DE2625977A1 - Lichtmesser - Google Patents

Lichtmesser

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DE2625977A1
DE2625977A1 DE19762625977 DE2625977A DE2625977A1 DE 2625977 A1 DE2625977 A1 DE 2625977A1 DE 19762625977 DE19762625977 DE 19762625977 DE 2625977 A DE2625977 A DE 2625977A DE 2625977 A1 DE2625977 A1 DE 2625977A1
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analog
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DE19762625977
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Michael Elphick
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01JMEASUREMENT OF INTENSITY, VELOCITY, SPECTRAL CONTENT, POLARISATION, PHASE OR PULSE CHARACTERISTICS OF INFRARED, VISIBLE OR ULTRAVIOLET LIGHT; COLORIMETRY; RADIATION PYROMETRY
    • G01J1/00Photometry, e.g. photographic exposure meter
    • G01J1/42Photometry, e.g. photographic exposure meter using electric radiation detectors
    • G01J1/44Electric circuits
    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B7/00Control of exposure by setting shutters, diaphragms or filters, separately or conjointly
    • G03B7/08Control effected solely on the basis of the response, to the intensity of the light received by the camera, of a built-in light-sensitive device
    • G03B7/091Digital circuits

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  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Spectroscopy & Molecular Physics (AREA)
  • Photometry And Measurement Of Optical Pulse Characteristics (AREA)

Description

  • Lichtmesser
  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Lichtmesser für photographische und andere technische Anwendungen.
  • Nach der Erfindung ist ein solcher Lichtmesser gekennzeichnet durch einen Lichtdetektor, der ein der auffallenden Lichtintensität entsprechendes elektrisches Signal erzeugt, eine Signalverarbeitung zur Verarbeitung des vom Lichtdetektor ausgehenden elektrischen Signals, durch die ein digitales Ausgangssignal erzeugt wird, das eine Funktion der Lichtintensität darstellt, und eine optische Anzeige zur Anzeige des Ausgangssignals der Signalverarbeitung in digitaler Form.
  • Bei einer ersten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Lichtmessers enthält die Signalverarbeitung einen Wandler für die Umwandlung des elektrischen Signals vom Lichtdetektor in ein digitales Signal, das der Lichtintensität entspricht.
  • Bei einer Ausbildung dieser ersten Ausführungsform des Lichtmessers stellt das digitale Ausgangssignal der Signalverarbeitung den Wert der Lichtintensität selbst in vorgegebenen Einheiten dar. Dabei kann das digitale Ausgangssignal der Signalverarbeitung das Ausgangs signal des Wandlers sein, falls der Lichtmesser die Lichtintensität nur in einer Art von vorbestimmten Einheiten anzeigen soll. Soll der Lichtmesser dagegen die Lichtintensität in jeweils einer aus einer Mehrzahl von Arten vorgegebener Einheiten anzeigen, so kann die Signalverarbeitung einen elektronischen Digitalrechner enthalten, der das von dem Wandler ausgehende digitale Lichtintensitätssignal in ein digitales Ausgangssignal umrechnet, das die Lichtintensität in der jeweils gewählten Art von Einheiten darstellt.
  • In einer weiteren Ausbildung der ersten Ausführungsform des Lichtmessers stellt das digitale Ausgangssignal der Signalverarbeitung den Wert eines photographischen oder anderen technischen Parameters dar, der eine Funktion der Lichtintensität und anderer Daten ist. In diesem Fall kann die Signalverarbeitung einen elektronischen Digitalrechner enthalten, der das digitale Lichtintensitätssignal von dem Wandler erhält und von einer Eingabevorrichtung digitale Eingangssignale, wobei der Rechner einen programmierbaren Festwertspeicher enthält und aus den digitalen Lichtintensitätssignalen und den Eingangssignalen ein digitales Ausgangssignal errechnet, das den Wert des photographischen oder anderen technischen Parameters darstellt.
  • Bei einer zweiten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Lichtmessers enthält die Signalverarbeitung einen Analogrechner zur Verarbeitung eines analogen elektrischen Signals vom Lichtdetektor, solange dies in analoger Form vorliegt, und einen Wandler zur Umwandlung des analogen Ausgangssignals des Analogrechners in Digitalform.
  • Bei den Ausbildungen dieser zweiten Ausführung des Lichtmessers stellt das digitale Ausgangssignal der Signalverarbeitung den Wert eines phototgraphischen oder anderen technischen Parameters dar, der eine Funktion der Lichtintensität und anderer Signale ist, wobei der Analogrechner Verstärkermittel enthält, die das analoge eleketrische Signal des Lichtdetektors und analoge Eingangs signale von einer Eingabevorrichtung erhalten.
  • Bei einer solchen Ausbildung der zweiten Ausführung des Lichtmessers verarbeiten die Verstärkermittel die erhaltenen Signale unter Erzeugung eines analogen Ausgangssignals, das den Wert des photographischen oder anderen technischen Parameters darstellt, wobei der Wandler dieses analoge Ausgangssignal in ein digitales Ausgangssignal verwandelt, das den Wert des photographischen oder anderen technischen Parameters darstellt.
  • Bei einer weiteren Ausbildung der zweiten Ausführungsform des Lichtmessers verarbeiten die Verstärkermittel die erhaltenen Signale unter Erzeugung eines analogen Ausgangssignals, das den Wert einer Hilfsfunktion in bezug auf den photographischen oder anderen technischen Parameter darstellt, und die Signalverarbeitung enthält einen Digitalrechner, der das so erhaltene analoge Ausgangssignal verarbeitet, nachdem dies durch den Wandler in digitale Form umgewandelt worden ist, und ein digitales Ausgangssignal erzeugt, das den Wert des photographischen oder anderen technischen Parameters darstellt.
  • Die Eingabevorrichtung zur Eingabe digitaler Eingangssignale in den Digitalrechner oder analoger Eingangssignale in den Analogrechner können Schalter, Regelwiderstände oder dergleichen sein, die vorzugsweise mit Stellrädern eingestellt werden.
  • Vorteilhafterweise ist der erfindungsgemäße Lichtmesser mit einem Verzögerungsschalter für die Anzeige versehen, durch die die optische digitale Anzeige dadurch festgehalten wird, daß ihr Ansprechen auf weitere Veränderungen im Ausgangssignal der Signalverarbeitung verhindert wird.
  • Zum besseren Verständnis der Erfindung werden nachfolgend Ausführungsbeispiele der Erfindung unter Bezugnahme auf die Abbildungen anhand der Bezugszeichen im einzelnen beschrieben. Es zeigen Fig. 1 ein Blockschaltbild einer ersten Ausführungsform des Lichtmessers nach der Erfindung, dessen Signalverarbeitung einen elektronischen Digitalrechner aufweist; Fig. 2 ein Blockschaltbild einer zweiten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Lichtmessers, dessen Signalverarbeitung einen elektronischen Digitalrechner aufweist; Fig. 3 ein Blockschaltbild einer dritten Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Lichtmessers, dessen Signalverarbeitung einen elektronischen Digitalrechner und einen programmierbaren Festwertspeicher aufweist; Fig. 4 ein Blockschaltbild einer vierten Ausführung eines erfindungsgemäßen Lichtmessers, dessen Signalverarbeitung einen Analogrechner aufweist; Fig. 5 ein Blockschaltbild einer fünften Ausführung eines erfindungsgemäßen Lichtmessers, dessen Signalverarbeitung einen Analogrechner und einen Digitalrechner aufweist; und Fig. 6 ein Blockschaltbild einer sechsten Ausführung eines erfindungsgemäßen Lichtmessers, dessen Signalverarbeitung einen Analogrechner und einen Digitalrechner aufweist.
  • Gemäß Fig. 1 der Abbildungen besteht der Lichtmesser für photographische und andere technische Anwendungen aus einer Anordnung 1 aus einem Halbleiter-Lichtdetektor und einem elektrischen Signalwandler. Der Halbleiter-Lichtdetektor in der Anordnung 1 erzeugt ein elektrisches Ausgangssignal, das der auf den Detektor auffallenden Lichtintensität entspricht, wobei dieses Signal entweder in der Form eines analogen Spannungssignals oder in der Form eines Impulszuges entsteht, dessen Frequenz der Lichtintensität proportional ist. Der elektrische Signalwandler in der Anordnung 1 wandelt das von dem Lichtdetektor erzeugte Signal entweder durch eine Zähltechnik oder durch Analog-Digital-Wandlung in ein binäres digitales Signal um, das der Lichtintensität entspricht und an den Eingang 2 eines Rechners 3 angelegt wird, der als integrierte Schaltung in einem Halbleiterbauteil enthalten ist.
  • Der Rechner 3 verarbeitet das Signal aus der Anordnung 1 und liefert bei 4 ein Ausgangssignal, das den Wert der Lichtintensität in Meterkerzen oder Lux darstellt. Das digitale Ausgangssignal des Rechners 3 dient zur Ansteuerung einer zweistelligen Dezimalanzeige 6, z.B. auf Galliumarsenidbasis, über eine geeignete Dekodier- und Steuereinheit 5.
  • Der Lichtmesser wird durch eine Energieversorgung 7, die von einem Ein/Aus-Schalter 8 zugeschaltet wird, von einer Batterie gespeist.
  • Am Ausgang 4 des Rechners 3 ist ein Verzögerungsschalter 9 vorgesehen, damit zu jeder Zeit der an der Digitalanzeige 6 angezeigte Wert dadurch festgehalten werden kann, daß die Anzeige auf die weiteren Änderungen im Ausgangssignal des Rechners 3 nicht mehr anspricht.
  • Es ist erkennbar ! daß für den Fall, daß der Lichtmesser die Belichtung nur in einer Art von vorgegebenen Einheiten anzeigen soll, der Rechner 3 in Fig. 1 weggelassen werden kann und das binäre Signal aus der Anordnung 1 unmittelbar auf die Dekodier-und Steuereinheit 5 gegeben werden kann.
  • Gemäß Fig. 2 enthält ein Lichtmesser für photographische Zwecke einen Halbleiter-Lichtdetektor und einen elektrischen Signalwandler 11. Der Halbleiter-Lichtdetektor in der Anordnung 11 erzeugt ein der auf den Detektor auffallenden Lichtintensität entsprechendes elektrisches Signal, das entweder in Form eines analogen Spannungssignals oder in Form eines Impuls zuges vorliegt, dessen Frequenz der Lichtintensität proportional ist.
  • Der elektrische Signalwandler in der Anordnung 11 wandelt das vom Lichtdetektor erzeugte Signal entweder durch eine Zähltechnik oder durch Analog-Digital-Wandlung in ein binäres digitales Signal um, das der Lichtintensität entspricht und an die Eingänge 12 eines elektronischen Rechners 13 angelegt wird, der eine integrierte Schaltung in einem Halbleiterbauteil bildet.
  • Mit Dateneingängen 15 des Rechners 13 ist eine Tastatur 14 verbunden, mittels derer binäre Eingangssignale auf den Rechner 13 gegeben werden können, die der jeweils durch den Benutzer betätigten Taste der Tastatur entsprechen. Mittels der Tastatur 14 können auf den Rechner 13 auch noch andere relevante photographische Daten gegeben werden, so daß es möglich wird, den Wert eines photographischen Parameters zu berechnen, der eine Funktion der Lichtintensität ist. Beispielsweise kann der Rechner so mit Daten wie der Filmgeschwindigkeit und Belichtungszeit gespeist werden, so daß für die jeweils festgestellte Lichtintensität die zugehörige photographische Blende berechnet werden kann.
  • Der Rechner 13 arbeitet dreistellig und führt Multiplikationen und Divisionen durch.
  • Es sind weiterhin Einrichtung zur Löschung des Rechners vorgesehen, und der Lichtmesser kann wie in Fig. 1 über eine (nicht gezeigte) Energieversorgung mit einer Batterie gespeist werden.
  • An den Ausgängen 16 des Rechners 30 liegt ein digitales Ausgangssignal, das den berechneten Wert des photographischen Parameters darstellt und zur Ansteuerung einer dreistelligen dezimalen Anzeige 18, z.B. auf Galliumarsenidphosphidbasis, über eine geeignete Dekodier- und Steuereinheit 17 dient.
  • Der vorstehend beschriebene Lichtmesser gestattet, daß der Benutzer die für die herrschende Lichtintensität erforderliche photographische Blende aus dem Intensitätssignal berechnen kann, das dem Rechner 13 durch die Anordnung 11 zugeführt wird, und aus weiteren Eingangssignalen wie der Filmgeschwindigkeit, der Verschlußgeschwindigkeit und dergleichen, die dem Rechner 13 durch den Benutzer über die Tastatur 14 zugeführt werden.
  • Gemäß Fig. 3 besteht eine dritte Ausführung des Lichtmessers aus einer Anordnung 21 mit einem Halbleiter-Lichtdetektor und einem elektrischen Signalwandler. Der Halbleiter-Lichtdetektor in der Anordnung 21 erzeugt ein elektrisches Signal, das der auf den Detektor auffallenden Lichtintensität entspricht und entweder in Form eines analogen Spannungssignals oder in Form eines Impulszuges vorliegt, dessen Frequenz der Intensität proportional ist.
  • Der elektrische Signalwandler in der Anordnung 21 wandelt das von dem Lichtdetektor erzeugte Signal entweder durch eine Zähltechnik oder durch Analog-Digital-Wandlung in ein binäres digitales Signal um, das der Lichtintensität entspricht und an den Eingang 22 eines elektronischen Rechners 23 angelegt wird, der eine integrierte Schaltung eines Halbleiterbauteils bildet.
  • Der Rechner 23 ist mit einem programmierbaren Festwertspeicher 24 versehen, der das Arbeitsprogramm des Rechners 23 vorgibt.
  • Mit einer Dateneingabe 26 des Rechners 23 sind Einstellschalter 25 verbunden, die dem Rechner 23 entsprechend der Einstellung durch den Benutzer kodierte binäre Eingangssignale zuführen.
  • Mittels der Einstellknöpfe 25 können auf den Rechner 23 relevante photographische oder andere technische Daten gegeben werden, die die Berechnung von Werten eines photographischen oder anderen technischen Parameters gestatten, der eine Funktion der Lichtintensität ist. Beispielsweise kann der Rechner 23 mit Daten wie der Filmgeschwindigkeit und der Verschlußgeschwindigkeit versorgt und durch den programmierbaren Festwertspeicher 24 gesteuert werden, so daß für die jeweils festgestellte Lichtintensität die photographische Blende berechnet werden kann. 7 0 9 8 1 L / Der Rechner 23 arbeitet dreistellig und erzeugt an seinem Ausgang 27 ein digitales Ausgangssignal, das den berechneten Wert des photographischen oder anderen technischen Parameters darstellt, und zur Ansteuerung einer dreistelligen Dezimalanzeige 29 , z.B. auf Galliumarsenidphosphidbasis, über eine geeignete Dekodier- und Steuereinheit 28 dient.
  • Der vorstehend beschriebene Lichtmesser gestattet, daß der Benutzer die bei einer herrschenden Lichtintensität erforderliche photographische Blende aus dem Lichtintensitätssignal berechnen kann, das dem Rechner 23 durch die Anordnung 21 zugeführt wird, und aus weiteren Eingangsdaten wie der Filmgeschwindigkeit, der Verschlußgeschwindigkeit und dergleichen, die dem Rechner 23 über die Einstelklknöpfe 25 durch den Benutzer zugeführt werden.
  • Der Lichtmesser in Fig. 3 wird über eine Energieversorgung 30, die von einem Ein/Aus-Schalter 31 gesteuert wird, mit einer Batterie gespeist.
  • Ein Verzögerungsschalter 32 ist in ähnlicher Weise wie bei der Ausführung nach Fig. 1 vorgesehen.
  • Fig. 4 zeigt eine vierte Ausführung eines Lichtmessers für photographische Zwecke, der einen Halbleiter-Lichtdetektor 41 besitzt, der ein elektrisches Ausgangssignal in Form eines analogen Spannungssignals erzeugt, das der auf den Detektor auffallenden Lichtintensität entspricht und an den Eingang 42 eines Analogrechners 43 angelegt wird.
  • Der Analogrechner 43 enthält einen ersten Verstärker 44 mit einem Signaleingang 45, der an den Eingang 42 angeschlossen ist; der Verstärkungsgrad des Verstärkers 44 ist dabei der Einstellung eines ersten Einstellrades 46 proportional, das in ASA-Werten genormt ist und mit einem Steuereingang 47 des Verstärkers 44 verbunden ist. Der Ausgang 48 des Verstärkers 44 ist an den Signaleingang 49 eines zweiten Verstärkers 50 angeschlossen, dessen Verstärkung der Einstellung eines zweiten Einstellrades 51 proportional ist, das in Belichtungszeiten genormt ist und mit dem Steuereingang 52 des Verstärkers 50 verbunden ist. Der Ausgang 43 des zweiten Verstärkers 50 ist an den Signaleingang 54 eines dritten nichtlinearen Verstärkers 55 mit nichtlinearer Rückführung 56 angeschlossen, so daß das am Ausgang 57 des Verstärkers 55 anliegende analoge Ausgangssignal der Quadratwurzel aus dem Eingangssignal am Eingang 54 proportional ist.
  • Der Ausgang 57 des Verstärkers 55 ist mit einem Wandler 58 in Gestalt eines Digitalvoltmeters verbunden, der das analoge Ausgangssignal des Verstärkers 55 in ein dreistelliges digitales Signal zur Ansteuerung der optischen digitalen Anzeige 59 verwandelt.
  • Ein Verzögerungsschalter 60 ist mit dem Digitalvoltmeter 58 verbunden und gestattet, daß der an der Digitalanzeige 59 angezeigte Wert jederzeit dadurch festgehalten werden kann, daß der Ausgang des Digitalvoltmeters 58 nicht mehr nachfolgenden Änderungen im analogen Ausgangssignal des Verstärkers 55 folgt.
  • Wie im Fall der vorigen Ausführungen kann der Lichtmesser durch eine (nicht gezeigte) Energieversorgung, die von einem Ein/Aus-Schalter (nicht gezeigt) gesteuert wird, von einer Batterie gespeist werden.
  • Im Gebrauch des Lichtmessers nach Fig. 4 werden die ASA-Werte (S) der Lichtempfindlichkeit des jeweils verwendeten Films und die gewünschte Belichtungszeit (T) an den jeweiligen Einstellknöpfen 46 und 51 eingestellt; der Analogrechner 43 verarbeitet das analoge Ausgangssignal des Detektors 41, das die Lichtintensität (L) darstellt, und erzeugt am Ausgang des Verstärkers 55 ein analoges Ausgangssignal, das die richtige Blende oder f-Zahl (A) bei der herrschenden Intensität und den vorgegebenen ASA-Werten und Belichtungszeiten darstellt.
  • Mathematisch kann die von dem Analogrechner durchgeführte Rechnung daher folgendermaßen dargestellt werden: LST K worin K eine Konstante ist.
  • Das die berechnete Blende darstellende Analogsignal wird im Digitalvoltmeter 58 in ein entsprechendes Digitalsignal umgewandelt, das an der digitalen Anzeige 59 als die verlangte f-Zahl angezeigt wird.
  • Fig. 5 zeigt eine fünfte Ausführung eines Lichtmessers für photographische Zwecke mit einem Halbleiter-Lichtdetektor 61, der ein elektrisches Ausgangssignal in Form einer analogen Spannung erzeugt, das an den Eingang 62 eines Analogrechners 63 angelegt wird.
  • Der Analogrechner 63 enthält einen ersten Verstärker 64 mit einem Signaleingang 65, der an den Eingang 62 angeschlossen ist; die Verstärkung des Verstärkers 64 ist der Einstellung eines ersten Einstellknopfes 26 proportional, der in ASA-Werten genormt ist und mit dem Steuereingang 67 des Verstärkers 64 verbunden ist. Der Ausgang 68 des Verstärkers 64 ist mit dem Signaleingang 69 eines zweiten Verstärkers 70 verbunden, dessen Verstärkung der Einstellung eines zweiten Einstellknopfes 71 proportional ist, der in Belichtungszeiten genormt ist und mit einem Steuereingang 72 des Verstärkers 70 verbunden ist. Die Verstärkung des Verstärkers 70 kann auch abhängig von einem Faktor eingestellt werden, der mit einem dritten Einstellknopf 73 vorgegeben wird.
  • Der Ausgang 74 des Verstärkers 7o ist an einen Analog-Digital-Wandler 75 angeschlossen, dessen digitales Ausgangssignal dem Eingang 76 eines Digitalrechners 77 in Form eines binär kodierten, dezimalen Wurzelrechners anliegt, dessen Ausgang 78 eine dezimale Anzeige 79 über eine Dekodier- und Steuereinheit 80 ansteuert. Der Lichtmesser wird von einer batteriegespeisten Energieversorgung 81 gespeist, die den Wurzelrechner 77 über einen Zeitgeber 82 einschaltet, der durch einen Druckschalter 84 über eine Zwischenschaltung 83 gesteuert wird. Beim Niederdrücken des Druckschalters 84 arbeitet der Lichtmesser über ein durch den Zeitgeber 82 bestimmtes Zeitintervall, nach dessen Ablauf die Anzeige automatisch festgehalten wird.
  • Im Gebrauch werden bei dem Lichtmesser nach Fig. 5 der ASA-Wert, die gewünschte Belichtungszeit und der jeweils gewünschte Faktor an den Einstellknöpfen 66 bzw. 71 bzw. 73 eingestellt.
  • Der Analogrechner 63 verarbeitet das analoge Ausgangssignal des Detektors 61 und erzeugt am Ausgang des Verstärkers 70 ein analoges Ausgangssignal, das das Quadrat des Wertes der korrekten f-Zahl unter der herrschenden Lichtintensität und bei den an den Einstellknöpfen eingestellten Werten darstellt. Das analoge Ausgangssignal des Analogrechners 63 wird in dem Wandler 75 in digitale Form umgesetzt, und die Quadratwurzel des so erhaltenen digitalen Signals in dem Digitalrechner 77 gezogen. Das so erhaltene digitale Ausgangs signal am Digitalrechner 77 wird als die gewünschte f-Zahl an der digitalen Anzeige 79 angezeigt.
  • Fig. 6 zeigt eine sechste Ausführung eines Lichtmessers, der einen Halbleiter-Lichtdetektor 91 in Form einer Photodiode enthält, deren Widerstand sich mit der Lichtintensität ändert.
  • Die der Diode 91 über einen Widerstand 92 anliegende Spannung wird durch ein Nullstellungspotentiometer 93 eingestellt. Die Diode 91 erzeugt ein elektrisches Ausgangssignal in Gestalt eines analogen Spannungssignals, das der auf die Diode 91 auffallenden Lichtintensität entspricht; dieses analoge Spannungssignal wird an den Eingang 94 eines Analogrechners 95 angelegt.
  • Der Analogrechner 95 weist einen stabilen Operationsverstärker 96 mit einem invertierenden Eingang 97 auf, der mit dem Eingang 94 verbunden ist. Der Verstärker 96 besitzt eine Rückführung mit einem Einstellwiderstand 98, der in Reihe mit einem Schalter 99 liegt, der in zwei Stellungen schaltbar ist und der normalerweise den Widerstand 98 in den Rückführkreis schaltet, aber auch so geschaltet werden kann, daß ein anderer Widerstand 100 mit dem Widerstand 98 in der Rückführung in Reihe liegt.
  • Der Widerstand 100 liegt in Reihe mit einem weiteren Widerstand lol zwischen dem Ausgang 102 des Verstärkers 96 und Masse. Ist nur der Widerstand 98 in der Rückführung, so hat die Verstärkung des Verstärkers 96 den Wert 1, während die Einschaltung des Widerstandes 100 in die Rückführung diese Verstärkung auf 100 erhöht. Der Schalter 99 wird von einem Signalhöhendetektor 103 gesteuert, dessen Signaleingang 104 am Ausgang 102 des Verstärkers 96 liegt und bei niedrigem Ausgangssignal an seinem Ausgang 105 ein Signal zur Betätigung des Schalters 99 erzeugt, um die Verstärkung des Verstärkers 96 zu erhöhen.
  • Der Ausgang des Verstärkers 96 ist an den Signaleingang 1o6 eines Operationsverstärkers 1o7 mit nichtlinearer Rückführung 108 in der Weise angeschlossen, daß das am Ausgang 109 des Verstärkers 107 anliegende analoge Ausgangssignal der Quadratwurzel aus dem Eingangssignal am Eingang 106 proportional ist.
  • Der Ausgang 109 des Verstärkers 107 ist an einen Analog-Digital-Wandler in Form eines Spannungs-Frequenz-Wandlers 11o angeschlossen, der an seinem Ausgang 111 eine Signalfrequenz abgibt, die dem analogen Gleichspannungssignal am Ausgang 109 des Verstärkers 107 proportional ist. Durch Potentiometer 112 und 113 kann die Einstellung des Wandlers 11o entsprechend den beiden verschiedenen Verstärkungsgraden des Verstärkers 96 eingestellt werden.
  • Das Ausgangssignal des Wandlers 110 liegt an einem Eingang 114 eines UND-Gliedes 115, dessen anderer Eingang 116 mit einem monostabilen Kippschalter 117 verbunden ist, dessen Schaltintervall dem durch einen Schalter 118 eingestellten Widerstandswert und dem durch einen Schalter 119 eingeschalteten Kapazitätswert proportional ist. Der Schalter 118 ist so ausgebildet, daß jeweils einer aus einer Reihe von Widerständen wählbar ist, deren Werte proportional der Quadratwurzel der betreffenden Belichtungszeiten sind, und so, daß jeweils einer aus einer Reihe von Kapazitäten wählbar ist, deren Werte der Quadratwurzel aus den jeweiligen ASA-Werten proportional sind. Die von dem Glied 115 während der Schaltzeit des monostabilen Kippschalters 117 durchgelassenen Impulse werden an einem dreistelligen Zähler 120 mit einem Rückstelleingang 121 aufgenommen. Der Zählerinhalt kann an einer (nicht dargestellten) optischen Anzeige, die mit einem Verzögerungsschalter versehen sein kann, angezeigt werden. Die Stellung des Dezimalpunktes in dem Zähler wird durch eine Ein/Aus-Steuerung 122 bestimmt, die vom Ausgang des Signalhöhendetektors 103 angesteuert wird und die Stellung des Dezimalpunktes in der Weise verändert, daß der angezeigte Wert um den Faktor 1o vermindert wird, wenn der Verstärker 96 mit erhöhter Verstärkung arbeitet.
  • Die Energieversorgung für die in Fig. 6 dargestellte Ausführung enthält eine (nicht gezeigte) Batterie, deren Spannung durch einen Wechselrichter 123 auf plus 8 Volt und minus 8 Volt herauftransformiert wird, wobei die Ausgänge des Wechselrichters durch entsprechende Operationsverstärker 124 und 125 geregelt werden.
  • Beim Gebrauch des Lichtmessers nach Fig. 6 werden die gewünschte Belichtungszeit (T) und die Lichtempfindlichkeit des Films in ASA-Werten (S) an den Schaltern 118 bzw. 119 eingestellt; der Analogrechner 95 verarbeitet das analoge Ausgangssignal des Detektors 91, das das Intensitätssignal (L) darstellt, und erzeugt am Ausgang 109 des Verstärkers 108 ein analoges Ausgangs signal ( L), das die Quadratwurzel aus dem Intensitätssignal L darstellt. Dementsprechend gibt der Wandler 110 an seinem Ausgang 111 ein Signal mit einer Frequenz ab, die L proportional ist. Da das Schaltintervall des monostabilen Kippschalters 117 dem Produkt ST der Werte des durch die Schalter 118 und 119 gewählten Widerstandes bzw. Kondensators proportional ist, geht durch das Glied 115 eine Anzahl von Impulsen auf den Zähler 119, die dem Produkt LST proportional ist. Entsprechend gibt der Inhalt des Zählers die korrekte Blende oder f-Zahl (A) bei der herrschenden Intensität und bei den voreingestellten ASA-Werten und Belichtungszeiten an.

Claims (22)

  1. Patentansprüche 1.) Lichtmesser, gekennzeichnet durch einen Lichtdetektor, der i ein der darauf auffallenden Lichtintensität entsprechendes elektrisches Signal erzeugt, eine Signalverarbeitung für das vom Lichtdetektor ausgehende elektrische Signal zur Erzeugung eines digitalen Ausgangssignals, das eine Funktion der Lichtintensität ist, und eine optische Anzeige zur Anzeige des Ausgangssignals der Signalverarbeitung in digitaler Form.
  2. 2. Lichtmesser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Signalverarbeitung einen Wandler zur Umwandlung des elektrischen Signals vom Lichtdetektor in ein der Lichtintensität entsprechendes digitales Signal enthält.
  3. 3. Lichtmesser nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das digitale Ausgangssignal der Signalverarbeitung dem Wert der Lichtintensität selbst in vorgegebenen Einheiten entspricht.
  4. 4. Lichtmesser nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das digitale Ausgangs signal der Signalverarbeitung das Ausgangssignal des Wandlers ist.
  5. 5. Lichtmesser nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Signalverarbeitung einen elektronischen Digitalrechner zur Verarbeitung des digitalen Intensitätssignals von dem Wandler enthält und ein digitales Ausgangssignal erzeugt, das die Intensität in einer ausgewählten Art von Einheiten darstellt.
  6. 6. Lichtmesser nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das digitale Ausgangs signal der Signalverarbeitung den Wert eines photographischen oder anderen technischen Parameters, der eine Funktion der Intensität und anderer Daten ist, darstellt.
  7. 7. Lichtmesser nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Signalverarbeitung einen elektronischen Digitalrechner enthält, der das digitale Intensitätssignal von dem Wandler und digitale Eingangssignale von einer Eingabevorrichtung erhält, und daß der Rechner einen programmierbaren Festwertspeicher enthält und bei der Verarbeitung des digitalen Intensitätssignals und der-Eingangssignale ein digitales Ausgangs signal erzeugt, das den Wert des photographischen oder anderen technischen Parameters darstellt.
  8. 8. Lichtmesser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Signalverarbeitung einen Analogrechner zur Verarbeitung eines analogen elektrischen Signals vom Lichtdetektor enthält, solange dies in analoger Form vorliegt, und einen Wandler zur Umwandlung des analogen Ausgangssignals des Analogrechners in digitale Form.
  9. 9. Lichtmesser nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das digitale Ausgangs signal der Signalverarbeitung den Wert eines photographischen oder anderen technischen Parameters darstellt, der eine Funktion der Intensität und anderer Daten ist.
  10. lo. Lichtmesser nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Analogrechner Verstärkermittel aufweist, die das analoge elektrische Signal vom Lichtdetektor empfangen.
  11. 11. Lichtmesser nach Anspruch lo, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstärkermittel von der Eingabevorrichtung analoge Eingangssignale empfangen.
  12. 12. Lichtmesser nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstärkermittel die empfangenen Signale unter Erzeugung eines analogen Ausgangssignals verarbeiten, das den Wert des photographischen oder anderen technischen Parameters darstellt, und daß der Wandler solche analogen Ausgangssignale in digitale Ausgangssignale wandelt, die den Wert des photographischen oder anderen technischen Parameters darstellen.
  13. 13. Lichtmesser nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstärkermittel einen ersten Verstärker aufweisen, dessen Verstärkung proportional zur Lichtempfindlichkeit des Films einstellbar ist und an dem das Ausgangssignal des Lichtdetektors anliegt, einen zweiten Verstärker, dessen Verstärkung proportional zur Belichtungszeit einstellbar ist und an dem der Augang des ersten Verstärkers anliegt, und einen dritten nichtlinearen Verstärker, dessen Ausgangssignal der Quadratwurzel seines Eingangssignals proportional ist und an dem das Ausgangs signal des zweiten Verstärkers anliegt, wodurch das Ausgangssignal des dritten Verstärkers bei der festgestellten Lichtintensität und den gegebenen Werten von Lichtempfindlichkeit des Films und Belichtungszeit der photographischen Blende proportional ist.
  14. 14. Lichtmesser nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstärkermittel die empfangenen Signale verarbeiten und ein analoges Ausgangssignal ergeben, das den Wert einer Hilfsfunktion in bezug auf den photographischen oder anderen technischen Parameter darstellt, und daß die Signalverarbeitung einen das analoge Ausgangssignal nach seiner Umwandlung durch den Wandler in digitale Form verarbeitenden Digitalrechner aufweist, der ein digitales Ausgangs signal erzeugt, das den Wert des photographischen oder anderen technischen Parameters darstellt.
  15. 15. Lichtmesser nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstärkermittel ein analoges Signal abgeben, das das Quadrat der photographischen Blende bei der festgestellten Lichtintensität und den gegebenen Werten der Lichtempfindlichkeit des Films und Belichtungszeit, die durch die Eingabe zuführbar sind, darstellt, und daß der Digitalrechner die Quadratwurzel des analogen Signals nach seiner Umwandlung in digitale Form bildet.
  16. 16. Lichtmesser nach Anspruch 7 oder einem der Ansprüche 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Eingabevorrichtung Schalter oder Einstellwiderstände aufweist, die durch Einstellknöpfe oder eine Tastatur gesteuert sind.
  17. 17. Lichtmesser nach Anspruch 1o, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstärkermittel das analoge Signal vom Detektor unter Erzeugung eines Ausgangssignals verarbeiten, das den Wert einer Funktion der Lichtintensität in bezug auf den photographischen oder anderen technischen Parameter darstellt, und daß die Signalverarbeitung einen Digitalrechner enthält, der ein digitales Signal von der Eingabevorrichtung enthält und das digitale Signal und das Ausgangs signal der Verstärkermittel nach Umwandlung in digitale Form unter Erzeugung eines digitalen Ausgangssignals verarbeitet, das den Wert des photographischen oder anderen technischen Parameters darstellt.
  18. 18. Lichtmesser nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß der Wandler das analoge Ausgangssignal der Verstärkermittel in ein Signal mit einer Frequenz umwandelt, die dem Wert der Funktion der Lichtintensität proportional ist.
  19. 19. Lichtmesser nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß der Digitalrechner ein UND-Glied aufweist, an dessen einem Eingang das Ausgangssignal des Analog-Digital-Wandlers und an dessen anderem Eingang das digitale Eingangssignal anliegt, und daß der Ausgang des UND-Gliedes an einen Zähler angeschlossen ist.
  20. 20. Lichtmesser nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß das digitale Eingangssignal ein von einem monostabilen Kippschalter erzeugter Impuls ist, dessen Schaltintervall durch das Produkt der Werte eines Widerstandes und einer Kapazität, die unabhängig voneinander einstellbar sind, bestimmt ist.
  21. 21. Lichtmesser nach Anspruch 20 zur Erzeugung eines digitalen Ausgangssignals, das den bei der festgestellten Intensität erforderlichen Wert der photographischen Blende darstellt, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstärkermittel einen nichtlinearen Verstärker aufweisen, der das Lichtintensitätssignal vom Lichtdetektor erhält und ein der Quadratwurzel aus diesem Lichtintensitätssignal proportionales Ausgangssignal abgibt, daß der einstellbare Widerstand an dem monostabilen Kippschalter aus einer Anzahl von Widerständen besteht, die auswählbar mit dem monostabilen Kippschalter verbunden werden können und jeweils einen Widerstandswert haben, der der Quadratwurzel aus der jeweiligen Belichtungszeit proportional ist, und daß die einstellbare Kapazität an dem monostabilen Kippschalter aus einer Anzahl von Kondensatoren besteht, die auswählbar mit dem monostabilen Kippschalter verbunden werden können und deren jeder einen der jeweiligen Lichtempfindlichkeit des Films proportionalen Kapazitätswert hat.
  22. 22. Lichtmesser nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Verzögerungsschalter vorgesehen ist, mittels dessen die digitale optische Anzeige dadurch festgehalten werden kann, daß sie auf weitere Änderungen im Ausgangssignal der Signalverarbeitung nicht mehr anspricht.
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