DE2626177A1 - Vorrichtung zur erdverlegung flexibler elemente - Google Patents
Vorrichtung zur erdverlegung flexibler elementeInfo
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Description
F-92502 Rueil-Malmaison, Frankreich
Vorrichtung zur Erdverlegung flexibler Elemente
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Erdverlegung flexibler Elemente großer Länge.
Insbesondere befaßt sich die Erfindung mit einer Empfängereinrichtung großer Länge, die für die seismische
Prospektion zu Lande brauchbar ist.
Eine solche Vorrichtung kann beispielsweise aus einer Vielzahl von untereinander verbundenen Abschnitten
bestehen, von denen jeder im wesentlichen ein Profil aus einem nachgiebigen Material bestehend aus einer
Grund- oder Rippenplatte umfaßt, auf der Geophone unter regelmäßigen Abständen befestigt sind und die
fest bezüglich zweier Schenkel, deren Dicke größer als die der Grundplatte ist, ausgebildet ist, welche
von Längskanälen durchsetzt sind, in welche Zugkabel und/oder Mehrleiterkabel eingezogen sind.
Die durch die gegenseitige Verbindung der verschiedenen Abschnitte gebildete Anordnung kann auf eine
Speichertrommel aufgewickelt und in einen im Brdboden vorgesehenen Graben oder eine dort vorgesehene
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- 2 Faxehe abgewickelt werden.
Bekannt sind Einrichtungen mit vibrierender Pflugschar zur Erdverlegung nachgiebiger Kanäle,
mit einem auf Rädern gelagerten hinter einem Schleppfahrzeug gezogenen Gestell, das eine Trommel trägt, auf die
ein längliches nachgiebiges Element gewickelt ist. Eine vom Gestell getragene Pflugschar bzw. ein Vorräumer
ist fest bezüglich eines Vibrators ausgebildet, der von einem mechanischen oder hydraulischen
Motor angetrieben wird. Die Pflugschar ist in ihrem hinteren Bereich fest mit einem abgerundeten Führungselement
verbunden, durch welches das längliche Element gegen den Boden der Purche oder des durch die Pflugschar
geöffneten Grabens geführt wird.
Die bekannten Vorrichtungen sind nicht für die Erdverlegung relativ fragiler Elemente, wie beispielsweise
eine seismische Empfängereinrichtung, insoweit eingerichtet als das lührungselement der Pflugschar,
durch die hindurch die gesamte Empfängereinrichtung geführt wird, erheblichen Vibrationen,
die für die hiermit fest verbundenen Geophone schädlich sind, ausgesetzt ist.
Die Erfindung geht somit aus von einer Vorrichtung zur Erdverlegung flexibler Elemente großer Länge mit
Handhabungseinrichtungen für die flexiblen Elemente, Einrichtungen zur Schaffung eines Grabens im Erdboden,
mit einem vibrierenden Werkzeug, einem Element zum lühren der flexiblen Elemente gegen den Boden
des Grabens und Einrichtungen zum Befestigen des
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Führungselementes am vibrierendem Werkzeug.
Die Erfindung zeichnet sich dadurch aus» daß die Befestigungseinrichtungen elastische Einrichtungen
zum Dämpfen der Schwingungen aufweisen, die durch das vibrierende Werkzeug dem liihrungselement erteilt
werden.
Die elastischen Einrichtungen können durch Blöcke elastischen Materials gebildet sein, die zwischen
fest mit vibrierendem Werkzeug bzw. Führungselement verbundenen Zapfen angeordnet sind.
Vorzugsweise umfaßt das !Führungselement eine !Führungsbahn
mit wenigstens einem verschiebbaren Teil und kann durch eine abgerundete Gleitschiene und ein
bezüglich der Gleitschiene verschiebbares Rad begrenzt sein, wobei Federausbildungen die AbweichungsVeränderungen
zwischen Gleitschiene und Rad begrenzen.
Durch diese Ausbildung können an den flexiblen Elementen im allgemeinen und im vorliegenden Fall am Profilelement
und an den hiervon getragenen Geophonen Beschädigungen durch Stösse im Abwickelvorgang
vermieden werden, die beispielsweise auf ein Hindernis in der Führungsbahn zurückzuführen sind.
Beispielsweise Ausführungsformen der Erfindung sollen nun mit Bezug auf die beiliegenden Zeichnungen näher
erläutert werden, in denen:
Fig. 1 schematisch eine solche Vorrichtung insgesamt zeigt, mit der am Boden eines ausgebaggerten
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Grabens kontinuierlich ein längliches auf eine Speichertrommel gewickeltes
Element verlegt werden kann;
Pig. 2 ist eine schematische Darstellung des Werkzeuges zur Erdverlegung und des Führungselementes;
Pig. 3 zeigt im Schnitt längs der Linie A-A die Vorrichtung nach Fig. 2;
Fig. 4 ist eine Teildarstellung eines einen Drehkopf tragenden Gestells für die Speicherung flexibler
in der Erde zu verlegender Elemente.
Die Vorrichtung nach Pig. 1 umfaßt einen Kraftschlepper mit Zylinderausbildungen 2, die fest bezüglich eines die
Achse einer Speichertrommel 4 tragenden Gestells 3 sind. Auf dem Gestell ist ein Motor 46 zum Drehantrieb
der Trommel befestigt. Auf diese Speichertrommel ist beispielsweise das die Geophone tragende nachgiebige
Profil 5 gewickelt. Ein auf Rädern gelagertes Chassis 6 ist hinter dem Kraftschlepper befestigt. Ein Schwingungsgenerator
bzw. Vibrator 7 an sich bekannter Bauart mit beispielsweise exzentrischen Massen ist auf
dem Gestell angebracht. Er ist über eine Antriebswelle 8 mit dem Schleppermotor verbunden. Er kann aber auch
von einem hydraulischen Hilfsmotor aus angetrieben und gesteuert werden. In an sich ebenfalls bekannter Weise
überträgt der Vibrator 7 die Schwingungen, die er erzeugt,
auf eine Pflugschar 9, die vom Chassis getragen ist. Ein Pührungselement 10 für das Geophon_trägterprofil
ist fest mit der Pflugschar verbunden.
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Nach den Figuren 2 und 3 umfaßt die Pflugschar ein Schneidblatt dreieckigen Querschnittes 11»
wobei an deren der Schneidkante abgelegenen Wandung zwei im wesentlichen parallele Zapfen 13 befestigt
sind, durch deren jeden eine Öffnung vorgesehen ist.
Sin röhrenförmiger Block 14 aus einem nachgiebigen Material, beispielsweise Gummi, ist auf jedem dieser
Zapfen angeordnet und umfaßt an einem Ende einen eingeschnürten Teil 15, der in die in den Zapfen
ausgesparten Öffnungen greift. Die beiden röhrenförmigen Blöcke stützen sich an ihren den eingeschnürten
Teilen gegenüberliegenden Enden jeweils auf zwei fest mit einer Platte 17 des !Führungselement
es 10 verbunäenenFlanschen ab. Eine Stange 18
durchsetzt quer die Öffnungen 19 in den Planschen
16 sowie quer die röhrenförmigen Blöcke und wirkt mit einer Mutter zusammen, um das Führungselement
gegen die Pflugschar 9 festzulegen. Die röhrenförmigen
Blöcke aus Gummi sorgen für eine wirksame Filtrierung der auf das Führungselement durch die
Pflugschar übertragenen Schwingungen.
An die Platte 17 des Führungselementes und an eine
fest hiermit verbundene Grundplatte 20 sind zwei seitliche im wesentlichen parallele Flansche 21
befestigt, die jeweils eine Ausnehmung 22 aufweisen. Eine gerundete Gleitschiene 23 stützt sich gegen die
beiden Platten 17 und 20 ab. Jeder der Flansche ist mit einer Nut 24 versehen, die im wesentlichen entsprechend
einem Radius der Gleitschiene 23 ausgerichtet ist.
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Längs der Außenflächen der "beiden flansche und parallel
zu den Nuten 24 sind zwei Federkästen 25 angeordnet. Jeder hiervon umfaßt einen Außenkäfig 26, der an einer
fest mit jedem der beiden Flansche 21 verbundenen Achse 27 befestigt ist. Jeder Käf*ig 26 umfaßt auch eine
Nut, die der Nut 24 jedes Flansches gegenübersteht.
Die Achse 28 eines Führungsrades 29 des Geophonträgerprofils
ruht auf dem Boden der in den beiden Planschen ausgearbeiteten Nuten 24*
In jedem der Käfige 26 ist ein Gehäuse 30 angeordnet, von dem eine Stirnwand durch eine Stange 31 durchsetzt
ist, gegen die sich eine Feder 32 abstützt. Ein Schieberelement 33» dessen Durchmesser bezüglich
des Innendurchmessers des Kastens eingerichtet ist, stützt sich gegen jede der Federn 32.
Jedes Schieberelement kann durch Versehrauben gegen
den Kasten festgelegt sein. Es ist ebenfalls mit einem von einer Öffnung durchsetzten Kopf 34 versehen,
in welchem ein Stift 35 eingeführt werden kann, der es ermöglicht, ihn gegen das Gehäuse 30
festzulegen.
Der Druck der Federn hält die Achse des Rades im wesentlichen auf dem Boden der Nuten 24 der beiden
seitlichen Flansche 21. Wenn jedoch Bohrklein während der Erdverlegungsvorgänge zwischen Gleitschiene 23
und Rad 29 gelangt » so kann bei dessen Niedergehen aufgrund des Zurückgehens der Stangen 31 im Inneren
der Kästen 30 verhindert werden, daß das Profil sich
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verklemmt oder gestreckt wird; darüber hinaus wird eine Beschädigung der hierin festen Geophone verhindert
.
Das Gestell 3 dee Speichertrommelträgers 4 (fig· I und 4)
umfaßt einen Trägerbalken 38 mit einer Ausnehmung 39, der ein Chassis 40 trägt, auf welchem das Ende des
Körpers einer Zylinderanordnung 41 gelenkig sitzt.
Am Ende der Stange 42 der Zylinderanordnung ist das Ende eines Armes 43 befestigt, welches gelenkig um
eine am !Träger 38 feste Achse 44 ist. Das andere Ende des Armes 43 weist eine Ausnehmung 45 auf.
!Diese Ausnehmung sowie die im Träger vorgesehene Ausnehmung sind ebenfalls unter Abstand zur Achse 44
vorgesehen. Die Betätigung der Zylinderanordnungen 2 und 41 ermöglicht es , die durch die Ausnehmung 45
gebildete Wiege unter die Achse einer Trommel in Speicherstellung zu führen und sie leicht bis in
Arbeitsstellung zu heben, wo sie in Translation festgelegt wird.
Das in der Erde zu verlegende Profil 5 bzw. das längliche
Element wird von der Speichertrommel 4 (fig.l) abgerollt und, indem es sich gegen den Schlepper und
das Chassis abstützt, greift es in die gerundete Gleitschiene 25. So wie die Pflugschar vorgeführt wird
und das Ausheben des Grabens fortschreitet, wird das Profil durch das führungselement ggen den Boden des
Grabens geführt, in welchem es in eine Lage benachbart der Horizontalen gelangt.
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Die zu beiden Seiten der Pflugschar zurückfallenden Bohr- oder Aushubtrümmer überdecken das am Boden des
Grabens befindliche Profil. Versatz- und Feststampfschuhe können zusätzlich an der Einrichtung
hinter dem Führungselement vorgesehen sein, um die Kopplung der Geophone mit dem Erdboden zu verbessern.
Ansprüche
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Claims (11)
- Äff.:1595ANSPEtfCHEVorrichtung zur Erdverlegung flexibler Elemente großer Länge mit Handhabungseinrichtungen für die flexiblen Elemente, Einrichtungen zur Herstellung eines Grabens im Erdboden, die ein Vibrationswerkzeug umfassen, mit einem Element zum Führen der flexiblen Elemente gegen den Boden des Grabens und mit Einrichtungen zum Befestigen des Führungseimentes am vibrierendem Werkzeug, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungseinrichtungen elastische Mittel zur Dämpfung der Schwingungen aufweisen, die vom vibrierendem Werkzeug (9) dem Führungselement (10) erteilt werden.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungseinrichtungen fest mit der Rückwand (12) des Werkzeugs verbundene Zapfen (13) sowie fest mit dem führungselement verbundene Zapfen aufweisen, wobei die elastischen Einrichtungen Blöcke (14) aus elastischem Material umfassen, die jeweils zwischen den fest mit dem Werkzeug und dem Führungselement verbundenen Zapfen (13) angeordnet sind und lösbare Einrichtungen (13) aufweisen, um die Zapfen und die Blöcke aus elastischem Material miteinander zu verbinden.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungselement eine Führungsbahn aufweist, die wenigstens einen unter dem Einfluß der Querschnittsänderung der flexiblen Elemente verschiebbaren Teil aufweist.609885/0715
- 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsbahn gewölbt ist und daß der bewegliche Teil in Richtung der Wölbungsmitte der Führungsbahn verschiebbar ist.
- 5. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsbahn einen im wesentlichen gleichförmigen Querschnitt über wenigstens einen Teil ihrer Länge aufweist.
- 6. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsbahn durch eine gewölbte Gleitschiene (23) und ein bezüglich der Gleitschiene verschiebbares Rad (29) begrenzt ist, wobei Federausbildungen (32) die Änderung der Abweichung zwischen Gleitschiene (23) und Rad (29) begrenzen.
- 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch fest mit der Gleitschiene verbundene Einrichtungen zum Führen der Verschiebung der Achse des Rades (29) in einer Abweichrichtung senkrecht zur Grleitschiene (23), wobei die Feder-Einrichtungen Gehäuse (30) in einer bezüglich der Gleitschiene (23) festen Lage sowie durch diese Gehäuse geführte Federn (32) aufweisen, die auf die Achse des Rades Bückstellkräfte ausüben.
- 8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungseinrichtungen eine bewegliche Anordnung zur Beaufschlagung der Speichertrommel umfassen, wobei diese Anordnung eine Wiege (45) zum Lagern der Achse (28) der Speichertrommel (4) umfaßt.609885/0715
- 9* Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Wiege durch komplementäre Ausnehmungen in festen Armen (38) und bezüglich den festen Armen verschiebbaren Armen (43) begrenzt ist.
- 10. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Handhabungseinrichtungen für die Elemente ein Speichertrommelgestell (3) aufweisen, welches um eine feste Achse verschwenkbar ist, welche fest mit einem die Grabenaushebeeinrichtungen schleppenden Fahrzeug verbunden ist, wobei das Gestell (3) vorne am Fahrζ« g angeordnet ist.
- 11. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das führungselement (10) durch das Werkzeug (9) gelagert ist.609885/0715JILLeerseite
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