DE2626019C3 - Datenverarbeitungsanordnung - Google Patents
DatenverarbeitungsanordnungInfo
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- G06—COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
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- G06F3/00—Input arrangements for transferring data to be processed into a form capable of being handled by the computer; Output arrangements for transferring data from processing unit to output unit, e.g. interface arrangements
- G06F3/06—Digital input from, or digital output to, record carriers, e.g. RAID, emulated record carriers or networked record carriers
- G06F3/0601—Interfaces specially adapted for storage systems
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Description
Die Erfindung betrifft eine Datenverarbeitungsanordnung mit einer Rechenanlage und einem damit über eine
Datenwegleitung verbundenen Speichersystem mit mindestens einem plattenförmigen Speicher mit einer
Anzahl Speicherstellen, die in mindestens zwei getrennt adressierbare Speicherbereiche mit je π vollständigen
Informationssätzen eingeteilt und je Speicherbereich zyklisch nacheinander mit gleichförmiger Geschwindigkeit
gelesen werden, wobei jeder Informationssatz durch eine spezifische Adresse aus einem mit der
Rechenanlage verbundenen Adressenregister selektiv adressierbar ist und die Information des adressierten
Informationssatzes über einen Datenpuffer der Datenwegleitung zugeführt wird.
Ein derartiges Speichersystem kann mit einer oder mehreren gleichförmig drehbaren, magnetisierbaren
Scheiben mit einem oder mehreren Lese/Schreibköpfen pro Scheibenoberfläche ausgeführt sein. Sie kann auch
mit Platten aus magnetischem Material ausgeführt sein, in dem ein quer zu den Platten gerichtetes Magnetfeld
magnetische Domänen (Blasen) aufrechterhalten kann. Diese Domänen können dabei längs einer Domänenführungsstruktur
angetrieben werden. Auf diese Weise können die Speicherstellen in bezug auf das Material
des plattenförmigen Speichers verschiebbar oder ortsfest sein. Bei derartigen Speichersystemen ist der
Zugriff zur Information zeitabhängig (beispielsweise zyklisch), was beispielsweise im Gegensatz zu den
Speichern mit wahlfreiem Zugriff (random access) steht. Ein Speichersystem der eingangs genannten Art ist aus
der US-PS 33 48 213 bekannt. Diese bekannte Technik bezieht sich auf einen Scheibenspeicher nach dem
sogenannten CKD-Verfahren (countkey-data-Verfahren).
Dabei sind die für spätere Datenverarbeitung gespeicherten Daten (Bits) gruppenweise zu sogenannten
»physikalischen Sätzen« geordnet, denen jeweils eine zusätzliche Information vorangeht, die nur von
Interesse für die Steuerung der Auswahl dieser Informationssätze auf der Speicherscheibe sind. Diese
Information enthält dabei zunächst rine mit der Folge der Informationssätze in einer je Spur stetig wachsende
Zählerinformation zum beliebigen Auswählen eines Informationssatzes innerhalb der Satzfolge. Weiter gibt
es ein Kennwort pro Informationssatz für eine auf seinen Inhalt orientierte Auswahl. Diese Kennung oder
dieser Schlüssel kann beispielsweise einen Personennamen identifizieren. Weiter sind stets informationslose
Zwischenräume, beispielsweise für Synchronisierungszwecke, und zusätzliche Information zum Detektieren
und/oder Korrigieren von Fehlern erforderlich. Diese zusätzlichen Zwischenräume und zusätzliche Information
erfordern selbstverständlich viel Platz auf der Speicherscheibe.
Nach der bekannten Technik erfolgt ein Zugriff zu einem Informationssatz dadurch, daß die Gesamtinformation
eines Speicherbereichs entsprechend einer Spur während kaum mehr als einer vollen Umdrehung der
Speicherscheibe gelesen wird. Dabei wird jeder vollständige Informationssatz an der seiner Rangfolge
in der betreffenden Spur entsprechenden Stelle in einem Kernspeicher mit einer 3D-Organisation gespeichert.
Eine genauere Auswahl innerhalb des Inhalts der Gesamtspur erfolgt durch Adressierung des Kernspeichers.
Wenn pro Spur nur ein vollständiger Informationssatz erfordert wird, ist dabei eine -"erhältnismäßig
sehr große Lesezeit nötig, nämlich eine, die stets mehr als einer Umdrehung der Speichericheibe entspricht.
Gleiches gilt, wenn nur ein Teil des erwähnten vollständigen Informationssatzes benötigt wird. Außerdem
benötigt man einen komplizierten zusätzlichen Kernspeicher mit einer verhältnismäßig großen Kapazitat
Der damit verknüpfte Nachteil wird bei größerer Schreibdichte (Bits pro Länge einer Spur) auf der
Scheibe schnell größer.
Es ist die Aufgabe der Erfindung, eine Datenverarbeitungsanlage der eingangs genannten Art so weiterzubilden,
daß ein schneller direkter Zugriff auf mindestens einen Datensatz eines vollständigen Informationssatzes
des plattenförmigen Speichers möglich ist
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst,
daß die Kapazität des Datenpuffers gleich der Kapazität mindestens eines und höchstens n/2 Informationssätze
ist. wobei jeder Informationssatz mindestens zwei Datensätze enthält, und daß dem Datenpuffer ein
Auswahlelement nachgeschaltet ist, das von einem Teil der Adressensignale des Adressenregisters gesteuert
nur für die Daten des durch diesen Teil der Adressensignale angegebenen Datensatzes durchlässig
ist. Die Erfindung ist vorteilhaft anwendbar bei einem Speichersystem, das Elemente wahlfreien Zugriffs und
periodischen Zugriffs in der Adressierung verbindet. Bekannte Beispiele sind magnetische Scheibenspeicher
und Magnetblasenspeicher.
Durch die Erfindung entsteht eine Rechneranlage, in der leicht Teile der vollständigen Informationssätze,
d. h. einzelne Datensätze, sowohl zum Lesen als auch zum Schreiben zugänglich sind. Weiter entsteht durch
die Erfindung eine Datenverarbeitungsanordnung, in der auf der Datenwegleitung nur eine beschränkte
Datenmenge transportiert werden muß. Dadurch kann die Rechenanlage beispielsweise in einer langsameren
Technologie als das Speichersystem ausgeführt sein. Auch lassen sich jetzt durch den Datenauswahlpuffer
Eilsituationen vermeiden, weil der erwähnte Puffer auch den Datenaustausch mit Speicherelement und Datenverwendungsanordnung
mit einem gegenseitigen Zeitunterschied ausführen kann.
Es ist dabei vorteilhaft, wenn der Speicher eine drehbare Speicherscheibe ist, daß eine Steueranordnung
von einem auf einer Anzahl zumindest nahezu konzentrisch angeordneter Spuren befindlichen Informationssatz
nur die darin enthaltenen Datensätze bei Unterdrückung von Steuerinformation zum Datenauswahlpuffer
überträgt. Auf diese Weise entsteht mit Hilfe solcher Datensätze eine flexible Organisation. In
anderen Fällen ist es auch möglich, gerade einen Teil dieser Steuerinformation mit durchzulassen. Es ist
vorteilhaft, wenn die Kapazität des Datenauswahlpuffers der Speicherkapazität mindestens zweier vollständiger
Informationssätze entspricht. So ist auf verschiedenen Niveaus eine Wahl ircr'^h. Die durchzulassende
Information kann sowohl m einem einzigen als auch in zwei verschiedenen vollständigen Datensätzen gespeichert
sein.
Es ist vorteilhaft, wenn die Steueranordnung die Daten zweier nicht angrenzender vollständiger Informationssätze
dem Datenauswahlpuffer zuführt und hierin aufeinanderfolgend, speichert. Einerseits nimmt
dies zwar mehr Zeit zum Füllen des vollständigen Datenauswahlpuffers in Anspruch, zum anderen gibt es
auf diese Weise größere Wählmöglichkeiten. An sich ist zum Beispiel bekannt, aufeinanderfolgende vollständige
Informationssätze nicht immer direkt aufeinanderfolgend, sondern beispielsweise mit vollständigen Informationssätzen
einer zweiten Folge verschachtelt auf der Speicherplatte zu speichern.
Es ist weiter vorteilhaft, daß die Steueranordnung bei
einem Schreibbefehlssigna! zunächst die Daten mindestens eines vollständigen Informationssatzes überträgt
zum Datenauswahlpuffer, daß anschließend unter der Steuerung eines Adressensignals aus dem Adressenregister
das Auswahlelement für in einem vorbestimmten Teil des Datenauswahlpuffers zu speichernde, über die
Datenwegleitung empfangene Daten durchlässig ist, um auf diese Weise Daten mindestens eines gelesenen
vollständigen Informationssatzes zu ändern, und daß anschließend der bzw. die auf diese Weise geänderten
Informationssätze durch eine Adressensignal aus dem Adressenregister in die ursprüngliche Speicherstelle auf
dem plattenförmigen Speicher rückschreibbar ist. Die beim Lesen erhaltenen Vorteile werden so auf analoge
Weise auch beim Schreiben erhalten.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nächste hend an Hand der in den Zeichnungen näher erläutert.
Es zeigt
F i g. 1 ein einfaches Blockschaltbild einer erfindungsgemäßen Datenverarbeitungsanordnung,
F i g. 2 den Aufbau eines Datensektors auf einer Spur einer Speicherscheibe, und
F i g. 3 eine weitere Ausgestaltung einer erfindungsgemäßen Datenverarbeitungsanordnung.
F i g. 1 stellt ein vereinfachtes Blockschaltbild einer erfindungsgemäßen Datenverarbeitungsanordnung dar.
Die Anlage enthält als Rechenanlage eine Zentraleinheit (CPU) 59, die über eine mehrfache Leitung mit der
Kanalsteuereinheit 60 verbunden ist. In der Kanalsteuereinheit befinden sich Teile 61, die je einem
Peripheriegerät zugeordnet sind. Diese Teile können spezifische Steuerwörter sowie Stellenbezeichnungen
eines für dieses Peripheriegerät belegten Teiles des Arbeitsspeichers der Einheit 59 enthalten, die nicht
gesondert angegeben ist. Die Kanalsteuereinheit 60 ist über die mehrfache Leitung 62 (BUS-Leitung) mit den
Anpassungseinheiten 63,65,67 für die Peripheriegeräte
68, 69 und 75 verbunden. Die Leitung 62 ist beispielsweise für eine Datentransportgeschwindigkeit
von 200 kBits/s eingerichtet. Die Leitung 62 kann weiter gesonderte, weiter nicht dargestellte Steuerleitungen
enthalten, beispielsweise für Adressen-, Takt- und Befehlssignale. Das Peripheriegerät 68 ist zum Beispiel
eine Datenfernübertragungsleitung. Die Anpassungseinheit 63 kann einen Teil 64 enthalten, in dem
spezifische Steuerwörter zum Steuern der Datenübermittlung gespeichert sind und der dazu mit einer Anzahl
der oben erwähnten Steuerleitungen spezifisch verbunden ist. Im allgemeinen ist der Eingang von Informationen
über eine Datenfernübertragungsleitung nicht beeinflußbar: deswegen wird dieses Peripheriegerät
höchste Priorität haben, und bei Datentransport von außen her wird dabei die Leitung 62 unter Obergehung
anderer Peripheriegeräte angefordert werden. Sodann ist die Datenzuführungsgeschwindigkeit bis zu einer
Geschwindigkeit von 200 kBits/s möglich, die die Eigenschaften der Leitung 62 bestimmen. Das als
Peripheriegerät arbeitende System 69 ist beispielsweise eine Gruppe von vier verhältnismäßig langsamen
Kartenlesern. Die Anpassungseinheit 65 kann einen Teil
66 enthalten, in dem spezifische Steuerwörter gespeichert sind, die beispielsweise die Kartenleser zyklisch
abfragen. Außerdem kann ein Puffer vorgesehen sein, der pro Kartenleser ein oder mehrere gelesene Zeichen
speichern kann.
Das Peripheriegerät 75 ist ein Speichersystem, beispielsweise ein Scheibenspeicher mit einer oder
mehreren Scheiben aus magnetisierbarem Material, die sich mit nahezu gleichförmiger Geschwindigkeit drehen.
Es kann auch ein Magnetblasenspeicher sein, dessen Drehmagnetfeld sich gleichförmig dreht, wodurch die
Magnetblasen längs einer Domänenführungsstruktur angetrieben werden. Dabei kann der Speicher nach wie
vor nach dem Haupt- und Hilfsschleifenprinzip organisiert sein, wobei eine Anzahl von EHts aus den
Hilfsschleifen parallel ausgewählt und auf die Hauptschleife (oder umgekehrt beim Schreiben) übertragen
werden. Nach dem Erreichen der Hauptschleife ist der Transport längs einem Aufnehmer oder Schreibelement
seriell.
Die Anpassungseinheit 67 ist mit dem Speichersystem 75 über eine Datenleilung 77 für Zweirichtungsverkehr
und über eine Steuerleitung 76 verbunden. Weiter ist diese Anpassungseinheit mit den oben erwähnten
Steuerleitungen der Leitung 62 sowie mit ihren Datentransportverbindungen spezifisch verbunden.
Beim Lesen kommt eine Adresse in dem aus drei Teilen 72, 73 und 74 bestehenden Adressenregister an. Der
Adressenteil 74 adressiert beispielsweise im Speicher 75 einen einzigen Sektor, dessen Information über die
Leitung 77 im Datenauswahlpuffer 71 gespeichert wird. Dieser Puffer kann einen verhältnismäßig kleinen
Matrixspeicher enthalten, von dem ein Eingangsregister auf die Art eines Schieberegisters an die Leitung 77
angeschlossen ist. Der Registerteil 73 kann im Datenauswahlpuffer 71 jetzt einen Teil der hierin
gespeicherten Information adressieren, so daß sie dem Auswahlelement 70 zugeführt wird. Gegebenenfalls
kann dieses Auswahlelement 70 unter der Steuerung der Information im Registerteil 72 nur einen Teil der
empfangenen Information zur BUS-Leitung 62 durchlassen. Auf der Leitung 62 kann noch ein Freigabesignal
zum Aktivieren der Steuerung durch die Registerteile 72 und 73 an die Anpassungseinheit 67 gesteuert werden.
Wenn das Lesen aus dem Speichersystem 75 destruktiv war, wird die restliche Information aus dem Datenauswahlpuffer
zurückgeschrieben. Wenn der Lesevorgang nicht destruktiv ist, kann an der Stelle bereits gelesener
Daten andere Information durch Überschreiben gespeichert werden. Beim Schreiben gibt es mehrere
Möglichkeiten. Dabei kann der vollständige Sektor gelesen werden, während durch selektive Adressierung
mittels der Registerteile 72 und 73 der gewünschte Datensatz mit der über die BUS-Leitung 62 empfangenen
Information überschrieben wird, wonach für den ganzen Sektor Rückschreiben im Speichersystem
erfolgt. Auf entsprechende Weise kann die Kapazität des Speichers 71 der Kapazität zweier oder mehrerer
Sektoren im Speicher 75 entsprechen, die darauf in einem Umlauf (einer Umdrehung) des erwähnten Zyklus
dem Lese/Schreibelement (beispielsweise dem Lese/ Schreibkopf) angeboten werden.
F i g. 2 zeigt als Beispiel den Aufbau (das sogenannte Format) eines Datensektors auf einer Speicherscheibe,
der in dieser Ausführung fünfzehn gesonderte Teile 40 ... 54 enthält. Der Teil 40 ist ein informationsloser
Zwischenraum, in dem keine Übergänge in der Magnetisierung des Trägermaterials vorgesehen ^nd:
dieser Teil dient als Adressenmarkierer. Der Teil 41 wird mit 7 Oktaden gefüllt, die alle den Wert FFhaben,
wobei F die Bezeichnung für eine Tetrade ist, die den Dezimalwert 15 hat. Also enthält auch der Teil 41 keine
Information. Nach dem Punkt 55 fängt die Information der Sektoradresse bzw. die Sektorkennung an. Der Teil
42 enthält die Einleitung (pre-amble); ihre zwei Oktaden haben die Werte FA und AB, wobei B die Bezeichnung
des Dezimalwertes 11 ist. Diese Oktade AB hat also den
ίο Wert
01001011.
Diese zwei Oktaden dienen zum Synchronisieren des Lesemechanismus mit der als unbeeinflußbar zu
betrachtenden, jedoch nicht konstanten Drehgeschwindigkeit der Scheibe. Der Teil 43 enthält die eigentliche
Kennung des Sektors und besteht aus fünf Oktaden (40 Bits). Der Teil 44 enthält mit der Kennung
zusammenhängende Information zum Detektieren und Korrigieren von Fehlern und enthält vier Oktaden. Der
Teil 45 enthält den Abschluß (post-amble); seine drei Oktaden haben alle den Wert FF. Beim Punkt 56 ist die
Kennung des betreffenden Sektors beendet. Der Teil 46 ist ein Zwischenraum von 30 Oktaden, die alle den Wert
FF haben und also keine spezifische Information enthalten. Dadurch ist eine gewisse Verzögerungszeit
eingeführt, in der eine Steuereinrichtung die gefundene Kennung beispielsweise mit einer gewünschten Kennung
vergleichen kann und abhängig vom Ergebnis die folgende Information gelesen wird oder nicht. Nach
dem Punkt 57 fängt der eigentliche Dateninhalt des Sektors an. Der Teil 47 entspricht dem Teil 42, aber
seine zwei Oktaden haben die Werte FA und AF. Die Teile 48, 49 und 50 enthalten zusammen beispielsweise
1024 Oktaden als eigentlichen Dateninhalt des Sektors. Jeder dieser drei Teile enthält einen Datensatz. Diese
Sätze können je für sich benutzt werden. Die Anzahl der Sätze kann größer oder kleiner sein; die Sätze brauchen
nicht immer gleiche Länge zu haben. Der Teil 51 entspricht dem Teil 44 und enthält vier Oktaden zur
Detektion und zur Korrektur von Fehlern. Der Teil 52 entspricht dem Teil 45 im Umfang und Inhalt Beim
Punkt 58 ist die Information des betreffenden Sektors beendet Der Teil 53 ist ein informationsloser Zwischenraum
mit einer Länge von beispielsweise 6% der Teile 46 ... 52, also beispielsweise 64 Oktaden. Diese Länge
dient bei zu langsamer Drehung der Speicherscheibe zur nachträglichen Placierung der Sektorinformation, so
daß Überlauf nach dem Teil 54 nie erforderlich sein
so wird. Der Teil 54 enthält schließlich 36 Oktaden, alle mit
dem Wert FF. Die Gesamtlänge des Sektors beträgt jetzt also 1187 Oktaden, von denen 1024 für
Datenspeicherung (86%) bestimmt sind. Ein Gebiet für Datenspeicherung (Teile 48, 49, 50) von 256 Oktaden
würde etwa den gleichen Organisationsbedarf haben, wodurch 69% für Datenspeicherung verfügbar sein
würden. Die Teile 41, 46 und 54 sind dazu vorgesehen, damit in der Durchgangszeit dieser Teile längs dem
Aufnehmer die Entscheidung getroffen werden kann, ob die folgende Information als Vorbereitung einer zu
empfangenden Adresse (Teil 41) bzw. zum Durchführen der Fehlerkorrektur (46 und 54) und als Vorbereitung
eines folgenden Sektors (54) gelesen werden wird (Teil 46). Die schraffierten Teile vor dem Teil 40 und nach
dem Teil 54 können andere Sektoren, nicht zu den Sektoren gehörende spezifische Information oder auch
leeren Raum enthalten, beispielsweise für den Fall, daß ein Umlauf längs einer Spur nicht genau eine volle
Sektorenanzahl enthält. Letzteres kann bei 14 762 Oktaden pro Spur beispielsweise 518 Oktaden als Rest
bedeuten.
Fig. 3 stellt eine weiter ausgestaltete Ausführungsform einer Datenverarbeitungsanordnung dar. Sie
enthält in dieser sehr einfachen Ausführung eine Rechenanlage 5 und ein Speichersystem, das eine
Speicherscheibe 1 enthält, die von einem Motor 4 auf der Welle 2 mit Hilfe eines schematisch dargestellten
Übertragungselements angetrieben wird. Mit dem Motor 4 ist ein Indikatorelement 6 gekoppelt, das die
Winkelposition der Scheibe 1 angibt. Das Vergleichselement 7 empfängt an der Klemme 8 eines nicht
dargestellten Signalgebers Daten betreffend eine Normgeschwindigkeit der Scheibendrehung und vergleicht
sie mit aus dem Indikatorelement 6 empfangenen Signalen (beispielsweise nach Differenzierung der
Winkelposition). Auf Grund dieses Vorgangs liefert das Vergleichselement 7 ein Steuersignal über die Leitung 9
zum Motor 4, wodurch er nach wie vor bei einer Normal-Drehzahl arbeitet Diese Normal-Drehzahl
kann (siehe die Beschreibung der internen Konfiguration eines vollständigen Informationssatzes) um einige
Prozent schwanken. Wenn das Element 7 eine zu große Abweichung detektiert, kann noch ein Fehlersignal
erzeugt werden, wodurch Lese- und Schreiboperationen einstweilen gesperrt werden. Weiter sind in der Figur
die Datenspuren 10, 11 und 12 mit vollständigen Informationssatzbereichen, die bei 13 und 14 aneinander
grenzen, ein Lese-Schreibelement 15 auf einer Führungsstange 16, eine Datenübertragungsleitung 17, ein
Schrittmotor 18, eine Steuereinrichtung 19, eine Teiladressenleitung 20. eine Steuerleitung 21, ein
Leseverstärker 22, ein Adressenregister 23, eine Steuereinrichtung 24, eine Vergleichsanordnung 25, eine
Sperrleitung 26, eine Vergleichsleitung 27, eine Taktimpulsleitung 28, eine Datenleitung 29, ein Schieberegister
30, eine Taktimpulssperreinheit 31, eine Taktimpulsleitung 32, eine Taktimpulsleitung 33, eine Vergleichsanordnung
34, eine Durchlaßeinheit 35, eine Datenleitung 36, ein Schieberegister 37, eine Lesesteuerleitung 38, ein
Selektor 39 und eine Datenleitung 400 angegeben.
Auf der Scheibe 1 befinden sich eine Anzahl Datenspuren 10, 11 und 12. In der Praxis kann eine
Scheibe beispielsweise 200 Spuren enthalten, und die Breite jeder Spur ist daher in bezug auf den
Scheibendurchmesser vernachläßigbar. Jede Spur umfaßt genau eine Umdrehung der Scheibe. Die Spuren
sind in Sektoren eingeteilt, die durch die Unterbrechungen 13 und 14 voneinander getrennt sind. Dies sind die
radial verlaufenden Gebiete auf der Scheibe, auf denen keine Datenelemente gespeichert werden: siehe den
Teil 40 in F ig. 2.
Das Speichersvstem enthält weiter ein Lese-Schreib-Element 15, beispielsweise einen magnetischen Lese/
Schreibkopf, der auf einer in bezug auf die Scheibe 1 radial antreibbaren Führungsstange 16 montiert ist- Der
Antrieb erfolgt beispielsweise mit dem Schrittmotor 18 unter der Steuerung der Steueranordnung 19, die dazu
Adressensignale aus der Anordnung 5 über die Adressierungsleitung 20 empfängt Wenn das Aufnahmeelement
15 die entsprechende Stellung einnimmt empfängt darauf die Leitung 21 ein Freigabesignal. In
die Führungsstange 16 ist weiter eine Datenleitung aufgenommen, die sich in der Leitung 17 fortsetzt, die zu
einem Leseverstärker 22 führt Im beschriebenen Fall kann es beispielsweise 200 Spuren mit einer Steigung
von '/4 mm geben. Die Organisation der Sektoren mit den vollständigen Informationssätzen (physical records)
bzw. den Datensätzen (logical records) darin ist oben bereits beschrieben worden. Im Beispiel gibt es sechs
Sektoren pro Spur, eine Anzahl, die auch zehn oder mehr betragen kann.
Die Vorgänge beim Lesen folgen rasch aufeinander wie nachstehend: es sei angenommen, daß die
Rechenanlage 5 die Daten des zweiten Datensatzes des von den Unterbrechungen 13 und 14 begrenzten
Sektors der Spur 11 verlangt. Nach obiger Beschreibung
enthält jede Spur sechs Sektoren mit je drei Teilen für Datensätze (Teile 48, 49, 50 in Fig.2), wobei
selbstverständlich ein beliebiger Teil dieser Teile möglicherweise eben keine Information enthält Die
Adressensignale des gewünschten Datensatzes gelangen dabei zunächst zum Adressenregister 23, außerdem
erreicht ein Lesesteuersignal über die Steuerleitung 38 die Steuereinrichtung 24. Die Adresse besteht aus drei
Teilen. Die erste Teiladresse identifiziert eine einzige Spur, beispielsweise durch einen entsprechenden
7-Bit-Kode. Die zweite Teiladresse identifiziert einen
Sektor, beispielsweise durch einen entsprechenden Dreibitkode. Die dritte Teiladresse identifiziert einen
Datensatz, beispielsweise durch einen entsprechenden Zweibitkode. Es sei noch darauf hingewiesen, daß das
Register 23 wie angegeben ein Teil des beschriebenen Speichersystems ist. Im Gegensatz zu obiger Beschreibung
ist es möglich, daß das Speichersystem nur die logische Adresse des betreffenden Datensatzes empfängt
und daraus mittels Datenumsetzung die drei physikalischen erwähnten Teiladressen herleitet ggf.
mit einer zusätzlichen Teiiadresse, die die betreffende Speicheradresse zwischen den anderen identifiziert
Auf der Leitung 20 gelangt jetzt das erste Teiladressensignal zur Steuereinrichtung 19, die anschließend
nötigenfalls den Schrittmotor 18 ansprechen läßt. Die zweite Teiladresse gelangt zur Vergleichsanordnung
25, die auf entsprechende Weise aus dem Indikatorelement 6 die Winkelpositioninformation der
Scheibe 1 empfängt wobei ggf. am Ausgang des Elements 6 noch ein weiter nicht dargestellter
Kodeumsetzer geschaltet sein kann. Wenn die Vergleichsanordnung 25 ein Übereinstimmungssignal abgibt
und damit angibt, daß der Anfang der gewünschten Sektorstrecke erreicht ist, und das Aufnahmeelement 15
die gewünschte radiale Stellung noch nicht eingenommen hat, empfängt die Steuereinrichtung 24 noch kein
Freigabesignal über die Steuerleitung 21. Ein geeignetes Signal auf der Sperrleitung 26 blockiert dabei den
Leseverstärker 22. Wenn das Aufnahmeelement 15 dagegen tatsächlich die entsprechende radiale Stellung
eingenommen hat ist das Sperrsignal auf der Leitung 26 für den Leseverstärker 22 unwirksam geworden, jedoch
wird die Taktimpulsblockierungseinheit 31 gerade undurchlässig gemacht Weiter wird dabei der Leseverstärker
22 von einem über die Leitung 27 empfangenen Signal aus der Vergleichsanordnung 25 aktiviert Wenn
die Information auf der Scheibe selbstsynchronisierend, beispielsweise durch einen »modified frequency«-Kode,
gespeichert ist filtert der Leseverstärker 22 die Taktimpulse aus, und sie gelangen über die Leitung 28
als Steuerung zum Schieberegister 30, das weiter die gleichfalls ausgefilterten Datensignale über die Leitung
29 empfängt: so wird die vollständige Information des betreffenden Sektors im Schieberegister 30 gespeichert
Am Ende des Sektors verschwindet das Aktivierungssignal auf der Leitung 27. Dieser Übergang wird in der
Taktimpulsblockierungseinheit 31 und in der Rechenan-
lage 5 empfangen. Die Einheit 31 war zuvor durch das Freigeben der Leitung 26 voreingestellt und ist jetzt
geöffnet, um Taktsignale über die Leitung 32 aus der Rechenanlage 5 zum aufeinanderfolgenden Steuern des
Schieberegisters 30 durchzulassen. Für die Rechenanlage 5 arbeitet das Signal auf der Leitung 27 als
Bereitschaftssignal. Die Taktimpulse auf der Leitung 33 gelangen an die Steuereinrichtung 24, die diese zählt und
eine Zählerstellung bildet, die angibt, welcher Datensatz am Ausgang des Schieberegisters 30 unter Antrieb
durch die erwähnten Taktimpulse auf der Leitung 33 erscheint Diese Zählerstellung erreicht die Vergleichsanordnung 34. Wenn sie eine Übereinstimmung mit der
dritten Teiladresse detektiert, liefert sie einen Impuls zur Auswahleinheit 35, so daß die Datensignale eines
einzigen Datensatzes über die Leitung 36 bei der Rechenanlage 5 ankommen können. Am Ende des
Datensatzes wird die Auswahleinheit 35 dadurch gesperrt, daß die Zählerstellung nicht mehr übereinstimmt
Zum anderen ist es möglich, daß die Taktimpulse auf der Leitung 28 die Information so lange
steuern, bis die erwähnte Zählerstellung übereinstimmt, und daß darauf das Bereitschaftssignal vom Ausgang
des Elements 34 an die Rechenanlage 5 gelangt: sie braucht dabei nicht mit der Leitung 27 verbunden zu
sein. Wenn dieses Bereitschaftssignal vorliegt, wird die Information in der Anordnung 5 direkt empfangen.
Nach dem Übertragen der Information steht der Speicher für eine neue Anfrage unmittelbar zur
Verfugung.
Auf entsprechende Weise kann die Information der Speicherscheibe mit geänderter Information überschrieben
werden: dazu kann ein zusätzliches Schieberegister 37 vorgesehen sein, das auch die Taktimpuise
auf der Leitung 33 empfangen kann, so daß es von der Rechenanlage 5 mit einem Datensatz gefüllt werden
kann, den es beispielsweise über die Leitung 36 empfängt, die dazu für Datenübertragung in zwei
Richtungen eingerichtet ist. Anschließend wird, wie bereits beschrieben, ein vollständiger Informationssatz
adressiert gelesen und vollständig im Schieberegister 30 gespeichert Nach dem Lesen wird der ganze Informationssatz
auf nachstehende Weise erneut eingeschrieben. Der zunächst gelesene Sektor wird erneut
adressiert, während außerdem die Leitung 38 einen Neueinschreibebefehl von der Anordnung 5 aus
übertragen kann. Vom Anfang des Bereiches für den vollständigen Informationssatz empfangen dabei die
Register 30 und 37 Taktimpulse über die Leitung 33, während außerdem über ein Signal auf der Leitung 26
die Einrichtung 22 als Schreibverstärker angesteuert wird. Die Register 30 und 37 haben in diesem Beispiel
gleiche Kapazität, während außerdem die neu einzuschreibende Information schon an der entsprechenden
Stelle in bezug auf die zu ersetzende Information im Register 30 unter der Steuerung der entsprechenden
Taktimpulszahl aus der Anordnung 5 weitergeschoben ist. Die Informationen aus den Registern 30 und 37
ίο erscheinen jetzt parallel zu den Eingängen des Selektors
39, der weiter von einem Eingangssignal aus der Vergleichsanordnung 34 gesteuert wird. Nur wenn sie
»Gleichheit« meldet, empfängt der Schreibverstärker 22 über die Leitung 400 die Information aus dem
Register 37, sonst die aus dem Register 30. Das überschreiben endet erst, wenn der vollständige
Informationssatz neu eingeschrieben ist.
Es ist vorteilhaft, wenn von einem Sektor nur die erwähnten vollständigen Datensätze im Element 30
gespeichert werden und nicht die Steuerinformation also beispielsweise namentlich die Teile 48,49,50,51 in
F i g. 2. Die Teile 43 und 44 verwendet ein Identifikationsdekoder vorübergehend zur Bestimmung der
Identität des vollständigen Informationssatzes. Die übrigen Teile werden nur zum Synchronisieren und für
gleichartige Zwecke benutzt. Weiter können in bestimmten Fällen die Daten mehrerer vollständiger
Informationssätze im Datenauswahlpuffer gespeichert werden. Diese vollständigen Informationssätze können
auf einer einzigen Spur direkt aufeinanderfolgend angeordnet sein, oder es kann eine erste Folge
aufeinanderfolgender vollständiger Informationssätze an den ungeradzahligen Sektorstellen, eine zweite Folge
an den geradzahligen Sektorstellen vorhanden sein. Die zusätzliche Zeit kann dazu benutzt werden, weitere
Maßnahmen zum Identifizieren der unterschiedlichen Sektoren zu ergreifen. Wesentlich ist jedoch immer, daß
der Datenauswahlpuffer (beispielsweise das Element 30) durch geeignete Mittel adressiert wird, wodurch eine
Datenübertragungsleitung (wie die Leitung 36) nur eine beschränkte Auswahl aus den insgesamt gelesenen
(bzw. einzuschreibenden) Daten zu übertragen braucht. Außerdem wird zum Speichern eines oder mehrerer
vollständiger Informationssätze im Puffer nur wenig mehr Zeit benötigt, als im Mittel einer halben
Umdrehungspericde der Scheibe entspricht Entsprechende Vorteile werden beim Anwenden der Erfindung
bei Magnetblasen verwirklicht
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Datenverarbeitungsanordnung mit einer Rechenanlage und einem damit über eine Datenwegleitung
verbundenen Speichersystem mit mindestens einem plattenförmigen Speicher mit einer Anzahl
Speicherstellen, die in mindestens zwei getrennt adressierbare Speicherbereiche mit je η vollständigen
Informationssätzen eingeteilt und je Speicherbereich zyklisch nacheinander mit gleichförmiger
Geschwindigkeit gelesen werden, wobei jeder Informationssatz durch eine spezifische Adresse aus
einem mit der Rechenanlage verbundenen Adressenregister selektiv adressierbar ist und die Information
des adressierten Informationssatzes über einen Datenpuffer der Datenwegleitung zugeführt wird,
dadurch gekennzeichnet, daß die Kapazität des Datenpuffers (30, 71) gleich der Kapazität
mindestens eines und höchstens n/2 Informationssätze ist, wobei jeder Informationssatz mindestens zwei
Datensätze enthält, und daß dem Datenpuffer ein Auswahlelement (35, 70) nachgeschaltet ist, das von
einem Teil der Adressensignale des Adressenregisters (23, 72 bis 74) gesteuert nur für die Daten des
durch diesen Teil der Adressensignale angegebenen Datensatzes durchlässig ist.
2. Datenverarbeitungsanordnung nach Anspruch
1, bei der der Speicher eine drehbare Speicherscheibe ist, dadurch gekennzeichnet, daß eine Steueranordnung
(24) von einem auf einer Anzahl zumindest nahezu konzentrisch angeordneter Spuren (10, 11,
12) befindlichen Informationssatz nur die darin enthaltenen Datensätze bei Unterdrückung von
Steuerinformation zum Datenauswahlpuffer (30) überträgt.
3. Datenverarbeitungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kapazität
des Datenauswahlpuffers (30) gleich der Kapazität mindestens zweier vollständiger Informationssätze
ist.
4. Datenverarbeitungsanordnung nach Anspruch
2, dadurch gekennzeichnet, daß die Steueranordnung (24) die Daten zweier nicht angrenzender
vollständiger Informationssätze dem Datenauswahlpuffer (30) zuführt und hierin aufeinanderfolgend
speichert.
5. Datenverarbeitungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der
Datenauswahlpuffer (30) ein Speicher mit wahlfreiem Zugriff ist.
6. Datenverarbeitungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der
Datenauswahlpuffer (30) ein Schieberegister ist.
7. Datenverarbeitungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die
Steueranordnung (24) bei einem Schreibbefehlssignal zunächst die Daten mindestens eines vollständigen
Informationssaizes zum Datenauswahlpuffer (30) überträgt, daß anschließend unter der Steuerung
eines Adressensignals aus dem Adressenregister (23) das Auswahlelement (35) für in einem vorbestimmten
Teil des Datenauswahlpuffers neu zu speichernde, über die Datenwegleitung (36) empfangene
Daten durchlässig ist, um auf diese Weise Daten mindestens eines gelesenen vollständigen Informationssatzes
zu ändern, und daß anschließend der bzw. die auf diese Weise geänderten Informationssätze durch ein Adressensignal aus dem Adressenregister
(23) in die ursprüngliche Speicherstelle auf dem plattenförmigen Speicher (1) rückschreibbar ist
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
NL7507050A NL7507050A (nl) | 1975-06-13 | 1975-06-13 | Geheugensysteem. |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2626019A1 DE2626019A1 (de) | 1976-12-23 |
DE2626019B2 DE2626019B2 (de) | 1979-09-20 |
DE2626019C3 true DE2626019C3 (de) | 1980-06-19 |
Family
ID=19823951
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
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---|---|
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DE (1) | DE2626019C3 (de) |
FR (1) | FR2314556A1 (de) |
GB (1) | GB1555993A (de) |
NL (1) | NL7507050A (de) |
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JPS6426784A (en) * | 1987-04-28 | 1989-01-30 | Kanebo Ltd | Method for processing silk fiber |
US5239636A (en) * | 1988-09-09 | 1993-08-24 | Advanced Micro Devices, Inc. | Buffer memory subsystem for peripheral controllers |
JPH02216263A (ja) * | 1988-10-25 | 1990-08-29 | Wool Dev Internatl Ltd | 動物繊維材料のエポキシ化処理方法 |
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JPS4966048A (de) * | 1972-10-27 | 1974-06-26 | ||
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1976
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- 1976-06-10 DE DE2626019A patent/DE2626019C3/de not_active Expired
- 1976-06-11 FR FR7617675A patent/FR2314556A1/fr active Granted
- 1976-06-14 JP JP51068855A patent/JPS52138A/ja active Pending
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GB1555993A (en) | 1979-11-14 |
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
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