DE2627928A1 - Beutel-entnahmevorrichtung - Google Patents
Beutel-entnahmevorrichtungInfo
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Description
PATENTANWALT
DIPL-ING.
DIPL-ING.
•6 Frankfurt am Main 70
Schneckenhofstr. 27-Tel. 617079
Schneckenhofstr. 27-Tel. 617079
21. Juni 19 % 6 UNION CARBIDE CORPORATION Gzg/goe
Beutel-Entnahmevorrichtung
Die Erfindung betrifft eine Beutel-Entnahmevorrichtung,die eine
kernlose Rolle von trennbaren, an den Enden verbundenen Beuteln enthält, die derart in einem Behälter eingeschlossen sind, daß die
Beutel, beginnend mit dem innersten Beutel und fortschreitend zu dem äußersten Beutel von der Mitte der Rolle durch eine öffnung
in dem Behälter, die nahe der Achse der Rolle angeordnet ist, wegbewegt werden können, und dann entlang von Querperforationen
von dem nächsten benachbarten Beutel der Rolle getrennt werden können»
Insbesondere können die an den Enden verbundenen Beutel in Streifenform
parallel zu den seitlichen Kanten der Beutel gefaltet werden, wodurch die Breite der Beutel vermindert wird, und können
dann in einer Richtung parallel zu den Seitenkanten der Beutel gerollt werden, um eine kernlose Rolle mit trennbaren, an den
Enden miteinander verbundenen, gefalteten Beuteln zu erzeugen. Der innerste aufgerollte Beutel kann dann von der Mitte der Rolle
wegbewegt werden und entlang einer Querperforation von der dem
Innersten aufgerollten Beutel benachbarten Beutel getrennt werden.
Es ist bekannt, daß viele Leute vorzugsweise billige, wegwerfbare Papier- oder Plastikbeutel als einen Ersatz für herkömmliche Stoffoder
andere wiederverwendbare Materialien für verschiedene Anwendungen benutzen« Beispielsweise erfreuen sich Film- und Blattmaterialien
aus verschiedenen Kunststoffpolymerens z.B. Polyäthylen,
Polyvinylchlorid, Polyester und dergleichen einer großen Popularität für Anwendungen, die normalerweise wiederverwendbaren Materialien
vorbehalten sind. Diese Materialien, insbesondere in Form von Filmen, sind fest, hygienisch und relativ billig, wodurch sie
sich gut als Packmaterial eignen. Infolgedessen sind einige der wichtigsten Anwendungsfälle für Plastikfilme die Herstellung von Verpackungen
für Nahrungsmittel, wie z.B. Sandwichbeutel, Lunchbeutel,
Nahrungsmittel-Aufbewahrungsbehälter und dergleichen. In zahlreichen anderen wichtigen Anwendungsfällen kamen Plastikfilme
zurAnwendung, beispielsweise beim Abfallsammeln, wie bei Abfalleimer-Beuteln,
Abfallbeuteln und dergleichen, und in Trockenreinigungen zum Bedecken der gereinigten Anzüge oder Kleider.
Im allgemeinen wurde der zuletst genannte Typ von Plastikbeuteln aus großen Entnahmerollen auf Kerne gewickelt, derart, daß die
einzelnen Beutel entlang perforierter Linien miteinander verbunden
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waren, die relativ leicht voneinander getrennt werden können, um einen äußersten Beutel von der Rolle zu trennen, beginnend von
dem äußersten Beutel und fortschreitend zum innersten Beutel. Doch sind diese Rollen gewöhnlich groß und schwer zu handhaben.
Pur den Haushaltsgebrauch werden große Beutel gewöhnlich in Rechtecke
gefaltet und aufeinandergelegt, wobei die Beutel dann in einen rechteckigen Entnahmekarton gelegt werden. Der Zugang zu den Beuteln
in dieser Verpackungsanordnung erfolgt gewöhnlich durch eine Öffnung an der Vorderseite und/oder der Oberseite des Kartons.
Eine der Nachteile dieser Verpackungstechnik ist, daß jeder Beutel gewöhnlich mehrere Male um sich selbst gefaltet ist, und es daher
ziemlich schwierig ist, den Beutel zu entfalten, wenn er aus dem Karton genommen ist. Zusätzlich wird gelegentlich unerwünscht ein
zweiter Beutel gleichzeitig herausgezogen.
Die US-Patente 3,682,o51; 3,76o,975 und 3,8oo,5o3 offenbaren alle
ein fortlaufendes Beutelband aus flexiblem Material, das eine zylindrische Rolle bildet, von dem die Beutel, beginnend mit dem
äußersten aufgerollten Beutel, entlang von Querperforationen in herkömmlicher V/eise abgezogen werden können. Jedoch muß jede der
Beutelrollen, die in diesen Schriften offenbart sind, auf einem Kern und einer Welle oder dergleichen angeordnet werden, um der
Rolle zu ermöglichen, sich frei zu drehen, wenn der äußerste aufgerollte Beutel von der Rolle abgezogen wird.
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Zur Verbesserung der obengenannten Typen von Beutelverpackungen ist es ein Ziel der vorliegenden Erfindung, eine Beutel-Entnahmevorrichtung
für eine Rollenanordnung von trennbaren, an den Enden verbundenen Beuteln vorzusehen, wobei jeder Beutel von dem benachbarten
verbundenen Beutel ausgegeben und getrennt werden kann, in einer Reihenfolge, die mit dem innersten aufgerollten Beutel
beginnt und zu dem äußersten aufgerollten Beutel fortschreitet.
Ein anderes Ziel der Erfindung ist es, eine Beutel-Entnahmevorrichtung
für eine Rolle von trennbaren, an den Enden verbundenen Beuteln vorzusehen, die aus einem Streifen von trennbaren,, an den
Enden verbundenen Beuteln gebildet wird, die parallel zu den Seitenkanten
der Beutel gefaltet sind, wodurch die Breite der Beutel und, folglich auch die Breite der kernlosen Rolle vermindert wird.
Ein weiteres Ziel der Erfindung ist es, eine Beutel-Entnahmeverpackung
zu schaffen, für trennbare, an den Enden verbundene, gefaltete Beutel9 die leicht zu' handhaben ist und die einen relativ geringen
Lagerraum beansprucht.
Ein anderes Ziel der Erfindung ist es, eine Beutel-Entnahmeverpackung
zu schaffen, bei der die Entnahme jedes nachfolgenden Beutels leichter wird.
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Ein anderes Ziel der Erfindung ist es, eine zylindrische Beutelentnahmeverpackung
zu schaffen, die eine kernlose Rolle von trennbaren, an den Enden verbundenen Beuteln enthält, bei der jeder
Beutel durch eine axiale öffnung in der Packung entnommen und von seinen benachbarten verbundenen Beuteln getrennt wird, beginnend
von dem innersten aufgerollten Beutel und fortschreitend zu dem äußersten aufgerollten Beutel.
Ein anderes Ziel der Erfindung ist es, eine rechteckige Beutel-Entnahme
verpackung zu schaffen, die eine kernlose Rolle von trennbaren, an den Enden verbundenen Beuteln enthält, bei der jeder
Beutel durch eine öffnung in der Verpackung, benachbart der Achse der kernlosen Rolle entnommen und von seinen benachbarten verbundenen
Beuteln getrennt wird, beginnend mit dem innersten aufgerollten Beutel und fortschreitend zu dem äußersten aufgerollten
Beutel.
Ein anderes Ziel der Erfindung ist es, eine Beutel-Ausgabeverpackung
zu schaffen, die eine kernlose Rolle von trennbaren, an den Enden verbundenen Beuteln enthält, bei der jeder Beutel, beginnend mit
dem innersten aufgerollten Beutel durch eine öffnung in der Verpackung,
benachbart der Achse der kernlosen Rolle entnommen und von seinen benachbarten verbundenen Beuteln getrennt wird, wodurch der
nächstinnere aufgerollte benachbarte Beutel durch die öffnung in der
Verpackung gebracht wird.
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Die vorstehenden und v/eitere Ziele der Erfindung werden aus der folgenden Beschreibung und den dazugehörigen Zeichnungen deutlich.
Die Erfindung besieht sich allgemein auf eine Beutel-Entnahmeverpackung,
die eine Anzahl von trennbaren, an den Enden verbundenen
Beuteln in Streifenform enthält, wobei jeder der Beutel Vorder- und Hinterwände aufweist, geschlossene Seitenkanten, eine quer
verlaufende abgedichtete Yerbindung über die ganze Breite des Beutels, wodurch ein geschlossenes Ende gebildet wird, und eine
Perforationsreihe nahe bei und vorzugsweise auf der hinteren Seite der abgedichteten Verbindung, entlang der der Beutel von dem
nächstfolgenden Beutel trennbar ist; wobei der Streifen der Beutel in einer Richtung parallel zu den Seitenkanten der Beutel gerollt
ist, hie eine im allgemeinen zylinderförmige kernlose Rolle zu bilden; ein Behälter, der so dimensioniert ist, daß er die
kernlose Rolle aufnehmen kann; und Mittel, um eine Öffnung in dem Behälter zu schaffen, nahe bei der Achse der im allgemeinen
zylinderförmigen Rolle,durch die der innerste aufgerollte Beutel bei der Mitte der Rolle von der Rolle abgezogen wird und entlang
der Perforationsreihe von dem nächstfolgenden Beutel getrennt werden kann.
Beim Rollen des Streifens der trennbaren, an den Enden verbundenen
Beutel in eine zylinderförmige Rolle sollte dafür Sorge getragen
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werden,um einen Raum oder eine Höhlung an der Achse der Rolle
aufrechtzuerhalten, so daßcfer erste innere Beutel ohne viel Schwie-
zu viele Schwierigkeiten rigkeiten ergriffen und von der Rolle ohne/entnommen werden kann.Es
ist ersichtlich, daß das Entnehmen von nachfolgenden Beuteln von der Rolle leichter wird, da die axiale Öffnung mit jedem entnommenen
Beutel größer wird. Es wurde gefunden, daß eine axiale Öffnung mit einem Durchmesser zwischen etwa l,9o cm (3M inch) und
etwa 6,35 cm (2 1/2 inches) für die meisten Anwendungen geeignet ist, während ein Durchmesser f der größer als etwa 6,35 cm (2 1/2
inches) ist, für große Rollen geeignet ist, die in der Industrie oder in Instituten benutzt werden. Ein Durchmesser der freibleibenden
Höhlung zwischen etwa 2,54 cm (1 inch) und 4,44 cm (1 3/4
inches) wird für Rollen zum Hausgebrauch vorgezogen.
In der ersten Ausgestaltung der Erfindung soll das offene Ende des ersten oder innersten aufgerollten Beutels die Pührungskante
des Beutels sein, wenn dieser von der Mitte der Rolle abgezogen wird, wodurch der Verbraucher einen leicht zu öffnenden Beutel
erhält.
Es ist bekannt, die Anzahl und Länge der Perforationen, die die querperforierte Linie zwischen benachbarten Beuteln bilden, variiert
werden kann, um ein leichtes Trennen eines Beutels von dem benachbarten Beutel der Rolle zu ermöglichen.
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Mit dem hier gebrauchten Ausdruck "im allgemeinen zylinderförmigen
kernlosen Rolle" soll alles gemeint sein zwischen einer wirklich zylindrisch geformten Rolle und einer zylindrisch geformten Rolle,
die abgeflacht ist, um eine oval geformte Rolle oder eine im allgemeinen viereckig geformte Rolle zu bilden.
Geeignet für die Anwendung bei der Erfindung würde ein fortlaufendes
Röhren- oder Beutelband aus einem Kunststoffmaterial sein, wie beispielsweise Polyäthylen, Polypropylen, Polyvinylchlorid,
Polyvinylidenchlorid oder anderem geeigneten Material, das in ebenem Zustand mit einer Anzahl von gleichmäßig beabstandeten
verschweißten oder heiß verschweißten Verbindungen entlang der Länge der Röhre, die sich quer über die Breite der Röhre erstrekken,
so daß jede Verbindung einen Boden oder ein verschlossenes Ende für jaden Beutel bildet, versehen ist, und einer Anzahl von
Perforationen durch beide Seiten des Schlauches dicht neben und an der Hinterseite jeder abgedichteten Verbindung, um eine Reißlinie
zu bilden, um die abgedichteten oder verschlossenen Enden jedes Beutels von dem benachbarten Beutel zu trennen, wobei gleichzeitig
ein offenes Ende für den benachbarten Beutel gebildet wird, wenn der vorausgehende Beutel vollständig abgetrennt ist. Die Länge der Beutel kann verschieden sein, abhängig von dem gewünschten.
Endanwendungszweck der Beutel.
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In einer Ausgestaltu ng der Erfindung kann der Streifen von trennbaren,
an den Enden verbundenen Beuteln zumindest einmal parallel zu den Seitenkanten der Beutel gefaltet werden, wodurch die Breite
des Streifens, bevor dieser zu einer im wesentlichen zylinderförmigen
kernlosen Rolle eingerollt wird, verhindert wird. Dadurch wird ermöglicht, daß große Beutel mit z.B. 76,2o cm (3o inches)
Breite oder mehr in ziemlich schmale Streifen gelegt werden können, die anschließend zu ziemlich schmalen, zylindrischen Rollen
gerollt werden können, um in Behälter verpackt zu werden, die für die Handhabung geeignet sind, und die auf Haushalts-Regalen
gelagert werden können.
Der Behälter für die Rollenanordnung für die trennbaren und an den
Enden verbundenen Beutel gemäß der Erfindung kann ein zylinderförmiger oder ein rechteckig geformter Behälter sein, wobei vorzugsweise
beide ein inneres Volumen haben sollten, das im wesentlichen gleich dem Volumen der Anordnung ist, wodurch ein bündiger Sitz
für die Rollenanordnung geschaffen wird, um eine iisgesamt kompakte
Verpackung zu schaffen, die relativ wenig Platz benötigt, wenn sie auf einem Regal gelagert ist. In der zylindrischen Behälterausgestaltung,
können hitzeschrumpfbare Filme, wie beispielsweise Filme aus Homopolymeren oder Copolymeren des Äthylens oder des
Propylens, d.h., Polyäthylen, benutzt werden, um die Beutelrollenanordnung für die trennbaren und an den Enden verbundenen Beutel
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einzuhüllen, wodurch eine insgesamt kompakte zylindrische Verpackung
geschaffen wird, in der der hitzegeschrunpfte Film die Beutelrollenanordnung gegen Abscheuern, Feuchtigkeit und andere
Beschädigungen schützt.
Die vorliegende Erfindung wird aus der folgenden Beschreibung deutlich, wenn diese in Verbindung mit den zugehörigen Zeichnungen
betrachtet wird, die Beispiele für Ausgestaltungen der vorliegenden Erfindung zeigt, und die die Erfindung in keiner Weise beschränken
sollen.
Es zeigen:
Pig. I eine perspektivische Ansicht eines Streifens einer Anzahl
von trennbaren, an den Enden verbundenen Beuteln, der teilweise an einem Ende eingerollt ist;
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht eines längsgefalteten Streifens
einer Anzahl von trennbaren, an den Enden verbundenen Beuteln, der teilweise an einem Ende eingerollt ist;
Fig. 3 eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht der Erfindung
vor dem Zusammenbau;
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Fig. 4 eine perspektivische Ansicht einer illustrativen Verpackung
der Erfindung, die eine zylinderförmige Rolle .von trennbaren, an den Enden verbundenen Beuteln, die
von einem zylindrischen Behälter umhüllt ist, enthält;
Pig. 5 eine perspektivische Ansicht einer abgeflachten Rollenanordnung von trennbaren, an den Enden verbundenen Beuteln;
und
Fig. 6 eine perspektivische Ansicht einer anderen illustrativen
Packung gemäß der Erfindung, die eine abgeflachte Rollenanordnung von trennbaren, an den Enden verbundenen
Beuteln, die in einem rechteckigen Behälter eingeschlossen ist, enthält.
In Fig. 1 ist ein abgeflachter, röhrenförmiger Streifen von Beuteln
2 dargestellt, der an einem Ende 4 eingerollt ist, und bei dem Jeder Beutel 2 ein geschlossenes Ende aufweist, das durch eine
dichte Verbindung 6 gebildet wird, und ein offenes Ende, das durch eine Anzahl von Perforationen 8 gebildet wird, sowie seitlich geschlossene
Kanten Io. Die dichte Verbindung 6 kann heißversiegelt, eine Schweißnaht oder dergleichen sein, die durch irgendeine herkömmliche
Technik gebildet wird. Wie oben erwähnt, kann die Länge Und die Anzahl der Perforationen über die gesamte Breite- des Strei·
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fens verändert werden, um ein leichtes Trennen eines Beutels vom benachbarten Beutel der Rolle zu ermöglichen.
Es ist verständlich, daß die geschlossenen Seiten der Beutel mit nach innen gewandten Anschlüssen oder gefalteten Teilen versehen
sein können, so daß beim öffnen die gesamte Querschnittsfläche der Beutel im wesentlichen rechteckig sein kann. Die Beutel, die
in Verbindung mit der Erfindung verwendet werden können, sind vorzugsweise aus relativ dünnem Kunststoff-Pilmmaterial gefertigt, so
wie beispielsweise Polyäthylen oder dergleichen.
Das eingerollte Ende 4 ist mit einer axialen Öffnung 12 dargestellt ,
durch die der innerste aufgerollte Beutel entnommen werden kann. Es ist aus Fig. 1 ersichtlich, daß die trennbaren, an den Enden
verbundenen Beutel aufeinanderfolgend aus der axialen Öffnung 12 der Rolle 4 entnommen werden können, beginnend mit dem innersten
aufgerollten Beutel und fortschreitend zu dem nächstinneren aufgerollten
Beutel, so daß, wenn jeder Beutel von dem nächsten benachbarten Beutel getrennt wird, die Vorderkante des benachbarten Beutels
sich durch die axiale Öffnung 12 der Rolle heraus erstreckt.
2 So kann der innerste aufgerollte Beutel/leicht ergriffen werden und aus der Öffnung 12 in der Rolle k gleiten, und kann dann entlang
der Perforationslinie 8 von dem benachbarten Beutel getrennt werden, wodurch ein offenes Ende für diesen benachbarten Beutel
gebildet wird.
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Wenn die Breite der Beutel des Streifens, wie er bei der Erfindung
verwendet wird, zu breit ist, kann, wie in Fig. 2 dargestellt, der Streifen 2o aus trennbaren, an den Enden verbundenen Beuteln
22 zunächst ein oder mehrere Male längsgefaltet werden, wodurch die Breite des Streifens 2o auf ein geeignetes Format verringert
wird, das beim Zusammenbau bequem gehandhabt werden kann und wodurch eine insgesamt zum Lagern auf Haushaltsregalen geeignete
Verpackung geschaffen wird. Wie in Fig. 2 dargestellt, wurde der Streifen 2o der trennbaren, an den Enden verbundenen Beutel 22
entlang der Linien 24, 26 und 28 gefaltet, wodurch die Breite des
Streifens auf ein Viertel der ursprünglichen Breite vermindert wurde. Die geschlossenen Seiten 3o jedes trennbaren und an den
Enden verbundenen Beutels sind mit ihren Perforationslinien 32 dicht neben und nach den dichten Verbindungen 3*t aufeinander gelagert.
Obwohl die Perforationslinie in der Darstellung in den Fig. 1 und 2 folgt, bleibt es im Rahmen der Erfindung, wenn
die dichten Verbindungen der Perforationslinie folgen, wenn
die beiden dicht beieinander sind. Jedoch wird die in den Fig. und 2 dargestellte Anordnung bevorzugt, da bei ihr die zu öffnenden
Enden der Beutel derart angeordnet sind, daß das offene Ende jedes Beutels die vordere Kante des Beutels ist, wenn dieser aus der
Mitte der Rolle entnommen wird. Daher braucht der Benutzer um zu dem offenen Ende zu gelangen, den Beutel nicht umzudrehen, da die
Vorderkante jedes entnommenen Beutels das offene Ende bildet.
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Wie In Fig. 2 dargestellt, hat das aufgerollte Ende 36 des Streifens
2o eine axiale öffnung 38, durch die der innerste aufgerollte Beutel entnommen werden kann. Wie aus Fig. 2 ersichtlich, können
die trennbaren, an den Enden verbundenen gefalteten Beutel aufeinanderfolgend aus der axialen öffnung 38 der Rolle 36 entnommen werden,
beginnend mit dem innersten aufgerollten Beutel und fortschreitend zu dem nächstinneren aufgerollten Beutel, so daß, wenn jeder
Beutel von seinem benachbarten gefalteten Beutel getrennt wird, die Vorderkante des benachbarten gefalteten Beutels sich aus der
axialen öffnung 38 der Rolle heraus erstreckt.
FIg9 3 zeigt eine auseinandergezogene Ansicht einer Ausgestaltung
der Erfindung, die eine kernlose Rolle von trennbaren, ah den Enden verbundenen Beuteln verwendet. Im einzelnen ist eine zylindrische
Rollenanordnung 4o von trennbaren, an den Enden verbundenen Beuteln 42 dargestellt, einer festen Bodenträgerscheibe 44, die
aus einem Material besteht, wie beispielsweise Spanplatte, Karton, Kunststoffplatte und Schichtungen aus diesen oder dergleichen besteht,
einen oberen scheibenförmigen Deckel 46, aus einem Material, wie Spanplatte, Karton, Kunststoffplatte oder Schichtungen daraus
oder dergleichen und ein flexibles, vorzugsweise lichtundurchlässiges Hüllenmaterial 48, zum teilweisen Umhüllen des Umfangs der
Rollenanordnung 4o. Das Hüllenmaterial 48 kann auch den gesamten Umfang der Rollenanordnung 4o umhüllen, falls dies gewünscht ist,
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und kann aus Papier, Kunststoff-Film oder dergleichen bestehen. Es kann auch gedruckte Informationen 5o zum Erkennen der Größe
der Beutel und des Herstellers enthalten. Beim Zusammenfügen der Rollenanordnung 1Io, der Trägerplatte 44, des Deckels 46 und der
Umhüllung 48 kann eine äußere Umhüllung 52 vorgesehen werden, wie beispielsweise ein hitzeschrumpfbarer, transparenter Film, eine
Hülle aus einem elastischen Film, Cellophan oder dergleichen, um die Umfangsfläche der Rollenanordnung zu umhüllen und zumindest
einen Teil der oberen und unteren Deckel, um eine gesamt kompakte zylindrische Verpackung für trennbare, an den Enden verbundene,
aufgerollte Beutel zu schaffen. Der obere Deckel 46 ist mit einer öffnung 54 dargestellt, die beim Zusammenfügen zur vollständigen
Verpackung nahe der Achse der Rollenanordnung 4o angeordnet ist. Die öffnung 54 im oberen Dedel 46 kann so beschaffen
sein, daß sie einen oder mehrere gerade oder gekrümmte Perforationen oder geschlitzte Linien durch den Deckel aufweist, die
durch Anwendung eines geringfügigen Druckes herausgedrückt werden können. Wenn der Teil des Deckels, der innerhalb der Schlitze
liegt, aus der Fläche des Deckels entfernt wird, wird dadurch die öffnung 54 geschaffen, durch die der Endbeutel aus der Mitte der
Rollenanordnung entnommen und entlang der Querperforation von dem nächsten benachbarten Beutel getrennt werden kann. Es ist verständlich,
daß die öffnung kreisförmig, halbkreisförmig, rechteckig,
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dreieckig, kreuzförmig oder kleeblattförmig, U-förmig sein kann oder eine andere Form haben kann, die geeignet ist, um das Entnehmen
von Beuteln zu ermöglichen.
Wie in den Pig. 3 und 4 dargestellt, können Perforationen eine
gekrümmte Fläche umranden, so daß, wenn ein mittlerer Teil 57 entnommen wird, die gekrümmte Fläche zu einem Handgriff 56 geformt
werden kann.
Die Bauteile der zylindrischen Packung der Fig. 3 sind in zusammengebautem
Zustand in Fig. 4 dargestellt. Das Trennen und Entnehmen eines Beutels aus der Mitte der Packung führt die vordere Kante
des nächstinneren, aufgerollten Beutels 42 durch die öffnung 54,
wie in Fig. 4 dargestellt. Daher hat der Verbraucher immer die Vorderkante des nachfolgenden Beutels zum Greifen verfügbar, so daß,
wenn erwünscht, der Beutel leicht aus der Packung gezogen und von seinem benachbarten Beutel auf der Rolle getrennt werden kann. Eine
abgeflachte zylindrische oder ovale Rollenanordnung 6o ist in der Pig, 5 tiargestellt, wobei die hintere Kante des äußersten aufgerollten
Beutels 62 durch ein geeignetes Stück eines Bandes 64 befestigt ist. Innerhalb der öffnung 66 ist eine Anzahl von herkömm-r
liehen Verschlußmitteln 68, wie beispielsweise Verdrilldrähten, Verschlußfedern oder dergleichen, entsprechend oder größer als die
Anzahl der Beutel in der Rollenanordnung 6o. Jedes Verschlußmittel
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68 wird benutzt3 um die zusammengeraffte offene Kante des vollen
Beutels zu verschließen.
In Fig. 6 ist eine ovale Beutelrollenanordnung, wie sie in Fig.5
dargestellt ist, in einem rechteckigen Behälter 7o eingeschlossen, der eine ovale öffnung 72 aufweist. Die öffnung 72 kann durch Anwendung
der Perforation- oder Schlitztechnik, die in Verbindung mit Fig. 3 dargestellt ist, hergestellt werden, um eine im wesentlichen
ovale öffnung in einer der Endwände des Behälters zu erhalten. Wie in Fig. 6 dargestellt, erstreckt sich, nachdem ein oder
mehrere Beutel entnommen und von der Rolle getrennt wurden, die Vorderkante des nächstfolgenden aufgerollten Beutels 62 durch die
öffnung 72, wodurch sie für den Verbraucher verfügbar ist,so daß
dieser sie greifen kann, wenn ein zusätzlicher Beutel gewünscht wird. Dieser Typ der Verpackungsausgestaltung ist für die Lagerung
in Regalen ideal geeignet.
Die Beutel-Ausgabevorrichtung gemäß der Erfindung wurde benutzt, um eine Rolle von trennbaren, an den Enden verbundenen Beuteln
aus Polyäthylen von o,o38 mm (o,ool5 inch) Dicke erfolgreich zu verpacken. Die Rolle wurde aus einem flachen, schlauchförmigen
Streifen eines Polyäthylen-Filmes von 47 m (151J feet) Länge und
76,2o cm (3o inches) Breite hergestellt. Alle 93,98 cm (37 inches)
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entlang der Länge des flachen Streifens wurde eine Heißverschweißung
quer über die gesamte Breite des Streifens vorgenommen, wodurch verschlossene Enden für die Beutel erzeugt wurden. Eine Anzahl
von Perforationen wurde quer über die ganze Breite des Streifens nahe bei und auf der hinteren Seite jeder dichten Verbindung
angebracht, wodurch eine Reißlinie gebildet wurde, um die gedichteten oder verschlossenen Enden jedes Beutels von dem benachbarten
Beutel zu trennen, während gleichzeitig ein offenes Ende für den benachbarten Beutel geschaffen wird, wenn der vorangehende Beutel
vollständig abgetrennt ist.
Der flache, schlauchförmige Streifen wurde zweimal in sich selbst
längsgefaltet, wodurch die Breite des Streifen auf ein Viertel seiner ursprünglichen Breite vermindert wurde, wie in Fig. 2 dargestellt.
Danach wurde der gefaltete Streifen in eine zylindrische Form gerollt, die 5,o8 cm ( 2 inches ) inneren Durchmesser und
15,24 cm ( 6 inches ) äußeren Durchmesser aufweist. Die Rollenanordnung von trennbaren, an den Enden verbundenen Beuteln wurde
dann im wesentlichen verpackt, wie in Fig« 3 dargestellt, wobei ein oberer Wellpappendeckel benutzt wurde, der eine bogenförmige
Schutzanordnung hat, eine untere Stützscheibe aus Wellpappe, und eine Papierumhüllung aus steifem Papier, die alle in einen Film
aus hitzeschrumpfbarem Polyäthylen gehüllt wurden.
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Die Öffnung in dem oberen Deckel wurde erzeugt, indem ein geringer
Druck auf den Bereich innerhalb der Schlitzanordnung ausgeübt und dann das bogenförmige Segment vom Deckel nach oben gebogen wurde,
wobei das Segmant einen Handgriff für die Verpackung bildet. Danach wurde der innerste aufgerollte Beutel herausgezogen und
von dem nächsten benachbarten Beutel abgetrennt, wodurch die vordere Kante des nachfolgenden Beutels in der in Fig. 4 gezeigten
Weise sich durch die Öffnung erstreckt. Die verbleibenden Beutel wurden dann in gleicher Weise herausgezogen und getrennt, einer
nach dem anderen, bis alle Beutel aus dem Behälter entnommen waren. Dieses Beispiel beweist so die Ausführbarkeit der Erfindung, da
die Beutel einer nach dem anderen herausgezogen und getrennt werden konnten, und jeder herausgezogene und getrennte Beutel die vordere
Kante des nächsten Beutels in der Reihenfolge sich aus der Öffnung in dem Behälter erstrecken ließ.
Es ist selbstverständlich, daß die vorstehende Offenbarung sich auf bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung bezieht, und es sollen
alle Änderungen und Modifikationen der Erfindung, die nicht den
Geist und den Rahmen der nachfolgenden Ansprüche verlassen, mit umfaßt werden.
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Claims (7)
- 2627328- 2ο -PatentansprücheBeutel-Entnahme Verpackung, dadurch gekennzeichnet, daß eine Anzahl von trennbaren, an den Enden verbundenen Beuteln in Streifenform vorgesehen ist; wobei jeder der Beutel eine Vorder- und eine Rückwand aufweist, ferner geschlossene seitliche Kanten, eine querverlaufende gedichtete Verbindung quer über die gesamte Breite des Beutels, die ein geschlossenes Ende bildet und eine Anzahl von Perforationen nahe bei der dichten Verbindung, entlang" der der Beutel von dem nächsten benachbarten Beutel abtrennbar ist; daß der Beutelstreifen in einer Richtung parallel zu den Seitenkanten der Beutel gerollt ist, um eine im allgemeinen zylinderförmige kernlose Rolle zu bilden; daß ein Behälter vorgesehen ist, der so bemessen ist, daß er die kernlose Rolle aufnehmen kann; und daß Mittel vorgesehen sind, um eine Öffnung in dem Behälter zu schaffen, nahe bei der Achse der im allgemeinen zylinderförmigen Rolle, durch welche der innerste aufgerollte Beutel in der Mitte der Rolle von der Rolle herausgezogen und entlang der Anzahl Perforationen von dem nächsten benachbarten Beutel getrennt werden kann.609853/03762627328
- 2. Beutel-Entnahmeverpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter zylinderförmig ist und daß Mittel vorgesehen sind, um eine öffnung einer seiner Endflächen nahe der Achse der kernlosen Rolle zu bilden.
- 3. Beutel-Entnahmeverpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter rechteckig ist, und daß Mittel vorgesehen sind, um eine öffnung an einem seiner Endflächen nahe der Achse der kernlosen Rolle zu bilden.
- *J. Beutel-Entnahme verpackung nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzei chnet, daß die kernlose Rolle abgeflacht ist, wodurch eine im allgemeinen ovale Rolle gebildet wird.
- 5. Beutel-Entnahmeverpackung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzei chnet, daß der Streifen, bevor er zu einer im allgemeinen zylinderförmigeη kernlosen Rolle gerollt wird, zumindest einmal längsgefaltet ist»609853/03762627328- 22 - -
- 6. Beute!-Entnahmeverpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die kernlose Rolle in einer aufrechten Stellung auf einer Bodenstützscheibe von annäherndeindem Durchmesser der Rolle gestützt ist, daß/oberer scheibenförmiger Deckel vorgesehen ist, mit einem Durchmesser von annähernd dem Durchmesser der Rolle , der an der Oberseite der kernlosen Rolle angeordnet ist, und daß Mittel vorgesehen sind, um eine öffnung um die Mitte der Scheibe zu bilden; und daß ein überzug vorgesehen ist, der die senkrechte äußere Oberfläche der Rolle und zumindest einen Teil der Deckel- und Bodenscheiben umhüllt, wodurch eine insgesamt zylindrische Packung geschaffen wird.
- 7. Beutel-Entnahmeverpackung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine durchsichtige Umhüllung um die äußere senkrechte Oberfläche der Rolle vorgesehen ist, von der die Umhüllung umhüllt wird.609853/0376
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US58992675A | 1975-06-24 | 1975-06-24 |
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OHN | Withdrawal |