DE2626553A1 - Trommel zum aufbauen und bombieren von luftreifendecken - Google Patents

Trommel zum aufbauen und bombieren von luftreifendecken

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DE2626553A1 DE19762626553 DE2626553A DE2626553A1 DE 2626553 A1 DE2626553 A1 DE 2626553A1 DE 19762626553 DE19762626553 DE 19762626553 DE 2626553 A DE2626553 A DE 2626553A DE 2626553 A1 DE2626553 A1 DE 2626553A1
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Anatolij Wasiljewitsch Morosow
Igor Michajlowitsch Muslajew
Stanislaw Antonowitsc Peterson
Gennadij Lasarewitsch Portnyj
Isaak Schlemowitsch Roitburd
Galina Wasiljewna Sokolowa
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    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29DPRODUCING PARTICULAR ARTICLES FROM PLASTICS OR FROM SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE
    • B29D30/00Producing pneumatic or solid tyres or parts thereof
    • B29D30/06Pneumatic tyres or parts thereof (e.g. produced by casting, moulding, compression moulding, injection moulding, centrifugal casting)
    • B29D30/08Building tyres
    • B29D30/20Building tyres by the flat-tyre method, i.e. building on cylindrical drums
    • B29D30/24Drums
    • B29D30/244Drums for manufacturing substantially cylindrical tyre components with cores or beads, e.g. carcasses
    • B29D30/245Drums for the single stage building process, i.e. the building-up of the cylindrical carcass and the toroidal expansion of it are realised on the same drum

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Description

  • WsesoJusnyJ nautscbno-issledowatelskij
  • i konstruktorskij Institut po Obo rudowaniju dlja Schinno; Promyschlennosti "NIISCHINMASCH" TROMMEL ZUM AUFBAUEN UND BOMBlEREN VON LUETREIFENDEGHEM Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Ausrüstungen für Reifenindustrie, insbesondere auf eine Trommel zum Aufbauen und Bombieren von Luftreifendecken.
  • Besonders vorteilhaft kann diese Erfindung zum Aufbauen und Bombieren von Reifendecken radialer Konstruktion verwendet werden, d.h. von solchen, bei denen die Fäden des Kordes (des Reifenmaterials) im Reifen in Radialrichtung liegen.
  • Es sind bereits Trommeln zum Aufbauen und Bombieren von laiftreifendecken (siehe z.B. BR-PS 1543925, Kl. B29h, 19663 bekannt. Die Seitenfläche derartiger Trommeln ist aus Segmenten gebildet, die mit der Möglichkeit der gleichzeitigen Verstellung in Radialrichtung der Trommel auf einer entlang der Trommelachse verlaufenden hohlen Antriebswelle mittels eines Hebelsystems befestigt sind.
  • Die Verstellungen der Segmente erfolgen durch einen Spindelantriebsmechanismuß, dessen an ihren Enden mit Links- und Rechtsgewinde versehene Spindel in der genannten hohlen Antriebswelle der Trommel koaxial frei gelagert ist und an den Enden muttern mit darauf befestigten Druckscheiben trägt welche sich beiderseits der Hebel befinden und im Zuge ihrer Äxialverstellung während der Spindeldrehung mit diesen zusammenwirken.
  • Als Stirnseiten der Trommel dienen zwei Ringwangen, die auf der Antriebswelle der Trommel beiderseits der Hebel angebracht sind. Jede Ringwange weist radiale Aussparungen auf.
  • in welchen radial verstellbare Halterungen gelagert sind, an deren aus der Ringwange herausragenden Enden die am Trommelumfang liegenden Segmentelemente befestigt sind.
  • Alle Segmentelemente sind zusammen mit den Segmenten des Trommelmittelteils mit einer elastischen Ringhülle von außen bedeckt;, auf welche die Lagen des Reifenmaterials der auSzubauenden Reifendecke mit anschließendem Wulstkonfektionieren und Bombieren im Zuge der synchronen Radialverstellung von Segmenten und Halterungen aufgebracht werden.
  • Der Hauptnachteil derartiger Trommeln zum Aufbauen und Bombieren von Reifendecken besteht darin, daß zwischen den Segmentelementen der Halterungen bei deren offener Endstellung Zwischenräume entstehen, in denen beim zwangsläufigen Einschlagen des Reifenmaterials auf die Trommelstirnseiten in der Wulstpartie der Reifendecke eine Ansammlung des Reifenmaterials in Form von Falten zustandekommt, die um so höher sind, je größer die genannten Zwischenräume zwischen den Halterungen sind.
  • Der genannte Umstand beeinträchtigt die qualität des Reifens in ganzen, da sich in diesen Falten zwischen den Lagen des Materials Luft ansammeln kann, wodurch beim nachfolgenden Vulkanisieren der Reifendecken und sogar bei deren Betrieb die abtrennung der Lagen des Reifenmaterials erfolgen kann.
  • Es ist bekannt, daß beim Aufbauen von Reifen aus Reifenmaterial mit verschiedenen Festigkeitswerten der Arbeitsdurchmesser der Trommel und deren Breite variiert werden sollen, andererfalls wird für Jede Reifenkarkasse überschüssiges (aus verschleißtechnischer Sicht) Kordmaterial verwendet, was unwirtschaftlich ist.
  • In den bekannten Trommeln ist die itöglichkeit der Durchmesser- und der Breiteneinstellung beim Aufbauen von gleichgroßen Reifendecken nicht vorgesehen.
  • Zu den Nachteilen der bekannten Trommeln zählen auch unter Berücksichtigung der fliegenden Anordnung in der Reifenaufbaumaschine deren großes Gewicht und große Breitenmaße, was deren Einsatz für das Aufbauen von tehrlagenreifen erschwert.
  • Der Erfindung ist die Aufgabe zugrundegelegt, eine Trommel zum Aufbauen und Bombieren von Luftreifendecken mit einer derartigen konstruktiven Ausbildung ihrer Baugruppen zu schafen, die es erlaubt, eine lückenlose starre Stirnfläche zwischen den Segmentelementen der Halterungen bei deren offener Endstellung mit der l;öglichlreit der gleichzeitigen Einstellung der Trommeibreite zu erhalten, wodurch die Eraxtspannung der von der Trommel herabhängenden Lagen des Reifenmaterials auf die Trommelstirnseiten beim Konfektionieren der Wulstpartie der Reifendecke ohne Faltenbildung sowie die Änderung der Trommelbreite beim Aufbauen von gleichgroßen Reifen ermöglicht wird.
  • Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß in der Trommel zum Aufbauen und Bombieren von Lurtreifendecken, bei welcher die Seitenfläche aus einzelnen Segmenten gebildet ist, die auf der hohlen Antriebswelle mittels eines Hebelsystems montiert und im Zuge der Reifendeckenbombierung in Radialrichtung der Trommel durch einen innerhalb der Antriebswelle gelagerten Spindelmechanismus mit zwei Druckscheiben gleichzeiv tig verstellbar sind, welche sich auf der Antriebswelle beiderseits der Segmente befinden und im Zuge ihrer Axialverstellungen entlang der Antriebswelle mit den erwähnten Hebeln Zusammenwirken, und als Stirnseiten der Trommel auf der genannten Antriebswelle beidseitig der Scheiben angebrachte Ringwangen dienen, die radiale Aussparungen mit darin radial verstellbar gelagerten Halterungen aufweisen, an deren aus den Ringwangen herausragenden Enden je ein aran'ro:selumSarlE liegendes Segmentelement befestigt ist, wobei alle Segmentelemente zusammen mit den Segmenten mit einer elastischen Ringhülle bedeckt sind, auf welche die Lagen des Reifenmaterials der aufaufbauenden Reifendecke mit anschließendem Wulstkonfektionieren und Bombieren im Zuge der synchronen Radialverstellungen von Segmenten und Halterungen aufgebracht werden, erfindungsgemäß außenseits jeder Ringwange zwischen den daraus herausragenden Enden der benachbarten Halterungen elastische Blemente angeordnet sind, die eine geschlossene Tronmelstirnfläche bilden, und jede Ringwange auf der Antriebswelle mit der ì:öglichkeit der axialen Sinstellverschiebungen in bezug auf entsprechende Scheibe zwecks Einstellung der Trommeibreite angebracht ist.
  • Eine solche Lösung gestattet es, die Zwischenräume zwischen den Segmentelementen der Halterungen unter Bildung einer starren Trommelseitenfläche der vorgesebenen zylindrischen Form in der lGähe von Trommelstirnseiten zu beseitigen, wodurch das Zwangeinschlagen des Reifenmaterlals während der Sombierung von Reifendecken ohne Faltenbildung in deren Wulstpartie ermöglicht. wird, was die qualität der Reifendecken bedeutend verbessert.
  • Die liXöglichkeit der Breiteneinstellung der Trommel durch Axialverschiebung der Ringwangen erlaubt es, die optimale Fadenlänge des Reifenmaterials in der Reifenkarkasse in -Abahängigkeit von den Festigkeitseigenschaften des Reifenmaterials zu wahlen, was eine derartige Trommel universaler und wirtschaftlicher macht.
  • Gemäß einer der möglichen Ausfübrungsformen der Erfindung ist jedes elastische Element als eine zylindrische Schraubenfeder ausgebildets deren Enden auf die gegenüberliegenden Enden der Segmentelemente der benachbarten Halterungen aufgesetzt und deren äußere Windungen mit den benachbarten Federn starr verbunden sind.
  • Durch eine solche Lösung erhält die StirnflGcre der Trommel größere Gleichmäßigkeit und Geschlossenheit, wodurch deren Einsatz zum Aufbauen von Reifen mit geringer Anzahl der Lagen des Reifenmaterials, z.3. von Zweilagenreifan, ermöglicht wird.
  • Zweckmäßig werden zwischen dem Segmentelement jeder Halterung und den auf dessen Enden aufgesetzten Federn zwei kurvenförmige Führungen eingebaut, deren einander zugewandte Enden an diesem Segmentelement befestigt sind und deren andere Enden gegen die Außentläche der Segmentelemente der benachbarten halterungen rrei anliegen.
  • Iffulch eine solche technische Lösung wird die Trommel konstruktion vereinfacht sowie das Gewicht der Segmentelemente der nalterungen und folglich das Gewicht der trommel im ganzen vermindert, was den einsatz derselben in hochmechanisierten Autbaumaschinen ermöglicht, auf denen Mehrlagenreifen erzeugt werden.
  • Gemäß einer anderen Ausführungsform der Erfindung sind die elastischen Elemente für jede Ringwange als eine geschlossene zylindrische Feder ausgebildet, welche die begmentelem.ente aller Halterungen dieser Ringwange urnaßt und in entsprechenden Aussparungen gelagert ist, die in diesen Segmentelementen ausgeführt sind.
  • Dank dieser Lösung erhält die Stirnfläche der Trommel größere Steifheit, was deren Einsatz zum Autbauen von Mehrlagenreifen ermöglicht, für deren Bombieren große Umpreßkratt erSorderlich ist.
  • Zweckmäßig werden die LInstellverschiebungen jeder Ringwange relativ zur entsprechenden srucksoneibe durch zwischen den gegenüberliegenden Stirnseiten derselben senkrecht zu ihnen angeordnete Stellschrauben bewerkstelligt, deren eines sunde in der Ringwange und deren anderes Ende im entsprechenden Gewinde loch der Scheibe angeordnet sind.
  • Diese technische Lösung ergibt eine der optimalen Varianten der Einstellung der Trommelbreite und gewährleistet ausreichende festigkeit und Starrheit der Verbindung zwischen Ringwangen und Druckscheiben.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungstorm der bfindung bilden die Hebel eines jeden Segments ein Parallelogramm, dessen untere Hebel konvex krummlinig gestaltet sind und zwei Profilbereiche aufweisen, die mit den entsprechenden Druckscheiben über Rollen aufeinanderfolgend zusamnenwirken, welche in den in diesen Scheiben ausgebildeten Aussparungen angeordnet sind.
  • Eine derartige technische Lösung erlaubt es, den Bereich der radialen Spreizung der Segmente bei geringer eite der Längsverstellungen der Druckscheiben bedeutend zu vergrößern, da das Zusammenwirken dieser Scheiben-mit dem einen der Profilbereiche des Hebels die Spreizung der Segmente bis zum Arbeitsdurchmesser für das Aufbauen und mit dem anderen Profilbereich die Spreizung der Segmente für das Bombieren der Reifendecke gewährleistet. Die geringe Weite der Druckscheibenverstellung verringert außerdem die breitenmaße der Trommel und folglich deren Gewicht im ganzen.
  • Gemäß einer weiteren Ausbilaungsform der erfindung sind alle unteren Hebel, die an einer Seite der Segmente liegen, durch eine Ringfeder miteinander verbunden, welche in den entsprechenden sitzen dieser Hebel angeordnet ist.
  • Die genannte Lösung gewährleistet die Stabilität der geometrischen ItaRe der Trommel in zusammengezogenem Zustand, wodurch freies Abnehmen der aufgebauten Reifendecke von der Trommel ermöglicht wird.
  • Im folgenden wird die Erfindung unter Bezugnahme auf beiliegende Zeichnungen eingehend erläutert. Ms zeigt: Fig. 1 schematische Darstellung der Gesamtansicht der erfindungsgemäßen Trommel zum Aufbauen und Bombieren von Burtreifendecken (Längsschnitt der rechten Seite der Trommel in deren zusammengezogenem Ausgangszustand); Fig. 2 Schnitt nach der Linie II-II in Fig. m (im vergrößerten lVaßstab); Fig. 3 dasselbe wie in Fig. 1 (die zweite Ausrührungsrorm im vergrößerten Ii.aßstab Fig. 4 schematische Darstellung des Aufbringens der Lagen des Reifenmaterials auf die Trommel; Fig. 5 schematische. Darstellung der Konfektionierung der Wulstpartien der Reifenrohlingkarkasse; Fig. 6 schematische 1)arstellung der bombierung der Reifenrohlingkarkasse.
  • Die Trommel zum Aufbauen und Bombieren von Luftreifendekken besitzt eine hohle Antriebswelle 1 (ig. 1), auf Ger egmente 2 montiert sind, die die Tronunelseitenrläche bilden.
  • Die Segmente 2 sind aut der Antriebswelle 1 der Trommel mit eer Köglichkeit der gleichzeitigen Verstellung in iiaaialrichtung aer Trommel zwecks Veränderung ihres Durchmessers im Zuge der Reifendeckenbombierung angeoronet.
  • Der Mechanismus aer Radialverstellung der Segmente 2 ist mit einer in der nohlen sntriebswelle 1 gelagerten Spindel 3 mit Rechts- und Lins.^gewinde versehen, worauf beiderseits der Segmente 2 Muttern 4 aufgeschraubt sind, die sich in den Längsnuten der Antriebsvrelle 1 der Trommel befinden. Auf jeder A"utter 4 ist eine Druckscheibe 5 befestigt. Bei der Drehung der Spindel 3 wirken die Scheiben 5 mit einem System der Hebel 6, 7 zusammen, durch welches jedes Segment 2 auf der Antriebswelle 1 befestigt ist. Die oberen 6 und die unteren 7 Hebel sind miteinander unter Bildung eines Parallelogramms gelenkig verbunden.
  • Als Stirnseiten der Trommel dienen auf deren Antriebswelle 1 beidseitig der Scheiben 5 angebrachte Ringwangen 8 mit radialen Aussparungen, in welchen Halterungen 9 (Fig. 1 und 2) radial verstellbar gelagert sind.
  • Auf dem aus der Ringwange herausragenden Ende jeder Halterung 9 ist ein am Trommelumfang liegendes Segmentelement 10 befestigt.
  • Die Radialverstellung der Halterungen 9 jeder Ringwange. 8 wird durch einen Druckluftantrieb bewerkstelligt, der ein Ringgehäuse 11 (Fig. 1) mit einen kolben 12 besitzt, der mittels Hebeln 13 mit den Halterungen 9 gelenkig gekoppelt ist.
  • Alle Segmentelemente 10 der Halterungen 9 sind zusammen mit den Segmenten 2 mit einer elastischen Ringhülle 14 von außen bedeckt, auf welche die Lagen des Reifenmaterials der auf zub auenden Reifendecke mit anschließendem Wul stkonfektionieren und Bombieren im Zuge der synchronen Radialverstellung der Segmente 2 und Halterungen 9 aufgebracht werden.
  • I;rfindungsgemäß sind außenseits jeder Ringwange 8 zwischen den daraus herausragenden Enden der benachbarten Halterungen 9 elastische Elemente angeordnet, welche eine geschlossene Trommelstirnfläche bilden.
  • Gemäß der ersten Ausfuhr..ungsform der Erfindung ist Jedes derartige elastische Element als eine zylindrische Schraubenfeder 15 ausgebildet, deren Enden auf die gegenüberliegenden Enden der Segmentelemente 10 der benachbcrten Halterungen 9 aufgesetzt und deren äußere r..in ungen mit den benachbarten Fe dern starr verbunden sind (nicht gezeigt).
  • Erfindungsgemäß ist jede Ringwange 8 auf der Antriebswelle 1 mit der ltöglichkeit der axialen Einstellverschiebungen in bezug auf entsprechende Druckscheibe 5 zwecks Änderung der Trommelbreite angebracht.
  • Die Einstellverschiebungen jeder Ringwange 8 relativ zur entsprechenden Druckscheibe 5 werden durch zwischen deren gegenüberliegenden Stirnseiten senkrecht zu diesen angeordnete Stellschrauben 16 (Fig. 1 und 3) bewerkstelligt, deren eines Ende in der Ringwange 8 und deren anderes Ende im entsprechenden Gewindeloch der Scheibe 5 angeorclnet sind.
  • Jede Ringwange 8 ist mit einem einstellbaren Schraubenanschlag 17 zur Hubbegrenzung des Kolbens 12 versehen.
  • Die äußeren Windungen der Federn 15 sind durch Bügel 18 (Fig. 2) untereinander verbunden.
  • Zwischen dem Segmentelement 10 Jeder Halterung 9 und den auf dessen Enden aufgesetzten Federn 15 sind zwei elastische kurvenförmige Führungen 19, 20 eingebaut, deren einander zugewandte Enden an diesem Segmentelement 10 in einer darin ausgebildeDen Aussparung befestigt sind und deren andere Enden gegen die Außenfläche der Segmentelemente 10 der benachbarten Halterungen 9 (nicht gezeigt) frei anliegen.
  • Gemäß der zweiten Ausführungsforn der Erfindung sind die elastischen Elemente für jede Ringwange 8 als eine geschlossene zylindrische Feder 15a (Fig. 3) ausgebildet, welche alle Segmentelemente 10 der Halterungen 9 dieser Ringwange 8 umfaßt und in entsprechenden Aussparungen gelagert ist, die in diesen Segmentelementen 10 ausgeführt sind.
  • Die Hebel 6, 7 jedes Segmentelements 2 sind miteinander gelenkig verbunden und bilden ein Parallelogramm, dessen untere Hebel 7 (Fig. 3) krummlinig gestaltet sind und an ihren oberen Enden mit den entsprechenden Scheiben 5 zusslnmenwirken.
  • Dabei sind die oberen Hebel 6 jedes ~Parallelogramms mit dem entsprechenden Segment 2 und die unteren Hebel 7 mit einem Ring 21 (Fig. 1 und 3) gelenkig verbunden, der auf der hntriebswelle 1 sitzt. An den oberen Enden der Hebel 6 sind zwei miteinander zusammenwirkende Zahnräder 22 angebracht, welche im Zuge der Radialverstellungen der Segmente 2 die Parallelität der sie bildenden Oberfläche zur Trommelachse gewährleisten.
  • Gemäß der zweiten Ausführungsform der Erfindung ist jeder untere Hebel 7 (Sig. 3) krummlinig gestaltet und weist zwei Profilbereiche "a" und "b" auf, die mit der Druckscheibe 5 über eine Rolle 23 aufeinanderfolgende zusammenwirken, die in einer in dieser Scheibe 5 ausgebildeten Aussparung angeordnet ist. Alle unteren Hebel 7, die an einer Seite der Segmente liegen, sind durch eine Ringfeder 24 miteinander verbunden.
  • Die Trommel zum Aufbauen und Bombieren von Luftreifendecken funktioniert auf folgende Weise.
  • Die Durchmesser- und. Breiteneinstellung der Trommel entsprechend den Abmessungen der auf zubauenden Reifendecke (nicht gezeigt) wird mittels Stellschrauben 16 und Schraubenanschlag 17 zur Hubbegrenzung des Kolbens 12 durchgeführt.
  • Dann wird durch den im Gestell der Reifenaufbaumaschine angeordneten Kontrollmechanismus (in der Zeichnung nicht gezeigt) der Ausgangsdurchmesser der Trommel eingestellt.
  • Dazu werden die Muttern 4 und die darauf befestigten Scheiben 5 durch die von.dem Maschinenantrieb erzeugte Drehbewegung der Spindel 3 (bei abgebremster Antriebswelle 1 der Trommel) aus der Ausgangslage gegeneinander verstellt.
  • Hierbei wirken die Rollen 23 auf die unteren Hebel 7 im Bereich "a" ein, und die mit diesen zusammenwirkenden oberen Hebel 6 verstellen die Segmente 2 in Radialrichtung der Trommel bis zum vorgegebenen Tromaeldurchmesser. Die Bereiche "a" der Hebel 7 werden entsprechend der Verstellung der Segmente 2 bis zu einem bestimmten Arbeitsdurchmesser für das Aufbauen der Reifendecke gewählt.
  • Gleichzeitig mit der Verstellung der Scheiben 5 werden die mit diesen verbundenen Ringwangen 8 der Halterungen 9 über die Stellschrauben 16 verschoben.
  • Nach Erreichen des vorgegebenen Durchmessers durch die Segmente 2 wird die Drehung der Spindel 3 gestoppt, in die Hohlräume der Zylinder 11 wird Druckluft zugeführt, welche die Kolben 12 gegen die Trommelmitte hin bewegt. Dabei werden die Halterungen 9 mit den Federn 15 und der Hülle 14 über die Hebel 13 durch die Kolben 12 in Radialrichtung bis zu einem Durchmesser verstellt, der dem eingestellten Durchmesser der Segmente 2 gleich ist. Dabei wird die Trommel arbeitsfläche mit zwei an den Stirnseiten der Segmente 2 der Breite nach verlaufenden spalt artigen Zwischenräumen und mit einer dem Umfang nach regelmäßigen zylindrischen Form gebildet.
  • Danach werden die Lagen des Reifenmaterlais 25 (Fig. 4) aufgebracht, bis die zylindrische Bandrolle gebildet ist, dann wird mittels eines nicht dargestellten Xechaniseus mit Federn 26, 27 das Umpressen der herabhängenden Enden der Lagen des Reifenmaterials 25 relativ zu den Halterungen 9 samt den Federn 15 und der Hülle 14 vorgenommen. Dabei werden die Lagen des Reifenmaterials 25 in den Zwischenräumen zwischen den Segmentelementen 10 durch Federn 15 und die elastischen Führungen 19, 20 unterstützt.
  • Die Druckkraft der Druckluftzylinder 11, die Steifheit der Federn 15 und der Führungen 19, 20 sind derart gewählt, daß die Beständigkeit des Anßendurchmessers im stirnseitigen Teil der Trommel bei Belastungen gesichert wird, die im Augenblick des Umpressens der Lagen des Reifenmaterials 25 durch die Federn 26, 27 sowie des Einschlagens der Wulstkerne 28 (Fig. 5) entstehen. Nach dem Einschlagen der Wulstkerne 28 auf den stirnseitigen Teil der Trommel bis zum Anschlag werden die Lagen des Reifenmaterials 25 auf die Wulstkern 28 mittels Federn 26, 27 unter Bildung der Reifendeckenkarkasse 29 (Fig. 6) umgeschlagen.
  • Dann werden die Iv-uttern 4 bei der abgebremsten Trommel antriebswelle 1 durch Drehbewegung der Spindel 3 weiter gegen die Trommelmitte hin verstellt, welche ihrerseits die Druckscheiben 5 verlagern, und diese verstellen wiederum über die Hebel 6, 7 die Segmente 2 bis zum Bombierun6-sdurchmesser der Reifendecke. Danach werden auf die bombierte Reifenkarkasse 29 Laufflächeneinlage (nicht gezeigt), Laufband und Seite gummi aufgebracht und verpreßt. Nachdem der Reifen aufgebaut ist, wird die Antriebswelle 1 gebremst, die Druckluft aus den Zylindern 11 ausgelassen und die Kolben 12 mit Halterungen 9 und Federn 15 werden unter Einwirkung der Spannkraft der elasti schen Hülle 14 in die Ausgangsstellung gebracht. Dann werden die Eluttern 4 mit den Scheiben 5 und den Riiigviangen 8 durch Drehung der Spindel 3 in die Ausgangsstellung verlagert, in der die Hebel 7 an die Antriebswelle 1 durch die Federn 24 angedrückt werden. Hiernach wird die fertige Reifendecke leicht von der Trommel abgenommen.
  • Die Arbeitsweise der Trommel in der anderen Ausführungsform bei deren Ausbildung mit der Feder 15a (Fig. 3) in Form eines geschlossenen Ringes ist der obenbeschriebenen ähnlich.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Trommel zum Aufbauen und Bombieren von SufUreifendekken, bei der die Seitenfläche aus einzelnen Segmenten gebildet ist, die auf der hohlen Antriebswelle der Trommel mittels eines Systems von Hebeln montiert und im Zuge der Reifendeckenbombierung in Radialrichtung der Trommel durch einen innerhalb der Antriebswelle gelagerten Spindelmechanismus mit zwei Druckscheiben gleichzeitig verstellbar sind, welche sich auf der Antriebswelle beiderseits der Segmente befinden und im Zuge ihrer Axialverstellungen entlang der Antriebswelle mit den erwähnten Hebeln zusammenwirken, und als Stirnseiten der Trommel auf der genannten Antriebswelle beidseitig der besagten Scheiben angebrachte Ringwangen dienen, die radiale kussparungen mit den darin radial verstellbar gelagerten Halterungen aufweisen, an deren aus der Ringwange herausragenden Enden je ein am Trommelumfang liegendes Segmentelement befestigt ist, wobei alle Segmentelemente zusammen mit den Segnenten mit einer elastischen Ringhülle von außen bedeckt sind, auf welche die Lagen des Reifenmaterials der auSzubauenuen Reifendecke mit anschließenden lJulstkonfektionieren und Bombieren im Zuge der synchronen Radialverstellungen von Segmenten und Halterungen aufgebracht werden, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß außenseits jeder Ringwange (8) zwischen den daraus herausragenden inden der benachbarten Halterungen (9) elastische Elemente (15) angeordnet sind, die eine geschlossene Troitiinelstirnfläche bilden, und jede Ringwange (8) auf der Antriebswelle (1) mit der Möglichkeit der axialen Einstellverschiebungen in bezug auf auf entsprechende Druckscheibe (5) zwecks Einstellung der Trommelbreite angebracht ist.
  2. 2. Trommel nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t, daß jedes elastische Element (15) als eine zylindrische Schraubenfeder ausgebildet ist, deren Enden auf die gegenüberliegenden Enden der Segrnentelemente (10) der benachbarten Halterungen (9) aufgesetzt und deren äußere Windun6en mit den benachbarten Federn starr verbunden sind.
  3. 3. Trommel nach Anspruch 2, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß zwischen dem Segmenteleent (10) jeder Halterung (9) und den auf dessen Enden aufgesetzten elastischen Elementen (15) zwei kurvenförmige Führungen (19, 20) eingebaut sind, deren einander zugewandte Enden an diesem Segmentelement (10) befestigt sind und deren andere Enden gegen die Außenfläche der Segmentelemente (10) der benachbarten Halterungen (9) frei anliegen
  4. 4. Trommel nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t, daß die elastischen Elemente (15) tir jede Ringwange (8) als eine geschlossene zylindrische Feder ausgebildet sind, welche die Segmentelemente (10) sämtlicher Halterungen (9) dieser Ringwange (8) umfaßt und in entsprechender Aussparungen gelagert ist, die in diesen Begmentelementen (10) ausgeführt sind.
  5. 5. Trommel nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t, daß die Einstellverschiebungen Jeder Bingwange (8) relativ zur entsprechenden Druckscheibe (5) durch zwischen den gegenüberliegenden Stirnseiten derselben senkrecht zu ihnen angeordnete Stellschrauben (16) bewerkstelligt werden, deren eines Ende in der Ringwange (8) und deren anderes Ende im entsprechenden Gewindeloch der Scheibe (5) angeordnet sind.
  6. 6. Trommel nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t, daß die Hebel (6, 7) des jeweiligen Segments (2) ein Parallelogramm bilden, dessen untere Hebel (7) krunmling gestaltet sind und zwei Profilbereiche (a, b) aufweisen, die mit den entsprechenden DruckscheiDen (5) über Rollen (23) aufeinanderfolgend zusammenwirken, welche in den in diesen Scheiben (5) ausgebildeten Aussparungen angeordnet sind.
  7. 7. Trommel nach Anspruch 6, d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t, daß alle unteren Hebel (7), die an einer Seite der Segmente (2) liegen, durch eine ringfeder (24) miteinander verbunden sind, welche in entsprechenden Aussparungen in den unteren Hebeln (7) angeordnet ist.
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