DE2627769A1 - Elektrisches hochspannungsgeraet - Google Patents

Elektrisches hochspannungsgeraet

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DE2627769A1 DE19762627769 DE2627769A DE2627769A1 DE 2627769 A1 DE2627769 A1 DE 2627769A1 DE 19762627769 DE19762627769 DE 19762627769 DE 2627769 A DE2627769 A DE 2627769A DE 2627769 A1 DE2627769 A1 DE 2627769A1
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    • H01H33/02Details
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Description

SIEMENS AKTIENGESELLSCHAFT 3 Unser Zeichen Berlin -und München VPA 76 P 3748 BRD
Elektrisches Hochspannungsgerät
Die Erfindung "bezieht sich auf ein elektrisches Hochspannungsgerät mit ' einen Stapel von Widerstandsscheiben führenden Schaft, der im Innenraum eines hohlzylindrischen Stützisolators mit Abstand angeordnet ist.
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Bei Hochspannungs schaltgerät en, insbesondere Hochspannungs-Leistungsschaltern, 1st es üblich, den Schaltstrecken Einschaltwiderstände zuzuordnen, die auf Hochspannungspotential liegen und insbesondere bei Frelluftschaltgeräten innerhalb eines hohlzylindrischen Stützisolators mit Abstand angeordnet sind. Im Innenraum des hohlzylindrischen Stütz isolators für den Einschaltwiderstand ist in der Regel eine Hilfsschaltstelle angeordnet, die von dem die Hauptschaltstrecke betätigenden Antrieb gesteuert wird.
Es besteht die Aufgabe, ein Hochspannungsgerät der eingangs genannten Art anzugeben, bei dem der Stapel von Widerstandsscheiben allseitig einen möglichst gleichbleibenden Abstand von den Innenwänden des hohlzylindrischen Stützisolators aufweist.
Nach der Erfindung wird dies durch einen innerhalb des Stapels auf dem Schaft angeordneten Zentrierkörper erreicht, der aus zwei gegeneinander verschiebbaren Teilen besteht und mehrere über den Umfang verteilte, radial nach außen gerichtete bewegliche Stützkörper mit radial inneren Anlauf kanten hat, welche mit entsprechenden Betätigungskanten an zumindest einem der Zentrierkörper-
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teile zusammenwirken. Durch. Anwendung der Erfindung ergibt sick eine selbstzentrierende Anordnung des Widerstandsscheibenstapels mit dem dazwischenliegenden Zentrierkörper,, sobald dieser mit dem erforderlichen Kontaktdruck belastet wird. Auf diese Weise ist der Einbau während der Montage und der Ausbau bei Wartungsarbeiten wesentlich erleichtert. Dadurch kann auch eine genauere Betätigung einer etwa vorhandenen Hilfsschaltstrecke ermöglicht werden.
Vorteilhaft bestehen die Zentrierkorperteile aus elektrisch leitendem Material. Sie bilden damit ein elektrisches Verbindungsglied zwischen zwei benachbarten Widerstandsscheiben. Es ist selbstverständlich auch möglich, die beiden Zentrierkörperteile durch ein Stromband miteinander elektrisch leitend zu verbinden, sofern eine Anlagef lache zwischen den beiden Zentrierkörperteilen im Betrieb für die Führung des über den Widerstand fließenden Stromes nicht ausreichen sollte.
Die Stützkörper sind vorteilhaft zumindest teilweise aus elektrisch isolierendem Material gefertigt. Sie können an den Flächen, die Halt beiden Zentrierkörperteilen zusammenwirken, aus elektrisch leitendem Material sein und zur Leitung des über den Widerstand fließenden Stromes herangezogen werden. Die den inneren Wandflächen des hohlzylindrischen Stutzisolators zugewandten Teile der Stützkörper sollten jedoch aus hochspannungstechnischen Gründen aus elektrisch isolierendem Material bestehen.
Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel -nach der Erfindung ist zwischen den Zentrierkörperteilen eine Druckfeder angeordnet. Auf diese Weise ergibt sich beim Ausbau des Einschaltwiderstandes ein Zentrierkörper, der sich bei Vermindern der ohnehin notwendigen Kontaktkraft für die Widerstandsscheiben selbst löst.
Bei einem Ausführungsbeispiel der Erfindung sind die Stützkörper vorzugsweise einzeln einstellbare Bolzen mit kegelförmigen Anlaufflächen, wobei die Betätigungskanten von kegelförmigen Bolzen an einem der Zentrierkörperteile- gebildet sind. Es ist Jedoch auch möglich, die Stiitzkörper unter Zwischenlage Je eines kugelförmigen Körpers als Amlaufkante zu betätigen.
- -!Γ- "S" " VPA 76 P 3748 BRD
Bei einem weiteren Ausführungsbeispiel gemäß der Erfindung sind die Stutzkörper als Kugelkörper ausgebildet, wobei einer der Zentrierkörperteile eine mit dem Kugelkörper zusammenwirkende konische Kontur hat. Die Kugelkörper bestehen bevorzugt aus Isolierstoff. ■
Das elektrische Hochspannungsgerät nach der Erfindung ist besonders vorteilhaft so ausgeführt, daß der Durchmesser des Zentrierkörpers gleich dem der tiiderstandsscheiben ist. Auf diese Weise ergeben sich keine ungleichmäßigen elektrischen Felder. Zur Erzielung einer günstigen Symmetrie sind am Zentrierkörper vorteilhaft drei Stützkörper vorgesehen.
Anhand der Zeichnung ist die Erfindung mit mehreren Ausführungsbeispielen erläutert.
Die Figur 1 zeigt in schematischer Darstellung einen elektrischen Hochspannungs-Leistungsschalter in Freiluftausführung in einer Ansicht.
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In Fig. 2 ist ein erstes Ausführungsbeispiel der Erfindung mit einem Zentrierkörper im Schnitt schematisch dargestellt.
Die Figur 3 zeigt ©inen zur Figur 2 zugehörigen Seitenriß des Zentrierkörpers.
Die Figur 4 zeigt schematisch in einem Schnitt eine etwas andere Ausführungsform eines Zentrierkörpers.
In der Figur 5 ist schematisch eine weitere Aus führungs form eines Zentrierkörpers dargestellt.
Die Figur 6 zeigt einen Schnitt durch einen etwas anderen Zentrierkörper nach der Erfindung.
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In der Figur 7 ist schematisch in einem Schnitt ein weiterer Zentrierkörper dargestellt. -
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Die Figur 1 zeigt ein elektrisches Hochspannungsgerät in Form eines Hochspannungs-Leistungsschalters in Freiluftausführung. Der Hochspannungsschalter 1 weist zwei Schaltstrecken 2 und 3 auf Hochspannungspotential auf, die von einem gemeinsamen Antrieb 4, der auf Erdpotential angeordnet ist, gesteuert werden. Der Antrieb 4 ist im Fußgestell 5 des Leistungsschalters untergebracht, das über Stützisolatoren 6, 7 die Schaltstrecken 2 und 3 in hohlen Stützisolatoren 8, 9 trägt. Unterhalb der Schaltstrecken 2 und 3 sind Einschaltwiderständp 10, 11 vorgesehen, die je einen Stapel 12 von Widerstandsscheiben und Hilfsschaltstrecken 13 haben, welche von dem die Schaltstrecken 2 und 3 betätigenden Antrieb 4 gesteuert v/erden.
Die Figur 2 zeigt einen Schnitt durch einen Teil des Widerstands- ' stapeis 12. Die Widerstandsscheiben 14, die untereinander elektrisch in Reihe geschaltet sind, sitzen auf einem Schaft 15, der im Innenraum eines hohlen Stützisolators 16 . angeordnet ist. Auf dem Schaft 15 ist innerhalb des Stapels 12 ein Zentrierkörper 17 angeordnet, der aus zwei gegeneinander verschiebbaren Teilen 18, 19 besteht. Das Zentrierkörperteil 18 weist radial nach außen gerichtete Bohrungen 20 auf, die zur Führung von nach außen gerichteten beweglichen Stützkörpern 21 bestimmt sind. Im dargestellten Ausführungsbeispiel sind drei über den Umfang verteilt angeordnete Stützkörper 21 vorgesehen. Jeder Stützkörper hat innere Anlauf kanten 22, welche mit entsprechenden Betätigungskanten 23 am Zentrierkörperteil 19 zusammenwirken. Zwischen den Zentrierkörperteilen 18, 19 ist eine Druckfeder 24 angeordnet.
Werden die beiden Zentrierkörperteile 18, 19 gegen die Kraft der Feder 24 zwischen dem durch die Kontaktkraft der Widerstandsscheiben, die von einer nicht weiter dargestellten Kontaktdruckfeder belastet werden, zusammengedrückt, so preßt die Betätigungskante 23 durch Keilwirkung die Stützkörper 21 radial nach außen.
Da sichergestellt ist, daß die Zentrierkörperteile sich in gleicher Weise nach außen.bewegen, ist ein allseitig gleichmäßiger Abstand A des Widerstands stapeis von der inneren Wandfläche 25 des Stützisolators 16 gewährleistet. Die Stützkörper 21 sind zweiteilig ausgebildet. Der radial innere Teil 26 besteht aus
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elektrisch !eiterndem Material, während der radial auBere Teil 27 aus einem Isolierstoff gefertigt ist.
Bei dem in Fig. 3 dargestellten, zur Figur 2 zugehörigen Seitenriß sind gleiche Teile mit gleichen-Bezugszeiehen -verseilen.
Für die weiteren, in den Figuren 4 Ibis 7 dargestellten Ausfuhrungsbeispiele der Zentriervorrichtung sind gleiche !Teile mit gleichen Bezugszeichen verseilen.
Bas in Fig. 4 schematises gezeichnete Ausführungst>eispiel des Zentrierkörpers 17 enthalt anstelle eines zentralen, die Betati— gungskanten 23 aufweisenden Komis am ZentrierMSrpErteil 19 Bolzen 28, die in einer den Stützkörpern 21 entsprechenden Jknzahl vor— handen sind. Die Betätigungskanten 23 werden von Kegelflachen der Bolzen 28 gebildet. Die Bolzen 28 laufen in achsparallelen Bohrungen 29 des Zentrierkörperteiles 18.
Bei dem in Fig. 5 dargestellten Ausführungstoeispiel des Zentrier— korpers 17 !bestehen die StQtzkörper 21 aus elektrisch isolierendem Material. Ihnen sind auf der radial inneren Saite isolierende Kugelkörper 30 zugeordnet, die mit den Betatigungskanten 23 des Zentrierkorperteiles 19 zusammenwirken.
Bei dem in Fig. 6 dargestellten Äusführungsheispiel sind die "beiden ZentrierMrperteile 18, 19 durch ein Stromfeand 31 elektrisch leitend überbrückt, Das Zentrierkörperteil 19 "bildet mit einem kegelförmigen Fortsatz eine Betätigungskante 23, die mit einer aus Isolierstoff bestehenden Kugel 32 zusammenwirkt, ©ie Kugel 32 bildet in diesem Ausführungsbeispiel den Siäitzkörper 21» Auch hierbei kann zusätzlich eine nicht weiter dargestellte !Druckfeder vorgesehen sein.
Bei dem in der Figur 7 dargestellten Zentrierkörper ist die konstruktive IMarchbildung ähnlich dem Ausfilhrungsheispiel nach Fig. gewählt mit dem unterschied, daß die Bolzen 28 üewindestifte sind, die eine exakte Einstellung Jedes Stutzkörpers 21 gestatten raid
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damit eine genaue Zentrierung des Zentrierkörpers ermöglicht. Jedem Bolzen 28 ist eine Gewindemutter 33 zugeordnet,
7 Figuren
10 Ansprüche
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Leerseite

Claims (10)

  1. VPA 76 P 3748 BRD
    O Patentansprüche
    2627769 Elektrisches Hochspannungsgerät mit einem einen Stapel von Widerstandsscheiben führenden Schaft, der im Innenraum eines hohlzylindrischen Stützisolators mit Abstand angeordnet ist, gekennzeichnet durch einen innerhalb des Stapels (12) auf dem Schaft (15) angeordneten Zentrierkörper (17), der aus zwei gegeneinander verschiebbaren Teilen (18, 19) besteht und mehrere über den Umfang verteilte, radial nach außen gerichtete bewegliche Stützkörper (21) mit radial inneren Anlaufkanten (22) hat, welche mit entsprechenden Betätigungskanten (23) an zumindest einem der Zentrierkörperteile (18, 19) zusammenwirken.
  2. 2. Elektrisches Hochspannungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zentrierkörperteile (18, 19) aus elektrisch leitendem Material bestehen.
  3. 3. Elektrisches Hochspannungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützkörper- (21) zumindest teilweise aus elektrisch isolierendem Material gefertigt sind.
  4. 4. Elektrisches Hochspannungsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Zentrierkörperteilen (18, 19) eine Druckfeder (24) angeordnet ist.
  5. 5. Elektrisches Hochspannungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützkörper (21) Bolzen mit kegelförmigen Anlaufflächen (22) sind, wobei die Betätigungskanten (23) von kegelförmigen Bolzen (28) an einem der Zentrierkörperteile (19) gebildet sind.
  6. 6. Elektrisches Hochspannungsgerät nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützkörper (21) unter Zwischenlage je eines kugelförmigen Körpers (30) als Anlaufkante betätigbar sind.
  7. 7. Elektrisches Hochspannungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützkörper (21) als Kugelkörper (32) ausgebildet sind und einer der Zentrierkörperteile (19) eine mit dem
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    VPA 76 P 3748 BRD Kugelkörper (32) zusammenwirkende konische Kontur (23) aufweist.
  8. 8. Elektrisches Hochspannungsgerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Bolzen (2i) einzeln einstellbar sind.
  9. 9. Elektrisches Hochspannungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser des Zentrierkörpers (17) gleich dem der Widerstandsscheiben (14) ist.
  10. 10. Elektrisches Hochspannungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß drei Stützkörper (21) am Zentrierkörper (17) vorgesehen sind.
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