DE2625490B2 - Ausmauerungsvorrichtung für metallurgische Gefäße - Google Patents

Ausmauerungsvorrichtung für metallurgische Gefäße

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DE2625490B2
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Helmut Steyr Mayrandl
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    • E04BUILDING
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    • E04G1/18Scaffolds primarily resting on the ground adjustable in height
    • E04G1/22Scaffolds having a platform on an extensible substructure, e.g. of telescopic type or with lazy-tongs mechanism
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
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    • C21C5/44Refractory linings
    • C21C5/441Equipment used for making or repairing linings

Description

Die Erfindung betrifft eine Ausmauerungsvorrichtung für metallurgische Gefäße, insbesondere Konverter, mit einein aus drei Schüssen gebildeten, eine Arbeitsbühne tragenden Hubgerüst, wobei die Schüsse vertikale, teleskopisch ineinanderschraubbare Schraubspindelsäulen aufweisen.
Zum Ausmauern eines Konverters bzw. Tiegels wird eine höhenverstellbare Arbeitsbühne verwendet, die in den aufrecht stehenden Konverter von unten, nach Entfernen seines Bodens, eingefahren wird. Da der Durchmesser der Konverterbodenöffnung meist wesentlich kleiner als der des Konverterinnenraumes ist, ist die Arbeitsbühne zweckmäßig im Inneren des Konverters durch Segmente vergrößerbar. Bei einer solchen Ausmauerungsvorrichtung ist üblicherweise zentral ein Aufzug vorgesehen, mit dem das benötigte Ausmauerungsmaterial zur Arbeitsbühne gehoben werden kann. Da man oberhalb der Arbeitsbühne schwebende Lasten vermeiden will, ist es notwendig, daß neben dem Stützgerüst der Arbeitsbühne noch Platz für die Aufzugsplattform in der relativ engen Bodenöffnung des Konverters gefunden wird.
Es sind Ausmauerungsvorrichtungen bekannt, deren Gerüst aus teleskopisch ausschieb- und einziehbaren Schüssen besteht, die durch Bewegungselemente, wie Ritzel und Zahnstange oder Gewinde und Mutter, höhenverstellbar sind. Die Arbeitsbühne ist jedoch bei dieser Art von Ausmauerungsvorrichtungen nur erschwert zugänglich, da das sich nach oben hin stufenförmig verjüngende Gerüst, insbesondere bei Gerüsten mit mehr als zwei Schüssen, nur mehr wenig Platz für die Aufzugsplattform läßt. Außerdem muß Vorsorge getroffen werden, daß das Ausmauerungsmaterial vor dem Hochfördern genau zentriert wird, damit es nicht an die stufenförmig enger werdenden, den Innenraum des Gerüstes begrenzenden Teile des
ίο Gerüstes anstößt und dadurch verschoben wird oder Gerüstteile beschädigt.
Aus der DT-OS 15 33 903 ist eine Ausmauerungsvorrichtung bekannt, bei der die Arbeitsbühne auf drei aus jeweils drei ineinanderschiebbaren Teilzylindern bestehenden Teleskopzylindern befestigt ist, wobei nur eine oder ein Teil der Teleskophubstangen z. B. mit Hubkolbentriebwerken oder Schraubspindeln antreibbar ist Dabei besteht die Gefahr, daß die Teleskopzylinder, insbesondere deren mittlere Teilzylinder, nicht gleichmäßig höhenverstellt werden, so daß es zu einem Klemmen bzw. Schiefstellen der Arbeitsbühne kommen kann. Ferner sind bei der bekannten Vorrichtung zur Führung der Aufzugsplattform teleskopisch ineinander schiebbare Führungsstangen bekannt, die in ausgezogener Form Stufen aufweisen, die die Führung beeinträchtigen.
Weiter sind Ausmauerungsvorrichtungen bekannt, deren Gerüst aus Schüssen gleichen Durchmessers gebildet ist, die mittels flanschartiger Verbindungsmittel je nach der erforderlichen Höhenlage der Arbeitsbühne aneinander angeschlossen werden. Bei diesen Ausmauerungsvorrichtungen ist zwar die Arbeitsbühne besser zugänglich, jedoch erweisen sich diese Vorrichtungen als umständlich, denn es müssen zur Höhenverstellung der Arbeitsbühne Schüsse herangebracht und mit dem Gerüst verbunden bzw. entfernt werden.
Die Erfindung bezweckt die Vermeidung dieser Nachteile und Schwierigkeiten und stellt sich die Aufgabe, eine Ausmauerungsvorrichtung zu schaffen, deren Arbeitsbühne in einfacher Weise von der tiefsten in die höchste Stellung verfahrbar ist, ohne Gerüstteile ein- oder ausbauen zu müssen, und deren Gerüstinnenraum vom untersten bis zum obersten Schuß im wesentlichen gleichen Durchmesser aufweist, wobei ein möglichst großer Platz für die Aufzugsplattform zur Verfügung steht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einer Ausmauerungsvorrichtung der eingangs bezeichneten Art dadurch gelöst, daß die Schraubspindelsäulen des mittleren Schusses als antreibbare Mutterspindeln, die mit den entsprechenden Schraubspindelsäulen der anderen Schüsse im Eingriff stehen, ausgebildet und in einem Rahmen drehbar gelagert sind, wogegen die Schraubspindelsäulen der anderen Schüsse starr in Rahmen befestigt sind.
Zweckmäßig sind die Schraubspindelsäulen des mittleren Schusses durch an ihrem Umfang befestigte, von einem gemeinsamen Zahnkranz angetriebene Ritzel drehbar.
Vorteilhaft weisen die Schraubspindelsäulen des mittleren Schusses den größten Durchmesser auf und sind über die Schraubspindelsäulen des untersten Schusses schraubbar. Die Schraubspindelsäulen des obersten Schusses sind in die der unteren Schüsse versenkbar.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist an jedem Schuß mindestens eine vertikale Führungsstange für eine Aufzugseinrichtung angeordnet, die in waag-
rechter Richtung zu den Führungsstangen der anderen Schüsse versetzt sind, so daß sie beim Ineinanderbringen der Rohrstücke nebeneinander zu stehen kommen.
Die Erfindung ist an Hand eines Ausführurgsbeispjels in der Zeichnung näher erläutert, worin F i g. 1 den Aufriß der Ausmauerungsvorrichtung, die von unten in einen geschnitten dargestellten Konverter eingefahren ist, zeigt F i g. 2 stellt die Draufsicht auf das Hubgerüst unter Weglassung der Arbeitsbühne dar. F i g. 3 zeigt einen entlang der Achse einer Schraubspindelsäule geführten Schnitt durch die Ausmauerungsvorrichtung mit in tiefster Stellung befindlicher Arbeitsbühne. In F i g. 1 ist mit 1 ein Konverter bezeichnet, der eine Bodenöffnung 2 besitzt. Unter der Bodenöffnung ist die auf Rädern fahrbare Ausmauerungsvorrichtung 3 in Stellung gebracht, deren Hubgerüst aus drei Schüssen 4, 5 und 6 gebildet ist. Auf dem Fahrrahmen 7 der Ausmauerungsvorrichtung sind drei hohle Schraubspindelsäulen 8 montiert, die den untersten Schi-ß 4 bilden. Der mittlere der drei Schüsse, der Schuß 5, wird von den in einem Rahmen 9 mit den oberen Enden drehbar gelagerten hohlen Mutterspindeln 10 gebildet. Diese Mutterspindeln weisen an ihren beiden Enden Innengewinde auf, wobei die an den unteren Enden angeordneten Innengewinde 11 mit den Schraubspindelsäulen 8 in Eingriff stehen und die an den oberen Enden angeordneten Innengewinde 12, die eine entgegengesetzte Steigung aufweisen, mit den Schraubspindelsäulen 14 in Verbindung stehen. Die Schraubspindelsäulen 14 sind an der ringförmigen Arbeitsbühne 13 starr befestigt und bilden mit ihr den obersten Schuß 6. Durch am Außenumfang der Arbeitsbühne 13 einhängbare und verriegelbare Vergrößerungssegmente 15 kann die Außenabmessung der Arbeitsbühne an die Kontur des auszumauernden Gefäßes angepaßt werden. Der Antrieb der Mutterspindeln 10 erfolgt durch an ihren Enden 12 am Umfang befestigten, von einem gemeinsamen Zahnkranz 17 angetriebenen Ritzeln 16. Der Zahnkranz 17 ist im Rahmen 9 gelagert und ist durch einen am Rahmen 9 angeordneten Getriebebremsmotor 18 antreibbar. Es ist ersichtlich, daß eine Drehung der Mutterspindeln 10 je nach dem Drehsinn eine Auf- oder Abwärtsbewegung der Arbeitsbühne bewirkt. Der Außendurchmesser der Schraubspindelsäulen 14 ist so bemessen, daß die Schraubspindelsäulen 14 beim Absenken der Arbeitsbühne in den Innenraum der hohlen Schraubspindelsäulen 8 versenkbar sind. Die Gewinde aller Schraubspindelsäulen weisen eine Gewindesteigung auf, die kleiner ist als der zugehörige Reibungswinkel, so daß die Gewinde selbsthemmend wirken, wodurch die Arbeitsbühne 13 absolut absturzsicher ist. Zum Schutz der Gewinde sind die Schraubspindelsäulen 8 in Rohrsäulen 19 untergebracht. Der Innendurchmesser der Rohrsäulen 19 ist etwas größer als der Außendurchmesser der Mutterspindeln 10, so daß die Mutterspindeln beim Absenken der Arbeitsbühne 13 ebenfalls von den Rohrsäulen 19 umgeben werden.
Die Rohrsäulen 19 tragen mit ihren oberen Enden einen Führungsrahmen 20, der zur Abstützung und besseren Führung der Mutterspindeln dient Die Gewinde der Schraubspindelsäulen 14 sind durch Faltbälge 21 geschützt.
Die Arbeitsbühne 13 ist in ihrem Zentrum mit einer Bodenöffnung versehen, in die eine zum Transport des Ausmauerungsmateriales dienende Aufzugsplattform 22 eingefahren werden kann. Als Antrieb zum Heben
lü und Senken der Aufzugsplattform dienen zwei, an einander gegenüberliegenden Seiten der Aufzugsplattform angeordnete, dreisträngig eingescherte Aufzugsseile, wobei die einen Enden der Seile an den Seiltrommeln 23 und die anderen Enden an der Aufzugsplattform 22 selbst befestigt sind. Die Seiltrommeln 23 sind mit Schneckengetrieben 24 gekuppelt, die durch eine Welle 25 verbunden sind. Durch diese Anordnung ist ein absoluter Gleichlauf der beiden Seiltrommeln gegeben. Die Schneckengetriebe werden über ein Stirnradgetriebe 26 mit eingebauter Elektromagnetkupplung wahlweise von einem Elektromotor 27 für das schnelle oder einem Elektromotor 28 mit eingebauter Bremse für das langsame Bewegen der Plattform 22 angetrieben. Der Motor 28 hat außerdem die Aufgabe, während des Hebens oder Senkens der Arbeitsbühne 13 die Seiltrommel jeweils im entsprechenden Drehsinn so schnell zu drehen, daß die in tiefster Stellung (Beladestellung) befindliche Aufzugsplattform 22 nicht bewegt wird bzw. kein Schlaffseil entsteht, denn ein Bewegen der Arbeitsbühne darf aus Sicherheitsgründen nur bei tiefster Stellung der Aufzugsplattform erfolgen. Dies wird durch eine elektrische Verriegelung der Antriebsmotoren 18 und 27 bzw. 18 und 28 gesichert. Jeder der Schüsse 4,5 und 6 ist mit einem vertikal angeordneten Führungsstangenpaar 29, 30 und 31 mit !-Querschnitt für die Aufzugsplattform 22 versehen, wobei die Führungsstangen 29 mit ihren oberen Enden am Führungsrahmen 20 und mit den unteren Enden am Fahrrahmen 7, die Führungsstangen 30 am Rahmen 9 und die Führungsstangen 31 an der Arbeitsbühne 13 montiert sind. In waagrechter Richtung sind die Führungsstangen zueinander versetzt, so daß sie beim lneinanderschrauben der Schraubspindelsäulen nebeneinander zu stehen kommen. Die unteren Enden der Führungsstangen 30 und 31 stehen jeweils mittels Rollen tragender Querjoche 32 und 33 mit den dem unteren Schuß zugeordneten Führungsstangen in Verbindung, wodurch die Führungsstangen bei einer Höhenverstellung der Arbeitsbühne 13 aneinandergeführt werden. Die Aufzugsplattform 22 wird mittels Rollenböcke 34 an den Führungsstangen 29, 30 und 31 geführt und zwar steht für jede Führungsstange ein eigenes Rollenpaar zur Verfügung, so daß jeweils mindestens ein Führungsstangenpaar mit den zugeordneten Rollenpaaren im Eingriff steht.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Ausmauerungsvorrichtung für metallurgische Gefäße, insbesondere Konverter, mit einem aus drei Schüssen gebildeten, eine Arbeitsbühne tragenden Hubgerüst, wobei die Schüsse vertikale, teleskopisch ineinander schraubbare Schraubspindelsäulen aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraubspindelsäulen des mittleren Schusses (5) als antreibbare Mutterspindeln (10), die mit den entsprechenden Schraubspindelsäulen (8, 14) der anderen Schüsse (4,6) im Eingriff stehen, ausgebildet und in einem Rahmen (9) drehbar gelagert sind, wogegen die Schraubspindelsäulen (8, 14) der anderen Schüsse (4, 6) starr in Rahmen (7, 13) befestigt sind.
2. Ausmauerungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraubspindelsäulen des mittleren Schusses durch an ihrem Umfang befestigte, von einem gemeinsamen Zahnkranz (17) angetriebene Ritzel (16) drehbar sind.
3. Ausmauerungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraubspindelsäulen (10) des mittleren Schusses (5) den größten Durchmesser aufweisen und über die Schraubspindelsäulen (8) des untersten Schusses (4) schraubbar sind, und daß die Schraubspindelsäulen (14) des obersten Schusses (6) in die der unteren Schüsse (4) versenkbar sind.
4. Ausmauerungsvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß an jedem Schuß (4, 5, 6) mindestens eine vertikale Führungsstange (29, 30, 31) für eine Aufzugseinrichtung (22) angeordnet ist, die in waagrechter Richtung zu den Führungsstangen der anderen Schüsse versetzt sind, so daß sie beim Ineinanderbringen der Rohrstücke (8,10,14) nebeneinander zu stehen kommen.
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