DE69030893T2 - Gerät und Verfahren für kontinuierlichen Eingang oder Ausgang von Daten - Google Patents

Gerät und Verfahren für kontinuierlichen Eingang oder Ausgang von Daten

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DE69030893T2
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Description

    HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich generell auf eine Vorrichtung und ein Verfahren zur kontinuierlichen Ein- oder Ausgabe digitaler Daten, bei dem Bilder, Audioinformation, Briefe und andere große Datenmengen eingegeben werden, um Schutz-, Editier- und Manipulationsoperationen zur Ausgabe von ihnen durchzuführen.
  • In diesen Jahren wird die Gesellschaft Informationsgesellschaft genannt, bei der es eine große Menge von Informationen in verschiedenen Formen um uns herum gibt. Insbesondere die Informationen wie Bilder, Audioinformation, Briefe etc. wird der Öffentlichkeit in Form von Rundfunk, Zeitungen, Publikationen, Aufnahmen usw. angeboten. Wie die spezifische Information, die eine Person benötigt, aus einer großen Menge von Informationen beschafft werden kann, ist ein großes Problem, einschließlich des Erkennungsmittels.
  • Auf der einen Seite machen es die bemerkenswerten Entwicklungen im Bereich der Computer und ihrer Peripheriegeräte möglich, die großen Informationsmengen mit einer höheren Geschwindigkeit zu editieren, zu verarbeiten und zu speichern, um sie zu benutzen. Berechnungs-, Verarbeitungs- und Speicherapparate zum Speichern der Informationen werden kleiner und billiger gemacht und mit einer höheren Leistungsfähigkeit versehen, wobei die Kosten für die Verarbeitungsoperation erheblich reduziert werden. Die Bild- und Audioinformation ist jedoch im wesentlichen analog. Wenn die analoge Information in Ziffern umgewandelt wird, erhöht sich die Informationsmenge extrem, was Speichervorrichtungen mit einer extrem großen Kapazität zur Verarbeitung erfordert. Es werden zum Beispiel für die Bildinformation 64 K bytes selbst für den Fall benötigt, daß 360 X 240 Bildelemente und 64 Farben pro Bildebene verwendet werden. Um die Farbauflösung zu verbessern, sind mehrere hundert von K bytes erforderlich. In Bezug auf Audioinformation, um 5 Sekunden Audio-Ausgangssignale zu erzielen, ist eine Informationsmenge von 100 K byte bei 8 bits für die Anzahl der Quantisierungsbits und 20 KHz Abtast- frequenz erforderlich. Die Informationsmenge ist für den Fall von Bewegungsinformation und Audioinformation darüber hinaus noch größer. Um Reproduktionsoperationen durchzuführen, muß die Ausgabeoperation in Echtzeit durchgeführt werden und es ist eine Ein-/Ausgabevorrichtung erforderlich, die mit einer Vorrichtung mit großer Speicherkapazität ausgestattet ist und in der Lage ist, eine Zeitsynchronisation mit hoher Geschwindigkeit durchzuführen.
  • In diesen Jahren kann durch die Verwendung der Festplattenmassenspeicher und der optischen Disks mit Aufnahme- und Reproduktionsoperationen zusätzlich zur Entwicklung der Kompressionstechnik in Bezug auf die verschiedenen Typen von Bildern und Audiosignalen eine große Kapazität einer Speichervorrichtung zur digitalen Aufzeichnung bewegter Bild- und Audioinformation realisiert werden. Fig. 10 zeigt ein Blockdiagramm einer bekannten Informationsein-/ausgabevorrichtung, die eine Vorrichtung mit großer Kapazität benutzt, wie sie vorstehend beschrieben wurde.
  • In Fig. 10 bezeichnet das Bezugszeichen 35 ein Massenspeichermedium, das in der Lage ist, digitale Informationen aufzunehmen und zu reproduzieren. Das Bezugszeichen 36 bezeichnet eine Speichermediumsteuervorrichtung, welche dafür vorgesehen ist, die Informationsein-/ausgabe in Bezug auf das Speichermedium 35 zu steuern. Das Bezugszeichen 37 bezeichnet eine Bild-Ein-/Ausgabeeinrichtung zur Durchführung der gemeinsamen Umwandlungen zwischen analoger Bildinformation und der digitalen Bildinformation. Das Bezugszeichen 38 bezeichnet eine Audio-Ein- /Ausgabeeinrichtung zur Durchführung der gemeinsamen Umwandlungen zwischen der analogen Audioinformation und der digitalen Audioinformation. Das Bezugszeichen 39 bezeichnet eine Hauptsteuervorrichtung zur Steuerung der Aufnahmemediumsteuervorrichtung 36, der Bildein-/ausgabevorrichtung 37 und der Audio- Ein-/Ausgabevorrichtung 38; das Bezugszeichen 40 bezeichnet ein Betriebsmittel zur Eingabe des Steuerverfahrens in die Hauptsteuervorrichtung 39. Solch eine Informationsein-/ausgabevorrichtung ermöglicht es, die kontinuierlichen Bilder und Audioinformation aufzunehmen und zu reproduzieren.
  • Es ist jedoch schwierig, die kontinuierlich aufgenommene Information zu editieren und die Ergebnisse in Echtheit zu reproduzieren. In einem Fall, in dem die Aufnahmeoperation in einem separaten Bereich durchgeführt wird, wird das Speichermedium - beispielsweise ein Festplattenlaufwerk, eine optische Disk usw. - in Bezug auf die aktuelle Übertragungsgeschwindigkeit langsamer als in einem Fall, bei dem die Aufnahme- und Reproduktionsoperationen in einem kontinuierlichen Bereich durchgeführt werden. Um die Reproduktionsoperation in Echtzeit durchzuführen ist es erforderlich, die Aufnahmeoperation in den kontinuierlichen Bereichen durchzuführen. Die Information, die aufgrund des Editierens in dem Bereich nicht fortgesetzt wurde, kann nicht in Echtzeit reproduziert werden. Es ist deshalb erforderlich, die editierten Ergebnisse in die anderen kontinuierlichen Bereiche zu kopieren, um die Reproduktionsoperation in Echtzeit durchzuführen. Die Speicherkapazität wird verschwendet und es ist außerdem Kopierzeit erforderlich, womit das Problem einhergeht, daß eine längere Zeit für die Editieroperation erforderlich ist.
  • Die europäische Patentanmeldung EP-A 0 268 270 zeigt eine Informationseditiervorrichtung zum Editieren von Bildern, Geräuschen, Zeichen, etc. Diese Daten werden gemäß den Erfordernissen des spezifischen Aufnahmemediums in Blöcke gefaßt. Es wird ein Verfahren angegeben, Datenfehler zu korrigieren, die von Eigenschaften des Aufnahmemediums verursacht wurden. Es ist jedoch schwierig, das Editieren, wie das Löschen, das Einfügen und Kopieren von Daten in Einheiten durchzuführen, die kleiner als eine Blockeinheit sind, weil diese Operationsschritte eine große Menge von Datenübertragungen erfordern, was zu einem langandauerndem Editierverfahren führt. Diese bekannte Vorrichtung benutzt ein Busmittel, um verschiedene Datenspeichermittel mit verschiedenen Datenquellen oder Umwandlungsmitteln zu verbinden.
  • ABRISS DER ERFINDUNG
  • Es wurde die Erfindung demgemäß im Hinblick darauf entwickelt, die vorstehend beschriebenen Nachteile zu vermeiden, die den bekannten Vorrichtungen und Verfahren zum kontinuierlichen Eingeben und Ausgeben von digitalen Daten jedes der vorstehend beschriebenen Systeme innewohnen. Die wesentliche Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine verbesserte Vorrichtung und ein verbessertes Verfahren zum kontinuierlichen Eingeben oder Ausgeben von digitalen Daten zu schaffen, daß die Vorteile der Systeme von vorbekannten Vorrichtungen und Verfahren nutzt.
  • Eine andere wichtige Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, einen verbesserten Apparat und ein verbessertes Verfahren zum kontinuierlichen Eingeben und Ausgeben digitaler Daten zu schaffen, das die Information digital aufnimmt und reproduziert, die notwendig ist, um die Aufnahme - und Reproduktionsoperationen der Bilder und der Audioinformation usw. in Echtzeit zu bewirken, um die Editieroperation durchzuführen.
  • Um diese und andere Aufgaben zu erreichen wird gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ein Verfahren zum kontinuierlichen Eingeben und Ausgeben von digitalen Daten angegeben, wie es in dem anliegenden Anspruch 1 definiert ist. Eine Vorrichtung zur Ausführung dieses Verfahrens gemäß der vorliegenden Erfindung - wie im anliegenden Anspruch 4 definiert - wird gleichfalls zur Verfügung gestellt.
  • Durch die vorstehend beschriebene Konstruktion speichert das Hauptspeichermittel in einem Steuerungseingabeschritt die Übertragungsinformation gemäß der Übertragungssteuerung von dem Steuerungseingabemittel im Blockmanagementbereich des Speichermittels der Übertragungseinrichtung und auf dem Blockmanagementbereich des Speichermittels des Übertragungsziels. Ein Ein-/Ausgabeschritt zur Ausführung der Informationseingabe in den Blockbereich der Übertragungseinrichtung von der Ein-/Ausgabeeinrichtung der Übertragungseinrichtung durch das Ein-/Ausgabemittel der Übertragungseinrichtung wird durch die Benutzung des Blockmanagementregisters der Übertragungseinrichtung gestartet. Das Ein-/Ausgabemittel der Übertragungseinrichtung überträgt den Abschluß des Ein-/Ausgabeschritts zur Bewirkung der Informationseingabeoperation zu dem Hauptsteuermittel durch die Benutzung des Blockmanagementregisters der Übertragungseinrichtung. Durch das Busmittel führt das Hauptsteuermittel den Informationsübertragungsschritt zur Bewirkung der Informationsübertragungsoperation zwischen den Blockbereichen in den Blockbereich des Übertragungsziels von dem Blockbereich der Übertragungseinrichtung. Durch die Benutzung des Blockmanagementregisters des Übertragungsziels wird ein Ein-/Ausgabeschritt zur Durchführung der Informationsausgabe von dem Blockbereich des Übertragungsziels zu den Ein-/Ausgabeeinrichtungen des Übertragungsziels durch das Ein-/Ausgabemittel des Übertragungsziels gestartet. Das Ein-/Ausgabemittel des Übertragungsziels benutzt das Blockmanagementregister des Übertragungsziels um den Abschluß des Ein-/Ausgabeschritts zur Durchführung der Informationsausgabeoperation zu dem Hauptsteuermittel zu übertragen, um auf diese Weise die Information zur Übertragung zwischen zwei Ein-/Ausgabeeinrichtungen zu bewirken.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung sind die unabhängigen Ein-/Ausgabemittel und Speichermittel entsprechend mit den Ein-/Ausgabeeinrichtungen verbunden. Auf diese Weise ist es möglich, eine Vielzahl von Ein-/Ausgabeschritten und Informationsübertragungsschritten zur selben Zeit durchzuführen. Die Informationsübertragung wird daher mit einer hohen Geschwindigkeit realisiert. Wenn es eine Zeit gibt, in der keine Informationsübertragung durchgeführt werden kann - wenn das Aufnahmemittel zwischen den Ein-/Ausgabevorrichtungen den Bereich für die Aufnahme und Reproduktion der Information verändert, wie in dem Fall eines Festplattenlaufwerkes - wird die Kapazität des Blockbereichs zu einer Kapazität gemacht, die zur Kompensation der Zeit in der Lage ist, wobei die Ein-/Ausgabe- operationen in einer Einheit der Kapazität des Blockbereichs durchgeführt werden. Selbst in einem Fall, bei dem die Information auf dem Speichermittel verstreut gespeichert ist, kann durch fehlerfreies Speichern der Kapazität des Blockbereichs in physikalisch kontinuierlichen Teilen durch das Speichermittel die notwendige Übertragungsgeschwindigkeit sichergestellt werden und auf diese Weise eine zeitlich kontinuierliche Ein-/Ausgabe realisiert werden. Obwohl die Synchronisationsoperation nur schwer durchzuführen ist, wenn die Kapazität des gleichen Blockbereichs benutzt wird, wenn die Information mit unterschiedlicher Übertragungsgeschwindigkeit zur selben Zeit ein- und ausgegeben wird, wird der Blockbereich weiterhin in eine Spezialisierung und in eine Vielzahl von Aufnahmebereichen und unbenutzten Bereichen unterteilt, um auf diese Weise die Übertragungsgeschwindigkeit eines Blockbereiches in das Integer-Abtastverhältnis umzuwandeln, so daß die Synchronisationsoperation einfach durchgeführt werden kann.
  • Durch die Benutzung des Aufnahmebereiches können Handhabungsoperationen wie die Informationsübertragung, Duplizierung, Löschung usw. auf einfache Weise in viel kleineren Einheiten durchgeführt werden. Da die entsprechenden Ein-/Ausgabevorrichtungen durch das Speichermittel von dem Hauptsteuermittel erkannt werden, können die Ein-/Ausgabevorrichtungen auf einfache Weise vergrößert werden, da das Steuerungsverfahren des Hauptsteuermittels im Wechsel nutzlos ist, wenn das Steuerverfahren des Ein-/Ausgabemittels verändert wird. Es ist deshalb möglich, mit der Hochgeschwindigkeitsübertragungsoperation durch die parallele Benutzung der Ein-/Ausgabeeinrichtungen zurecht zu kommen.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Diese und andere Aufgaben und Merkmale der vorliegenden Erfindung werden anhand der nachfolgenden Beschreibung klar werden, die in Zusammenhang mit der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen vorgenommen wird. Es zeigen:
  • Fig. 1 ein Blockdiagramm, in dem der Aufbau der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung dargestellt ist;
  • Fig. 2 ein Blockdiagramm eines Speichermittels dieser Ausführungsform;
  • Fig. 3 ein Blockdiagramm von Blockbereichen;
  • Fig. 4 ein Blockdiagramm von Managementbereichen des Speichermittels;
  • Fig. 5 ein Blockdiagramm von Blockmanagementbereichen;
  • Fig. 6 ein Blockdiagramm von Blockmanagementregistern;
  • Fig. 7 ein Flußdiagramm, in dem Operationen schematisch dargestellt sind;
  • Fig. 8 ein Flußdiagramm, in dem die Qperationen des Initialisierungsschrittes dargestellt sind;
  • Fig. 9 ein Flußdiagramm, in dem die Operationen der Informationsübertragung zu dem Audiokonvertierungsmittel über das Festplattenlaufwerk dargestellt ist;
  • Fig. 10 ein Blockdiagramm, daß den Aufbau der bekannten Ausführungsformen zeigt.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Bevor die Beschreibung der vorliegenden Erfindung vorgenommen wird ist anzumerken, daß entsprechende Teile mit denselben Bezugszeichen in allen beigefügten Zeichnungen bezeichnet sind.
  • Es wird nun auf die Zeichnungen Bezug genommen. Figur 1 zeigt eine Vorrichtung und ein Verfahren zum kontinuierlichen Eingeben oder Ausgeben digitaler Daten gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, enthaltend: ein Steuerungseingeabemittel 1 zur Eingabe der Steuerungsprozedur, Festplattenlaufwerke 21, 22 zur Speicherung der digitalen Information, ein Audiokonvertierungsmittel 3 zur gemeinsamen Konvertierung der analogen Audioinformation und der digitalen Audioinformation, ein Bildkonvertierungsmittel 4 für die gemeinsame Konvertierung der analogen Bildinformation und der digitalen Bildinformation, Ein- /Ausgabemittel 51 bis 54 zur Steuerung der Eingabe- und Ausgabeoperationen der digitalen Information im Hinblick auf die Einrichtungen, d.h. die Festplattenlaufwerke 21, 22, des Audiokonvertierungsmittels 3, des Bildkonvertierungsmittels 4, Speichermittel 61 bis 64 zur Speicherung der digitalen Information, die in Bezug auf jedes der Ein-/Ausgabemittel 51 bis 54 eingegeben/ausgegeben werden soll, ein Hauptspeichermittel 7 zur Übertragung der digitalen Information zwischen den Speichermitteln 61 bis 64 und zum Schreiben der Steuerungsinformation zur Steuerung der Ein-/Ausgabemittel 51 bis 54 auf den Speichermitteln 61 bis 64, und einen Busmittel 8, das das Steuerungseingabemittel 1, das Hauptsteuerungsmittel 7 und die Speichermittel 61 bis 64 verbindet und für Informationsübertragungsoperationen einschließlich der gemeinsamen Information zu benutzen ist. Figur 2 ist ein Blockdiagramm der Speichermittel 61 bis 64, die enthalten: ein Speichermittelmanagementbereich 9 zur Speicherung der Attribute der Einrichtung, die mit den Ein-/Ausgabemitteln 51 bis 54 verbunden ist, sowie der Attribute der Konstruktion der Ein-/Ausgabemittel 51 bis 54, der Konstruktion der Speichermittel 61 bis 64 usw., Blockbereiche 101 bis 104, die zur Informationsübertragung zwischen den Ein-/Ausgabemitteln 51 bis 54 und dem Busmittel 8 zu benutzen sind, Blockmanagementbereiche 111 bis 114 zum Beschreiben der entsprechenden Zustände der Blockbereiche 101 bis 104 und der Steuerinformation in den Ein-/Ausgabemitteln 51 bis 54, und ein Blockmanagementregister 12 zur Synchronisation der Operationen des Hauptsteuermittels 7 und der Ein-/Ausgabemittel 51 bis 54. Figur 3 ist ein Blockdiagramm der Blockbereiche 101 bis 104, die Aufnahmebereiche 131 bis 140 zur Speicherung der digitalen Information, die augenblicklich benutzt wird, und einen unbenutzten Bereich 14 enthalten. Figur 4 ist ein Blockdiagramm des Speichermittelmanagementbereichs 9, das enthält: ein Einrichtungsattributbereich 15 der das Attribut der Einrichtung zeigt, die mit den Ein-/Ausgabemitteln 51 bis 54 zu verbinden ist, einen Speichermittelattributbereich 16, der die Konstruktion der Speichermittel 61 bis 64 zeigt, und einen Speichermittelzustandsbereich 17 zur Anzeige des gesamten Zustandes der Speichermittel 61 bis 64. Der Typ der Einrichtungen, die Zugriffsmethode, die Speichermenge und so weiter werden in dem Einrichtungsattributbereich 15 beschrieben. In der vorliegenden Ausführungsform sind die Einrichtungen dem Typ nach ein Festplattenlaufwerk, eine Audio-Ein- /ausgabeeinrichtung, Bild-Ein-/ausgabeeinrichtung. Die Zugriffsmethode umfaßt einen wahlfreien Zugriff (random access) und einen sequentiellen Zugriff. Die Speicherkapazität des Festplattenlaufwerkes beträgt ungefähr 380 M bytes. Im Speicherattributbereich 16 ist gespeichert: die Kapazität eines der Speichermittel 61 bis 64, die Anzahl der Blockbereiche 101 bis 104, die in einem Speichermittel 61 bis 64 eingeschlossen sein sollen, die Kapazität eines Blockbereiches 101 bis 104, die Anzahl von Aufnahmebereichen 131 bis 140, die in einem Blockbereich 101 bis 104 enthalten sein sollen, die Kapazität des einen Aufnahmebereiches 131 bis 140, usw. In dem Speichermittelzustandsbereich 17 ist gespeichert: Markierungsinformation (flag) in Bezug darauf, ob der Speichermittelmanagementbereich 9 von dem Hauptsteuermittel 7 gelesen werden kann oder nicht, ob das Hauptsteuermittel 7 den Speichermittelmanagementbereich 9 überschreiben kann oder nicht, ob der Speichermittelmanagementbereich 9 überschrieben wurde oder nicht, oder ähnliches. Figur 5 ist ein Blockdiagramm der Blockmanagementbereiche 111 bis 114, die einen Ein-/Ausgabesteuerungsbereich 18 zur Speicherung der Steuerinformation in den Ein-/Ausgabemitteln 51 bis 54 und einen Blockzustandsbereich 19 zur Speicherung des Zustandes des Blockbereichs 101 bis 104 enthalten, die zu managen sind. In dem Ein-/Ausgabesteuerungsbereich 18 sind gespeichert: eine Eingabe-/Ausgabesteuerungsinstruktion zum Schreiben der Operation im Hinblick auf die Einrichtung des Ein-/Ausgabemittels 51 bis 54, ein Eingabe-/Ausgabepositionsparameter zur Spezifizierung der Position der Information innerhalb der Einrichtung, usw. Der Blockmanagementbereich 111 ist zum Managen des Blockbereichs 101 vorgesehen, der Blockmanagementbereich 112 ist zum Managen des Blockbereichs 102 vorgesehen, der Blockmanagementbereich 113 ist zum Managen des Blockbereichs 103 vorgesehen, der Blockmanagementbereich 114 ist zum Managen des Blockbereichs 104 vorgesehen. In dem Blockzustandsbereich 19 sind gespeichert: die Speicherungszustandsinformation, die anzeigt, in wie vielen Bereichen die Information unter den Aufnahmebereichen 131 bis 140 der Blockbereiche 101 bis 104 gespeichert ist, die von dem Blockmanagementbereich 111 bis 114 gemanagt wird, Übertragungszielinformation, die anzeigt, an welche Einrichtung die Information übertragen werden soll, eine Statusinformation, die anzeigt, ob der Blockbereich 101 bis 104 sich augenblicklich in Zugriff befindet, oder nicht, usw. Figur 6 ist ein Blockdiagramm eines Blockmanagementregisters 12, das enthält: Hauptsteuerregister 201 bis 204, die informieren, daß das Hauptsteuermittel 7 die Steuerinformation - um die Operation zu beginnen - von den Blockmanagementbereichen 111 bis 114 auf die Einrichtung der Ein-/Ausgabemittel 51 bis 54 geschrieben hat, Ein-/Ausgabesteuerregister 211 bis 214 zum Informieren des Hauptsteuermittels 7, daß die Operation im Hinblick auf die Einrichtung durch die Ein-/Ausgabemittel 51 bis 54 abgeschlossen worden ist. Das Hauptsteuerregister 201 und das Ein-/Ausgabesteuerregister 211 korrespondiert mit dem Blockbereich 101 und dem Blocksteuerbereich 111, das Hauptsteuerregister 202 und das Ein- /Ausgabesteuerregister 212 korrespondiert mit dem Blockbereich 102 und dem Blocksteuerbereich 112, das Hauptsteuerregister 203 und das Ein-/Ausgabesteuerregister 213 korrespondieren mit dem Blockbereich 103 und dem Blocksteuerbereich 113, das Hauptsteuerregister 204 und das Ein-/Ausgabesteuerregister 214 korrespondieren mit dem Blockbereich 104 und dem Blocksteuerbereich 114.
  • Nachfolgend wird die Arbeitsweise der Ausführungsform gemäß der vorliegenden Erfindung beschrieben. Figur 7 ist ein Flußdiagramm, das schematisch die Arbeitsweise der vorliegenden Ausführungsform zeigt, die enthält: einen Initialisierungsschritt 20, einen Steuerungseingabeschritt 23, einen Eingabe-/Ausgabeschritt 24 und einen Informationsübertragungsschritt 25. Zuerst wird ein Initialisierungsschritt 21 durchgeführt, die Initialisierungsoperation durchgeführt und anschließend der Eingabe-/Ausgabeschritt 24 und der Informationsübertragungsschritt 25 gemäß den Operationen durchgeführt, die in dem Steuerungseingabeschritt 23 eingegeben wurden. Durch die Steuerungen wird eine Vielzahl eines Eingabe-/Ausgabeschrittes 24 und Informationsübertragungsschrittes 25 wiederholt und sie werden von dem Steuerungseingabeschritt 23 wiederholt. Wenn die Vollständigkeitssteuerung in dem Steuerungsschritt 23 eingegeben worden ist, sind alle Operationen abgeschlossen. Figur 8 ist ein Flußdiagramm, daß die Operationen des Initialisierungsschrittes 20 zeigt, der enthält: einen Speichermittelinitialisierungsschritt 261 bis 264 zur Initialisierung der Speichermittel 61 bis 64 durch die Ein-/Ausgabemittel 51 bis 54 und einen Hauptsteuermittelinitialisierungsschritt 27 zur Initialisierung des Hauptsteuermittels 7. In den Speichermittelinitialisierungsschritten 261 bis 264 wird der Einrichtungsattributbereich 15 und der Speichermittelattributbereich 16 des Speichermittelmanagementbereichs 9 der Speichermittel 61 bis 64 initialisiert, die in Übereinstimmung mit den Einrichtungen stehen, mit denen die Eingabe- /Ausgabemittel 51 bis 54 entsprechend verbunden sind, wobei die Blockmanagementbereiche 111 bis 114 in den Blockzustandsbereich 19 in den initialen Zustand gesetzt werden, nämlich den Zustand, in dem irgendwelche Information nicht in den Blockbereichen 101 bis 104 gespeichert wird und - selbst von dem Hauptsteuermittel 7 - von den Ein-/Ausgabemitteln 51 bis 54 kein Zugriff durchgeführt wird. Das Hauptsteuermittel 7 wird von dem Abschluß des Speichermittelinitialisierungsschrittes 261 bis 264 in Kenntnis gesetzt. Für die Initialisierung des Betriebs zu Beginn des Speichermittelinitialisierungsschrittes 261 bis 264 machen die Ein- /Ausgabemittel 51 bis 54 die Eingabe-/Ausgabesteuerregister 211 bis 214 zu einem Speichermittelinitialisierungsunfertigcode, macht die Markierungsinformation (flag information) des Speichermittelzustandsbereichs 17 zu einem Speichermittelzugriffsunfertigcodes, und bei Abschluß des Speichermittelinitialisierungsschrittes 261 bis 264 machen die Ein-/Ausgabemittel 51 bis 54 die Ein-/Ausgabesteuerregister 211 bis 214 zu dem Speichermittelinitialisierungsabschlußcode und die Markierungsinformation (flag information) des Speichermittelzustandsbereichs 17 zu dem Speichermittelzugriffserlaubniscode. In dem Hauptsteuermittelinitialisierungsschritt 27 wartet das Hauptsteuermittel 7 zunächst darauf, daß die Ein-/Ausgabesteuerregister 211 bis 214, die den Ein-/Ausgabemitteln 51 bis 54 entsprechen, den Speichermittelinitialisierungsabschlußcode zur Synchronisation mit dem Ein-/Ausgabemittel 51 bis 54 erlangten. Dann wird die Markierungsinformation (flag information) des Speichermittelzustandsbereiches 17 als ein Speichermittelzugriffserlaubniscode bestätigt, um den Speichermittelmanagementbereich 9 auszulesen, um die Anzahl und Attribute der angeschlossenen Ein-/Ausgabemittel 51 bis 54 sowie die Attribute der Einrichtungen zur Initialisierung des internen Zustandes zu erfassen. Schließlich wird das Hauptsteuerregister 201 bis 204 zu dem Hauptsteuermittelinitialisierungsabschlußcode, um jede der Ein-/Ausgabemittel 51 bis 54 vom Abschluß des Hauptsteuermittelinitialisierungsschrittes 27 in Kenntnis zu setzen. Wenn die Ein-/Ausgabemittel 51 bis 54 bestätigen, daß die Hauptsteuerregister 201 bis 204 sich in dem Hauptsteuermittelinitialisierungsabschlußcode befinden, wird das Ein-/Ausgabesteuerregister 211 bis 214 zu dem Instruktionausausstehend-code in Vorbereitung auf den nächsten Steuereingabeschritt 23.
  • In dem Steuerungseingabeschritt 23 setzt das Hauptsteuermittel 7 jeden Bereich des Speichermittelmanagementbereichs 9 des Speichermittels 6 und den Blockmanagementbereich 111 bis 114 in Übereinstimmung mit der Steuerinformation, die von dem Steuerungseingabemittel 1 eingegeben wurde. Wenn die Operation im Hinblick auf die Einrichtung von den Ein-/Ausgabemitteln 51 bis 54 notwendig ist, wird der Teil, der dem Hauptsteuerregister 201 bis 204 entspricht, zu dem Operationsstartcode. In dem Ein-/Ausgabeschritt 24 wird - wenn die Ein-/Ausgabemittel 51 bis 54 erfassen, daß sich die Hauptsteuerregister 201 bis 204 in dem Operationsstartcode befinden - der Inhalt der Blockmanagementbereiche 111 bis 114 entsprechend dem Speichermittelmanagementbereich 9 der Speichermittel 61 bis 64 und die Hauptsteuerregister 201 bis 204 ausgelesen, um die gegebene Operation im Hinblick auf die angeschlossene Einrichtung auszuführen. Wenn die Operation abgeschlossen ist, werden die Ein-/Ausgabesteuerregister 211 bis 214 entsprechend den Hauptsteuerregistern 201 bis 204 - wobei die begonnene Operation etabliert ist - zu dem Operationsabschlußcode, um das Hauptsteuermittel 7 zu informieren, daß die Ein-/Ausgabeoperation abgeschlossen ist. Der Informationsübertragungsschritt 25 wird durchgeführt, wenn das Hauptsteuermittel 7 notwendig ist, um die Informationsübertragung von dem Blockbereich 101 bis 104 der Speichermittel 61 bis 64 zu dem anderen Blockbe reich 101 bis 104 zu übertragen.
  • Hier wird die Operation - in dem Steuerungseingabeschritt 23 - in einem Fall, in dem die Steuerung zur Speicherung der von dem Audiokonvertierungsmittel 3 eingegebenen Informationen auf dem Festplattenlaufwerk eingegeben worden ist, unter Bezugnahme auf Figur 9 beschrieben werden; sie enthält einen Steuerungseingabeschritt 28 zur Eingabe/Setzen der Operation des Übertragens der Information von dem Audiokonvertierungsmittel 3 zu dem Festplattenlaufwerk 21, einen Ein-/Ausgabeschritt 29, in dem Ein-/Ausgabemittel 53 die Information von dem Audiokonvertierungsmittel 3 eingibt, einen Informationsübertragsschritt 30, in dem das Hauptsteuermittel 7 die Information von dem Speichermittel 63 zu dem Speichermittel 61 überträgt, einen Ein-/Ausgabeschritt 31, in dem das Ein-/Ausgabemittel 53 den Übertragungsabschluß verarbeitet, einen Ein-/Ausgabeschritt 32, in dem Ein-/Ausgabemittel 51 die Information auf dem Festplattenlaufwerk 21 speichert, ein Informationsübertragungsschritt 33, in dem das Hauptsteuermittel 7 den Abschluß der Informationsausgabe verarbeitet, und ein Ein-/Ausgabeschritt 34, in dem das Ein-/Ausgabemittel 51 den Übertragungsabschluß verarbeitet.
  • Zuerst - in dem Steuerungseingabeschritt 28 - wählt das Hauptsteuermittel 7 einen Blockbereich 101 bis 104 aus, der zeigt, daß die Ein-/Ausgabesteuerregister 211 bis 214 des Blockmanagementregisters 12 des Speichermittels 63 instruktionsempfangende Codes sind und daß die Speicherzustandsinformation der Blockzustandsbereiche 19 der Blockmanagementbereiche 111 bis 114 die unbenutzten sind, wobei die Statusinformation den Nichtzugriff anzeigt. Hier wurde der Blockbereich 103 gewählt. Wenn der Blockbereich 103 gewählt wird, befindet sich das Hauptsteuermittel 7 in dem Hauptsteuermittelzugriff der Statusinformation des Blockzustandbereichs 19 des Blockmanagementbereichs 113. Das Hauptsteuermittel 7 wählt auch ebenso den Blockbereich 101 bis 104 aus den unbenutzten, nicht zugegriffenen, selbst von dem Speichermittel 61. Es soll angenommen werden, daß der Blockbereich 102 hier ausgewählt werde und es wird angenommen, daß die Statusinformation des Blockzustandbereichs 19 des Blockmanagementbereichs 112 des Speichermittels 61 sich in dem Hauptsteuermittelzugriff befindet. Nun, da die Statusinformation sich wie hier in dem Hauptsteuermittelzugriff befindet, werden die Blockbereiche 101 bis 104daran gehindert, versehentlich benutzt zu werden. Dann setzt das Hauptsteuermittel 7 den Eingangsbefehlscode in den Ein-/Ausgabesteuerungsbefehl des Ein-/Ausgabesteuerungsbereich 18 des Blockmanagementbereichs 113 des Speichermittels 63, setzt die Kopfposition in den Ein-/Ausgabepositionsparameter, setzt auch den Code, der den Blockbereich 102 des Speichermittels 61 zeigt, in die Übertragungszielinformation des Blockzustandbereichs 19, um die Statusinformation des Blockzustandbereichs 19 des Blockmanagementbereichs 113 des Speichermittels 63 in die Ein-/Ausgabemittelzugriffserlaubnis zu überführen, um den Operationsstartcode in dem Hauptsteuerregister 203 des Speichermittels 63 zu setzen. Es wird auch der Ausgangsbefehlscode in den Ein-/Ausgabesteuerungsbefehl des Ein-/Ausgangssteuerbereichs 18 des Blockmanagementbereichs 112 des Speichermittels 61 gesetzt und der gegebene Positionscode wird auf den Ein-/Ausgangspositionsparameter gesetzt.
  • Das Ein-/Ausgabemittel 53 bestätigt dann in dem Ein-/Ausgabeschritt 29, daß die Statusinformation des Blockzustand bereichs 19 des Blockmanagementbereichs 113 in die Ein-/Ausgabemittelzugriffserlaubnis gesetzt ist, wenn das Hauptsteuerregister 203 des Speichermittels 63 der Operationsstartcode ist. Anschließend beginnt die Informationseingabe in den Blockbereich 103 des Speichermittels 63 von dem Audiokonvertierungsmittel 3, weil die Ein-/Ausgabesteuerinstruktion des Ein- /Ausgabesteuerbereichs 18 der Eingabeinstruktionscode ist. Die Informationsübertragungsmenge zu dieser Zeit wird ein Produkt der Anzahl der Aufnahmebereiche 131 bis 140, die in dem Speichermittelattributbereich 15 des Speichermittels 63 gespeichert sind, und der Kapazität. Es wird nämlich die Information nicht in den unbenutzten Bereich 14 des Blockbereichs 103 eingegeben. Wenn die Eingabe der Information abgeschlossen ist, ist das Ein-/Ausgabemittel 53 dafür vorgesehen, die Speicherzustandsinformation des Blockzustandbereichs 19 des Blockmanagementbereichs 113 des Speichermittels 63 als eine volle Information anzuwenden, um das Ein-/Ausgabesteuerregister 213 in den Operationsabschlußcode zu versetzen, nachdem die Statusinformation in die Hauptsteuermittelzugriffserlaubnis gesetzt wurde.
  • In dem Informationsübertragungsschritt 30 bestätigt dann das Hauptsteuermittel 7, daß die Statusinformation des Blockzustandbereichs 19 des Blockmanagementbereichs 113 in die Hauptsteuermittelzugriffserlaubnis gesetzt wurde, wenn das Ein- /Ausgabesteuerregister 213 des Speichermittels 63 der Operationsabschlusscode ist. Anschließend, wenn die Ein-/Ausgabesteuerinstruktion des Ein-/Ausgabesteuerbereichs 18 ein Eingabeinstruktionscode ist wird das Übertragungsziel von der Übertragungszielinformation des Blockzustand bereichs 19 als Blockbereich 102 des Speichermittels 61 erkannt und die Information wird von dem Blockbereich 103 des Speichermittels 63 zu dem Blockbereich 102 des Speichermittels 61 über das Busmittel 8 übertragen. Nach dem Abschluß der Übertragung der Information macht das Hauptsteuermittel die Speicherzustandsinformation des Blockzustandbereichs 19 des Blockmanagementbereichs 113 des Speichermittels 53 unbenutzt und macht die Statusinformation zu "Nichtzugriff" und anschließend das Hauptsteuerregister 203 zu dem Initialisierungsabschlusscode. Auch die Speicherzustandsinformation des Blockzustandbereichs 19 des Blockmanagementbereichs 112 des Speichermittels 51 ist als eine volle Information vorgesehen, um die Statusinformation in die Ein-/Ausgabemittelzugriffserlaubnis zu bringen und anschließend das Hauptsteuerregister 202 in den Operationsstartcode zu versetzen.
  • In dem Ein-/Ausgabeschritt 31 wandelt das Ein-/Ausgabemittel 51 das Ein-/Ausgabesteuerregister 213 in den Informationsempfangscode wenn das Hauptsteuerregister 203 des Speichermittels 63 ein Initialisierungsabschlusscode ist. Zu der selben Zeit bestätigt in dem Ein-/Ausgabeschritt 32 das Ein-/Ausgabemittel 51 auch, daß die Statusinformation des Blockzustand bereichs 19 des Blockmanagementbereichs 112 eine Ein-/Ausgabemittelzugriffserlaubnis ist, wenn das Hauptsteuerregister 202 des Speichermittels 61 sich in dem Operationsstartcode befindet. Anschließend - wenn die Ein-/Ausgabesteuerinstruktion des Ein-/Ausgabesteuerbereichs 18 ein Ausgangsinstruktionscode ist - beginnt die Informationsausgabeoperation von dem Blockbereich 103 des Speichermittels 63 in die gegebene Position des Festplatten-Laufwerks 21, die mit dem Ein-/Ausgabepositionsparameter des Ein-/Ausgabesteuerbereichs 18 des Blockmanagementbereichs 112 des Speichermittels 61 gezeigt ist. Die Informationsübertragungsmenge wird zu dieser Zeit ein Produkt der Anzahl des Aufnahmebereichs 13, die in dem Speichermittelattributbereich 15 des Speichermittels 61 gespeichert ist, und der Kapazität, und wird in der physikalisch fortgesetzten Position des Festplattenlaufwerkes 21 gespeichert. Nachdem die Ausgabeoperation der Information abgeschlossen ist überführt das Ein-/Ausgabemittel 51 die Statusinformation des Blockzustandbereichs 19 des Blockmanagementbereichs 112 des Speichermittels 61 in die Hauptsteuermittelzugriffserlaubnis. Anschließend wird das Ein-/Ausgabesteuerregister 212 in den Operationsabschlusscode eingegeben.
  • In dem Informationsübertragungsschritt 33 bestätigt dann das Hauptsteuermittel 7, daß die Statusinformation des Blockzustandbereichs 19 des Blockmanagementbereichs 112 die Hauptsteuermittelzugriffserlaubnis ist, wenn das Ein-/Ausgabesteuerregister 212 des Speichermittels 61 der Operationsabschlusscode ist. Anschließend - da die Ein-/Ausgabesteuerungsinstruktion des Ein-/Ausgabesteuerbereichs 18 ein Ausgangsinstruktionscode ist - wird die Speicherzustandsinformation des Blockzustandbereichs 19 in den unbenutzten und die Statusinformation in Nicht- Zugriff überführt. Anschließend wird das Hauptsteuerregister 212 in den Initialisierungsabschlusscode versetzt.
  • In dem Ein-/Ausgabeschritt 34 überführt das Ein-/Ausgabemittel 51 das Ein-/Ausgabesteuerregister 212 in den Instruktionsempfangscode, wenn das Hauptsteuerregister 201 bis 204 des Speichermittels 61 sich in dem Initialisierungsabschlusscode befindet.
  • Die Informationsübertragung eines Blockbereichs 101 bis 104 von dem Audiokonvertierungsmittel 3 in das Festplattenlaufwerk 21 ist abgeschlossen. In derselben Weise wie hier kann die Informationsübertragung von dem Bildkonvertierungsmittel 4 zu dem Festplattenlaufwerk 21, 22, die Informationsübertragung von dem Festplattenlaufwerk 21, 22 zu dem Audiokonvertierungsmittel 3 oder dem Bildkonvertierungsmittel 4, Informationsübertragung innerhalb des Festplattenlaufwerkes 21 und des Festplattenlaufwerkes 22 oder derselben magnetischen Festplattenlaufwerk 21, 22 oder die Informationsübertragung zwischen der Einrichtung und dem Hauptsteuermittel 7 durchgeführt werden.
  • Die Anzahl und Kapazität des in dem Ein-/Ausgabeschritt 29 zu benutzenden Aufnahmebereichs 131 bis 140, nämlich eine Einheitskapazität der Informationsübertragung, werden von der Übertragungsgeschwindigkeit in dem Audiokonvertierungsmittel 3 der Audiodaten, der Übertragungsgeschwindigkeit des Festplattenlaufwerkes 21, der maximalen Zugriffszeit bestimmt. Zu der Zugriffszeit durch das Festplattenlaufwerk 21 ist nämlich erforderlich, daß die Kapazität höher ist, als die Kapazität, wenn die Übertragung in dem Audiokonvertierungsmittel 3 nicht stoppt.
  • Die Eingabezeit Ta der Audioinformation ist wie folgt:
  • Ta = Wt/Va .... (1),
  • wobei die Übertragungsgeschwindigkeit der Audioinformation Va beträgt, die Übertragungsgeschwindigkeit des Festplattenlaufwerkes 21 Vm, die maximale Zugriffszeit des Festplattenlaufwerkes 21 Tm beträgt, das Produkt der Anzahl der Aufnahmebereiche 131 bis 140 mit der Kapazität, nämlich einer Einheitenkapazität der Informationsübertragung Wt in dem Beispiel der Speicherung auf dem Festplattenlaufwerk 21 der Audioinformation beträgt. Die maximale Zeit Tr zur Speicherung der Einheitenkapazität Wt der Informationsübertragung in dem Festplattenlaufwerk 21 ist wie folgt:
  • T r = Tm + Wt/Vm ....(2)
  • Um die Audioinformation kontinuierlich zu speichern, muß nur die folgende Beziehung erfüllt sein:
  • Ta > Tr ....(3)
  • Aus den Gleichungen (1), (2), (3) ergibt sich
  • Wt/Va > Tm + Wt/Vm ....(4)
  • Die Einheitenkapazität wt der Informationsübertragung ist aufgrund der Gleichung (4) wie folgt:
  • Wt > VaVmTm / ( Vm - Va)
  • Es sei angenommen, daß Va 180 kB/Sekunde, Vm 1. MB/Sekunde, Tm 0.07 Sekunden und Wt ungefähr 16 kB beträgt. In dieser Weise wird die Einheitenkapazität Wt der Informationsübertragung gemäß der Systemsituation ausgewählt, so daß es möglich wird, die kontinuierlichen Eingabe-/Ausgabeoperationen durchzuführen.
  • Wenn die Kapazität der Aufnahmebereiche 131 bis 140 eine minimale Einheit beträgt, die notwendig ist, um die Editieroperation wie Löschung, Einsetzen usw. durchzuführen, ist es möglich, auf effiziente Weise nicht nur die Eingabe- und Ausgabeoperationen der Information durchzuführen, sondern auch die Editier- Operationen der Information, die in dem Festplattenlaufwerk 21 gespeichert ist.
  • Da das Ein-/Ausgabemittel unabhängig von der Audioinformation und der Bildinformation bereitgestellt wird, ist es auch möglich, gleichzeitig die Eingabe- und Ausgabeoperationen der Audioinformation und der Bildinformation durchzuführen. Da aber der Informationsübertragungsschritt nur in Bezug auf eine Information zur Zeit durchgeführt werden kann, ist es möglich, alternierend oder mit einer angemessenen Rate in Übereinstimmung mit der Übertragungsgeschwindigkeit den Informationsübertragungsschritt der Audioinformation und der Bildinformation durch die Benutzung des Blockmanagemantregisters 12 durchzuführen und die Eingabe- und Ausgabeoperationen und die Synchronisierungsoperation zu bewirken.
  • Die Erfassung des Beginns und des Abschluß des Ein-/Ausgabeschrittes der Audioinformation und der Bildinformation und das Warten auf den Informationsübertragungsschritt wird nämlich durch die Benutzung der Hauptsteuerregister 201 bis 204 des Blockmanagementregisters 12 und der Ein-/Ausgabesteuerregister 211 bis 214 bewirkt. Durch diese Funktion können nicht nur zwei Typen von Informationen wie beispielsweise Audioinformation und Bildinformation, sondern auch viele Informationen zur selben Zeit ein- und ausgegeben werden, solange es die Übertragungsleistung des Busmittels 8 erlaubt.
  • Die Synchronisation der Audioinformation und der Bildinformation wird gleichfalls vereinfacht, wenn die Kapazität des entsprechenden Aufnahmebereiches 131 bis 134 der Audioinformation und der Bildinformation durch die Übertragungsgeschwindigkeit der Audioinformation und der Bildinformation bestimmt ist, so daß die Übertragungszeit pro Kapazität des Aufnahmebereichs 131 bis 134 der Audioinformation und die Übertragungszeit pro Kapazität des Aufnahmebereichs 131 bis 134 der Bildinformation eine Integer-Rate wird.
  • Es sind nämlich die Bedingungen der folgenden Gleichungen erfüllt:
  • Wb > WraNra ....(6)
  • Wb > WrvNrv ....(7),
  • wobei Va die Übertragungsgeschwindigkeit der Audioinformation ist, Vv die Übertragungsgeschwindigkeit der Bildinformation, Wb die Kapazität der Blockbereiche 101 bis 104, Wa die Kapazität der Aufnahmebereiche 131 bis 140 der Blockbereiche 101 bis 104 für die Benutzung der Audioinformation, Nra die Anzahl, Wrv die Kapazität der Aufnahmebereiche 131 bis 140 der Blockbereiche 101 bis 104 für die Bildinformationsbenutzung und Nrv die Anzahl ist. Die Synchronisation der einfacheren Audio- und Bildinformation kann durch die Wahl von Wra, Na, Wrv, Nv realisiert werden, so daß der Quotient Wra / Va und Wrv / Vv ein Integer-Verhältnis werden kann. Es wird hier angenommen, daß Vv n-mal so groß ist wie Va und die Übertragungszeit (WraNra/Va) eines Blocks der Audioinformation wird identisch mit der Übertragungszeit (WrvNrv/Vv) der n Anzahlen von Blöcken von den Bildern, wenn Wra zu einem der n-ten von Nrv gemacht und Nra zu einem n-fachen von Nrv gemacht wird. Die Synchronisation kann mit 1 bis n durchgeführt werden.
  • In der vorliegenden Ausführungsform kann - obwohl das Festplattenlaufwerk als Speichermittel zum Speichern und Reproduzieren digitaler Information benutzt wird und einen wahlfreien Zugriff ermöglicht - eine optische Disk benutzt werden, bei der es einfach ist, das Medium zu wechseln und in der Lage ist, Speicherungs- und Reproduktionsoperationen durchzuführen. Wenn die optische Disk verwendet wird, kann die gespeicherte Information nicht nur von einem Informationsein-/ausgabeapparat verwendet werden, sondern auch von dem anderen Informationsein-/ausgabeapparat. Durch die Duplizierung der gespeicherten digitalen Information kann das neue Paketmedium zum freien Editieren der Audioinformation und der Bildinformation und zum Reproduzieren der editierten Ergebnisse in Echtzeit bereitgestellt werden.
  • In der vorliegenden Ausführungsform kann - obwohl die Kapazität eines Blockbereichs 101 bis 104 mit 16 K byte mit PCM-Information gewählt ist, die mit 40 KHz bis 50 KHz als Audioinformation abgetastet wird und die Bildinformation eines NTSC-Systems auf ungefähr 1/50 des Bildes komprimiert wurde - die Kopieroperation auf einfache Weise auf die Grenze der Übertragungsgeschwindigkeit des Busmittels 8 durch das Erhöhen der Kapazität des Blockbereichs 101 bis 104, der Erhöhung der Anzahl der Speichermittel und der Erhöhung der Anzahl der Ein- /Ausgabemittel 51 bis 54 zurückgeführt werden, wenn die Übertragungsgeschwindigkeit der Information schneller ist.

Claims (7)

1. Verfahren zum kontinuierlichen Eingeben oder Ausgeben von digitalen Daten von einem Transmitter zu einem Empfänger gesteuert von einem Hauptsteuermittel (7) und einem Eingabesteuermittel (1), wobei der Transmitter und der Empfänger jeweils enthalten: ein Speichermittel (61, 62, 63, 64), ein Datenspeichermittel (21, 22) oder eine Datenkonvertierungseinrichtung (3, 4) und ein Ein-/Ausgabemittel (51, 52, 53, 54), wobei das Hauptsteuermittel (7), jede der Speichermittel (61, 62, 63, 64), und das Eingabesteuermittel (1) durch ein Busmittel (8) verbunden ist, gekennzeichnet durch die folgenden Schritte:
(i) Speichern von Daten in einem Speichermittelmanagementbereich (9) des Speichermittels (61, 62, 63, 64), wobei die Daten Eigenschaften des Speichermittels (21, 22) oder der Datenkonvertierungseinrichtung (3, 4) beschreiben, mit dem bzw. der das Speichermittel (61, 62, 63, 64) über sein entsprechendes Ein-/Ausgabemittel (51, 52, 53, 54) verbunden ist,
(ii) Eingeben von Steuerungsinformation von dem Eingabesteuermittel (1) auf das Busmittel (8) und Speichern der Steuerinformationen in Blockmanagementbereichen (111 - 114) des Empfängerspeichermittels (61 - 64) bzw. des Übertragungsspeichermittels (61 - 64) gesteuert von dem Hauptsteuermittel (7);
(iii) das Übertragungsein-/ausgabemittel (51 - 54) beginnt die Informationsübertragung von dem Datenspeichermittel (21,22) oder der Datenkonvertierungseinrichtung (3,4) des Transmitters durch Benutzung der Steuerungsinformation in den Blockmanagementbereichen (111 - 114) des entsprechenden Speichermittels (61 - 64) und gibt die digitalen Daten in einen Blockbereich des Transmitterspeichermittels (61 - 64) ein;
(iv) Bestätigen des Abschlusses der Informationsübertragung an das Hauptsteuermittel (7) nach Übertragung einer vorgegebenen Informationsmenge gesteuert von der Information in einem Blockmanagementregister (12) des entsprechenden Speichermittels (61 - 64);
(v) das Hauptsteuermittel (7) überträgt die digitalen Daten von den Blockbereichen des Übertragungsspeichermittels (61 - 64) zu den Blockbereichen des Empfängerspeichermittels (61 - 64) über das Busmittel (7);
(vi) das Empfängerein-/ausgabemittel (51 - 54) gibt die digitalen Daten von dem Blockbereich des Empfängerspeichermittels (61 - 64) in das Datenspeichermittel (21, 22) oder die Datenkonvertierungseinrichtung (3,4) des Empfängers durch Benutzung des Blockmanagementregisters (12) des Empfängerspeichermittels (61 - 64) ein;
(vii) Bestätigen des Abschlusses der Informationsübertragung an das Hauptsteuermittel (7) gesteuert von der Information in dem Blockmanagementregister (12).
2. Verfahren zum kontinuierlichen Eingeben oder Ausgeben von digitalen Daten von einem Transmitter zu einem Empfänger gemäß Anspruch 1, weiterhin gekennzeichnet durch
- in Schritt (ii), Bestimmung der Kapazität und der Anzahl der Aufzeichnungsbereiche innerhalb eines Blockbereiches (101 - 104) und der Kapazität des unbenutzten Bereichs in Übereinstimmung mit dem Typ von Informationen zum Bewirken von Ein-/Ausgabeoperationen, und der Übertragungsgeschwindigkeit durch das Hauptsteuermittel (7), und
Speichern dieser Information zusammen mit der Steuerungsinformation die zu den Blockmanagementbereichen (111 - 114) des Übertragungsspeichermittels (61 - 64) bzw. des Empfängerspeichermittels (61 - 64) übertragen wurde;
- in Schritt (iii) und Schritt (vi), Benutzung nur einer Vielzahl von Teilen des Aufzeichnungsbereichs außer dem unbenutzten Bereich unter den Blockbereichen des entsprechenden Speichermittels (61 - 64), und
- nach Schritt (vi), Durchführung der Speicher- und Reproduktionsoperationen in bezug auf die fortgesetzte physikalische Adresse des Speichermittels und der Speicherkapazität des Blockbereichs, wenn das Datenspeichermittel (21, 22) oder die Datenkonvertierungseinrichtung (3, 4) des Empfängers ein Speichermittel (21, 22) zum Speichern von digitaler Information ist.
3. Verfahren zum kontinuierlichen Eingeben oder Ausgeben von digitalen Daten von einem Transmitter zu einem Empfänger gemäß Anspruch 2, weiter gekennzeichnet durch die Schritte von alternierendem Schalten zwischen einer Vielzahl von Blockbereichen während der Benutzung und gleichzeitiger Bewirkung
- der Informations-Ein- und Ausgabeoperation bezüglich einer Vielzahl von Datenspeichermitteln (21, 22) und/oder Datenkonvertierungseinrichtungen (3, 4), und
- der Inter-Block-Bereichs-Informationsübertragungsoperation zwischen den Blockbereichen von einer Vielzahl von Speichermitteln (61 - 64) durch die Bereitstellung einer Synchronisation des Übertragungsbeginns und des Übertragungsabschlusses durch das Blockmanagementregister (12).
4. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 3, mit
(a) einer Vielzahl von Datenspeichermitteln (21, 22) und/oder Datenkonvertierungseinrichtungen (3, 4) zur Speicherung oder Konvertierung der digitalen Information;
(b) einer Vielzahl von Ein-/Ausgabemitteln (51, 52, 53, 54) zur Ein-/Ausgabe der digitalen Information zu oder von jedem der Datenspeichermittel (21, 22) und/oder Datenkonvertierungseinrichtungen (3, 4);
(c) einer Vielzahl von Speichermitteln (61, 62, 63, 64), von denen jedes mit einem Ein-/Ausgabemittel (51, 52, 53, 54) verbunden ist;
(d) einem Busmittel (8), das mit dem Speichermittel (61, 62, 63, 64) zur Übertragung von digitalen Daten verbunden ist;
gekennzeichnet durch
(e) ein Eingabesteuermittel (1), das zu dem Busmittel (8) zur Eingabe einer Steuerprozedur verbunden ist, die die Operation des Speichermittels (61, 62, 63, 64) steuert; und
(f) ein Hauptsteuermittel (7), das mit dem Busmittel (8) zur Steuerung des Speichermittels (61, 62, 63, 64) und dem Eingabesteuermittel (1) verbunden ist;
wobei das Speichermittel (61, 62, 63, 64) enthält
- einen Speichermittelmanagementbereich (9), der zur Speicherung von Identifikationsparametern des Datenspeichermittels (21,22) oder der Datenkonvertierungseinrichtung (3, 4) vorgesehen ist, dem bzw. der das entsprechende Speichermittel (61, 62, 63, 64) zugeordnet ist,
- eine Vielzahl von Blockbereichen (101, 102, 103, 104), die eine Speicherkapazität besitzen, die der Informationsübertragung zwischen dem Ein-/Ausgabemittel (51, 52, 53, 54) und dem Busmittel (8) entsprechen, wobei die Blockbereiche zur Speicherung der digitalen Information benutzt wird, die zu übertragen ist,
- eine Vielzahl von Blockmanagementbereichen (111, 112, 113, 114) zur Speicherung der Steuerungsinformation über den entsprechenden Blockbereich (101, 102, 103, 104) und
- Blockmanagementregister (12) zur Synchronisation des Zugriffs auf das Hauptsteuermittel (7) und das Speichermittel (61, 62, 63, 64) des Ein-/Ausgabemittels (51, 52, 53, 54).
5. Vorrichtung zum kontinuierlichen Eingeben oder Ausgeben von digitalen Daten gemäß Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Vielzahl von Datenspeichermittel (21, 22) und/oder Daten konvertierungseinrichtungen (3,4) RAM-Speichermittel zur Speicherung und Wiederherstellung der digitalen Information, Audiokonvertierungsmittel zur Konvertierung zwischen analoger Audioinformation und der digitalen Audioinformation, und Bildkonvertierungsmittel zur Konvertierung zwischen analoger Bildinformation und digitaler Bildinformation enthalten.
6. Vorrichtung zum kontinuierlichen Eingeben oder Ausgeben von digitalen Daten gemäß einem der vorstehenden Ansprüche 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Blockbereich (101, 102, 103, 104) aus einer Vielzahl von Aufzeichnungsbereichen (131 - 140) besteht, die identische Kapazitäten und unbenutzte Bereiche (14) besitzen.
7. Vorrichtung zum kontinuierlichen Eingeben oder Ausgeben von digitalen Daten gemäß einem der vorstehenden Ansprüche 4, 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Datenspeichermittel (21, 22) ein Plattenspeichermittel ist.
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