage kommen.
  • Fig. 6 zeigt den Stapelwender mit bisher beschriebenen Nerkmalen, jedoch mit der Erweiterung, daß die Be- und Entladeflächen 11 und 13 in ihrem Abstand zueinander veränderlich angeordnet sind, um auf den eingebrachten Stapel einen von außen wirkenden Druck ausüben zu können. Die jeweiligen Rückseiten der Platten 11 und 13 liegen an zugeordneten Luftkissen 47 und 48 an, die vorzugsweise aus Gummischläuchen gebildet sind. Diese Gummischläuche sind verbunden mit einer ihnen gemeinsamen Leitung 49, die ihrerseits eine Zuleitung So hat. Die Platten 11 und 12 sind weiterhin versehen mit jeweils an ihren Ecken angebrachten Zugfedern 51 und 52, die im Gestell aufgehangen sind. Die Luftzuleitung 50 ist durch ein Ventil absperrbar. Sobald nach der Darstellung nach Fig. 6 auf die Platte 13 ein Stapel aufgelegt wird, dann drückt das aufliegende Gewicht die Luft aus dem Luftschlauch 48 heraus und leitet diese in den Luftschlauch 47. Durch den dadurch erzeugten Druck im Luftschlauch 47 wird über diesen die Platte 11 abgesenkt, so daß sie sich auf den Stapel von oben mit einem solchen Druck auflegen kann, daß eine Verschiebung der gestapelten Lagen vermieden wird.
  • Beim Wenden des Stapelwenders findet zwischen den beiden Luftschläuchen 47 und 48 abhängig vom Betrag der Wendung ein Luftausgleich statt, so daß in der Mittelstellung, d.h. bei vertikal gerichteten Wandungen 11 und 13, diese zu beiden Seiten einen gleichen Druck auf den Stapel ausüben und die Verschiebung der Lagen verhindern Zum Be- und Entladen kann über die Leitung 50 die Luft abgelassen werden. Die Federn 51 und 52 ziehen dann die Platten 11 und 13, sofern sie nicht durcydas Gewicht des Stapels belastet sind, jeweils nach außen, so daß die Be- und Entladung unbehindert erfolgen kann.
  • Fig. 7 zeigt, daß das die Wellen 26 und 27 mit den zugeordneten Trag- und Antriebsrollen 58 und 59 tragende Gestell 35 unter Zwischenschaltung von Schraubenlinienfedenn 53 und 54 mit dem Gestell 37 verkunden ist, damit ein am Gestell 35 angeordneter Vibrator 55 solche Vibrationen auf die Wendetrommel ausüben kann, daß bei leicht gekippter Stellung eine kantengetreue Ausrichtung der den Stapel bildenden Lagen erfolgen kann. Zu diesem Zweck ist in Fig. 7 das Bodengestell 37 schräg angeordnet. Es sei aber bemerkt,daß auch ein in Fig. 6 dargestelltes, ebenes Bodengestell Anwendung finden kann und vorteilhaft in der Weise vorgegangen wird, daß die beladene Trommel zunächst um wenige Grad gewendet, dann zum Stillstand gebracht und dann der Vibrator eingeschaltet wird. Nachdem dieser eine kantengetreue Ausrichtung des Stapels bewirkt, werden die Luftschläuche 47 und 48 mit Luft beaufschlagt, um die Lagen beidseitig leichter anzupressen. Dann erfolgt das Wenden der Trommel.
  • Fig. 7 zeigt, daß an den Enden der Laufschienen radial nach außen vorstehende Anschläge 56 und 57 vorhanden sind, die die Drehung der Trommel auf einen exakten Betrag von 1800 begrenzen, weil dann die Anschläge an den Trag- und Laufrollen zur Anlage kommen.
  • - Patentansprüche -

Claims (11)

  1. P a t e n t a n 5 p r ü c h e Vorrichtung zum Wenden eines Stapels innerhalb eines dreiseitig offenen, mit U-förmigen Wandungen um 1830 Grad drehbaren Gehäuses, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die U-förmig angeordneten Wandungen (11, 12, 13) von einer auf Rollen (58, 59) gelagerten Trommel umgeben sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß die Tragrollen (58, 59) durch einen E.lektromotor (31) angetrieben sind.
  3. 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, d a d u r c h c3 e -k e n n z e i c h n e t, daß die Trommel aus zwei Seitenwandungen (19, 20) mit einer jeden Seitenwandung zugeordneten rechteckigen von einer Seite offenen Ausnehmung besteht und vorzugsweise zu beiden Seiten jeder Seitenwandung (19, 20) kreisförmig gebogene Laufschienen (21, 22 bzw. 23, 24) angeordnet sind.
  4. 4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß die Trommel auf vier Rädern bzw.
    vier Radpaaren (58, 59) ruht, die paarweise an Antriebswellen (26, 27) angeordnet sind.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß die eine Antriebswelle (27) über eine Kette (28) von einem Elektromotor (31) über ein Untersetzungsgetriebe (20) und die andere Antriebswelle (26) einen von der ersten Antriebswelle (27) abgeleiteten Antrieb hat.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 1 und einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 5, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die in der Be- oder Entladestellung des Stapelwenders obere und untere Autlage (11, 13) mit einem jeweils zugeordneten Luftpolster (47, 48) in Verbindung mit den Luftpolstern (47,48) entgegenwirkenden Zugfedern (51, 52) versehen sind.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, d a d u r c h g e k e n n z e i clln e t, daß die beiden Luftpolster (47, 48) durch eine Luftleitung (49) miteinander verbunden sind.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 1 und einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 7, a a d u r c h g ek e n n z e i c h n e t, daß das Die Trag- und Laufrollen tragende Gestell (35) mit einem Vibrator (55) versehen und auf einem Bodengestell (37) gelagert ist.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 1 und einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 8, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß an den beiden Enden der Laufschienen der Seitenwandungen (18,19) nach außen ragende, die Drehung begrenzende, Anschläge (56,57) vorhanden sind.
  10. lo. Vorrichtung nach Anspruch 9, d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t, daß die Anschläge (56, 57) an den Enden der Laufschienen radial nach außen gerichtet sind.
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 9, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß die Anschläge (11a, 13a) die Verlängeruna der Ablageflächen (11,13) hilden, die gegen an der oberen Kante einer Grube (44) angebrachten Leisten (45, 46) zur Anlage bringbar sind.
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