DE2627652A1 - Ventil - Google Patents

Ventil

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DE2627652A1
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valve
membrane
pressure piece
limiter plate
opening
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DE19762627652
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English (en)
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Wayne David Hayes
Werner K Priese
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Hills Maccanna Co
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Hills Maccanna Co
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K7/00Diaphragm valves or cut-off apparatus, e.g. with a member deformed, but not moved bodily, to close the passage ; Pinch valves
    • F16K7/12Diaphragm valves or cut-off apparatus, e.g. with a member deformed, but not moved bodily, to close the passage ; Pinch valves with flat, dished, or bowl-shaped diaphragm
    • F16K7/14Diaphragm valves or cut-off apparatus, e.g. with a member deformed, but not moved bodily, to close the passage ; Pinch valves with flat, dished, or bowl-shaped diaphragm arranged to be deformed against a flat seat
    • F16K7/16Diaphragm valves or cut-off apparatus, e.g. with a member deformed, but not moved bodily, to close the passage ; Pinch valves with flat, dished, or bowl-shaped diaphragm arranged to be deformed against a flat seat the diaphragm being mechanically actuated, e.g. by screw-spindle or cam

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Description

HILLS-McCANNA COMPANY, eine Gesellschaft nach den Gesetzen des Staates Delaware, 400 Maple Avenue, Carpentersville, Illinois 60110 (V.St.A.)
Ventil
Die Erfindung bezieht sich auf ein Ventil mit einem Ventilgehäuse, das eine Einlaß- und eine Auslaßöffnung sowie eine mit beiden in Verbindung stehende Absperröffnung enthält, einem ein gegenüber der Absperröffnung hin- und fortbewegbares Druckstück enthaltenden Ventildeckel, und mit einer die Absperröffnung überdeckenden, mittels des Druckstücks bis zum Blockieren der Absperröffnung an dieselbe anlegbaren und alternativ unter progressiver Strömungsmedium-Durchflußerweiterung von der Absperröffnung fortbewegbaren flexiblen Membran. Ein derartiges Ventil ist beispielsweise aus US-PS 3 250 511 bekannt.
Der moderne Ventilbau zielt auf billige wirksame und langlebige Ventile für die verschiedensten Anwendungsund Betriebsbedingungen hin. Bei industriellen Anwendungen
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können Strömungsrnedium-Leitungsdrücke von 20 atü und mehr sowie Temperaturen in der Größenordnung zwischen 70° und 140° C auftreten. Außerdem können im Kernkraftbereich zur Regulierung von strömenden Medien benutzte Ventile der Gammastrahlung ausgesetzt sein, welche die Leistungsfähigkeit und die Lebensdauer bestimmter Ventilteile beeinträchtigen kann. Ferner können Teile des Ventilgehäuses und der Membran im Betrieb mit Flüssigkeiten und Gasen in Kontakt geraten, von denen zumindest einige die Leistungsfähigkeit oder die Lebensdauer von Ventilteilen negativ beeinflussen. Außerdem müssen Ventile mechanische Kräfte und Stoßbelastungen ohne Schaden oder Abnutzung so aushalten.können, daß ein ununterbrochener störungsfreier Betrieb über festgelegte Zeiträume hinweg sichergestellt bleibt. Diese Kräfte können durch hohe hydrostatische Leitungsdruckbelastungen, zyklische thermische Kräfte, seismische Störbelastungen auf das Ventil selbst oder auf angeschlossene Leitungsteile o. dgl. verursacht werden. Weitere Schwierigkeiten treten auf, wenn verschiedene dieser Kräfte oder Wirkungen auf das Ventil einwirken und dadurch eine summierende Wirkung haben.
Zur Förderung der Sicherheit und Zuverlässigkeit sind in den Konstruktionsvorschriften jetzt die Leistungsdaten, Lebensdauer und andere Parameter für Ventile und andere Bauelemente, wie sie die Kernkraftindustrie gewöhnlich benutzt, festgelegt. Die Anwendung dieser Vorschriften verbietet die Verwendung einiger sonst weitverbreiteter Ventile und anderer Bauelemente und wirft für den Ventilkonstrukteur zusätzliche Probleme auf.
Die Betriebserfahrungen mit Ventilen der eingangs genannten Art haben gezeigt, daß nach wiederholter Ventilbetätigung und Kompression der elastomeren Membran ein
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"Setzvorgang" erfolgt, und dabei löst sich gelegentlich die Ventilmembran, indem durch wiederholte Straffungsund Entspannungsbewegungen der Membran die Membrankante aus ihrer Halterung im Ventilgehäuse gelöst wird. Dadurch kommt es zu vorzeitigem Ventillecken und damit zum Ventilausfall wegen eines in die Atmosphäre austretenden Leckstromes .
Viele dieser Probleme lassen sich mindern oder ganz vermeiden, wenn man ein Ventil so konstruiert, daß interne Spannungspegel reduziert oder ganz vermindert werden. Genauer gesagt, treten die höchsten internen Materialbelastungen an der dem Leitungsdruck unterworfenen Membran auf, wenn das Ventil vollständig geöffnet ist.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein verbessertes Ventil der eingangs genannten Art zu schaffen, dessen wesentliche Bauteile weitgehend vor Überlastung geschützt sind, dessen Membran auch im Schließzustand vor Überbeanspruchung durch Quetschung geschützt ist, und dessen Membran ferner an ihrem Rand so befestigt ist, daß sie sich nicht aus ihrer vorgesehenen Sitzlage lösen kann, so daß bei relativ geringen Herstellkosten eine besonders lange Lebensdauer zu erwarten ist.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe bei dem eingangs genannten Ventil dadurch gelöst, daß zwischen dem Ventildeckel und dem Ventilgehäuse eine die Bewegung des Druckstückes begrenzende Begrenzerplatte befestigt ist; daß diese Begrenzerplatte und das Ventilgehäuse so gestaltet sind, daß ein ringförmiger erweiterter Außenrand der Membran innerhalb des Umfanges der Begrenzerplatte darin aufgenommen und gehalten ist; und daß eine den Umfang der Begrenzerplatte bildende ringförmige Erweiterung zwischen
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Ventilkörper und Ventildeckel festgeklemmt ist, so daß die Membran fest positioniert ist und die angrenzenden Ventilelemente gegen Verlagerung gesichert sind.
Nachfolgend wird ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung unter Bezugnahme auf eine Zeichnung näher erläutert. Darin zeigen:
Fig. 1 einen Querschnitt durch das nachfolgend beschriebene Ventil im vollständig geöffneten Zustand,
Fig. 2 eine separate auseinandergezogene Darstellung einiger Teile des Ventils, und
Fig. 3 einen Teilschnitt durch das Ventil von Fig. 1, jedoch im vollständig geschlossenen Zustand.
Das in der Zeichnung dargestellte Ventil 10 besitzt ein Ventilgehäuse 11 mit einer Einlaßöffnung 12 für ein Strömungsmedium, welches von dort durch eine Absperröffnung 14 fließen und anschließend das Ventilgehäuse an einer Auslaßöffnung 13 wieder verlassen kann. In dem in Fig. 1 dargestellten vollständig geöffneten Zustand des Ventils ist eine der Absperröffnung 14 gegenüber angeordnete flexible Membran 19 vollständig an entsprechend geformten Stützoberflächen abgefangen und frei von Zugbelastungen; dieses erfindungsgemäße Merkmal bietet die Gewähr für eine lange störungsfreie Ventil-Lebensdauer.
An der Oberseite des Ventilgehäuses 11 ist ein Ventildeckel 17 fest angebracht, und dieser enthält einen Verstellmechanismus 18 zum Andrücken und Fortbewegen der flexiblen Membran 19 -gegenüber der Absperröffnung 14. Zu dem Verstellmechanismus 18 gehört ein gegen Verdrehung gesicherter und axial gegenüber der Absperröffnung
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hin- und herbewegbarer Schaft 21 und eine mit dem Schaft über ein Gewinde 25 in Verbindung stehende Buchse 20. Mittels eines Handrades 22, das über ein Gewinde 23 fest mit der Buchse 20 verbunden ist, läßt sich der Schaft heben oder senken.
Als justierbarer Anschlag für den Schaft 21 in der geschlossenen Ventilstellung dient eine Anschlagschraube 29, die auf ein Gewinde an einer oberen Verlängerung 30 des Schaftes 21 aufgeschraubt und mittels einer Mutter 31 gekontert ist. Verdreht man das Handrad 22 in Schließrichtung des Schaftes 21, dann legt sich schließlich die Unterseite der Anschlagschraube 29 gegen eine Handradhaltemuffe 27. Damit endet die Abwärtsbewegung von Ventilschaft 21. Auf diese Weise läßt sich für jedes Ventil die gewünschte optimale Ventil-Schließstellung wählen und fest einstellen. Falls erwünscht, kann die geschlossene Ventilstellung auch eine Drosselstellung sein, bei der eine zwar relativ kleine, aber immer noch positive Menge des Strömungsmediums durch das Ventil hindurchfließen kann. Die eingestellte Schließstellung muß also nicht unbedingt eine Blockierstellung sein. Selbstverständlich kann ohne Einfluß auf die eigentliche Erfindung auch ein anderer Verstellmechanismus verwendet werden.
Zur Übertragung der hin- und hergehenden Bewegung des Schaftes 21 auf die Membran 19, die dabei entweder ihre geöffnete Stellung von Fig. 1 oder ihre Schließstellung von Fig. 3 einnimmt, dient ein innerhalb des. Ventils gegen Verdrehung gesichertes, in Fig. 2 separat dargestelltes Druckstück 32. In Ausschnitte 34 in einem Flansch 33 des Druckstücks 32 greifen Stifte 35 ein, welche innerhalb des Ventildeckels 17 und anderer Teile des Verstellmechanismus· 18 ortsfest angeordnet sind. Ein das untere
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Ende des Schaftes 21 durchragender Stift 3 7 verbindet
das Druckstück 32 mit dem Schaft, so daß das Druckstück
durch Axialbewegung des Schaftes relativ zu den anderen Teilen des Ventils bewegbar ist.
Ein Merkmal der Erfindung bezieht sich auf Maßnahmen, welche verhindern, daß die Membran 19 im Bereich der Schließstellung des Ventils (Fig. 3) in unzulässigem Maße komprimiert bzw. gequetscht wird. Zu diesem Zwecke ist zwischen Ventilgehäuse 11 und Ventildeckel 17 eine Begrenzerplatte 40 zwischengelegt und mittels Stehbolzen 41 und Muttern 42 befestigt. Mittels eines nicht kompressiblen oberseitigen Bundes 45 und eines ebenfalls nicht kompressiblen unterseitigen Bundes 48 ist die Begrenzerplatte 40 sowohl gegenüber dem Ventildeckel 17 als auch gegenüber dem Ventilgehäuse 11 unverrückbar zentriert. Eine Mittelöffnung 50 in der Begrenzerplatte 40 gewährt dem zylindrischen Teil des Druckstückes 3 2 freien Durchlaß bei seiner Hin- und Herbewegung gegenüber der Absperröffnung 14.
Eine obere Oberfläche 46 der Begrenzerplatte 40 begrenzt die Bewegung des Druckstücks 32 in einem vorbestimmten Abstand vor der Absperröffnung 14. Zu diesem Zwecke besitzt die Begrenzerplatte 40 eine bestimmte Dicke T (Fig. 1). Durch diese Maßnahme wird unter allen Umständen ein Zerquetschen der Membran 19 zwischen Absperröffnung 14 und Druckstück 32 verhindert. Bei der Konstruktion des Ventils werden das Setzverhalten der Membran unter Kompression, Betriebstemperatur, Leitungsdruck und Membran-Ausführung berücksichtigt, um die definierte Endlage des Druckstücks gegenüber der Absperröffnung 14 festzulegen und gleichzeitig eine wirksame Abdichtkraft im Bereich der Absperröffnung 14 zu erzeugen. Außerdem sei hier bemerkt, daß auf diese Weise
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äußere Störkräfte, wie seismische Stoßbelastungen oder das Gewicht eines aufgesetzten Ventilbetätigers mit Sicherheit durch die angedrehten Bunde 45 und 48 aufgefangen werden. Somit können keine schädlichen Scherbelastungen auf die Stehbolzen 41 bzw. schädliche Kräfte und Zustände auf den Innenraum des Ventils übertragen werden.
Ein anderes Merkmal der vorliegenden Erfindung besteht darin, die Membran 19 im vollständig geöffneten Zustand des Ventils (Fig. 1) rückseitig im Ganzen abzustützen. Zu diesem Zwecke besitzt die Begrenzerplatte 40 eine erste ringförmige konkave Ausnehmung 52, an welche sich ein birnenartig ausgewölbter konkaver Abschnitt 70 der Membran 19 anlegt. Dabei wird die Membran ohne Dehnungsbelastung abgestützt, weil eine radiale Innenkante 53 der Ausnehmung 52 in der gleichen Ebene wie eine untere Schulterfläche 54 des Druckstücks 32 liegt, wenn sich Druckstück und Membran bei gemäß Pig. I voll geöffnetem Ventil in vollständig zurückgezogener Stellung befinden. Gemeinsam bilden das Druckstück 32 und die Begrenzerplatte 40 somit eine annähernd kontinuierlich durchgehende Anlagefläche für die dem Strömungsmedium abgekehrte Seite der Membran 19, wenn das Ventil gemäß Fig. 1 voll geöffnet ist. Auf diese Weise kann das Ventil hohe Fließkräfte des strömenden Mediums bei hohen Leitüngsdrücken aufnehmen, ohne sich ballonartig in das Ventiloberteil aufzublähen. Andererseits konnte dieser Aufbiähvorgang bei bekannten Ventilen bisher vorkommen. Dabei wurde die Membran gestreckt bzw. nach außen gedehnt, und vorhandene scharfe Ecken können dann leicht die Membranoberfläche beschädigen und die Lebensdauer des Ventils herabsetzen.
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Wie Fig. 1 erkennen läßt, liegt das Druckscück 32 im vollständig geöffneten Ventilzustand an einer zum Ventildeckel 17 gehörenden Anschlagfläche 17 an und übt somit keinen Druck auf die Buchse 20 oder den Ventilschaft 21 aus. Somit werden im vollständig geöffneten Ventilzustand durch den hydrostatischen Leitungsdruck erzeugte interne Ventilkräfte auf eine breite Fläche verteilt, Buchse 20 und Schaft 21 sind entlastet, und man braucht keine großen Losbrechkräfte, um die beteiligten Ventilteile aus ihrer vollständig geöffneten Stellung herauszubewegen.
Außerdem bietet das erfindungsgemäße Ventil den Vorteil einer druckfesten Abdichtung, bei der das eingangs erwähnte Problem der Membranverlagerung verhütet, wird, die Membran bleibt immer fest an der vorgesehenen Stelle sitzen. Zu diesem Zwecke besitzt die Begrenzerplatte 40 eine zweite ringförmige konkave Ausnehmung 60, die einer im wesentlichen komplementär dazu ausgebildeten ringförmigen Ausnehmung 61 im Ventilgehäuse 11 gegenüberliegt. Die beiden ringförmigen Ausnehmungen 60 und 61 bilden also zusammen eine, ringförmige Erweiterung, in der ein erweiterter ringförmiger Außenrand 62 der Membran 19 Platz findet, so daß auf diese Weise die Membran 19 unter allen auftretenden Belastungen sicher fixiert ist. Ferner läßt Fig. 1 erkennen, daß eine durch eine obere Fläche und eine untere Fläche 64 begrenzte ringförmige Erweiterung der Begrenzerplatte 40 direkt zwischen Ventilgehäuse 11 und Ventildeckel 17 eingeklemmt ist. Auf diese Weise sind die betroffenen Ventilteile metallisch und unverrückbar aufeinandergepreßt, zu Undichtigkeiten führende Verschiebungen sind ausgeschlossen, und die Stabilität ist hier nicht abhängig von der elastischen Membran. Die Flächen 63 und 64 sind durch O-Ring 87 und 88 abgedichtet,
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Während einerseits die metallenen Ventilteile relativ fest miteinander verbunden sind, ist andererseits die Membran 19 selbst vor übermäßigen Kräften geschützt. Die besondere Konfiguration der Membran und der angrenzenden Begrenzerplatte sowie der übrigen Ventilteile dienen der Fixierung und Abdichtung der Membran an ihrem vorgesehenen Platz im Ventil. Diese Einpassung der äußeren Membranlippe zwischen Ventilgehäuse 11 und Begrenzerplatte 40 und die Einpassung der Begrenzerplatte zwischen Ventilgehäuse und Ventildeckel 17 verhindern Verlagerungen der Membran 19 und damit Ventilstörungen.
Zur Verringerung von Zugbelastungen innerhalb der Membran ist diese erfindungsgemäß mit einem birnenförmigen konkaven Abschnitt 70 versehen, der durch eine konkave untere Membranoberfläche 71 und eine konvexe obere Membranoberfläche 72 begrenzt ist und sich mindestens in gleiche Höhe wie benachbarte Membranabschnitte erhebt, so daß eine Membranschulter gebildet wird. Bei dieser in Fig. und 3 dargestellten Membran-Konfiguration bietet dieser mittlere ringförmige birnenartige Abschnitt 70 in Radialrichtung eine Reserve an Membranmaterial, welche es ermöglicht, daß sich die Membran 19 durch das Druckstück in die vollständig geschlossene Ventilstellung bewegen läßt, ohne daß dabei irgendein Bereich der Membran besonderen Zugbelastungen ausgesetzt ist. Fig.'3 zeigt, daß die konkave obere Membranoberfläche 72 in der geschlossenen Ventilstellung nicht gestreckt ist, sondern immer noch konvex bleibt.
Ein innerer Abschnitt 75 der Membran 19 besitzt eine obere Oberfläche, welche mit der Stirnfläche 77 des Druckstücks 32 übereinstimmt. Eine im wesentlichen ebene untere Oberfläche 80 der Membran ist bewußt
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größer als die darunterliegende Absperröffnung 14 ausgebildet, damit der innere Abschnitt 75 ein vollwertiges ebenes Strömungsabdichtendes Ventilelement bildet, wenn die Membran in die geschlossene Ventilstellung gepreßt wird und sich dabei die untere Oberfläche 80 mit Druck auf die Absperröffnung 14 auflegt.
Erfindungsgemäß ist die Membran 19 entsprechend ihrer in Fig. 1 dargestellten, der offenen Ventilstellung entsprechenden Konfiguration geformt. Auf diese Weise wird die Membran den geringsten internen Kräften ausgesetzt, wenn das Ventil vollständig offen ist.
Mit Hilfe eines aus dem inneren Abschnitt 75 hervorstehenden Gewindezapfens 81 ist die Membran 19 in die Stirnfläche 77 des Druckstücks 32 eingeschraubt. Auf diese Weise sind Membran und Druckstück fest miteinander gekoppelt. Das membranseitige Ende des Gewindezapfens ist zu einem Teller 82 erweitert, welcher, vollständig von Membranmaterial umgeben, in die Membran eingeformt ist und der gleichmäßigen Kräfteverteilung dient. Als zusätzliche Verstärkung gegen Zugbelastung und zur Erhöhung der Membran-Lebensdauer können einige oder mehrere Gewebeschichten 83 in die Membran eingeformt sein. Eine mit einem Gewindestopfen 85 verschlossene Gewindebohrung 84 im Ventildeckel 17 erlaubt von Zeit zu Zeit eine Überprüfung des Membranzustands.
Das vorliegende Ventil ist auch gegenüber den ungünstigsten Betriebsbedingungen sicher gegen Leckfluß abgedichtet. Aus diesem Grunde befindet sich zwischen Ventilgehäuse 11 und Begrenzerplatte 40 in einer Ringnut 86 ein O-Ring 8 7, und zwischen Begrenzerplatte und Ventildeckel 17 ebenfalls ein O-Ring 89 in einer Ringnut 88.
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Zwischen Ventildeckel 17 und Buchse 20 sitzt außer einer Druckscheibe 90 ein O-Ring 91 in einer Ringnut 92. Eine weitere Druckscheibe 93 sitzt am äußeren Umfang der Buchse 20 zwischen Ventildeckel und Handrad 22. Und schließlich ist noch die Handrad-Haltemuffe 27 mit Hilfe von zwei kleinen O-Ringen 96 und 9 7 innerhalb von Ringnuten 98 und 99 abgedichtet, um Leckströme an der Ventiloberseite zu verhindern.
Zur leichteren Bedienbarkeit des Ventils sind die zusammenwirkenden Oberflächen von Buchse 20 und Ventilschaft 21 geschmiert. Ein geeignetes Schmiermittel kann durch eine Bohrung 100 in die Buchse 20 gedrückt werden; in die Bohrung ist von außen ein Stutzen 101, 102 gewünschter Bauart eingeschraubt. Eine Ausdrehung 103 am äußeren Umfang der Buchse 20 und im Bereich der Bohrung 100 sorgt für gute Schmiermittelverteilung.
Je nach Ventilart kann die Membran 19 aus den elastomeren Mischungen hergestellt sein, welche für die im Betrieb vorkommenden Strömungsmedien geeignet sind. Hierzu gehören polymere Mischungen, wie Äthylen-Propylen (EPDM oder EPM) und dgl. Mischungen, die unter den Handelsbezeichnungen "Nordel", "Vistalon", Neoprene", Nitril", "Hypalon", "Viton", "Natural Rubber" verkauft werden, und andere haben sich für die verschiedenen Anwendungsgebiete als geeignet erwiesen.
Das Ventilgehäuse und die zugehörigen Metallteile können aus Kohlenstoffstählen mit geeignetem Kohlenstoffanteil, aus rostfreien Stählen oder dergleichen hergestellt sein. Bei der Materialwahl sind manchmal die eingangs erwähnten Vorschriften zu beachten. Die Dichtungen können auch aus Äthylen-Propylen-Gummisorten. hergestellt sein. Als Schmiermittel, welche nicht die
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Lebensdauer von anderen Ventilteilen beeinträchtigen, können Silikonfette, wie beispielsweise unter der Handelsbezeichnung "Versilube" vertrieben, o. dgl. verwendet werden.
Zusammengefaßt betrifft die Erfindung ein Membrantyp-Ventil mit konstruktiv verminderten internen Belastungen und damit verlängerter Lebensdauer. Eine zwischen Ventilgehäuse und Ventildeckel befestigte Begrenzerplatte begrenzt die Schließ-Endlage eines Druckstücks, mit dem die Membran in die Schließstellung des Ventils bewegt wird. Die Begrenzerplatte und das Druckstück besitzen Oberflächen, welche die Membran in der vollständig geöffneten Stellung des Ventils praktisch vollständig abstützen. Eine äußere Kante der Membran ist durch die Begrenzerplatte und das Ventilgehäuse, die ihrerseits mit gegenseitigem Metallkontakt aufeinanderliegen, so abgedichtet und festgehalten, daß bei häufiger Ventilbetätigung oder durch Einwirkung äußerer Kräfte, wie Überlastungen vom Bedienungspersonal oder seismische Stoßbelastungen, keine Leckerscheinungen oder Membranverlagerungen vorkommen können.
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Claims (12)

QtiREnCHT Ansprüche
1. Ventil mit einem Ventilgehäuse, das eine Einlaß- und eine Auslaßöffnung sowie eine mit beiden in Verbindung stehende Absperröffnung enthält, einem ein gegenüber der Absperröffnung hin- und fortbewegbares Druckstück: enthaltenden Ventildeckel, und mit einer die Absperröffnung überdeckenden, mittels des Druckstücks bis zum Blockieren der Absperröffnung an dieselbe anlegbaren und alternativ unter progressiver Strömungsmedium-Durchflußerweiterung von der Absperröffnung fortbewegbaren flexiblen Membran, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Ventildeckel (17) und dem Ventilgehäuse (11) eine die Bewegung des Druckstücks (32) begrenzende Begrenzerplatte (40) befestigt ist; daß diese Begrenzerplatte und das Ventilgehäuse (11) so gestaltet sind, daß ein ringförmiger erweiterter Außenrand (62) der Membran (19) innerhalb des Umfangs der Begrenzerplatte darin aufgenommen und gehalten ist; und daß eine den Umfang der Begrenzerplatte (40) bildende ringförmige Erweiterung (63, 64) zwischen Ventilkörper (11) und Ventildeckel (17) festgeklemmt ist, so daß die Membran fest positioniert ist und die angrenzenden Ventilelemente gegen Verlagerung gesichert sind.
2. Ventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zu der Begrenzerplatte (40) eine an das Druckstück (32) angrenzende ringförmige konkave Ausnehmung (52) gehört, an welche sich die Membran (19) in geöffneter
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Ventilstellung unter Bildung eines birnenartigen konvexen Abschnitts (70) anschmiegt, so daß die dem im Ventil enthaltenen Strömungsmedium abgekehrte Oberfläche der Membran in der offenen Ventilstellung im wesentlichen vollständig abgestützt ist und ferner die Membran unter Vermeidung von Zugbelastungen im Membranmaterial in die geschlossene Ventilstellung bewegbar ist.
3. Ventil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein vergrößerter Randabschnitt (62) der Membran (19) in einer durch die Begrenzerplatte (40) und den Ventilkörper (11) gebildeten Vertiefung (60) aufgenommen und gehalten ist.
4. Ventil nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Begrenzerplatte (40) mittels je einer oberen und einer unteren Fläche (63,64) zwischen Ventildeckel (17) und Ventilkörper (11) so festgeklemmt ist, daß diese Ventilelemente gegen Verrutschen gesichert sind.
5. Ventil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Begrenzerplatte (40) einen Bund (45) zur Zentrierung gegenüber dem Ventildeckel (17) und einen Bund (48) zur Zentrierung gegenüber dem Ventilgehäuse (11), eine das Druckstück (32) zumindest teilweise hindurchlassende Mittelöffnung (50), eine als Anschlag für einen Druckstückanschlag (33) dienende und dabei die Schließbewegung des Druckstücks (32) begrenzende und eine übermäßige Quetschung der Membran (19) zwischen Absperröffnung (14) und Druckstück verhindernde obere Oberfläche (46) aufweist; und daß die radial innen liegende Kante der ringförmigen konkaven Ausnehmung (52)
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in der Begrenzerplatte (40) in der bei vollständig offenem Ventil zurückgezogenen Stellung des Druckstücks (32) im wesentlichen in gleicher Ebene liegt wie eine untere Schulterfläche (54) des Druckstücks, so daß in diesem Ventilzustand die Membran im wesentlichen durchgehend vom Druckstück und von der Begrenzerplatte abgestützt und getragen ist.
6. Ventil nach mindestens einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der erweiterte Außenrand (62) der Membran (19) zwischen einer ringförmigen Ausnehmung (61) des Ventilgehäuses (11) und einer in einem Abstand davon und gegenüberliegend angeordneten zweiten ringförmigen Ausnehmung (60) der Begrenzerplatte (40) formschlüssig und so aufgenommen ist, daß hier eine druckdichte Abdichtung innerhalb des Ventils gebildet und außerdem die Membran im Ventil lagegesichert ist.
7. Ventil nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß durch die beiden Bunde (45 und 48) der Begrenzerplatte (40) diese selbst, das Ventilgehäuse (11) und der Ventildeckel (17) gegenseitig kollektiv und so abgefangen sind, daß Ventilbelastungen aufgrund äußerer Kräfte vermieden sind.
8. Ventil nach mindestens einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß bei der Membran (19) in deren unbelastetem Zustand ein ringförmiger Zwischenabschnitt (70) teilweise durch eine konkave untere Membranoberfläche (71) und eine konvexe obere Membranoberfläche (72) gebildet wird, von denen die obere Oberfläche zumindest bis in gleiche Höhle mit benachbarten Membranabschnitten ansteigt und einen Schulterabschnitt bildet, so daß der Zwischenabschnitt (70)
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eine radiale Streckreserve an Membranmaterial bildet, der beim Schließen der Membran zur Vermeidung von Zugbelastungen beiträgt; und daß zu der Membran ferner eine zu einer Stirnfläche (77) des Druckstücks (32) komplementäre obere Oberfläche eines inneren Abschnitts (75), und eine größer als die Absperröffnung (14) ausgebildete und im wesentlichen ebene untere Oberfläche (80) gehören, so daß der innere Abschnitt (75) ein ausgewachsenes ebenes Durchfluß sperrendes Ventilelement bildet, wenn die Membran mit Kraft in ihre Schließstellung gedrückt und dabei die untere Oberfläche (80) auf der Absperröffnung (14) aufsitzt.
9. Ventil nach mindestens einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Membran (14) entsprechend der geöffneten Ventilstellung geformt ist.
10. Ventil nach mindestens einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zur Membran (14) ein teilweise darin befestigter Zapfen (81) gehört, mit dem der innere Abschnitt (75) der Membran mit dem Druckstück (32) verbunden ist.
11. Ventil nach mindestens einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die konvexe obere Membranoberfläche (72) des mittleren Membranabschnitts so geformt ist, daß sie bei voll geöffnetem Ventil an der ringförmigen konkaven Ausnehmung (52) der Begrenzerplatte (40) anliegt und so wesentlich zur Membranentlastung und -abstützung bei vollständig offenem Ventil beiträgt.
12. Ventil nach mindestens einem der vorstehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Anschlagfläche (56)
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im Ventildeckel (17) zur Begrenzung der Aufwärtsbewegung des Druckstücks (32) in einer vorbestimmten Position, in welcher die der Membran zugekehrte Oberfläche (77) des Druckstücks im wesentlichen in der gleichen Ebene wie die erste konkave Ausnehmung (52) in der Begrenzerplatte liegt.
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DE19762627652 1975-06-27 1976-06-19 Ventil Ceased DE2627652A1 (de)

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