DE2626371A1 - Druckregulierungsvorrichtung - Google Patents
DruckregulierungsvorrichtungInfo
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- F04B53/162—Adaptations of cylinders
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Description
Dipl.-Ing. A. Spalthoff 43 essen ι, den
Patentanwalt Pelmanstraße 31
Postschließfach 1533 Telefon (02141) 772008
AktenNr- 22 521
in der Antwort bitte angeben
CLAYTON DEWANDRE CO. LTD. Titanic Works, Lincoln, England
Druckregulierungsvorrichtung
Die Erfindung betrifft eine Druckregulierungsvorrichtung bzw. eine Entlastungsvorrichtung für hydraulische Pumpen,
wie sie in hydraulischen Bremssystemen von Fahrzeugen
benutzt werden, und insbesondere eine Druckregulierungsvorrichtung, bei welcher ein federbelasteter Kolben in
einer Führung bewegbar ist und ansprechend auf den Pumpenförderdruck verschoben wird, wenn der Förderdruck einen
vorher festgelegten Wert erreicht und die Ventileinrichtung betätigt, um die weitere Fluidzuführung zu der Pumpe
zu unterbrechen. Solche Druckregulierungsvorrichtungen haben gewöhnlich elastomere Dichtungen an dem Kolben oder
in der Bohrung, in welcher der Kolben geführt ist, um ein Entweichen von Fluid längs der Kolbenführung zu verhindern
und um so den Unterbrechungs- bzw. Abschaltdruck aufrechtzuerhalten. Solche Dichtungen führen jedoch nicht nur zu
Schwierigkeiten in der Wartung bei Hochtemperatursystemen, sondern ergeben auch eine statische Reibung und eine Gleitreibung,
wodurch die Hysterese des Systems erhöht wird und sich eine wesentliche Druckdifferenz bzw. ein bedeutendes
Druckband zwischen dem Einschalt- und Ausschaltdruck der der Entlastungs- bzw. Regulierungsvorrichtung ergibt.
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Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht deshalb
darin, eine Druckregulierungsvorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die in der Lage ist, den Druck in
dem System über einen Zeitraum aufrechtzuerhalten, ohne daß
elastomere Bohrungsdichtungen erforderlich sind, so daß der
Betrieb und die Wartung vereinfacht und die Hysterese bzw. die Nachwirkungen des Systems verringert werden.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß ein Sitzflächenventilelement
vorgesehen, das, wenn der Kolben durch den Pumpenförderdruck verschoben wird, so wirkt, daß die
Fluidzuführung zu der zugeordneten Pumpe unterbrochen wird,
wobei weitere Ventileinrichtungen vorgesehen sind, die wirksam werden, wenn die Pumpe eingeschaltet ist, um die
Bohrung durch die Kolbenführung bzw. über die Kolbenführung abzudichten. Die weiteren Ventileinrichtungen können ein
Kugelventilelement an dem Ende des Kolbens sein, das auf den Pumpenförderdruck anspricht, wobei dieses Element mit
einem ortsfesten Sitz zusammenwirkt, um den Kanal von der Pumpenförderleitung zu schließen. Es kann auch eine zusätzliche
Dichtungsfläche an dem Sitzflächenventilelement vorgesehen werden, die mit einer Dichtung am Ende der Führungsbohrung
zusammenwirkt.
Anhand der beiliegenden Zeichnungen wird die Erfindung beispielsweise näher erläutert.
Fig. 1 zeigt im Querschnitt eine Pumpe mit einer ersten Ausführungsform einer Druckregulierungs- bzw. Entlastungsvorrichtung .
Fig. 2 zeigt in einer Ansicht wie Fig. 1 eine zweite Ausführungsform
der Vorrichtung.
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Die in Fig. 1 gezeigte Druckregulierungsvorrichtung sitzt
an einer Pumpe mit hin- und hergehendem Kolben. Die Vorrichtung ist in einer Kammer 1 im Pumpengehäuse angeordnet und
über einen Kanal 2 mit dem Förderende der Pumpe 3 verbunden. Über einen Einlaßanschluß 4 wird beispielsweise aus einem
Speicher Fluid zugeführt, das dann über ein Filtersieb 5 und einen Kanal 6 der Kammer 1 zugeführt wird. Die Druckreguliervorrichtung
hat eine in der Kammer 1 festgelegte Büchse 7 und einen Kolben 8, der im Gleitsitz in der Büchse angeordnet
ist und ein Sitzflachenventilelement 9 trägt, welches mit einem Sitz 1o um eine öffnung 1oa herum so zusammenwirkt,
daß der Fluidstrom zwischen der Kammer 1 und einer Federkammer 11 gesteuert wird, die über einen Kanal 12 mit dem Pumpeneingang
verbunden ist. Der Kolben 8 wird durch eine Feder 13 vorgespannt, die ihn in eine solche Richtung drückt, daß das
Ventilelement 9 von seinem Sitz weggehalten wird. Die Feder sitzt in einem Gehäuse 14, welches in das Pumpengehäuse geschraubt
ist, so daß durch Drehen des Gehäuses der Kompressionsgrad der Feder und dadurch die Federvorspannung auf den
Kolben reguliert werden kann.
Um die Verwendung von elastomeren Dichtungen am Kolben zu
vermeiden, hat der Kanal 2 eine Sackbohrung 2a für die Aufnahme eines Kugelventilelementes 15 mit geringem Spiel, das
bei einem Druck, der dem Pumpeneinschaltdruck entspricht oder etwas darunter liegt, durch den Kolben 8 auf einen Sitz
gedrückt wird, um den Kanal zu schließen. Dadurch wird gewährleistet, daß der Systemdruck aus diesem Abschnitt der
Pumpe auf einem geforderten Pegel über einem Zeitraum gehalten werden kann. Wenn der Pumpenantrieb nach einer Ruhezeit
wieder in Eingriff gebracht wird, führt ein Druckaufbau im Kanal 2 dazu, daß das Kugelventil 15 sich vom Sitz
abhebt. Dann wirkt der Druckaufbau vorübergehend über dem ganzen Durchmesser der Kugel und verschiebt die Kugel und
den Kolben 8 mit der zusätzlichen Kraft, wodurch die Reibung
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überwunden wird und das Unterbrechungsventilelement 9 auf seinem Sitz schließt, wodurch ein weiterer Druckfluidstrom
zur Pumpvorrichtung unterbrochen wird. Wenn die Bewegung abgeschlossen ist, ist ein Gleichgewicht zwischen der
Federkraft und den Druckkräften erreicht, die auf das Kugelventil 15 und den Kolben 8 wirken. Infolge des engeren
Spiels und der größeren Länge des Kolbens ergibt sich nahezu der ganze Druckbetrag durch den Druckabfall am Kolben. Die
Wirkung des Spiels der Kugel auf die Größenordnung des "stationären" Abschaltdrucks wird vernachlässigbar.
Zur Abdichtung am Sitzflächenventilelement 9 kann gewünschtenfalls
ein Elastomerenmaterial ohne irgendwelche nachteiligen Wirkungen verwendet werden, da keine Gleitbewegung
vorliegt und der Druck niedrig ist. Die Schließwirkung wird hier durch die Zylinder-"Saugwirkung" oder durch den negativen
Druck unterstützt, der durch den Abwärtshub der Pumpe erzeugt wird und auf die relativ große Fläche dieses Ventilelementes
wirkt. Die pulsierende Natur dieser Wirkung trägt dazu bei, eine deutlich abgeschnittene und festgelegte
Steuerung zu erzielen, ohne daß ein Verweilen in einer "halb-offenen" Drosselstellung gegeben wäre.
Es ist auch möglich, einen leckdichten Sitz für das Kugelventil 15 am gegenüberliegenden Ende seiner Bewegung vorzusehen.
Dadurch ist die Vorrichtung in der Lage, auch ohne Leckverlust den ünterbrechungsdruck zu halten. Dies ist für
die Mehrzahl der Anwendungsfälle nicht wesentlich, sollte dies jedoch erforderlich sein, kann dies erreicht werden,
ohne daß eine extreme Herstellungsgenauigkeit erforderlich ist. Ein gleichzeitiges Schließen des Kugelventils und des
ebenen Sitzflächenventils kann beispielsweise dadurch erreicht
werden, daß absichtlich eine Federung im Längsabstand der Ventilelemente eingeführt wird.
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Die in Fig. 2 gezeigte Ausführungsform hat insgesamt den
Aufbau der Ausführungsform von Fig. 1. Die Vorrichtung ist
in der Fluidzuführung zu einer Pumpe angeordnet und spricht auf den Pumpenförderdruck wie vorstehend beschrieben an.
Bei der gezeigten Ausführungsform sind jedoch das Kugelventil
15 und sein Sitz weggelassen. Das Sitzflächenventilelement 9a ist doppelt wirkend ausgebildet und wirkt zusätzlich an
der anderen Begrenzung seiner Bewegung mit einem Einschaltsitz 16 am Ende der Kolbenführung 7 zusammen, wobei der
Sitz 16 gegenüber dem Abschaltsitz 1o angeordnet ist. Die
Anordnung ist so getroffen, daß bei einem Druck, der dem Einschaltdruck entspricht oder begrenzt darunterliegt,
die Druckregulierfeder 13 den Kolben 8 in die Richtung drückt, so daß das Ventilelement 9a von dem Abschaltsitz
1o weg und auf den Einschaltsitz 16 bewegt wird, wodurch die Bohrung der Führung 7 abgedichtet wird. Bei dieser Bauweise
wirkt der Fluiddruck in dem förderseitig angeschlossenen Kanal 2 direkt auf das Ende des Kolbens.
Mit den beiden vorstehend beschriebenen Bauweisen der Druckregulierungsvorrichtung erhält man eine scharfe und
zwangsweise Entlastungs- bzw. Regulierungswirkung, wobei ein Pendeln bzw. Schwanken des Mechanismus vermieden wird.
Die zweite Ausführungsform ist zwar einfacher, führt jedoch
zu einer größeren Druckreduzierung, bis die Leckabdichtung erreicht wird.
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Claims (5)
1. Druckregulierungsvorrichtung mit einem federbelasteten
Kolben, der in einer Führung bewegbar ist und ansprechend auf den Pumpenförderdruck verschiebbar ist,
wenn der Förderdruck einen vorher festgelegten Wert erreicht und Ventileinrichtungen zum Unterbrechen der
weiteren Fluidzuführung zur Pumpe betätigt, insbesondere für hydraulische Pumpen in hydraulischen Bremssystemen,
gekennzeichnet durch ein Sitzflächenventilelement (9, 9a), das, wenn der Kolben (8) durch den
Pumpenförderdruck verschoben wird, so wirkt, daß die Fluidzuführung zu der zugeordneten Pumpe unterbrochen
wird, und durch weitere Ventileinrichtungen {15, 16),
die, wenn die Pumpe eingeschaltet ist, die Bohrung durch die Kolbenführung (7) abdichten.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die weitere Ventileinrichtung
ein Kugelventilelement (15) ist, das mit einem geringen
Spiel in einem Kanal (2a) für das überführen des Pumpenförderdrucks zum Kolben (8) angeordnet ist, und von dem
Kolben (8) auf einen Sitz zum Verschließen des Kanals (2a, 2) bei einem Druck gepreßt wird, der dem Pumpeneinschaltdruck
entspricht oder begrenzt darunterliegt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Kugelventilelement (15) auch
am gegenüberliegenden Ende seiner Bewegung mit einem weiteren Sitz in Eingriff bringbar ist, um das Abdichten
gegenüber dem Ausschaltdruck zu erhöhen.
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4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet , daß das Sxtzflachenventilelement
(9) von dem Kolben (8) getragen wird und im Längsabstand der beiden Ventilelemente eine Nachgiebigkeit
eingeführt wird.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß das Sxtzflachenventilelement
(9a) am Kolben (8) sitzt und in der einen Grenzstellung mit einem Abschaltsitz (1o) zum Unterbrechen
der Fluidzufuhr zu der zugeordneten Pumpe und in der anderen Grenzstellung mit einem Einschaltsitz
(16) an der Kolbenführung (7) versehen ist, um die Bohrung in der Führung (7) abzudichten.
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Applications Claiming Priority (1)
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DE2626371A1 true DE2626371A1 (de) | 1976-12-23 |
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Family Applications (1)
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Country | Link |
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GB (1) | GB1485531A (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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WO1989008573A2 (en) * | 1988-03-08 | 1989-09-21 | Alfred Teves Gmbh | Brake system |
DE4236716A1 (de) * | 1992-10-30 | 1994-05-05 | Rexroth Mannesmann Gmbh | Hydraulisches Speicherladesystem zur Bereitstellung von Druckmittel für einen insbesondere in einem Kraftfahrzeug verwendeten hydraulischen Antrieb |
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DE10108703C1 (de) * | 2001-02-23 | 2002-11-21 | Ats Spartec Inc | Radialkolbenpumpe |
DE102006044300A1 (de) * | 2006-09-20 | 2008-04-03 | Siemens Ag | Pumpenanordnung mit mindestens zwei Radialkolbenpumpen |
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1975
- 1975-06-13 GB GB2536175A patent/GB1485531A/en not_active Expired
-
1976
- 1976-06-11 DE DE19762626371 patent/DE2626371A1/de active Pending
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US5000525A (en) * | 1988-03-08 | 1991-03-19 | Alfred Teves Gmbh | Brake system |
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB1485531A (en) | 1977-09-14 |
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