DE102011017273B4 - Kletterseil - Google Patents
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Abstract
Kletterseil mit einem, aus mehreren Mantelfäden MF geflochtenen Seilmantel SM, der einen Seilkern SK, bestehend aus einem oder mehreren Kernfäden KF umgibt, wobei zumindest auf einem ersten Seilabschnitt SA1 des Kletterseils KS die Anzahl A1 der im Seilmantel SM eingeflochten Fäden gegenüber der Anzahl A2 der in einem zweiten Seilabschnitt SA2 eingeflochtenen Fäden erhöht ist, dadurch gekennzeichnet,dass im Seilabschnitt SA1 die Anzahl der Mantelfäden A1 = AMF+AMF' und im Seilabschnitt SA2 die Anzahl der Mantelfäden A2= AMF beträgt und die Mantelfäden MF' im Seilabschnitt SA2 im Seilkern SK geführt werden, wobei mit AMF die Anzahl der Mantelfäden MF und mit AMF' die Anzahl der Mantelfäden MF' bezeichnet ist.
Description
- Die Erfindung betrifft ein Kletterseil gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
- Kletterseile werden im Berg- bzw. Klettersport zur Sicherung von Personen und zum Transportieren von Lasten eingesetzt. Sie sind insbesondere in der europäischen Norm EN 892:2004 näher spezifiziert.
- Heutige Kletterseile bestehen in der Regel aus einer Kern-Mantelkonstruktion mit einem geflochtenen Seilmantel, der einen Seilkern umgibt. Hergestellt werden solche Kletterseile auf speziell hiefür vorgesehenen Flechtmaschinen, die u. a. von der Fa. August Herzog Maschinenfabrik in Oldenburg angeboten werden.
- Typischerweise besitzen Kletterseile eine Länge von ca. 60 m bei einem Durchmesser von 8,9 - 11 mm und einem Gewicht von ca. 50 - 70 g/m
Kletterseile in verschiedenen Ausführungen werden u. a. von der Anmelderin hergestellt und vertrieben. - Beim Einsatz findet häufig an den Enden des Kletterseils eine stärkere mechanische Belastung statt, so dass sich an diesen Stellen Abnutzungserscheinungen zeigen, die einerseits optisch störend und andererseits je nach Grad der Abnutzung auch für den Anwender eine Gefahr darstellen können.
- Im Falle eines Sturzes tritt an der Umlenkung zwischen Kletterndem und Sicherndem, die in der Regel durch einen Karabiner realisiert wird, eine erhöhte Belastung auf das Seil auf. Der Abstand zwischen dem Kletterndem und der Umlenkung beträgt dabei meistens 0 - 5 m, sodass die Abnutzung des Seils in diesem Seilbereich verstärkt auftritt.
- Mechanisch belastbarere Kletterseile mit hohem Mantelanteil und einem großen Durchmesser weisen jedoch ein erhöhtes Gewicht auf, was vom Anwender als nachteilig empfunden wird. Seilgewicht und Durchmesser sind insbesondere für Alpinsportler eine entscheidende Größe bei der Seilauswahl.
- Herkömmliche Kletterseile weisen durchgehend gleiche physikalische Eigenschaften auf. Allein im Design können sich Kletterseile abschnittsweise unterscheiden (Bicolor-Kletterseile).
- Die Markierung der Seilmitte erfolgt dabei durch Farb- oder Designwechsel im Seilmantel. Dies kann einerseits durch den Positionswechsel einiger Klöppelspulen oder Klöppel auf der Flechtmaschine erfolgen, sodass die Musterung geändert wird
Andererseits kann der Austausch einiger oder aller Klöppelspulen erfolgen, sodass die Farbe geändert wird. Die Verbindung der Garne erfolgt dabei z. B. durch Anspleißen. Aus derAT 004 446 U2 - Aufgabe der Erfindung ist es deshalb ein Kletterseil anzugeben, das abschnittsweise unterschiedliche physikalische Eigenschaften aufweist.
- Gelöst wird diese Aufgabe durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale.
- Vorteilhafte Weiterentwicklungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
- Die wesentliche Idee der Erfindung besteht darin, dass abschnittsweise der Seilmantel mehr bzw. weniger geflochtene Fäden aufweist. Die Abschnitte des Kletterseils, die mehr Fäden im Seilmantel aufweisen, sind z. B. entsprechend mechanisch abriebfester. In den Bereichen des Kletterseils die weniger stark belastet werden, werden die nicht in den Mantel eingeflochtenen Fäden im Kern mitgeführt. Dies führt nur zu einer geringen Gewichtserhöhung pro Länge in diesen Bereichen gegenüber einem herkömmlichen Kletterseil mit einem entsprechenden Seilkern ohne zusätzliche Mantelfäden.
- Das erfindungsgemäße Kletterseil weist entsprechend der im Seilmantel eingeflochtenen Fäden einen etwas geänderten Seildurchmesser auf.
- In vorteilhafter Weise wird für die weniger belastenden Seilabschnitte die Anzahl der Mantelfaden von 48 auf 40 verringert (es sind auch andere Klöppelzahlen denkbar). Dabei verringert sich der Seildurchmesser in diesem Bereich um ca. 0.1 - 0.2 mm, diese Werte sind natürlich abhängig von der Rechtkonstruktion und der Garnstärke. Beim Einsatz von 48 Mantelfaden ist eine höhere mechanische Abriebfestigkeit gegenüber einem Kletterseil mit gleichem Durchmesser aber weniger Mantelanteil gewährleistet.
- Die teilweise im Seilkern mitlaufenden Mantelfäden können gegenüber den weiteren Mantelfäden eine unterschiedliche Einfärbung aufweisen. Dadurch sind die Bereiche des Kletterseils, die andere physikalische Eigenschaften z. B. eine erhöhte mechanische Abriebfestigkeit aufweisen, für den Anwender unmittelbar gut erkennbar.
- Nachfolgend ist die Erfindung anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
- Es zeigen:
-
1 Aufsicht auf ein erfindungsgemäßes Kletterseil im Bereich des Übergangs In dem sich die Anzahl der in den Seilmantel eingeflochtenen Fäden ändert; -
2a Schnitt gemäß1 im Seilabschnitt mit mehr Mantelfäden; -
2b Schnitt gemäß1 im Seilabschnitt mit weniger Mantelfäden; -
3 perspektivische Ansicht eines Kletterseils gemäß1 mit Aufsicht auf zwei Schnittflächen -
4 vergrößerte Ansicht einer der Schnittflächen gemäß Fig, 3 - In
1 ist ein erfindungsgemäßes KletterseilKS dargestellt Das Kletterseil weist einen aus mehreren MantelfädenMF bestehenden SeilmantelSM auf. In dieser Aufsicht ist der Seilkern nicht sichtbar. Im Bereich des Übergangs ÜB zwischen zwei SeilabschnittenSA1 undSA2 ändert sich die Anzahl der im SeilmantelSM verflochtenen MantetfädenMF . - Gut erkennbar sind im Seilabschnitt
SA1 die schwarz dargestellten zusätzlichen MantelfädenMF' . Im SeilabschnittSA2 verlaufen diese MantelfädenMF' von außen nicht sichtbar im Seilkern. Ebenfalls gut erkennbar ist die Querschnittsänderung des KletterseilsKS am Übergang ÜB. - In
2a ist der SeilabschnittSA1 im Schnitt schematisch dargestellt. Neben den 40 MantelfädenMF weist der SeilmantelSM noch weitere 8 MantelfädenMF' auf. Diese8 MantelfädenMF' sind schwarz dargestellt Die MantelfädenMF sowie die MantelfädenMF' sind wie in1 dargestellt miteinander verflochten. Sie bestehen jeweils z. B. aus dem Material Polyamid. - Neben dem Seilmantel
SM sind auch die im SeilkernSK verlaufenden KernfädenKF ebenfalls aus Polyamid erkennbar. Im Gegensatz zu den MantelfädenMF ,MF' sind diese gar nicht oder miteinander verflochten. - Wie aus
2b erkennbar sind im SeilabschnittSA2 im SeilmantelSM nur noch 40 Mantelfäden vorgesehen. Die weiteren 8 MantelfädenMF' werden in diesem Seilabschnitt im SeilkernSK geführt Sie verlaufen parallel zu den übrigen KernfädenKF . - In
3 ist eine perspektivische Ansicht des erfindungsgemäßen KletterseilsKS gezeigt. In dieser Darstellung sind die optischen Unterschiede zwischen den beiden Seilabschnitten, wie sie für den Anwender auch aus größerer Entfernung erkennbar sind, hervorgehoben. Die geflochtene Struktur des SeilmantelsSM , wie in1 zu sehen, ist nur bei näherer Betrachtung des KletterseilsKS erkennbar. - Wie aus der vergrößerten Darstellung gemäß
4 sichtbar, können jeweils 4 der im Seilkern verlaufenden MantelfädenMF' mit einem KernfadenKF verzwirnt sein, wodurch das Herausarbeiten der MantelfädenMF' im Übergangsbereich vermieden wird. Die MantelfädenMF' sind damit besser im SeilkernSK fixiert und eine Designwechsel lässt sich damit sehr gut bewerkstelligen. - Denkbar ist es auch nicht mehrere separate Kernfäden einzusetzen sondern nur einen Kernzwirn der verzwirnt ist.
- Nachfolgend ist die Funktionsweise der Erfindung näher erläutert.
- Die wesentliche Idee der Erfindung besteht darin, die Anzahl der Fäden im Seilmantel
SM abschnittsweise zu verändern. Dadurch können die physikalischen Eigenschaften des KletterseilsKS variiert werden. Wird an den Seilenden eine erhöhte Abriebfestigkeit gefordert, so kann in diesen Seilabschnitten die Anzahl der Mantelfäden A1= AMF + AMF' betragen wobei mitAMF die Anzahl der MantelfädenMF und mitAMF' die Anzahl der MantelfädenMF' gemeint sind. m restlichen mittleren Seilbereich beträgt die Anzahl der Mantelfäden nur A2 = AMF. In dem gezeichneten Ausführungsbeispiel gilt: - AMF= 40 und AMF'= 8. Dies bedeutet, dass an den Seilenden die Anzahl der Mantelfäden
- A1= AMF + AMF' = 48 und in der Seilmitte A2 = AMF = 40 beträgt
- Neben einer erhöhten Abriebfestigkeit können auch andere Seileigenschaften wie z. B. die Seilfestigkeit bzw. die Seildehnung abschnittsweise variiert werden.
- Z.B. kann durch das Einarbeiten hochfester Game das Seil in dem Abschnitt, in dem diese Materialien im Mantel eingeflochten sind, durch die Konstruktionsdehnung des Geflechts eine insgesamt höhere Dehnung aufweisen, als in dem Abschnitt, in dem diese Game im Kern gerade einlaufen.
- Mit der Erfindung ist es möglich, Rapporte beliebig einzustellen.
- Prinzipiell besteht auch die Möglichkeit, nicht nur sich farblich unterscheidenden Mantelfäden
MF' zur optischen Kennzeichnung zu verwenden. - Es können auch fluoreszierende Mantelfäden
MF' eingesetzt werden. - Denkbar ist auch z. B. bei den Mantelfäden
MF' ein elektrisch leitfähiges oder magnetisches Material einzusetzen, das von einem Sicherungsgerät erkannt werden kann und in diesem eine entsprechende Reaktion hervorruft, wenn der entsprechende leitfähige Mantelbereich in die Nähe des Sicherungsgerätes kommt. - Unter dem Begriff Faden werden neben Garnen auch Zwime verstanden.
- Ein weiterer Vorteil, den die Erfindung auch bietet, ist darin zu sehen, dass die Seilbereiche, die geänderte physikalische Eigenschaften aufweisen, gleichzeitig optisch hervorgehoben werden können.
Claims (5)
- Kletterseil mit einem, aus mehreren Mantelfäden MF geflochtenen Seilmantel SM, der einen Seilkern SK, bestehend aus einem oder mehreren Kernfäden KF umgibt, wobei zumindest auf einem ersten Seilabschnitt SA1 des Kletterseils KS die Anzahl A1 der im Seilmantel SM eingeflochten Fäden gegenüber der Anzahl A2 der in einem zweiten Seilabschnitt SA2 eingeflochtenen Fäden erhöht ist, dadurch gekennzeichnet, dass im Seilabschnitt SA1 die Anzahl der Mantelfäden A1 = AMF+AMF' und im Seilabschnitt SA2 die Anzahl der Mantelfäden A2= AMF beträgt und die Mantelfäden MF' im Seilabschnitt SA2 im Seilkern SK geführt werden, wobei mit AMF die Anzahl der Mantelfäden MF und mit AMF' die Anzahl der Mantelfäden MF' bezeichnet ist.
- Kletterseil nach
Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass die Mantelfäden MF, die kontinuierlich im Seilmantel SM verlaufen, eine andere Einfärbung als die nur teilweise im Seilmantel SM verlaufenden Mantelfäden MF' aufweisen. - Kletterseil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass durch die erhöhte Anzahl der Mantelfäden im Seilabschnitt SA1 die Abriebfestigkeit in diesem Seilabschnitt erhöht wird.
- Kletterseil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Kletterseil KS zwei Seilabschnitte SA1 mit einer erhöhten Anzahl von Mantelfäden aufweist, die jeweils am Seilanfang und am Seilende angeordnet sind.
- Kletterseil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Kletterseil KS mehrere Seilabschnitte SA1 mit einer erhöhten Anzahl von Mantelfäden aufweist.
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- 2011-04-15 DE DE102011017273.4A patent/DE102011017273B4/de active Active
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