DE2624837A1 - Verfahren zum auskleiden von kokillen - Google Patents
Verfahren zum auskleiden von kokillenInfo
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- B22—CASTING; POWDER METALLURGY
- B22D—CASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
- B22D7/00—Casting ingots, e.g. from ferrous metals
- B22D7/06—Ingot moulds or their manufacture
- B22D7/10—Hot tops therefor
- B22D7/108—Devices for making or fixing hot tops
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Description
PATENTANWALT DR. HANS-GUNTHER EGGERT1 DIPLOMCHEMIKER
5 KÖLN 51, OBERLÄNDER UFER 90
Köln, den 1. Juni 1976 Nr. 95
FOSECO INTERNATIONAL LIMITED Long Acre, Nechells, Birmingham, B7 5 JRf England
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Auskleiden von Kokillen. Beim Gießen von geschmolzenen Metallen zu Gußblöcken
ist es üblich, den Kokillenkopf mit Auskleidungsplatten auszukleiden. Diese können wärmeisolierend oder exotherm sein und
dienen dazu, das Erstarren des Metalls im Blockkopf nach dem Gießen in die Kokille zu verzögern. Diese Verzögerung stellt
sicher, daß während des Erstarrens des Gußblocks geschmolzenes
Metall aus dem Kopf in den unteren Teil des Gußblocks fließen kann und so das Schrumpfen beim Erstarren ausgleichen kann.
So wird das Entstehen von Rissen und Spalten, die vom Kopf des Gußblocks verlaufen und als Lunker bezeichnen werden, vermieden.
In den vergangenen vierzig Jahren wurden viele Systeme zum Auskleiden des Kokillenkopfs mit zahlreichen Auskleidungsplatten
vorgeschlagen und diskutiert.
Eine weithin praktizierte Maßnahme besteht darin, daß man mehrere wärmeisolierende Platten an die Wände der Gußkokille
im Kopf anbringt und sie dann durch Festnageln in ihrer Stellung befestigt. Kokillen werden gewöhnlich aus Gußeisen
gemacht und die Platten können dadurch befestigt werden, daß man starke Nägel in die Platten schießt, die die metallische
Oberfläche der Kokilleninnenwand durchdringen. Zahlreiche patronengeladene Schießapparaturen sind für diesen Zweck
verfügbar. Das Verfahren, solche Platten anzubringen und zu befestigen, ist als Auskleiden des Kokillenkopfes bekannt.
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Um den Kokillenkopf wirksam auskleiden zu können, ist es nötig, beim Annageln die Auskleidungsplatten in der richtigen
Stellung zu halten. Dies benötigt zwei Verfahrensschritte, wenn
es mit der Hand gemacht würde; in jedem Fall ist Handarbeit hier nicht möglich, da die auszukleidenden Kokillen oft heiß
sind. Nach einem bekannten Verfahren bringt man Halterungsbügel an einer Seite jeder Platte an, die über die obere Kante
der Kokille reichen und die Platte in Stellung halten, bis sie angenagelt ist. Diese Halterungsbügel können anschließend an
Ort und Stelle belassen oder entfernt werden. Wenn sie an Ort und Stelle belassen werden, werden sie beim nachfolgenden
Gießen und Strippen zerstört, was natürlich unwirtschaftlich ist. Wenn sie andererseits entfernt und erneut benutzt werden,
ist beträchtliche Handarbeit nötig, um sie wieder zu verwenden.
Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zum Auskleiden von Kokillen mit einer oder mehreren Auskleidungsplatten zur
Bildung einer Wärmehaube, wobei die Platte oder Platten ausgehend von der Seite, die in Kontakt mit dem geschmolzenen
Metall treten soll, wenigstens ein Loch aufweisen, wobei man wenigstens einen Lasthaken mit wenigstens einer Zinke in dem
Loch oder den Löchern der Platte befestigt, wobei der Lasthaken so geformt ist, daß die Platte daran aufgehängt werden kann,
wobei ein Teil des Hakens mit der Oberkante der Kokille in Eingriff steht und so die Platte in der gewünschten Position
halten kann, wobei man ferner den oder die Haken in Eingriff mit der Oberkante der Kokillenwand bringt und so die Platte
in die gewünschte Stellung bringt, die Platte an der Kokillenwand befestigt und den oder die Haken entfernt.
Der oder die Haken können wiederverwendet werden und können einfach als Werkzeug angesehen werden. Bevorzugt befinden sich
zwei Löcher in den Platten und dementsprechend hat, wenn nur ein einziger Haken verwendet wird, dieser vorzugsweise zwei
Zinken. Alternativ können auch zwei Haken mit jeweils einem Zinken verwendet. 6 0 9 8 5 2/0693
Die Form der Löcher in den Platten kann verschieden sein und ebenso können Unterschiede in der Ausbildung oder Zahl der
Zinken vorkommen. Ein längliches Loch kann im Eingriff mit einem zweizinkigen Haken stehen. Die Löcher auf der Vorderseite
der Platte können durch die Platte hindurchgehen oder auch blind sein. Es wurde festgestellt, daß in den Fällen, in denen
die Löcher durch die Platte hindurchreichen, das Durchdringen flüssigen Metalls beim Gießen keine ernsthafte Schwierigkeit
darstellt und die wärmeisolierenden oder exothermen Eigenschaften der Auskleidungsplatten nicht nachteilig beeinflußt.
Obwohl ein einfaches zylindrisches Loch, das teilweise oder ganz durch die Platte hindurchreicht, ausreichend ist, wurde
festgestellt, daß es vorteilhaft ist, dem Loch eine Ausbildung in Form eines Keils oder in Form eines Schlüssellochs zu geben,
indem man es beispielsweise nach außen von der Vorderseite der Platte zur Hinterseite hin abschrägt oder verjüngt oder indem
man einen oder mehrere hinterschnittene Abschnitte vorsieht,
gesehen von der Plattenseite, die mit dem geschmolzenen Metall in Kontakt tritt. Eine solche Ausbildung erlaubt eine viel
bessere Verbindung zwischen der Zinke des Hakens und der Platte und erleichtert die Handhabung. Der in Eingriff gebrachte
Haken kann nicht einfach durch eine Bewegung in senkrechter Richtung zur Plattenoberfläche entfernt werden. Es ist erwünscht,
daß wenigstens ein Teil der Hakenzinke, wenn sie mit der Platte in der gewünschten Position im Eingriff steht, sich in
eine Richtung erstreckt, die nicht senkrecht zur Plattenseite, die mit dem geschmolzenen Metall in Berührung kommen soll,
steht.
Die Vorrichtung, den Haken mit der Oberkante der Kokille in Eingriff zu bringen, ist vorzugsweise eine einfache Zinke oder
ein einfacher Haken oder ähnliches, das ohne Schwierigkeit durch Reibung ausreichend auf der oberen Kante der Kokille angreift
und so die Platte an Ort und Stelle festhält, während sie in ihrer Stellung festgenagelt wird.
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Die beiliegenden Figuren zeigen schematisch verschiedene Ausführungsformen
der Erfindung. In jeder Figur wird die Kokille mit 1, die Platte mit 2, die nachfolgenden Nägel mit 3, das
Werkzeug zum Anheben und Instellungbringen mit 4 und die Öffnung oder Öffnungen mit 5 bezeichnet.
Die Figuren 1 und 2 stellen einen Querschnitt und eine Aufsicht auf ein einfaches System gemäß der Erfindung dar. In Figur
sind zwei verschiedene Lochausbildungen dargestellt, obwohl normalerweise die beiden Löcher an ein und derselben Platte
dieselbe Ausbildung besitzen. Dies stellt jedoch im wesentlichen eine Bequemlichkeit und keine Notwendigkeit dar.
In den Figuren 3a und 3b werden zwei Querschnitte derselben Anordnung gezeigt. In Figur 3a wird die Stellung gezeigt, wo
die Platte in ihre Position gehängt wurde und zum Annageln fertig ist. Figur 3b zeigt eine Folge der Entfernung des
Werkzeugs nach dem Annageln. Dabei bedeutet der Pfeil a das Zurückziehen des Hakens, der Pfeil b eine anschließende
Abwärtsbewegung und der Pfeil c das darauffolgende Herausziehen des Werkzeugs aus dem Loch.
Figur 4a zeigt eine andere Ausführungsform in der Stellung zum Annageln und Figur 4b, wie das Werkzeug nach dem Nageln
entfernt wird. Die Figuren 5a und 5b sind den Figuren 4a und 4b ähnlich, zeigen jedoch eine andere Ausführungsform des Lochs
und des Werkzeugs.
Die Figuren 6a und 6b geben eine weitere Ausführungsform des
Lochs dar, obwohl das Werkzeug dieselbe Form wie in den Figuren 5a und 5b besitzt.
Die Figuren 7a und 7b zeigen gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung eine andere Ausbildung von Loch und
Werkzeug.
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Figur 8 stellt ein System dar, bei dem jede Platte ein längliches flaches blindes Loch aufweist, in das ein einziger Haken 4 mit
seinen zwei Zinken eingreift.
Die Löcher in den Platten können bei der Herstellung leicht erzeugt werden, indem man einen geeigneten Block oder Kern
in der Form, in der die Platten geformt werden, anbringt.
Es hat sich herausgestellt, daß das erfindungsgemäße System beträchtliche Einsparungen und Leistungssteigerungen bringt.
Die Werkzeuge zum Instellungbringen sind sehr einfach und billig herzustelllen und bestehen im allgemeinen aus gebogenen
Flußeisenstäben. Sie sind wiederverwendbar und können am Ort ihrer Verwendung, d.h. auf der Gießbühne, belassen werden.
Die Wände können hergestellt und dann verpackt und versandt werden, ohne daß eine weitere Bearbeitung, wie z.B. das
Anbringen von Halterungsbügeln oder ähnlichem, nötig ist. Das Fehlen solcher Haltungsbügel erleichtert das Verpacken und die
Handhabung der Platten.
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Claims (7)
1. Verfahren zum Auskleiden von Kokillen mit einer oder
mehreren Auskleidungsplatten zur Bildung einer Wärmehaube, wobei die Platte oder Platten, ausgehend von der Seite,
die mit dem geschmolzenen Metall in Kontakt treten soll, wenigstens ein Loch aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß
man wenigstens einen Lasthaken mit wenigstens einem Zinken in das Loch der Platte in Eingriff bringt, wobei der oder
die Lasthaken so geformt sind, daß die Platte daran aufgehängt werden kann, ein Teil des oder der Haken mit
der Oberkante der Kokillenwand in Eingriff tritt und die Platte in die gewünschte Position bringen kann, wobei man
den oder die Haken mit der Oberkante der Kokillenwand in Eingriff bringt, um die Platte in die gewünschte Position
zu hängen, die Platte an der Kokillenwand befestigt und den oder die Haken entfernt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in den Platten zwei Löcher vorgesehen sind und daß man zwei
Lasthaken mit jeweils einer Zinke verwendet.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte ein längliches Loch aufweist und daß man einen
Haken mit zwei Zinken verwendet, wobei die Zinken im Abstand voneinander in dem länglichen Loch angreifen.
4. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte oder Platten mehrere Löcher aufweisen, von
denen jedes einen unterschnittenen Abschnitt, gesehen von der Plattenseite, die mit dem geschmolzenen Metall in
Kontakt treten soll, aufweist.
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5. Verfahren nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Teil der Hakenzinke beim Eingriff
mit der Platte in der gewünschten Position in einer Richtung weist, die nicht senkrecht auf der Plattenseite
steht, die mit dem geschmolzenen Metall in Kontakt treten soll.
6. Verfahren nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß man die Platten durch Annageln an die Kokillenwand
befestigt.
7. Wäritiehaubenauskleidung, bestehend aus mehreren Platten zur Bildung einer Wärmehaube und einem Paar von Haken,
wobei jeder Platte wenigstens zwei Löcher aufweist und jeder Haken wenigstens einen Zinken besitzt, der in
Eingriff mit den Löchern treten kann, dadurch gekennzeichnet, daß die Haken und Platten in ihren Dimensionen
aufeinander angepaßt sind und geeignet sind, im Verfahren gemäß Anspruch 1 bis 6 verwendet zu werden.
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB24128/75A GB1538216A (en) | 1975-06-04 | 1975-06-04 | Hot tops for ingot moulds |
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19762624837 Withdrawn DE2624837A1 (de) | 1975-06-04 | 1976-06-03 | Verfahren zum auskleiden von kokillen |
Country Status (6)
Country | Link |
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CA (1) | CA1074078A (de) |
DE (1) | DE2624837A1 (de) |
ES (1) | ES448546A1 (de) |
FR (1) | FR2313153A1 (de) |
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FR1538502A (fr) * | 1967-07-25 | 1968-09-06 | Foseco Trading Ag | Fourchette de mise en place de plaques de revêtement pour lingotières |
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US3737138A (en) * | 1971-09-13 | 1973-06-05 | Foseco Int | Apparatus for locking hot tops |
GB1376944A (en) * | 1972-08-21 | 1974-12-11 | Resil Processes Ltd | Locating hanger for hot tops |
-
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- 1975-06-04 GB GB24128/75A patent/GB1538216A/en not_active Expired
-
1976
- 1976-06-02 US US05/692,081 patent/US4078296A/en not_active Expired - Lifetime
- 1976-06-03 DE DE19762624837 patent/DE2624837A1/de not_active Withdrawn
- 1976-06-03 CA CA254,023A patent/CA1074078A/en not_active Expired
- 1976-06-04 ES ES448546A patent/ES448546A1/es not_active Expired
- 1976-06-04 FR FR7616967A patent/FR2313153A1/fr active Granted
Also Published As
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FR2313153A1 (fr) | 1976-12-31 |
FR2313153B1 (de) | 1982-12-17 |
CA1074078A (en) | 1980-03-25 |
US4078296A (en) | 1978-03-14 |
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GB1538216A (en) | 1979-01-10 |
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Legal Events
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8130 | Withdrawal |