DE2628277C2 - Injektionsspritze zum Einspritzen von Flüssigkeiten in Blutgefäße lebender Körper - Google Patents

Injektionsspritze zum Einspritzen von Flüssigkeiten in Blutgefäße lebender Körper

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Description

Die Erfindung betrifft eine Injektionsspritze zum Einspritzen von Flüssigkeiten in Blutgefäße lebender Körper gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei einer bekannten derartigen Injektionsspritze (DE-OS 20 61802) mit in einem Zylinder hin- und herbewegbaren Kolben, ist dieser in seinem vorderen Bereich mit einer konischen Oberfläche versehen. In dem Kolben ist ein mit einem Gewinde versehener Dorn angeordnet, der auf der der konischen Oberfläche des Kolbens zugewandten Seite ein mit einer konisch ausgebildeten Oberfläche versehenes Kopfstück aufweist. Das Kopfstück ist mit seiner konischen Oberfläche korrespondierend zur konischen Oberfläche des Kolbens angeordnet, so daß durch diese zusammen eine umlaufende Nut für einen O-Ring gebildet ist, der durch eine das Kopfstück des Dorns sowie einen Teil des Kolbens umgebende Hülle in seiner Lage gehalten ist. Durch entsprechendes Verdrehen des Doms in dem Kolben werden die beiden konischen Oberflächen gegeneinander gezogen, so daß die Nut verkleinert und somit der O-Ring nach außen gedehnt wird, wodurch sich die Hülle an dieser Stelle abdichtend gegen die Zylinderwand preßt. Nachteilig isi, daß die als Abdichtung dienende Stelle relativ weit von der Vorderkante der Hülle liegt und somit zwischen der Zylinderwand und der Hülle ein schmaler Ringspalt entsteht, in dem schwierig oder aber gar nicht zu entfernende Luflbläschen haften bleiben, die für den zu behandelnden Patienten sehr gefährlich sind.
Das DE-GM 19 06 639 zeigt eine Injektionsspritze mit verformbarem Zylinder und in diesem hin- und herbewegbarem Kolben mit einteiliger den vorderen Teil des Kolbens in konvexer und daran anschließender in zylindrischer Form umgebenden Dichtungshö'se, die ίο über eine Nut-Eingriffsverbindung mit der Kolbenstange verbunden ist. Im Übergangsbereich zwischen konischem und zylindrischem Teil liegt die Hülse über einen Ringwulst an der Innenwand des Zylinders an. Bei der bekannten Injektionsspritze ist die Materialwahl von sowohl Hülse als auch Zylinder wesentlich, um gute Gleiteigenschaften zu erreichen. Diese sollen gegebenenfalls durch einen Schmiermittelfilm verbessert werden. Die bekannte Injektionsspritze ist daher nicht bei allen Anwendungsfällen und beliebigen Zylindern anwendbar.
Aus dem DE-GM 18 21 400 ist eine Injektionsspritze bekannt, bei der der Kolben tonnenartig ausgebildet ist und mittig eine umlaufende Ringnut aufweist Wesentlich ist hier ebenfalls, daß der Zylinder verformbar ist und der tonnenförmige Kolben zur Abdichtung der Innenwand des Zylinders ausweitet, so daß ebenfalls die erwähnten Nachteile auftreten. Weiter ist es bei der bekannten Injektionsspritze möglich, daß ein verhältnismäßig schmaler Ringspalt gebildet wird, in dem schwierig oder überhaupt nicht zu entfernende Luftbläschen haften bleiben.
Aus der DD-PS 66 490 ist eine Injektionsspritze mit nahe der vorderen Kolbenfläche angeordneter großer Ringnut bekannt, in der Kolbendichtringe angeordnet sind, die bei im Zylinder eingeführten Zustand schräg gestellt sind. Zwischen dem Kolben und der Zylinderinnenwand ist ein Ringspalt gebildet, der allerdings groß ist und somit kaum Luftbläschen binden dürfte. Jedoch ist einerseits die Reibung des Kolbens relativ hoch und kann andererseits zwischen äen stiinseitigen schräg gestellten Kolbendichtringen und der Innenwand des Zylinders ein kleiner Ringspalt gebildet sein, der Luftbläschen binden kann.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung eine Dichtung für einen in einem Zylinder hin- und herbewegbaren Kolben zu schaffen, der sowohl optimale Gleit- als auch Dichteigenschaften sowie auf der dem Medium zugewandten Seite zwischen der Zylinderinnenwand und dem Kolben einen möglichst kleinen, von Spalten und Einschnitten weitestgehend freien Ringflächenbereich aufweist.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Die Erfindung wird durch die Merkmale der Unteransprüche weitergebildet.
Bei der erfindungsgemäß ausgebildeten Injektionsspritze ist die Ausbildung von Ringspalten sicher vermieden, in denen Luftbläschen haften können, wobei weiter eine sichere Dichtung über den L-förmigen Gleitring sichergestellt ist, der bei geeigneter vom Zylinderwerkstoff abhängigen Materialwahl hervorragende Gleiteigenschaften aufweist.
Die Erfindung wird anhand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigt
Fig. I im Teilschnitt eine Injektionsspritze mit angeschlossenem Katheter,
F i g. 2 vergrößert und im Teilschnitt die Einzelheit A
in Fig. 1,
Fig.3 im Tailschnitt den Anschlußabschnitt für den Katheter.
In Fig. I ist ein Zylinder 1 teilweise im Schnitt dargestellt, in dem ein mit einer Kolbenstange 3 versehener und von einem nicht dargestellten Injektor betätigter Kolben 2 hin- und herbewegbar geführt ist.
Auf der einen Seite weist der Zylinder 1 einen Flansch 4, einen hinter dem Flansch liegenden Ring 5 sowie an der Stirnseite mindestens zwei Spann-Nocken 24 auf. Der Zylinder 1 ist mit den Teilen 4 und 5 in eine am Injektor vorgesehene Ausnehmung selbstzentrierend einsetzbar, wobei die Nocken 24 gegen entsprechend zugeordnete Federn wirken, so daß der Injektor und der Zylinder 1 im montierten Zustand eine stabile Einheit bilden.
In Fig.3 ist die andere Seite des Zylinders 1 dargestellt, weiche kegelförmig ausgebildet und mit einem an die äußere Mantelfläche 25 anschließenden Gewindestück 21 sowie mit einer am Gewindestück 21 angeformten Spitze 22 versehen ist. Die ebenfalls kegelförmig verlaufende innenwand 27 geht in eine vorn Innenraum 26 bis zur vorderen Kante der Spitze 22 reichenden Durchgangs-Bohrung 23 über, wobei die Bohrung 23 im Bereich des Gewindestückes 21 leicht konisch und im Bereich der Spitze 22 zylindrisch ausgebildet is L
Das Gewindestück 21 dient zur Aufnahme einer Überwurfmutter 20, mit welcher ein mit einem Anschlußstück 19 auf die Spitze 22 gesteckter Katheter 18 abdichtend auf die Spitze 22 gezogen und befestigt wird (Fi g. 1).
Der Zylinder 1 ist vorzugsweise im Spritzverfahren aus transparentem Kunststoff, wie zum Beispiel Polysulfon, Polykarbonat oder dergleichen hergestellt, wobei jedoch durchaus die Möglichkeit besteht, den Zylinder aus geeignetem Metall herzustellen.
In F i g. 2 ist in vergrößertem Maßstab die Abdichtung des Kolbens 2 zur Zylinder-Innenwand 10 dargestellt. In einer am Kolben 2 vorgesehenen, umlaufenden Nut 12 ist ein L-förmig ausgebildeter, auf den Kolben 2 aufgeschobener Gleitring 6 mit dem kürzeren Schenkel 8 befestigt, wobei der längere Schenkel 9 an der Innenwand 10 dichtend anliegt.
Der Gleitring 6 ist ebenfalls vorzugsweise im Spritzverfahren aus gut gleitfähigem, elastischem
Material wie zum Beispiel Kunststoffen aus Polyamid, PTFE (Teflon) oder dergleichen hergestellt.
Bei einer nicht dargestellten Variante des Gleitringes ist der Schenkel 8 größer als der in F i g. 2 dargestellte Schenkel ausgeführt, am Umfang geschlitzt und in
ίο mehrere Segmente aufgeteilt. Bei dieser Ausführung wird der Schenkel 8 mit den einzelnen Segmenten in aufgespreizter Lage über den Kolben geschoben, welche anschließend in die für diese Variante etwas tiefer auszuführende Nut 12 einrasten.
Im vorderen Bereich des Kolbens 2 ist weiterhin eine Rille 14 angeordnet, in welche ein mit der einen Seite den Schenkel 9 gegen die Innenwand pressender und mit der gegenüberliegenden Seite abdichtend in der Rille 14 liegender, aus Elastomeren für hohe Temperaturen bestehender Dicluring eingelegt ist.
Der Schenkel 9 des Gleitrinp-;. 6 reicht im zusammengebauten Zustand, d. h_, der Dichtring 7 ist verformt, mindestens bis zur Mitte, jedoch nicht weiter als die in dieser Lage gebildete und am Schenkel 9 anliegende Oberfläche 28 des Dichtringes 7, wobei ein auf der Medium abgewandten Seite des Dichtringes, zwischen dem Schenkel 9, einer Schulter 16 und dem Dichtring 7 vorhandener Hohlraum 13 mit einer Gummimasse, wie z. B. Silikon-Kautschuk-Dichtungsmasse oder dergleichen ausgefüllt ist.
Der Kolben 2 ist auf der Medium beaufschlagten Seite vorzugsweise als kreisförmige Kegelspitze 15 ausgebildet und weist einen daran anschließenden, bis; zur Rille 14 reichenden, zylindrischen Absatz 17 auf. Um einerseits ein Herausfallen des Dichtringes 7 aus der Rille 14 und andererseits eine Blasenhaftung in diesem Bereich zu vermeiden, reicht der Durchmesser des Absatzes 17 mindestens bis zur Mitte, vorzugsweise jedoch ein wenig über die Mitte des Dichtrinpes 7, wobei der Durchmesser keinesfalls so groß gewählt werden darf, daß zwischen dem Absatz 17 und dem Dicr.iring 7 ein Spalt entsteht.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Injektionsspritze zum Einspritzen von Flüssigkeiten in Blutgefäße lebender Körper, bestehend aus einem auf der einen Seite mit einem Befestigungsflansch und auf der anderen Seite mit einem Katheteranschluß versehenen Zylinder und einem in den Zylinder einführbaren, mit einem in einer Rille angeordneten Dichtring versehenen Kolben, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Dichtring (7) und der Zylinderinnenwand (10) ein mit einem ersten Schenkel (9) auf einem Bund (16) des Kolbens (2) aufliegender und an der Innenwand (10) abdichtend anliegender sowie mit einem zweiten Schenkel (8) in einer parallel zur Rille (14) im Kolben (2) verlaufenden Nut (12) eingesetzter und mit dem Kolben (2) wirkverbundener L-förmiger Gleitring (6) angeordnet ist, und daß in bekannter Weise ein von der Rille (14) bis zur Schräge der Kolbenspitze (15) reichender, zylindrischer Absatz (17) in radialer Richtung mindestens bis zur Mitte des verformten Dichtringes (7) reicht
2. Injektionsspritze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der vordere, in Richtung Innenraum (26) weisende Rand des ersten Schenkels (9) des Gleitringes (6) nicht nennenswert über die Anliegefläche (28) des gedriick;en Dichtringes (7) vorsteht
3. Injektionsspritze nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der zylindrische Absatz (17) in radialer Richtung nicht über die Berührungsstel.e mit dem verformten Dichtring (7) vorspringt.
4. Injektionsspritze nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, ."'iß der zwischen dem Bund (16), dem Dichtring (7) und dem Gleitring (6) vorhandene, umlaufende Hohlraum (13) mit einer Gummimasse, wie zum Beispiel Silicon-Kautschuk-Dichtungsmasse oder dergleichen, ausgefüllt ist.
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