DE3424209C1 - Vorrichtung zum mehrlagigen SZ-Verseilen von Adern für nachrichtentechnische Kabel - Google Patents

Vorrichtung zum mehrlagigen SZ-Verseilen von Adern für nachrichtentechnische Kabel

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DE3424209C1
DE3424209C1 DE19843424209 DE3424209A DE3424209C1 DE 3424209 C1 DE3424209 C1 DE 3424209C1 DE 19843424209 DE19843424209 DE 19843424209 DE 3424209 A DE3424209 A DE 3424209A DE 3424209 C1 DE3424209 C1 DE 3424209C1
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DE
Germany
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stranding
perforated
disks
bearing
perforated disks
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Application number
DE19843424209
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English (en)
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Dieter Dipl.-Ing. 5167 Vettweiß Trodler
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Philips Intellectual Property and Standards GmbH
Original Assignee
Philips Patentverwaltung GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01BCABLES; CONDUCTORS; INSULATORS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR CONDUCTIVE, INSULATING OR DIELECTRIC PROPERTIES
    • H01B13/00Apparatus or processes specially adapted for manufacturing conductors or cables
    • H01B13/02Stranding-up
    • H01B13/0235Stranding-up by a twisting device situated between a pay-off device and a take-up device
    • H01B13/0257Stranding-up by a twisting device situated between a pay-off device and a take-up device being a perforated disc

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Ropes Or Cables (AREA)
  • Communication Cables (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum mehrlagigen SZ-Verseilen von Adern für nachrichtentechnische Kabel, insbesondere für Lichtwellenleiter (LWL) enthaltende Kabel, unter Verwendung einer der Zahl der Lagen entsprechenden Anzahl von oszillierend um die gleiche Achse drehenden Lochscheiben, welche kreisförmig angeordnete Bohrungen aufweisen, durch die zu einer Lage gehörige Leiter mit jeweils gleichem Abstand zur Drehachse in den Scheiben geführt und nach dem Abzug von stationär angeordneten Spulen auf einem durch eine zentrische Bohrung der Lochscheiben geführten Zentralelement, z. B. einem glasfaserverstärkten Kunststoffstrang mit wechselnder Schlagrichtung in einem Lager verseilt und durch geeignete Bindemittel fixiert werden, und mit einem der letzten Lochscheibe nachgeschalteten Verseillager mit zugehöriger Bindeeinrichtung, z. B. einem Bandwinkler. Eine solche Vorrichtung ist durch die DE-PS 6 31 929 bekannt.
Beim Verseilen von Adern, sowohl von elektrisch isolierten Metalleitern als auch von mit einem Secundärcoating versehenen Lichtwellenleitern für Nachrichtenkabel, setzt die Lagenverseilung sehr große Anlagen voraus, denn die Einzelleiter auf Spulen müssen mit diesen zusammen in großen Körben entsprechend der Schlaglänge der Verseilung beim Ausziehen des Kabels gedreht werden. Derartige Einrichtungen können nicht beliebig schnell gedreht werden, so daß sich bei kurzen Schlaglängen, wie sie bei Kabeln mit LWL häufig notwendig sind, nur relativ geringe Produktionsgeschwindigkeiten ergeben. Hinzu kommt, daß sich durch die beim Drehen der Körbe auftretenden Fliehkräfte, die auf die abgezogenen Leitungen wirken, Ablaufspannungsänderungen ergeben, die für die Kabel nachteilig sind. Insbesondere bei LWL-Kabeln macht man deshalb gern von der bekannten S-Z-Verseilung Gebrauch, bei der die Leitungen durch Lochscheiben geführt werden, die durch einen Antrieb oszillierend bewegt werden, so daß die Adern um ein rundes Zentralelement verdrallt werden. Da bei dieser Art der Verseilung durch Längszug an den Adern die Verseilung aufgezogen werden kann, müssen in unmittelbar hinter den Lochscheiben folgenden Verseillagern die verdrallten Adern in der entsprechenden Lage durch eine Bewicklung mit einem Band oder durch andere geeignete Bindeeinrichtungen fixiert werden.
Soll mehr als eine Verseillage aufgebracht werden, so mußte bei den bekannten Verfahren hinter jeder aufgebrachten Lage die Fixierung der Lage erfolgen. Dies erfordert einen erheblichen maschinentechnischen Aufwand.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung anzugeben, durch die es möglich wird, mehrlagige, aus S-Z-verseilten Adern aufgebaute Kabel mit einem geringen maschinentechnischen Aufwand herzustellen. Ferner sollen die Kabel einen geringeren Durchmesser, geringeres Gewicht und höhere Flexibilität haben.
Erfindungsgemäß wird dies bei einer Vorrichtung der eingangs beschriebenen Art dadurch erreicht, daß die zentrale Bohrung der nachfolgenden Scheibe jeweils das Verseillager für die vorher aufgebrachte Lage (Adern) ist, und daß die Lochscheiben innerhalb eines mit einem Antrieb versehenen Halterohres fest und mit Abstand voneinander angeordnet sind, welches über Lager drehbeweglich innerhalb eines der Fixiereinrichtung zugehörigen Standrohres gelagert ist.
Zur Veränderung der Schlaglänge kann das Halterohr so gestaltet werden, daß die Lochscheiben in wählbaren Abständen eingesetzt werden können. Das Halterohr und/oder die Lochscheiben werden zweckmäßig so gestaltet, daß die einzelnen Adern außerhalb des Halterohres in die Lochscheiben eingefädelt werden können.
Anhand der Zeichnung werden die wesentlichen Teile einer Vorrichtung nach der Erfindung beschrieben und die Wirkungsweise erläutert.
Die Figur zeigt in schematischer Darstellung zum Teil im Schnitt ein stationär befestigtes Standrohr 1, in dem über Lager 2 ein Halterohr 3 drehbeweglich gelagert ist Im Halterohr 3 sind mit Abstand Lochscheiben 4 und 5 angeordnet. Die Lochscheibe 4 hat kreisförmig um eine zentrale Bohrung 6, durch die ein Zentralelement 7 geführt ist, Bohrungen 8 angeordnet, durch die z. B. vier LWL 9 geführt sind. Die Scheibe 4 hat ferner Bohrungen 10, die ebenfalls kreisförmig angeordnet sind, durch die beispielhaft zehn LWL 11 geführt sind.
Die Lochscheibe 5 hat eine Zentralbohrung 12 solcher Abmessungen, daß durch sie das Zentralelement 7 und die vier Leiter 9 im verdraüten Zustand fixiert werden. Die Lochscheibe 5 hat ferner Bohrungen 13, die den
Bohrungen 10 der Lochscheibe 4 entsprechen und durch die die LWL 11 geführt sind. Hinter der Lochscheibe 5 t befindet sich dann das Verseillager 14, hinter dem ein ;. Band 15 durch eine nicht gezeichnete Wickelvorrich-■ tung auf die äußerste Lage, also die LWL 11, zur Fixie- : rung dieser Lage aufgebracht wird.
; Die gezeigte Vorrichtung ist für eine zweilagige Verseilung um das Zentralelement 7 bestimmt Selbstverständlich kann durch eine entsprechende Vermehrung . der Lochscheiben und der in diesen Lochscheiben ange-'; ordneten kreisringförmig angebrachten Bohrungen auch ein mehrlagiges Kabel einschließlich einer Bewehrung in einem Arbeitsgang gewickelt werden.
Zum Herstellen des Kabels werden die LWL 9 und 11 sowie das Zentralelement 7 in die entsprechenden Boh-' rungen der Lochscheiben 4 und 5 eingefädelt In Pfeilrichtung werden das Zentralelement und die um dieses verseilten Lagen der LWL 9 und 11 des Kabels 16 von nicht gezeichneten, stationär angeordneter Trommeln ! abgezogen. Während des Ausziehens des Kabels 16 ' wird das Halterohr 3 durch einen nicht gezeichneten Antrieb über Riemen 17 entsprechend der gewünschten Schlaglänge oszillierend, d. h. mit abwechselnder Drehrichtung bewegt Mit dem Halterohr 3 werden auch die Lochscheiben 4 und 5 entsprechend bewegt, so daß die : LWL 9 um das Zentralelement 7 mit einer von der Auszugsgeschwindigkeit des Kabels 16 und der Drehge-'■■ schwindigkeit des Halterohres 3 abhängigen Schlaglänt: ge verseilt werden. Während der Verseilung der LWL 9
auf dem Zentralelement 7 werden gleichzeitig auch die ;' LWL 11 durch die Lochscheiben 4 und. 5 entsprechend ;" gedreht, so daß über die Bohrungen 13 durch das kurz i-· hinter der Bohrung 12 angeordnete Verseillager 14 eine K zweite Lage aufgebracht wird, die gleichzeitig die erste i' Lage fixiert. Diese nun äußerste Lage wird durch das
hinter dem Verseillager 14 aufgebrachte Band 15 festge- \l halten, so daß die Verseilung nicht mehr aufgezogen J:f werden kann.
;. Es ist ersichtlich, daß auch mehr als zwei Lagen aufge-
|:i bracht werden können, wenn pro Lage eine Lochschei- % be vorgesehen ist, in den Lochscheiben entsprechend ;, der Zahl der Leitungen pro Lage jeweils kreisringför- & mig Bohrungen angebracht sind und die Zentralbohrung der nachfolgenden Scheibe jeweils als Verseillager £· für die vorlaufende Scheibe ausgebildet ist und wirkt j- Bei ummantelten Lichtwellenleitern zum Beispiel
|S kann der Abstand zwischen den Lochscheiben kleiner |i als 5 cm gewählt werden, wodurch sich insgesamt eine »ν sehr kleine Baulänge für die Verseilvorrichtung ergibt. ti Die Beanspruchung der Leiter und der Einrichtungen ist fj! klein. Wegen der fehlenden Zwischenlagen an Bandmaterial und dergl. ist die Kabeldicke gering und die Flexibilität groß. Die Vorrichtung kann in vorhandene Verseilvorrichtungen mit einem Bandspinner eingebaut werden.
fj! 1 Ki
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen·
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Claims (4)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum mehrmaligen SZ-Verseilen von Adern für nachrichtentechnische Kabel, insbesondere für Lichtwellenleiter (LWL) enthaltende Kabel, unter Verwendung einer der Zahl der Lagen entsprechenden Anzahl von oszillierend um die gleiche Achse drehenden Lochscheiben, weiche kreisförmig angeordnete Bohrungen aufweisen, durch die zu einer Lage gehörige Leiter mit jeweils gleichem Abstand zur Drehachse in den Scheiben geführt und nach dem Abzug von stationär angeordneten Spulen auf einem durch eine zentrische Bohrung der Lochscheiben geführten Zentralelement, z. B. einem glasfaserverstärkten Kunststoffstrang mit wechselnder Schlagrichtung in einem Lager verseilt und durch geeignete Bindemittel fixiert werden, und mit einem der letzten Lochscheibe nachgeschalteten Verseillager mit zugehöriger Bindeeinrichtung, z. B. einem Bandwinkler, dadurch gekennzeichnet, daß die zentrale Bohrung der nachfolgenden Scheibe (5) jeweils das Verseillager für die vorher aufgebrachte Lage (Adern 9) ist, und daß die Lochscheiben (4,5) innerhalb eines mit einem Antrieb versehenen Halterohres (3) fest und mit Abstand voneinander angeordnet sind, welches über Lager (2) drehbeweglich innerhalb eines der Fixiereinrichtung zugehörigen Standrohres (1) gelagert ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lochscheiben (4, 5) im Halterohr (3) auf wählbare Abstände einstellbar sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß beim Verseilen von LWL die Abstände der Lochscheiben (4, 5) und der letzten Lochscheibe (5) zum Verseillager (14) kleiner als 5 cm sind.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen den stationär angeordneten Spulen und der ersten Lochscheibe (4) ein Vielfaches der Lochscheibenabstände beträgt.
DE19843424209 1984-06-30 1984-06-30 Vorrichtung zum mehrlagigen SZ-Verseilen von Adern für nachrichtentechnische Kabel Expired DE3424209C1 (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN102945713A (zh) * 2012-11-23 2013-02-27 张家港市港通光电科技有限公司 一种绞线机的绞合引入装置
CN103971855A (zh) * 2014-04-17 2014-08-06 江苏通光海洋光电科技有限公司 一种改进的单段笼式绞线机及其绞合方法
CN104240851A (zh) * 2013-06-13 2014-12-24 苏州宝兴电线电缆有限公司 分线装置

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE631929C (de) * 1931-11-20 1936-06-29 Hackethal Draht Und Kabel Werk Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von lagenweise aufgebauten Fernmeldekabeln

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D1 Grant (no unexamined application published) patent law 81
8363 Opposition against the patent
8365 Fully valid after opposition proceedings
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