DE2626078A1 - Vorrichtung an einer elektropneumatischen bremse insbesondere fuer schienenfahrzeuge zum entlueften der hauptleitung - Google Patents

Vorrichtung an einer elektropneumatischen bremse insbesondere fuer schienenfahrzeuge zum entlueften der hauptleitung

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DE2626078A1 DE19762626078 DE2626078A DE2626078A1 DE 2626078 A1 DE2626078 A1 DE 2626078A1 DE 19762626078 DE19762626078 DE 19762626078 DE 2626078 A DE2626078 A DE 2626078A DE 2626078 A1 DE2626078 A1 DE 2626078A1
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    • B60T13/10Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator with power assistance or drive; Brake systems incorporating such transmitting means, e.g. air-pressure brake systems with fluid assistance, drive, or release
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  • Regulating Braking Force (AREA)

Description

BR
Werkzeugmaschinenfabrik Oerlikon-Bührle AG
B05Q Zürich
Vorrichtung an einer elektropneumatischen Bremse insbesondere für Schienenfahrzeuge zum Entlüften der Hauptleitung.
Die Erfindung betrifft eine elektropneumatisch^ Bremse insbesondere für Schienenfahrzeuge zum Entlüften der Hauptleitung, mit einem Entlüftungsventil, das von einem bei erregtem Elektromagnet offenen Elektroventil steuerbar ist, derart, dass bei offene^ Elekroventil das Entlüftungsventil geschlossen ist.
Bei einer bekannten Vorrichtung dieser Art bleibt bei einem Sfromausfall das Elektroventil geschlossen und somit das Entlüftungs-
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ventil offen, wodurch der entsprechende Wagen gebremst ist und die Bremse nicht mehr gelöst werden kann. Damit bei Stromausfall der Zug weiter fahren kann, ist es notwendig einen von Hand betätigbaren Hahnen am entsprechenden Wagen des Zuges zu schliessen, damit die Bremse dieses Wagens gelöst werden kann.
Die vorliegende Erfindung bezweckt nun diesen Nachteil der bekannten Vorrichtung zu vermeiden, und eine Vorrichtung zu schaffen, die es ermöglicht auch bei Stromausfall die Bremse zu lösen, damit der Zug nicht stehen bleibt. Die Bremseinrichtung kann dann in üblicher Weise rein pneumatisch betrieben werden.
Die erfindungsgemässe Vorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, dass zwischen Entlüftungsventil und Elektroventil ein Abschluss angeordnet ist, zum selbsttätigen Abschliessen der Hauptleitung nach ihrer vollständigen Entlüftung.
Ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemässen Vorrichtung ist im folgenden anhand der beigefügten Zeichnung ausführlich beschrieben.
Gemäss der einzigen Figur weist die dargestellte elektropneumatisch^ Bremse, die sowohl in den einzelnen Wagen als auch in der Lokomotive angeordnet sein kann, ein im einzelnen nicht näher dargestelltes Dreidrucksteuerventil 10 auf, mit einer Leitungskammer die in bekannter Weise über eine Leitung 11 an eine Hauptleitung 12 angeschlossen ist, und mit einer Steuerkammer, die an einen Steuerluftbehälter 13 angeschlossen ist, Leitungskammer und Steuerkammer sind Gdrch einsr Kalbe" getrennt, der zur steuerung
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mit einem Ventilstössel eines Ein- und Auslassventiles verbunden ist, das die Belüftung und Entlüftung eines Bremszylinders 14 überwacht.
Der genannte Ventilstössel ist ferner in bekannter Weise, mit einem unter dem Einfluss des Druckes im Bremszylinder 14 stehenden Rückführkolben verbunden. Bei entleertem Bremszylinder 14 und bei Gleichge wicht zwischen.dem Druck im Steuerbehälter 13 und dem Druck in der Hauptleitung 12 ist der Bremszylinder 14 über das genannte Auslassventil und die Lösebohrung 15 entlüftet. Besteht aber in der Hauptleitung 12 ein kleinerer Druck als im Steuerbehälter 13, so öffnet der Ventilstössel nach Abschluss des genannten Auslassventiles das genannte Einlassventil des Dreidrucksteuerventiles 10, wodurch der Bremszylinder 14 mit einem Hilfsluftbehälter 16 verbunden wird. Dieser Hilfsluftbehälter 16 steht gleichzeitig über ein Rückschlagventil 17 mit einer Speiseleitung 18 in Verbindung, wodurch jede Entnahme von Druckluft aus dem Hilfsluftbehälter 16 sofort wieder aus der Speis'tLeitung 18 ausgeglichen werden kann.
Zur Bremsausrüstung der Wagen gehört ferner ein .elektropneumatisches Bremsventil 19 sowie ein elektropne'umatisches Löseventil 20, welche im folgenden einfach als Elektroventil 19,20 bezeichnet sind. Das Elektroventil 20 verbindet bei erregtem Elektromagneten 21 die Speiseleitung 18 über das Rückschlagventil 17 und die Zweigleitung 11 mit der Hauptleitung 12 wodurch die Hauptleitung 12 in an sich bekannter Weise von der Speiseleitung 18 herr wieder aufgefüllt werden kann, so dass die Bremse gelöst wird.
Das Elektroventil 19 weist einen hohlen Ventilstössel 22 auf der
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mit einem Elektromagneten 23 starr verbunden ist. Bei erregtem Elektromagneten 23 befindet sich der Ventilstössel 22 in der gezeichneten Lage, wodurch ein Ventilteller 24 gegen die Kraft einer Feder 50 von seinem Ventilsitz abgehoben ist, und Druckluft aus der Hauptleitung 12 über Leitung 28 in eine Kammer 25 eines Abschlussventiles 26 gelangen kann. Die Kammer 25 ist bei nicht erregtem Elektromagneten 23 durch d;ie hohlen Ventilstössel 22 und die Entlüftungsöffnung 27 entlüftet. Ferner ist die Kammer 25 des Abschlussventiles über eine Leitung 29 mit einer Kammer 30 eines Entlüftungsventiles 31 verbunden.
Das Abschlussventil 26 weist zwei Kolben 32 und 33 auf die über einen Stössel 34 mit einem Ventilteller 35 verbunden sind. Eine Feder 36 hat das Bestreben den Ventilteller 35 auf seinen Sitz zu drücken. Der obere Kolben 33 begrenzt eine mittlere Kammer 37 welche über eine Drosselbohrung 38 mit einer oberen Kammer
39 verbunden ist. Bei offenem Abschlussventil sind die Kammern "37 mit
und SB Druckluft aus der Hauptleitung 12 gefüllt.
Das Entlüftungsventil 31 weist einen Kolben 40 auf, der über einen Stössel 41 mit einem Ventilteller. 42 verbunden ist.Eine Feder 43 hat das Bestreben den Ventilteller 42 auf seinen Sitz zu drücken. Der Kolben 40 trennt die genannte Kammer 30 von einer oberen Kammer 44 ab, welche mit der oberen Kammer 39 des Abschlussventiles 26 verbunden ist. Bei offenem Entlüftungsventil 31 ist die Kammer 44 mit der Entlüftungsöffnung 45 verbunden,
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Der Elektromagnet 21 des Löseventiles 20 ist einerseits an eine elektrische Löseleitung 48 und anderseits an eine elektrische Rückleitung 46 angeschlossen. Analog ist der Elektromagnet 23 des Bremsventiles 19 an eine elektrische Bremsleitung 47 und anderseits an die elektrische Rückleitung 46 angeschlossen.
Die Hauptleitung 12, die Speiseleitung IB, die elektrische Löseleitung 45, die elektrische Bremsleitung 47 sowie die elektrische Ruckleitung 46 gehen in bekannter Weise durch den ganzen Zug von einem Wagen zum andern bis in die Lokomotive.
Die Wirkungsweise der beschriebenen Vorrichtung ist wie folgt:
Bei gelöster Bremse herrscht in der Hauptleitung 12 Betriebs-druck, In der elektrischen Bremsleitung 47 herrscht Spannung und das Elektroventil 19 ist geöffnet. Die elektrische Löseleitung 48 ist stromlos und das Elektroventil 20 ist geschlossen. Da das Elektroventil 19 geöffnet istjherrscht in der Kammer 25 ebenfalls Betriebsdruck und das Abschlussventil 26 ist ebenfalls geöffnet; somit herschen auch in der Kammer 39 und über Drossel 38 in der Kammer 37 Betriebsdruck. In den beiden Kammern 30 und 44 des Entlüftungsventiles 31 herrscht ebenfalls Betriebsdruck, da diese beiden Kammern 30 und 44 mit den Kammern 25 bzw. 37 des Abschlussventiles 26 verbunden sind Da in den beiden Kammern 30 und 44 des Entlüftungsventiles 31 somit der gleiche Druck herrscht, ist die Feder 34 in der Lage den Ventilteller 42 gegen seinen Sitz zu drücken. Das Entlüftungsventil 31 ist somit geschlossen.
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-H-
Eine Betriebs—«bremsung wird in -gewohnter Weise durch eine Absenkung der Hauptleitung durchgeführt. Zu diesem Zweck wird die elektrisehe Bremsleitung 47 stromlos gemacht. Dadurch schliesst sich das Elektroventil 19 und die Kammer 25 des Abschlussventiles 26 sowie die Kammer 30 des Entlüftungsventiles 31 werden über die Leitungen 29 bzw. 28 und 29 und den hohlen Ventilstössel 22 entlüftet. Das Abschlussventil 26 bleibt jedoch offen, da
wie
in der mittleren Kammer 37 weiterhin der gleiche Druck-· in der Hauptleitung 12 herrscht. Das Abschlussventil 31 wird jedoch geöffnet, da in Kammer 44 weiterhin der gleiche Druck, wie in der Hauptleitung 12 herrscht. Dieser Druck ist in der Lage entgegen der Kraft der Feder 43 des Abschlussventil 31 zu öffnen. Die Druckluft kann somit durch Entlüftungsöffnung 45 des offenen Entlüftungsventiies 31 und durch das offene Abschlussventil 26 aus der Hauptleitung 12 entweichen.
Der Druck in der Hauptleitung wird solange absinken bis das Elektroventil 19 wieder geöffnet wird, wodurch sich- in an sich bekannter Weise- das Entlüftungsventil 31 schliesst, da beim Oeffnen des Elektroventiles 19 Druckluft in die Kammer 30 des Entlüttungsventiles 31 strömt.
Zum Lösen der Bremse wird der Elektromagnet 21 des Löseventiles 20 erregt, dadurch öffnet sich das Elektroventil 21 und aus der Speiseleitung strömt Druckluft in die Hauptleitung wodurch die Bremse in üblicher Weise gelöst wird.
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Sollte während der Fahrt durch irgend eine Störung der Strom ausfallen, dann schliesst sich unter der Kraft der Feder 50 das Elektroventil 19 da der Elektromagnet 23 nicht mehr erregt ist, dadurch werden,wie bereits beschriebenydie Kammer 30 und des Entlüftungsventiles 31 bzw. des Abschlussventiles 26 entlüftet. Das Abschlussventil 26 bleibt offen und das Entlüftungsventil 31 öffnet sich. Aus der Hauptleitung 12 entweicht die Druckluftjsobald die·Hauptleitung 12 drucklos ist entleert sich auch die mittlere Kammer 37 des Abschlussventiles durch die Drossel 38 und das offene Entlüftungsventil 31. Somit kann sich unter der Kraft der Feder 36 das Abschlussventil 26 schliessen .und ebenso wird sich unter der Kraft der Feder 43 das Entlüftungsventil 31 schliessen. Sobald das Abschlussventil 26 geschlossen ist ,kann die Hauptleitung 12 z.B. durch das Führerbremsventil in der Lokomotive wieder auf Betriebsdruck aufgefüllt werden, wodurch sich die Bremse löst. Somit ist es mög-· lieh auch bei Stromausfall die Bremse wieder zu lösen nachdem der Zug durch den Stromausfall abgebremst worden war.
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Claims (2)

  1. Patentansprüche
    fl. !Vorrichtung an einer elektropneumatischen Bremse insbeson-
    ^y für
    dere'i Schienenfahrzeuge zum Entlüften der Hauptleitung, mit einem Entlüftungsventil, das von einem bei erregtem Elektromagnet offenen Elektroventil steuerbar ist, derart, dass bei offenem Elektroventil das Entlüftungsventil geschlossen ist, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen Entlüftungsventil (31) und Elektroventil (19) ein Abschlussventil (26). angeordnet ist, zum selbsttätigen Abschliessen der Hauptleitung (12) nach ihrer vollständigen Entlüftung.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Abschlussventil (26) zwei Betätigungskolben (30, 32) aufweist, von denen der eine Kolben (32) durch das Elektroventil (19) und der andere Kolben (30) über eine Drossel (38) durch den Druck der Hauptleitung (12) zum Deffnen des Abschlussventiles (26) beaufschlagbar ist.
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DE19762626078 1975-07-17 1976-06-10 Einrichtung in einer elektropneumatischen Bremse insbesondere für Schienenfahrzeuge zum Entlüften der Hauptluftleitung Expired DE2626078C3 (de)

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CH592536A5 (de) 1977-10-31
FR2318062A1 (fr) 1977-02-11
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