DE2626659A1 - Seil und verfahren zu dessen herstellung - Google Patents

Seil und verfahren zu dessen herstellung

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DE2626659A1
DE2626659A1 DE19762626659 DE2626659A DE2626659A1 DE 2626659 A1 DE2626659 A1 DE 2626659A1 DE 19762626659 DE19762626659 DE 19762626659 DE 2626659 A DE2626659 A DE 2626659A DE 2626659 A1 DE2626659 A1 DE 2626659A1
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Germany
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DE19762626659
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Rudolf Irst
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GEO GLEISTEIN AND SOHN GmbH
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GEO GLEISTEIN AND SOHN GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63HMARINE PROPULSION OR STEERING
    • B63H9/00Marine propulsion provided directly by wind power
    • B63H9/04Marine propulsion provided directly by wind power using sails or like wind-catching surfaces
    • B63H9/08Connections of sails to masts, spars, or the like
    • B63H9/10Running rigging, e.g. reefing equipment
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63BSHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING 
    • B63B21/00Tying-up; Shifting, towing, or pushing equipment; Anchoring
    • B63B21/20Adaptations of chains, ropes, hawsers, or the like, or of parts thereof
    • DTEXTILES; PAPER
    • D07ROPES; CABLES OTHER THAN ELECTRIC
    • D07BROPES OR CABLES IN GENERAL
    • D07B5/00Making ropes or cables from special materials or of particular form
    • D07B5/005Making ropes or cables from special materials or of particular form characterised by their outer shape or surface properties
    • DTEXTILES; PAPER
    • D07ROPES; CABLES OTHER THAN ELECTRIC
    • D07BROPES OR CABLES IN GENERAL
    • D07B2201/00Ropes or cables
    • D07B2201/10Rope or cable structures
    • D07B2201/1024Structures that change the cross-sectional shape

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  • Ropes Or Cables (AREA)

Description

  • Seil und Verfahren zu dess-en Herstellung
  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen eines Seils, dessen Durchmesser an seinem einen Endabschnitt kleiner ist als am anderen Endabschnitt.
  • Die Erfindung betrifft weiterhin ein Seil, insbesondere für ein Vorsegel-Fall einer Segeljacht, dessen Durchmesser an dem einen Endabschnitt kleiner ist als an dem anderen Endabschnitt.
  • Seile sind bekanntlich in den verschiedensten Macharten und in unterschiedlichsten Materialien bekannt. Ein bedeutsamer Anwendungsfall von Seilen besteht im Tauwerk von Segelschiffen bzw. Segeljachten, und zwar insbesondere für das Schot- oder Falltauwerk.
  • Insbesondere bei etwas größeren Segeljachten benutzt man zum Hochziehen der Vorsegel Seile, an welche in verschiedenster Hinsicht höchste Anforderungen gestellt weLden.
  • Zunächst einmal müssen diese Seile aufgrund der auftretenden Beanspruchungen eine hohe Festigkeit aufweisen.
  • Darüber hinaus wird - insbesondere beim Wettsegeln -eine hohe Windschlüpfrigkeit, d.h. also ein geringer Windwiderstand, angestrebt. Eine weitere wichtige Forderung liegt darin, daß eine geringe Dehnung verlangt wird, wobei beispielsweise eine Dehnung von 5 -°0 di auf anderen Verwendungsgebieten keineswegs als groß angesehen wird, bereits als zu hoch empfunden wird.
  • Zur Erfüllung dieser Forderungen hat man für das Vorsegel-Fall für die vorstehend bes-chriebenen Einsatzfälle Seile verwendet, deren dem Vorsegel zugekehrtes eines Ende dünner ist als das dem Vorsegelabgekehrte Ende, an dem die betreffenden Segler anpacken, um das Vorsegel am Mast hochzuziehen. Dabei besteht der dünnere Seilabschnitt aus einem Drahtseil. Denn ein Drahtseil besitzt bei hinreichend geringem Durchmesser und für eine vorgegebene Zugkraft hinreichender Festigkeit eine verhaltnismäßig geringe Angriffsfläche und damit den erwünschten geringen Windwiderstand, wobei darüber hinaus die Dehnung bekanntlich gering ist Der dickere Seilabschnitt besteht dagegen aus einem Tau, an dem zum Hochziehen des Vorsegels mit den Händen griffig angefaßt werden kann, was bei einem dünnen Drahtseil nicht möglich ist, da es - insbesondere bei vorhandencr Feuchtiykeit - zwischen den Händen hindurchschlüpft R d beim Umlegen um die Hände in die Finger einschneidet.
  • Die Übergangsstelle zwischen dem dünneren und dem dickeren Seilabschnitt besteht bei dem bekannten Seil aus einer Spleißstelle, die so zu posItionieren ist, daß sie nicht um die vorhandenen Umlenkstellen, die von Pollen möglichst geringen Durchmessers gebildet sind, oder aber durch die Winschen läuft. Im übrigen sei hier noch darauf hingewiesen, daß das Seil bekanntlich an einem solchen Verbindungsspleiß einen beachtlichen Festigkeitsverlust erfährt.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Seil sowie ein Verfahren zu dessen Herstellung anzugeben, bei den die vorstehend erwähnten Nachteile vermieden sind, wobei mithin weder ein Festigkeitsverlust an der Übergangsstelle zwischen dem dünneren und dem dickeren Seilabschnitt auftreten soll, noch aber auch eine große Empfindl,ch'-e-it hinsichtlich des Durchlaufens der Übergangs stelle über eine Umlenkstelle oder durch eine Winsch besteht. Trotz dieser Vorteile soll das erfindullgsgemäße Seil hinreichende Festigkeit, eine geringe Dehnung und einen geringen Windwiderstand aufweisen.
  • Als Lösung dieser Aufgabe sieht die vorliegende Erfindung hinsichtlich des Verfahrens vor, daß ein Seilkern mit mindestens einem Mantel umflochten wird; daß mindestens der äußere Mantel an der Übergangsstelle zwischen dem dünneren Seilabschnitt und dem dickeren Seilabschnitt anschließend durchtrennt wird; daß die durchtrennte Ummantelung im Bereich des dünneren Seilabschnittes abgezogen wird; und daß die Übergangsstelle zwischen dem dünneren Seilabschnitt und dem dickeren Seilabschnitt schließlich in geeigneter Weise befestigt wird.
  • Bevorzugt ist vorgesehen, daß der Seilkern mit zwei übereinander und koaxial zueinander angeordneten Mänteln umflochten wird, wobei dann bevorzugt nur der äußere Mantel durchtrennt und anschließend im Bereich des dünneren Seilabschnittes abgezogen wird, so daß auch über die Länge des dünneren Seilabschnittes noch eine Ummantelung verbleibt, die für den Seilkern einen hinreichenden Schutz bietet. Dabei erfolgt die Befestigung an der Übergangsstelle zweckmäßigerweise durch Umwickeln und gleichzeitiges Kleben der Umwicklung, so daß ein glatter, stetiger Übergang entsteht.
  • Der Seilkern des erfindungsgettäßen Seils besteht bevorzugt aus einem Bündel aus hochfesten, dehnungsarmen und zweckmäßiger zueinander parallelen Kunststoffasern, wofür sich ein aromatisches Polyarnid, wie cs beispielsweise unter der Bezeichnung Ke-;lax marktgängig ist, als in hervorragender Weise geeignet erwiesen hat. Denn dieses Material besitzt bei geringem spezifischen Ccwicht von 1,2 p/cm3 eine Festigkeit von 21 g/den.
  • Statt dessen kann jedoch der Seilkern in Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung beispielsweise auch aus einem dünnen Drahtseil oder aber im wesentlichen zueinander parallelen, hochfesten Drähten o.dgl. bestehen.
  • Bevorzugte Ausgestaltungen der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Die Erfindung ist nachstehend an einem Ausführungsbeispiel unter Bezugnahme auf eine Zeichnung weiter erläutert.
  • Die Zeichnung zeigt ein im ganzen mit 10 bezeichnetes Seil für ein Vorsegel-Fall einer Segeljacht. Das Seil 10 besitzt einen Seilkern 11, der aus hochfesten, dehnungsarmen, zueinander parallelen Kunststoffasern eines aromatischen Polmids besteht, welches beispielsweise von der Firma Dupont unter der Bezeichnung Kevlar geliefert wird.
  • Der Seilkern 11 ist von einem Innenmantel 1 2 umflochten, welcher die einzelnen Fasern des Seilkerns 11 in der vorgegebenen liaise zusammenhält.
  • Um den Innenmantel 1 2 herum ist ein zweiter, nachstehend als mittlerer Mantel bezeichneter Mantel 13 fest herumgeflochten, der bei dem fertigen Seil 10 die Außenseite des dünneren Seilabsclinittes lo bildet, welcher sich von dem Punkt 15 aus in Richtung des Pfeiles 16 erstreckt.
  • Der dünnere Seilabschnitt 14 besitzt einen Außendurchmesser D von etwa 8 mm.
  • Vom Punkt 17 aus erstreckt sich ein dickerer Seilabschnitt 18 in Richtung des Pfeiles 19 zur anderen Seite, der sich von dem dünneren Seilabschnitt 14 im wesentlichen dadurch unterscheidet, daß er an seiner Außenseite noch mit einem zusätzlichen Außenmantel 20 versehen ist, der um den mittleren Mantel 13 herumgeflochten ist Zwischen dem dünneren Seilabschnitt 14 und dem dickeren Seilabschnitt 18 befindet sich eine Übergangsstelle 21, an welcher das den dünneren Seilabschnitt 14 zugekehrte Ende des Außenmantels 20 des dickeren Seilabschnittes t8 durch Aufbringen eines geeigneten Klebers und Umwickeln mit einer verhältnismäßig dünnen Kordel 22 befestigt ist.
  • Wie aus der Zeichnung erkennbar ist, nimmt der Durchmesser im Bereich der Übergangsstelle 21 von dem Durchmesser d des dünnen Seilabschnittes 14 zum Durchmesser D = 15 mm des dickeren Seilabschnittes 18 stetig zu, ohne daß sich an der übergangs stelle ein Festigkeitsverlust einstellt, wie er bei einer Verbindungsspleißung vorhanden ist.
  • Die Herstellung des Seils 10 erfolgt durch Umflechten des Seilkerns 11 mit dem Innenmantel 12, Umflechten des Innenmantels 12 mit dein mittleren Mantel 13 und Umflechten des-mittleren Mantels 13 mit dem Außenmantel 20.
  • Auf diese Weise erhält man zunächst ein Zwischenprodukt, welches über die gesamte Länge dem Aufbau des dickeren Seilabschnittes 18 entspricht.
  • Im Bereich der Übergangsstelle 21 wird sodann bei Fes-tliegen der erforderlichen Abmessungen für den dünneren Seilabschnitt 14 einerseits und den dickeren Seilabschnitt andererseits des betreffenden winsatzfalles der Außenmantel 20 sorgfältig durchtrennt, ohne den mittleren Mantel 13 oder gar den Seilkern 11 zu verletzen. Daraufhin wird der Außenmantel 20 im Bereich des dünneren Seilahschnittes 14 von mittleren Mantel 13 abgezogen. Anschließend wird dann in ir bereits oben beschriebenen Weise die Übergangsstelle 21 ausgebildet.
  • Als Endprodukt erhält man dann ein Seil, wie es in der Zeichnung dargestellt ist, wobei die Zeichnung ersichtlich nur einen sehr kurzen Seilabschnitt, nämlich den Seilabschnitt im Bereich der Übergangsstelle 21 mit kurzer* anschließenden Abschnitten des dünneren Seilabschnittes 14 und des dickeren Seilabschnittes 18 darstellt.
  • Das erfindungsgemäße Seil erfährt an der Übergangsstelle 21 mithin keinerlei Festigkeitsverlust. Darüber hinaus besitzt es aufgrund der Ausbildung des Seilkerns 11 eine hohe Festigkeit bei geringer Dehnung und aufgrund Dimensionen einen geringen Windwiderstand, wobei jedoch gleichzeitig das dem Vorsegel abgekehrte dickere Ende des Seils 10 hinreichend dick ist, um von den Händen der betreffenden Segler zum Hochziehen des Vorsegels sicher erfaßt zu werden.
  • Seil und Verfahren zu dessen Herstellung BEZUGSZEICHENLISTE (LIST OF REFERENCE NUMERALS) 1 1 2 2 3 3 4 4 - -5 5 6 6 7 7 8 8 9 10 Seil 10 11 Seilkern (von 10) 11 12 Innenmantel (von 10) 12 13 mitlerer Mantel 13 14 dünnerer Seilabschnitt (von 10) 14 15 Endpunkt (von 14) 15 16 Pfeil 16 1? Endpunkt (von 18) : 17 18 dickerer Seilabschnitt ~ 18 19 Pfeil ~ 19 20 Außenmantel 20 21 Übergangsstelle 21 22 Kordel 22 23 23 24 24 25 d = Durchmesser 25 mra D = Durchmesser 26 27 27 28 28 29 29 30 30

Claims (14)

  1. A n s p r ü c h e 1. Verfahren zum Herstellen eines Seils, dessen Durcher an seinem einen Endabsohnitt kleiner ist als am anderen Endabschnitt, dadurch gekennzeichnet, daß ein Seilkern mit mindestens einem Mantel umflochten wird; daß mindestens der äußere Mantel an der übergangsstelle zwischen dcrc dünneren Seilabschnitt uiid dem dickeren Seilabschnitt durchtrennt wird; daß danach die durchtrennte Ummantelung im Bereich des dünneren Seilabschnittes abgezogen wird; und daß schließlich die Übergangsstelle zwischen dem dünneren Seilabschnitt und dem dickeren Seilabschnitt befestigt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Seil]=ern n!it zwei übereinander angeordneten Mänteln umfiochten wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Seilkern mit drei übereinander angeordneten Mänteln umçlochten wird.
  4. 4. Vorfahren nach eInem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, , dadurch gekennzeichnet, daß nur der äußere Mantel durchtrennt und anschließend im Bereich des dünneren Seilabschnittes abgezogen wird.
  5. 5. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden Anspräche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ubergangsstelle zwischen dem dünneren Seilabschnitt und dem dickeren Seilabscnnitt zum Befestigen umwickelt und ggf.
    verklebt wird.
  6. 6. Seil, insbesondere für ein Vorsegel-Fall einer Segeljacht, dessen DurchAIesser an dem einen Endabsohnitt kleiner ist als an dem anderen Endabschnitt, gekennzeichnet durch einen Seilkern (11), der mit mindestens einem Mantel (12, 13, 20) umflochten ist, wobei im Bereich des dünneren Seilabsohnittes (14) mindestens ein Mantel (20) entfernt ist und die übergangsstelle (21) zwischen dem dünneren Seilahschnitt (14) und dem dickeren Seilabschnitt (18) mit einer Schutzumhüllung (22) versehen ist.
  7. 7. Seil nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Seilkern (11) von zwei Mänteln (13, 20 bzw. 12, 20) umgeben ist, von denen im Bereich des dünneren Seilabschnittes (1a) nur der äußere Mantel (20) entfernt ist.
  8. 8. Seil nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Seilkern (11) von drei Mänteln (12, 13, 20) umgeben ist, von denen im Bereich des dünneren SeilabschnitLes (14) nur der äußere Mantel (20) entfernt ist.
  9. 9. Seil nach einem oder mehreren der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Seilkern (11) aus hochfesten, dehnungsarmen, zueinander parallelen Kunstfasern besteht.
  10. 10. Seil nach Anspruch 9, gekennzeichnet durch einen Seilkern (11) aus einem aromatischen Polyamid.
  11. 11. Seil nach einem oder mehreren der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Seilkern (11) aus einem Drahtseil bzw. aus Einzeldräh-ten bes-teht.
  12. 12. Seil nach einem oder mehreren der Ansprüche 6 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser der Übergangsstelle (21) stetig vom Durchmesser (d) des dünneren Seilabschnittes (14) zum Durchmesser (D) des dickeren Seilabschnittes (18) übergeht.
  13. 13. Seil nach einem oder mehreren der Ansprüche 6 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser (D) des dickeren Seilabschnittes (18) etwa zwischen 1 und 2 cm liegt und der Durchm.ebssar (d) des dünneren Seilabschnittes (14) etwa zwischen 0,5 und 1 cm.
  14. 14. Seil nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser (D) des dickeren Seilabschnittes (18) 16 mm beträgt und der Durchmesser (d) des dünneren Seilabschnittes (14) 8 mm.
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