DE2627992C3 - Verfahren zur teilweisen oder vollständigen Trennung von Gemischen aus bestimmten aliphatischen Chlorkohlenwasserstoffen - Google Patents
Verfahren zur teilweisen oder vollständigen Trennung von Gemischen aus bestimmten aliphatischen ChlorkohlenwasserstoffenInfo
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Description
35
e) Monochloracetate oder Dichloracetate von Methanol, Äthanol, n-Propanol und Isopropanol;
f) Benzylalkohol;
g) Salicylaldehyd, Benzaldehyd, n-Heptanal, Methylisobutylketon,
Tetramethylharnstoff, y-Butyrolacton;
h) Acetylacetate von Methanol, Äthanol, n-Propanol, Isopropanol, n-Butanol, sek.-Butanol oder
tert.-Butanol;
i) Diäthyloxalat, Dimethylsuccinat;
k) Essigsäureanhydrid, N-Formylmorpholin,
2-Chloräthanol, Hexamethylphosphortriamid,
Dimethylsulfat, Tri-n-butylphosphat, Triisobutylphosphat.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man die dritte organische Verbindung
in einer Menge von mindestens 10 Gew.-%, bezogen auf das Gemisch der zu trennenden aliphatischen
Chlorkohlenwasserstoffe, einsetzt, vorzugsweise in mindestens der gleichen Gewichtsmenge bis zum
Dreifachen des Gewichtes des Gemisches.
50
Die Auftrennung von Gemischen aus bestimmten aliphatischen Chlorkohlenwasserstoffen, die bis zu drei ■
Kohlenstoffatome enthalten, insbesondere Gemische aus Trichlorethylen und ',2-Dichloräthylen, Perchloräthylen
und 1,1,2-Trichloräthan, Tetrachlorkohlenstoff und 1,2-Dichloräthan sowie 1,1,1-Trichloräthan und
1,2-Dichloräthan läßt sich mit der herkömmlichen fraktionierten Destillation nur sehr schwer bewerkstelligen,
entweder wegen der Bildung eines azeotropen Gemisches oder wegen der geringen relativen Flüchtigkeit
der Komponenten derartiger Gemische.
Die Trennung von Trichloräthylen und 1,2-Dichloräthan
beispielsweise ist in Fabrikationsanlagen für die Herstellung von Vinylchlorid und aliphatischen CV
und/oder CyChlorkohlenwasserstoffen (Lösungsmitteln)
außerordentlich wichtig.
Bekanntlich liegen die Siedepunkte von 1,2-Dichloräthan und Trichloräthylen sehr nahe beieinander
(83,65° C bzw. 86,20C), und diese Chlorkohlenwasserstoffe
bilden miteinander ein azeotropes Gemisch, das 62 Mol-% 1,2-Dichloräthan enthält und unter Atmosphärendruck
bei 82,2° C übergeht. Es ist deshalb unmöglich, beliebige Gemische dieser beiden Stoffe mit
Hilfe der üblichen Destillation in die reinen Verbindungen aufzutrennen. Es ist weiterhin nicht möglich eine
Destillation in zwei Kolonnen bei unterschiedlichen Drucken in Betracht zu ziehen, weil das azeotrope
Gemisch eine praktisch konstante und druckabhängige Zusammensetzung aufweist.
Die Auftrennung von Gemischen aus 1,1,1-Trichloräthan
(Kp. 74 bis 75"C) und 1,2-Dichloräthan (Kp. 83 bis 840C) durch einfache Destillation wird dadurch sehr
erschwert, daß der Anteil an 1,1,1-Trichloräthan in
diesen Gemischen aufgrund der geringen relativen Flüchtigkeit des 1,1,1-Trichloräthans bezogen auf das
1,2-Dichloräthan zunimmt. Eine zufriedenstellende Abtrennung von 1,1,1-Trichloräthan aus Gemischen, die
beispielsweise mehr als 90 Gew.-Vo davon enthalten, erfordert eine Destillationskolonne mit mehr als 150
Böden; dies bedeutet in der Praxis die Verwendung von mehreren, d. h. mindestens vier Destillationskolonnen
und ist ein sehr wenig praktisches und sehr lästiges Verfahren.
Bekannt ist weiterhin, daß bei manchen schwierigen Trennungen mittels einfacher Destillation, beispielsweise
von Gemischen aus Buten und Butan, Buten und Butadien, Benzol und Cyclohexan, die Trennung durch
extraktive Destillation in Gegenwart einer entsprechend ausgewählten dritten Verbindung vorgenommen
werden kann. Bestimmte spezifische Stoffe verändern nämlich die Möglichkeiten der Destillation und ermöglichen
damit die Trennung bestimmter Stoffe voneinander.
Diese dritten Stoffe oder Verbindungen hängen natürlich ab von Art und Beschaffenheit der aufzutrennenden
Gemische; es ist praktisch unmöglich im Hinblick auf die gestellte Aufgabe der Trennung
gegebener Stoffe die dritten Stoffe oder Verbindungen voraussagen zu können, die hier geeignet wären.
Gemäß der DE-AS 20 46 071 wird 1,1,1-Trichloräthan von 1,2-Dichloräthan und/oder anderen als Verunreinigung
vorliegenden höher siedenden Chlorkohlenwasserstoffen mit Hilfe einer Extraktionsdestillation getrennt,
wobei entweder ein Lösungsmittelgemisch aus Isobutylacetat und Epichlorhydrin, Nitroäthan oder
1-Nitropropan oder n-Butyronitril, Tetrahydrofurfurylalkohol.
Anisol, Isobutylacetat oder ein Gemisch dieser Lösungsmittel zugesetzt wird. Bei dem aus der DT-OS
24 04 131 bekannten Verfahren zur Auftrennung von aliphatischen Chlorkohlenwasserstoffen mittels extraktiver
Destillation in Gegenwart einer oder mehrerer dritter organischer Verbindungen, deren Siedepunkt
höher liegt als die Siedepunkte der Stoffe, die getrennt werden sollen, werden gesättigte Polyole wie
Diäthylenglykol,Triäthylenglykol,
Tetraäthylengjykol, Dipropylenglykol oder
Propandiole, Äthylen- oder Propylencarbonat,
Dimethylformamid, Furfural,
N-Methylpyrrolidon, Dimethylsulfoxid,
Tetramethylensulfon oder
Ci- bis Q-Alkyltetramethylensulfon zugesetzt.
Diese Stoffe bewirken jedoch nicht immer den gewünschten Trennungseffekt und lassen sich auch nicht immer leicht zurückgewinnen. Furfural verharzt sehr leicht in Gegenwart von IICI, und HCI wird infolge der thermischen Instabilität von 1,1,1-Trichloräthan beiden
Diäthylenglykol,Triäthylenglykol,
Tetraäthylengjykol, Dipropylenglykol oder
Propandiole, Äthylen- oder Propylencarbonat,
Dimethylformamid, Furfural,
N-Methylpyrrolidon, Dimethylsulfoxid,
Tetramethylensulfon oder
Ci- bis Q-Alkyltetramethylensulfon zugesetzt.
Diese Stoffe bewirken jedoch nicht immer den gewünschten Trennungseffekt und lassen sich auch nicht immer leicht zurückgewinnen. Furfural verharzt sehr leicht in Gegenwart von IICI, und HCI wird infolge der thermischen Instabilität von 1,1,1-Trichloräthan beiden
Destillationstemperaturen leicht spurenweise abgespalten, vor allem iß Gegenwart von Metallen. Diäthylenglykol
schließlich eignet sich allein nicht als Zusatz für die extraktive Destillation, weil es lediglich eine
flüssig-flüssige Entmischung bewirkt.
Es wurde nun eine Reihe von weiteren dritten Verbindungen festgestellt, die — wenn sie Gemischen
aus aliphatischen C1- bis Cj-Chlorkohlenwasserstoffen
zugesetzt werden — deren partielle oder vollständige Auftrennung in die Einzelkomponenten unter einfachen
und sehr zufriedenstellenden Bedingungen ermöglichen. Die erfindungsgemäß vorgesehenen dritten Stoffe
haben einen besseren Trennungseffekt und lassen sich leichter zurückgewinnen als die bekannten dritten
Stoffe. Auch führt keine dieser vorgesehenen Substanzen zur Harzbildung, und die Siedepunkte dieser Stoffe
liegen häufiger niedriger als die von entsprechenden bekannten dritten Verbindungen, was sich im Hinblick
auf die thermische Instabilität von 1,1,1-Trichloräthan
günstig auswirkt.
Gegenstand der Erfindung ist daher das in den vorstehenden Patentansprüchen aufgezeigte Verfahren
zur teilweisen oder vollständigen Trennung von Gemischen aus bestimmten aliphatischen Chlorkohlenwasserstoffen.
Im speziellen Fall der extraktiven Destillation eine;
bimären Gemisches geht die dritte organische Verbindung vollständig in das Bodenprodukt über mit einem
der Stoffe oder einem an diesem Stoff angereicherten Gemisch, während der andere Stoff oder ein Gemisch
angereichert an diesem zweiten Stoff bzw. dieser zweiten Verbindung als Destillat übergehl.
Der Destillationsrückstand bzw. das Bodenprodukt wird dann auf einfache Weise iin einer zweiten Kolonne
behandelt und in dieser die dritte organische Verbindung mit Hilfe der klassischen fraktionierten Destillation
zurückgewonnen.
Der Anteil an dritter organischer Verbindung, der einer Kolonne für die extraktive Destillation eines
Gemisches aus den im Anspruch 1 genannten aliphatischen Chlorkohlenwasserstoffen zugesetzt wird,
schwankt, weil er von verschiedenen Faktoren abhängt, nämlich von: Wirksamkeit der gewählten organischen
Verbindung, Größe der Destillationskolonne (Bodenzahl) und Betriebsbedingungen, die vorgegeben sind
(Rückflußverhältnis, Druck). Allgemein soll der Anteil an dritter Verbindung mindestens 10 Gew.-% ausmachen,
vorzugsweise mindestens gleich sein dem Gewicht des Gemisches aus Chlorkohlenwasserstoffen und bis
zum dreifachen des Gewichte« dieses Gemisches und noch mehr betragen; es ist allerdings nicht wünschenswert,
den Anteil an dritter organischer Verbindung unnötig zu vergrößern, da diese allgemein durch übliche
fraktionierte Destillation zurückgewonnen werden soll, sobald sie die gewünschte Funktion bei der Auftrennung
der Chlorkohlenwasserstoffgemische erfüllt hat.
Erfindungsgemäß wird die extraktive Destillation entweder unter einem geringeren Druck als Atmosphärendruck,
insbesondere unter Teilvakuum oder im Feinvakuum, oder aber — vorzugsweise — unter
Atmosphärendruck vorgenommen.
Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform wird die dritle organische Verbindung unter eingem geringeren
Druck, als bei der eigentlichen extraktiven Destillation
eingehalten, zurückgewonnen.
Das Gemisch für die extraktive Destillation wird in die Destillationskolonne vorzugsweise in das untere
Drittel der Kolonne eingebracht; am Kopf der Kolonne wird die dritte organische Verbindung eingespeist Eine
der beiden Verbindungen, die getrennt werden sollen, wird als Kopfprodukt gewonnen. Die zweite Verbindung
bleibt am Kolonnenboden zurück, vermischt r.iit der dritten organischen Verbindung. Dieses Gemisch
wird in eine zweite Kolonne verbracht und über Kopf die reine zweite Verbindung abgezogen, während die
dritte organische Verbindung als Destillationsrest zurückbleibt und in die erste Kolonne zurückgespeist
wird.
Man kann sich von dem Verschwinden des azeotropen Gemisches oder von der Veränderung der relativen
Flüchigkeit der einen Komponente des Gemisches, bezogen auf die andere Komponente, in Gegenwart
einer dritten organischen Verbindung, dadurch überzeugen, daß man kontinuierlich in einen Kocher ein
Gemisch der aufzutrennenden Komponenten, dessen Zusammensetzung entweder dem azeotropen Gemisch
oder dem schwer zu trennenden Gemisch entspricht, sowie die dritte organische Verbindung einbringt.
Darauf wird erhitzt und des Gemisch kontinuierlich teilweise verdampft. Das Dampf-Flüssigkeit-Gemisch
wird dann in einer Destillationskolonne getrennt und die am Kolonnenkopf austretende Dampfphase kondensiert
und zurückgewonnen, während die flüssige Phase am Kolonnenboden zurückgewonnen wird.
Wirkt die gewählte (dritte) organische Verbindung überhaupt nicht aui die Trennung der Komponenten des
Gemisches ein, so liegen diese beiden Stoffe im gleichen Mengenverhältnis zueinander in der Dampfphase und
im Bodenprodukt vor wie in dem Ausgangsgemisch.
Wird jedoch durch die gewählte dritte organische Verbindung das azeotrope Gemisch stark verschoben
oder die Möglichkeit der Destillation eines Stoffes A im Gemisch mit einem Stoff B verändert, so ist das
Verhältnis dieser beiden StoKe zueinander in den beiden getrennten Phasen verschieden und verschieden von
dem Verhältnis im Ausgangsgemisch. Die relative »Pseudo-Flüchtigkeit« κ des Stoffes A, bezogen auf den
Stoff B, läßt sich durch folgende Gleichung wiedergeben:
Gew.-% A/Gew.-% B in Dampfphase
Gew.-% A/Gew.-% B in Flüssigphase
Gew.-% A/Gew.-% B in Flüssigphase
wobei Stoff A diejenige Komponente ist, deren Anteil, bezogen auf das Ausgangsgemisch in der aufgefangenen
Dampfphase, zugenommen hat.
Die Erfindung wird in den folgenden Beispielen näher erläutert.
In eine erste Destillationskolonne mit Durchmesser 32 mm und 60 (realen) Böden, die unter Atmosphärendruck
arbeitete, wurden zum unteren Drittel hin 117 g/h flüssiges siedendes Gemisch aus 2,76 Gew.-Teilen
1,2-Dichloräthan und 97,24 Gew.-Teilen 1,1,1-Trichloräthan
eingebracht. Im oberen Teil der Kolonne wurden bei 90°C 763 g/h Essigsäureanhydrid zugeführt. Das
Rüekflußverhältnis betrug 1,5. Das Kopfprodukt bestand
aus:
Il 2,82 g/h 1,1,1-Trichloräthan.
0,12 g/h 1,2-Dichloräthan und
0,36 g/h Essigsäureanhydrid.
0,12 g/h 1,2-Dichloräthan und
0,36 g/h Essigsäureanhydrid.
Am Kolonnenboden verblieben:
3,1 g/h 1.2-Dichlorälhan.
0,96 g/h 1,1,1-Trichloräihanund
762,64 g/h Essigsäureanhydrid.
0,96 g/h 1,1,1-Trichloräihanund
762,64 g/h Essigsäureanhydrid.
Dieses Gemisch wurde in eine zweite Kolonne mit 15
Böden eingespeist, die ebenfalls utter Atmosphärendruck
arbeitete. Am Kopf dieser Kolonne wurden 5,1 g/h Gemisch aus:
3,10 g/h 12- Dichloräthan,
0,96 g/h 1,1,1-Trichloräthan,
1,04 g/h Essigsäureanhydrid
aufgefangen.
0,96 g/h 1,1,1-Trichloräthan,
1,04 g/h Essigsäureanhydrid
aufgefangen.
Das am Kolonnenboden zurückgewonnene Essigsäureanhydrid enthielt weniger als 100 ppm (Grenze des
Nachweises mittels der angewandten Analysemethoden) 1,2-Dichloräthan und wurde in die erste Destillationskolonne
zurückgespeist.
Aufzeichnung weiterer Trennmöglichkeiten mit erfindungsgemäß einzusetzenden dritten organischen Verbindungen
an Hand der Ermittlung des Wertes der oben erläuterten Pseudo-Flüchtigkeit α.
Im Kocher wurde analog Beispiel 2 ein Gemisch aus Älhylchloracetat, 1.1.1-Trichloräthan und 1.2-Diclhloräthan
folgender Zusammensetzung:
Äthylchloracetai 70%
1.1.1-Trichloräthan 29.4%
1.2-Dichloräthan 0.6%
(Gewichisverhältnis l.l.l-Trichloräthan/.u
1,2-Dichloräthan=49)
vorgelegt und partiell verdampft. Nach Abtrennen und
Kondensieren der Dampfphase betrug das Gewichtsverhältnis von 1,1,1-Trichloräthan zu 1.2-Dichloräthan
in der flüssigen Phase 40,904 und in der kondensierten Dampfphase 61,724.
Die relative Pseudo-Flüchtigkeit von 1.1.1-Trichloräthan
zu 1,2-Dichloräthan betrug somit 1,509.
Im gleichen Kocher wie in Beispiel 4 wurde ein
Gemisch aus Tetramethylharnstoff, 1,1,1-Trichloräthan und 1,2-Dichloräthan folgender Zusammensetzung:
In einem Kocher wurde ein Gemisch aus Essigsäureanhydrid,
1,1,1-Trichloräthan und 1,2-Dichloräthan der folgenden Zusammensetzung vorgelegt und partielle
verdampft:
Essigsäureanhydrid 70% (Gewicht)
1,1,1 -Trichloräthan 29,4% (Gewicht)
1,2-Dichloräthan 0,6% (Gewicht)
(Gewichtsverhältnis 1,1,1 -Trichloräthan zu
1,2-Dichloräthan =49).
1,2-Dichloräthan =49).
Das Dampf-Flüssigkeit-Gemisch wurde dann in einer über dem Kocher angeordneten Gleichgewichtskammer
oder -zelle getrennt. Die am Kopf der Zelle oder Kammer austretende Dampfphase wurde in einem
Kühler aufgefangen; die flüssige Phase wurde am Boden der Kammer oder Zelle zurückgewonnen. Nach
beendeter Trennung und Kondensation der Dämpfe betrug das Gewichtsverhältnis von 1,1,1-Trichloräthan
zu 1,2-Dichloräthan in der flüssigen Phase 34,756 und in der kondensierten Dampfphase 65,905.
Die relative Pseudo-Flüchtigkeit von 1,1,1-Trichloräthan zu 1,2-Dichloräthan betrug somit 1,896.
Tetramethylharnstoff
1,1,1-Trichloräthan
1,2-Dichloräthan
70% 29,4% 0,6%
Wie in Beispiel 2 wurde im Kocher ein Gemisch aus 2-Chloräthanol, 1,1,1-Trichloräthan und 1,2-Dichloräthan
folgender Zusammensetzung:
2-Chloräthanol 70%
1,1,1-Trichloräthan 29,4%
1,2-Dichloräthan 0,6%
(Gewichtsverhältnis 1,1,1 -Trichloräihan zu
1,2-Dichloräthan = 49)
1,2-Dichloräthan = 49)
vorgelegt und partielle verdampft. Nach Abtrennen und Kondensieren der verschiedenen Phasen betrug das
Cjcwichtsverhälinis von 1.1.1 -Trichloräthan zu 1,2-Dichloräthan
in der flüssigen Phase 37,479 und in der kondensierten Dampfphase 77,595.
Die relative Pseudo-Flüchtigkeit von 1,1.1-Trichloräthan
zu 1.2-Dichloräthan betrug somit 2.07. (Gewichtsverhältnis 1,1,1-Trichloräthan zu
1,1-Dichloräthan = 49)
vorgelegt und wie in Beispiel 2 partiell verdampft.
Die relative Pseudo-Flüchtigkeit von 1,1,1-Trichloräthan zu 1,2-Dichloräthan betrug hier 1,7.
In gleicher Weise wie in den vorangegangenen Beispielen wurde im Kocher ein Gemisch aus
Benzaldehyd, 1,1,1-Trichloräthan und 1,2-Dichloräthan folgender Zusammensetzung:
Benzaldehyd 70%
1,1,1-Trichloräthan 29,4%
1,2-Dichloräthan 0,6%
(Gewichtsverhältnis 1,1,1-Trichloräthan zu 1,2-Dichloräthan =49)
vorgelegt und partiell verdampft. Nach Abtrennen und Kondensieren der Dampfphase betrug das Gewichtsverhältnis von 1,1,1-Trichloräthan zu 1,2-Dichloräthan
in der flüssigen Phase 45,658 und in der kondensierten Dampfphase 76,482.
Die relative Pseudo-Flüchtigkeit von 1,1,1-Trichloräthan
zu 1,2-Dichloräthan betrug somit 1,675.
Im gleichen Kocher, wie in den Beispielen 2 bis 6 verwendet, wurde ein Gemisch aus Äthylacetylacetat,
1,1,1-Trichloräthan und 1,2-Dichloräthan folgender Zusammensetzung:
Äthylacetylacetat
1.1.1-Trichloräthan
1,2-Dichloräthan
(Gewichtsverhältnis 1.
1,2-Dichloräthan = 4P)
1.1.1-Trichloräthan
1,2-Dichloräthan
(Gewichtsverhältnis 1.
1,2-Dichloräthan = 4P)
70% 29.4% 0.6% 1-Trichloräthan zu
vorgelegt und partiell verdampft. Nach Abtrennen und Kondensieren der Dampfphase betrug das Gewichtsverhältnis von 1,1,1-Trichloräthan zu 1,2-Dichloräthan
in der flüssigen Phase 35,666 und in der kondensierten Dampfphase 64,351.
Die relative Pseudo-Flüchiigkeit von 1,1,1-Trichloräthan
zu 1,2-Dichloräthan betrug 1,804.
Im Kocher der Beispiele 2 bis 7 wurde ein Gemisch
aus Salicylaldehyd, 1,1,1-Trichloräthan und 1,2-Dichloräthan folgender Zusammensetzung:
Salicylaldehyd 70%
1,1.1-Trichlorälhan 29,4%
1.2-Dichloräthan 0,6%
(Gewichtsverhällnis 1,1,1-Trichloräthan zu
1,2-Dichloräthan = 49)
1,2-Dichloräthan = 49)
vorgelegt und partiell verdampft. Nach Abtrennen und Kondensieren der Dampfphase betrug das Gewichtsverhältnis von 1,1,1-Trichloräthan zu 1,2-Dichloräthan
in der flüssigen Phase 39,906 und in der kondensierten Dampfphase 60,964.
Die relative Pseudo-Flüchtigkeit von 1,1,1-Trichloräthan zu 1,2-Dichloräthan betrug somit 1,527.
Ein Gemisch aus N-Formylmorpholin, 1,1,1-Trichloräthan
und 1,2-Dichloräthan der folgenden Zusammensetzung:
N-Formylmorpholin 70%
1,1,1-Trichloräthan 29,4%
1,2-Dichloräthan 0,6%
(Gewichtsverhältnis 1,1,1-Trichloräthan zu
1,2-Dichloräthan=49)
1,2-Dichloräthan=49)
wurde wie in den vorangegangenen Beispielen 2 bis 8 partiell verdampft. Darauf wurde die relative Pseudo-Flüchtigkeit
von 1,1,1-Trichloräthan zu 1,2-Dichloräthan bestimmt; sie betrug in diesem Falle 1,9.
Beispiele Ilbis22
60
Es wurden weitere Beispiele gemäß den vorangegangenen Beispielen 2 bis 10 durchgeführt unter Verwendung weiterer Verbindungen als dritte organische
Komponente. In der nachfolgenden Tabelle 1 sind die
Werte für die relative Pseudo-Flüchtigkeit von 1,1,1-Trichloräthan gegenüber 1,2-Dichloräthan aufgeführt,
die dabei erhalten wurden.
Beispiele
Dritte organische Verbindung
(5
20
11 Hexamethylphosphotriamid
12 Dimethylsulfat
13 Methylacetylacetat
14 Tri-n-butylphosphat
15 Benzylalkohol
16 Methylmonochloracetat
17 Isopropylmonochloracetat
18 tert.-Butylacetylacetat
19 Diäthyloxalat
20 Dimethylsuccinat
21 Methylisobutylketon
22 n-Heptanal
Relative Pseudo-Flüchtig keit a T11I/D12*)
2,40 1,95 2,20 1,75 1,75 1,65 1,60 1,45 1,48 1,69 1,45 1,30
♦) T1I1/D 12 = 1,1,1-Trichloräthan/1,2-Dichloräthan.
25
30
35
40
Beispiel 10
Ein Gemisch aus y-Butyrolacton, 1,1,1-Trichloräthan
und 1,2-Dichloräthan der Zusammensetzung:
y-Butyrolacton 70%
1,1,1-Trichloräthan 29,4%
1,2-Dichloräthan 0,6%
(Gewichtsverhältnis 1,1,1-Trichloräthan zu
1,2-Dichloräthan=49)
1,2-Dichloräthan=49)
wurde in den vorangegangenen Beispielen 2 bis 9
partiell verdampft
Die relative Pseudo-Flüchtigkeit von 1,1,1-Trichloräthan zu 1,2-Dichloräthan wurde hier zu 1,7 bestimmt
Zum Vergleich wurde ein Gemisch aus 98 Gew.-% 1,1,1-Trichloräthan und 2 Gew.-% 1,2-Dichloräthan
(Gewichtsverhältnis = 49) in Abwesenheit einer dritten organischen Verbindung wie in den Beispielen 2 bis 10
beschrieben verdampft. Nach Abtrennen und Kondensieren der Dampfphase betrug das Gewichtsverhältnis
von 1,1,1-Trichloräthan zu 1,2-Dichloräthan in der flüssigen Phase 48,505 und in der kondensierten
Dampfphase 53,348. Die relative Flüchtigkeit von 1,1,1-Trichloräthan zu 1,2-Dichloräthan betrug somit
lediglich 1,1.
B e i s ρ ι e 1 e 23 bis 30
In dem Kocher gemäß Beispiel 10 wurde ein Gemisch aus unterschiedlichen, zu prüfenden dritten organischen
Verbindungen, Trichloräthylen und 1,2-Dichloräthan folgender Zusammensetzung:
dritte organische Verbindung 50% Trichloräthylen 22,5%
1,2-Dichloräthan 27,5%
(Gewichtsverhältnis Trichloräthylen zu 1,2-Dichloräthan = 0,8182 — azeotropes Gemisch)
vorgelegt und wie in den vorangegangenen Beispieler partiell verdampft. Die Dampfphase wurde aufgefanger
und kondensiert. Die Ergebnisse bezüglich der relativer Pseudo-Flüchtigkeit sind in der folgenden Tabelle 2
zusammengefaßt.
Tabelle | 2 | Relative |
Bei | Dritte organische Verbindung | Pseudo- |
spiele | Flüchtig | |
keit α | ||
Tri/D 12*) | ||
1,322 | ||
23 | 2-Chloräthanol | 1,356 |
24 | Essigsäureanhydrid | 1,143 |
25 | Äthylchloracetat | 1,134 |
26 | Benzaldehyd | 1,260 |
27 | Äthylacetylacetat | 1,101 |
28 | Salicylaldehyd | 1,547 |
29 | y-Butyrolacton | 1,444 |
30 | N-Formylmorpholin | |
*) Tri/D 12 = TrichloiSthylen/l^-Dichloräthan.
809645/35
Claims (1)
1. Verfahren zur teilweisen oder vollständigen
Trennung von
a) Gemischen aus bzw. im wesentlichen aus 1,2-Dichloräthan und 1,1,1-TrichJoräthan,
b) Gemischen aus bzw. im wesentlichen aus 1,2-Dichloräthan und Trichlorethylen,
c) Gemischen aus bzw. im wesentlichen aus Perchloräthylen und 1,1,2-Trichloräthan oder
von
d) Gemischen aus bzw. im wesentlichen aus 1,2-DichIoräthan und Tetrachlorkohlenstoff
durch extraktive Destillation in Gegenwart von einer oder mehreren dritten organischen Verbindungen
bei Atmosphärendruck oder unter vermindertem Druck, wobei die genannten dritten Verbindungen
höher sieden als die zu trennenden Verbindungen, dadurch gekennzeichnet, daß man als
dritte organische Verbindungen Verbindungen verwendet, die folgenden Verbindungsgruppen angehören:
25
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---|---|---|---|
FR7519892A FR2315492A1 (fr) | 1975-06-25 | 1975-06-25 | Procede de separation d'hydrocarbures aliphatiques chlores ayant 1 a 3 atomes de carbone a partir de leurs melanges par distillation extractive |
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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