DE7619646U1 - Elektrisches Hochspannungsgerät - Google Patents

Elektrisches Hochspannungsgerät

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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H33/00High-tension or heavy-current switches with arc-extinguishing or arc-preventing means
    • H01H33/02Details
    • H01H33/04Means for extinguishing or preventing arc between current-carrying parts
    • H01H33/16Impedances connected with contacts
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Description

SIEMENS AKTIENGESELLSCHAFT Unsar Zeichen ζ
Berlin und München VPA 76 G 3748 BRD
Elektrisches Hochspannungsgerät
Die Neuerung bezieht sich auf ein elektrisches Hochspannungsgerät mit6 nemeinen Stapel von Widerstandsscheiben führenden Schaft, der im Innenraum eines hohlzylindrischen Stützisolators mit Abstand angeordnet ist.
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Bei Hochspannungsschaltgeräten» insbesondere Hochapannung£~ Leistungsschaltern, ist es üblich, den Schaltstrecken Einsehartwiderstände zuzuordnen, die auf Hochspannungspotential liegen und insbesondere bei Freiluftschaltgeräten innerhalb eines hohlzylindrischen Stützisolators mit Abstand angeordnet sind. Im Innenraum des hohlzylindrischen Stützisolators für den Einschaltwidörstand ist in der Regel eine Hilfsschaltstelle angeordnet, die von dem die Hauptschaltstrecke betätigenden Antrieb gesteuert wird.
Es besteht die Aufgabe, ein Hochspannungsgerät der eingangs genannten Art anzugeben, bei dem der Stapel von Widerstandsscbeiben allseitig einen möglichst gleichbleibenden Abstand von den Innenwänden des hohlzylindrischen Stützisolators aufweist.
Nach der Neuerung wird dies durch einen innerhalb des Stapels auf dem Schaft angeordneten Zentrierkörper erreicht, der aus zwei gegeneinander verschiebbaren Teilen besteht und mehrere über den Umfang verteilte, radial nach außen gerichtete bewegliche Stützkörper mit radial inneren Anlaufkanten hat, welche mit entsprechenden Betätigungskanten an zumindest einem der Zentrierkörper-
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teile zusammenwirken. Durch Anwendung der Neuerung ergibt sich eine selbstzentrierende Anordnung des Widerstandsscheibenstapels mit dem dazwischenliegenden Zentrierkörper, sobald dieser mit dem erforderlichen Kontaktdruck belastet wird. Auf diese Weise ist der Einbau während der Montage und der Ausbau bei Wartungsarbeiten wesentlich erleichtert. Dadurch kann auch eine genauere Bet ät igung einer etwa vorhandenen Hilfsschaltstrecke ermöglicht werden.
Vorteilhaft bestehen die Zentrierkörperteile aus elektrisch leitendem Material. Sie bilden damit ein elektrisches Verbindungsglied zwischen zwei benachbarten Widerstandsscheiben. Es ist selbstverständlich auch möglich, die beiden Zentrierkörperteile durch ein Stromband miteinander elektrisch leitend zu verbinden, sofern eine Anlagefläche zwischen den beiden Zentrierkörperteilen im Betrieb für die Führung des über den Widerstand fließenden Stromes nicht ausreichen sollte.
Die Stutzkörper sind vorteilhaft zumindest teilweise aus elektrisch isolierendem Material gefertigt. Sie können an den Flächen, die mit beiden Zentrierkörperteilen susamiuenwirken, aus elektrisch leitendem Material sein una zur Leitung des über deri Vidci-o land fließenden Stromes herangezogen werden. Die den inneren Wandflächen des hohlzylindrischen Stützisolators zugewandten Teile der Stützkörper sollten jedoch aus hochspannungstechnischen Gründen aus elektrisch isolierendem Material bestehen.
Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel nach der Neuerung ist zwischen den Zentrierkörperteilen eine Druckfeder angeordnet. Auf diese Weise ergibtsich beim Ausbau des Einschaltwiderstandes ein Zentrierkörper, der sich bei Vermindern der ohnehin notwendigen Kontaktkraft für die Widerstandsscheiben selbst löst.
Bei einem Ausführungsbeispiel der Neuerung sind die Stützkörper vorzugsweise einzeln einstellbare Bolzen mit kegelförmigen Anlaufflächen, wobei die Betätigungskanten von kegelförmigen Bolzen an einem der Zentrierkörperteile gebildet sind. Es ist jedoch auch möglich, die Stutzkörper unter Zwischenlage je eines kugelförmigen Körpers als Anlaufkante zu betätigen.
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Bei einem weiteren AusfUhrungsbeispiel gemäß der .Neuerung sind die Stutzkörper als Kugelkörper ausgebildet, wobei einer der Zentrierkörperteile eine mit dem Kugelkörper zusammenwirkende konische Kontur hat. Die Kugelkörper bestehen bevorzugt aus Isolierstoff.
Das elektrische Hochspannungsgerät nach der Neuerung ist besonders vorteilhaft so ausgeführt, daß der Durchmesser des Zentrierkörpers gleich dem der Widerstandsscheiben ist. Auf diese Weise ergeben sich keine ungleichmäßigen elektrischen Felder. Zur Brzielung einer günstigen Symmetrie sind am Zentrierkörper vorteilhaft drei Stutzkörper vorgesehen.
Anhand der Zeichnung ist die Neuerung mit mehreren AusfUhrungsbeispielen erläutert.
Die Figur 1 zeigt in schematischer Darstellung einen elektrischen Hochspannungs-Leistungsschalter in FreiluftausfUhrung in einer Ansicht.
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In Fig; 2 ist eis erstes AusführunÄSbeispiel der Neuerung mit sinss Zerrtricrkörpsr is Schnitt «chem«tisch dargestellt.
Die Figur 3 zeigt »inen zur Figur 2 zugehörigen Seitenriß des Zentrierkörpers.
Die Figur 4 zeigt schematisch in einem Schnitt eine etwas andere Ausführungsform eines Zentrierkörpers.
In der Figur 5 ist schematisch eine weitere AusfUhrungsform eines Zentrierkörpers dargestellt.
Die Figur 6 zeigt einen Schnitt durch einen etwas anderen Zentrierkörper nach der Erfindung.
In der Figur 7 ist schematisch in einem Schnitt ein weiterer Zentrierkörper dargestellt.
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Die Figur 1 zeigt ein elektrisches Hochepannungsgerät in Form eines Hochspannungs-Leistungsschalters in FreiluftausfUhrung. Der Hochspannungsschalter 1 weist zwei Schaltstrecken 2 und 3 auf Hochspannungspotential auf, die von einem gemeinsamen Antrieb 4, der auf Erdpotential angeordnet ist, gesteuert werden. Der Antrieb 4 ist im Fußgestell 5 des Leistungsschalters untergebracht, das über Stützisolatoren 6, 7 die Schaltstrecken 2 und 3 in hohlen Stutzisolatoren 8, 9 trägt. Unterhalb der Schaltstrecken 2 und 3 sind Einachaltwiderstände 10, 11 vorgesehen, die je einen Stapel 12 von Widerstandsscheiben und Hilfsschaltstrecken 13 haben, welche von dem die Schaltstrecken 2 und 3 betätigenden Antrieb 4 gesteuert werden.
Die Figur 2 zeigt einen Schnitt durch einen Teil des Widerstandsstapeis 12. Die Widerstandsscheiben 14, die untereinander elektrisch in Reihe geschaltet sind, sitzen auf einem Schaft 159 der im Innenraum eines hohlen Stützisolators 16 mit Abstand A angeordnet ist. Auf dem Schaft 15 ist innerhalb des Stapels 12 ein Zentrierkörper 17 angeordnet, der aus zwei gegeneinander verschiebbaren Teilen 18, 19 besteht. Das Zentrierkörperteil 18 weist radial nach außen gerichtete Bohrungen 20 auf, die zur Führung von nach außen gerichteten beweglichen Stutzkörpern 21 bestimmt sind. Im dargestellten Ausführungsbeispiel sind drei über den Umfang verteilt angeordnete Stützkörper 21 vorgesehen. Jeder Stützkörper hat innere Anlaufkanten 22, welche mit entsprechenden Betätigungskanten 23 am Zentrierkörperteil 19 zusammenwirken. Zwischen den Zentrierkörperteilen 18, 19 ist eine Druckfeder 24 angeordnet.
Werden die beiden Zentrierkörperteile 18, 19 gegen die Kraft der Feder 24 zwischen dem durch die Kontaktkraft der Widerstandsscheiben, die von einer nicht weiter dargestellten Kontaktdruckfeder belastet werden, zusammengedrückt, so preßt die Betätigungskante 23 durch Keilwirkung die Stützkörper 21 radial nach außen.
Da sichergestellt ist, daß die Zentrierkörperteile sich in gleicher Weise nach außen bewegen, ist ein allseitig gleichmäßiger Abstand A des Widerstandsstapeis von der inneren Wandfläche 25 des Stützisolators 16 gewährleistet. Die Stützkörper 21 sind zweiteilig ausgebildet. Der radial innere Teil 26 besteht aus
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elektrisch leitendem Material, während der radial äußere Teil 27 aus einem Isolierstoff gefertigt ist.
Bei dem in Fig. 3 dargestellten, zur Figur 2 zugehörigen Seitenriß sind gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen versehen.
Für die weiteren, in den Figurtn 4 bis 7 dargestellten Ausführungsbeispiele der Zentriervorrichtung sind gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen versehen.
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Das in Fig. 4 schematisch gezeichnete Ausführungsbeispiel des Zentrierkörpers 17 enthält anstelle eines zentralen, die Betätigungskanten 23 aufweisenden Konus am Zentrierkörperteil 19 Bolzen 28, die in einer den Stützkörpern 21 entsprechenden Anzahl vor-
handen sind. Die Betätigungskanten 23 werden von Kegelflächen der Bolzen 28 gebildet. Die Bolzen 28 laufen in achsparallelen Bohrungen 29 des Zentrierkörperteiles 18.
Bei dem in Fig. 5 dargestellten Ausführungsbeispiel des Zentrierkörpers 17 bestehen die Stützkörper 21 aus elektrisch isolierendem Material. Ihnen sind auf der radial inneren Seite isolierende Kugelkörper 30 zugeordnet, die mit den Betätigungskanten 23 des Zentrierkörperteiles 19 zusammenwirken.
Bei dem in Fig. 6 dargestellten Ausführungsbeispiel sind die beiden Zentrierkörperteile 18, 19 durch ein Stromband 31 elektrisch leitend überbrttek-t-^JDas Zentrierkörperteil 19 bildet mit einem kegelförmigen Fortsatz eine Betätigungskante 23, die mit einer aus Isolierstoff bestehenden Kugel 32 zusammenwirkt. Die Kugel 32 bildet in diesem Ausführungsbeispiel den Stützkörper·21. Auch hierbei kann zusätzlich eine nicht weiter dargestellte Druckfeder vorgesehen sein.
Bei dem in der Figur 7 dargestellten Zentrierkörper ist die konstruktive Durchbildung ähnlich dem Ausführungsbeispiel nach Flg. gewählt mit dem Unterschied, daß die Bolzen 28 Gewindestifte sind, die eine exakte Einstellung jedes Stützkörpers 21 gestatten und
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damit eine genaue Zentrierung des Zentrierkörpers ermöglicht. Jedem Bolzen 28 ist eine Gewindemutter 33 zugeordnet.
7 Figuren ' 10 Ansprüche
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Claims (10)

- 7 - VPA 76 G 3748 BRD ""* ' ■Schutzansprüche
1. Elektrisches Hochspannungsgerät mit einem einen Stapel von Widerstandsscheiben führenden Schaft, der im Innenraum eines hohlzylindrischen Stützisolators mit Abstand angeordnet ist, gekennzeichnet durch einen innerhalb des Stapels (12) auf dem Schaft
(15) angeordneten Zentrierkörper (17), der aus zwei gegeneinander verschiebbaren Teilen (18, 19) besteht und mehrere über den Umfang verteilte, radial nach außen gerichtete bewegliche Stützkörper (21) mit radial inneren Anlaufkanten (22) hat, welche mit entsprechenden Betätigungskanten (23) an zumindest einem der Zentrierkörperteile (18, 19) zusammenwirken.
2. Elektrisches Hochspannungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zentrierkörperteile (18, 19) aus elektrisch leitendem Material bestehen.
3. Elektrisches Hochspannungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stutzkörper (21) zumindest teilweise aus elektrisch isolierendem Material gefertigt sind.
4. Elektrisches Hochspannungsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Zentrierkörperteilen (18, 19) eine Druckfeder (24) angeordnet ist.
5. Elektrisches Hochspannungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stutzkörper (21) Bolzen mit kegelförmigen Anlaufflächen (22) sind, wobei die Betätigungskanten (23) von kegelförmigen Bolzen (28) an einem der Zentrierkörperteile (19) gebildet sind.
6. Elektrisches Hochspannungsgerät nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützkörper (21) unter Zwischenlage je eines kugelförmigen Körpers (30) als Anlaufkante betätigbar sind.
7. Elektrisches Hochspannungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stutzkörper (21) als Kugelkörper (32) ausgebildet sind und einer der Zentrierkörperteile (19) eine mit dem
RI"-'/(I-: u.10.76
- 8 - ' VPA 76 G 3748 BRD Kugelkörper (J)Z) iusammenwirkende konische Kontur (23) aufweist.
8, Elektrisches Hochspannungsgerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Bolzen (28) einzeln einstellbar sind.
9- Elektrisches Hochspannungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser des Zentrierkörpers (17) gleich dem der Widerstandsscheiben (14) ist.
10. Elektrisches Hochspannungsgerät nach Ans· ruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß drei Stutzkörper (21) am Zentrierkörper (17) vorgesehen sind.
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DE19767619646 1976-06-18 1976-06-18 Elektrisches Hochspannungsgerät Expired DE7619646U1 (de)

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