DE2624837A1 - Verfahren zum auskleiden von kokillen - Google Patents

Verfahren zum auskleiden von kokillen

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DE2624837A1
DE2624837A1 DE19762624837 DE2624837A DE2624837A1 DE 2624837 A1 DE2624837 A1 DE 2624837A1 DE 19762624837 DE19762624837 DE 19762624837 DE 2624837 A DE2624837 A DE 2624837A DE 2624837 A1 DE2624837 A1 DE 2624837A1
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DE
Germany
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plate
hook
hooks
plates
lining
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Withdrawn
Application number
DE19762624837
Other languages
English (en)
Inventor
Frank Neat
David Charles Willard
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Foseco International Ltd
Original Assignee
Foseco International Ltd
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Publication date
Application filed by Foseco International Ltd filed Critical Foseco International Ltd
Publication of DE2624837A1 publication Critical patent/DE2624837A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22DCASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
    • B22D7/00Casting ingots, e.g. from ferrous metals
    • B22D7/06Ingot moulds or their manufacture
    • B22D7/10Hot tops therefor
    • B22D7/108Devices for making or fixing hot tops
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T29/00Metal working
    • Y10T29/49Method of mechanical manufacture
    • Y10T29/49826Assembling or joining
    • Y10T29/49833Punching, piercing or reaming part by surface of second part

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Load-Engaging Elements For Cranes (AREA)
  • Conveying And Assembling Of Building Elements In Situ (AREA)
  • Forms Removed On Construction Sites Or Auxiliary Members Thereof (AREA)

Description

PATENTANWALT DR. HANS-GUNTHER EGGERT1 DIPLOMCHEMIKER
5 KÖLN 51, OBERLÄNDER UFER 90
Köln, den 1. Juni 1976 Nr. 95
FOSECO INTERNATIONAL LIMITED Long Acre, Nechells, Birmingham, B7 5 JRf England
Verfahren zum Auskleiden von Kokillen
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Auskleiden von Kokillen. Beim Gießen von geschmolzenen Metallen zu Gußblöcken ist es üblich, den Kokillenkopf mit Auskleidungsplatten auszukleiden. Diese können wärmeisolierend oder exotherm sein und dienen dazu, das Erstarren des Metalls im Blockkopf nach dem Gießen in die Kokille zu verzögern. Diese Verzögerung stellt sicher, daß während des Erstarrens des Gußblocks geschmolzenes Metall aus dem Kopf in den unteren Teil des Gußblocks fließen kann und so das Schrumpfen beim Erstarren ausgleichen kann. So wird das Entstehen von Rissen und Spalten, die vom Kopf des Gußblocks verlaufen und als Lunker bezeichnen werden, vermieden.
In den vergangenen vierzig Jahren wurden viele Systeme zum Auskleiden des Kokillenkopfs mit zahlreichen Auskleidungsplatten vorgeschlagen und diskutiert.
Eine weithin praktizierte Maßnahme besteht darin, daß man mehrere wärmeisolierende Platten an die Wände der Gußkokille im Kopf anbringt und sie dann durch Festnageln in ihrer Stellung befestigt. Kokillen werden gewöhnlich aus Gußeisen gemacht und die Platten können dadurch befestigt werden, daß man starke Nägel in die Platten schießt, die die metallische Oberfläche der Kokilleninnenwand durchdringen. Zahlreiche patronengeladene Schießapparaturen sind für diesen Zweck verfügbar. Das Verfahren, solche Platten anzubringen und zu befestigen, ist als Auskleiden des Kokillenkopfes bekannt.
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Um den Kokillenkopf wirksam auskleiden zu können, ist es nötig, beim Annageln die Auskleidungsplatten in der richtigen Stellung zu halten. Dies benötigt zwei Verfahrensschritte, wenn es mit der Hand gemacht würde; in jedem Fall ist Handarbeit hier nicht möglich, da die auszukleidenden Kokillen oft heiß sind. Nach einem bekannten Verfahren bringt man Halterungsbügel an einer Seite jeder Platte an, die über die obere Kante der Kokille reichen und die Platte in Stellung halten, bis sie angenagelt ist. Diese Halterungsbügel können anschließend an Ort und Stelle belassen oder entfernt werden. Wenn sie an Ort und Stelle belassen werden, werden sie beim nachfolgenden Gießen und Strippen zerstört, was natürlich unwirtschaftlich ist. Wenn sie andererseits entfernt und erneut benutzt werden, ist beträchtliche Handarbeit nötig, um sie wieder zu verwenden.
Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zum Auskleiden von Kokillen mit einer oder mehreren Auskleidungsplatten zur Bildung einer Wärmehaube, wobei die Platte oder Platten ausgehend von der Seite, die in Kontakt mit dem geschmolzenen Metall treten soll, wenigstens ein Loch aufweisen, wobei man wenigstens einen Lasthaken mit wenigstens einer Zinke in dem Loch oder den Löchern der Platte befestigt, wobei der Lasthaken so geformt ist, daß die Platte daran aufgehängt werden kann, wobei ein Teil des Hakens mit der Oberkante der Kokille in Eingriff steht und so die Platte in der gewünschten Position halten kann, wobei man ferner den oder die Haken in Eingriff mit der Oberkante der Kokillenwand bringt und so die Platte in die gewünschte Stellung bringt, die Platte an der Kokillenwand befestigt und den oder die Haken entfernt.
Der oder die Haken können wiederverwendet werden und können einfach als Werkzeug angesehen werden. Bevorzugt befinden sich zwei Löcher in den Platten und dementsprechend hat, wenn nur ein einziger Haken verwendet wird, dieser vorzugsweise zwei Zinken. Alternativ können auch zwei Haken mit jeweils einem Zinken verwendet. 6 0 9 8 5 2/0693
Die Form der Löcher in den Platten kann verschieden sein und ebenso können Unterschiede in der Ausbildung oder Zahl der Zinken vorkommen. Ein längliches Loch kann im Eingriff mit einem zweizinkigen Haken stehen. Die Löcher auf der Vorderseite der Platte können durch die Platte hindurchgehen oder auch blind sein. Es wurde festgestellt, daß in den Fällen, in denen die Löcher durch die Platte hindurchreichen, das Durchdringen flüssigen Metalls beim Gießen keine ernsthafte Schwierigkeit darstellt und die wärmeisolierenden oder exothermen Eigenschaften der Auskleidungsplatten nicht nachteilig beeinflußt. Obwohl ein einfaches zylindrisches Loch, das teilweise oder ganz durch die Platte hindurchreicht, ausreichend ist, wurde festgestellt, daß es vorteilhaft ist, dem Loch eine Ausbildung in Form eines Keils oder in Form eines Schlüssellochs zu geben, indem man es beispielsweise nach außen von der Vorderseite der Platte zur Hinterseite hin abschrägt oder verjüngt oder indem man einen oder mehrere hinterschnittene Abschnitte vorsieht, gesehen von der Plattenseite, die mit dem geschmolzenen Metall in Kontakt tritt. Eine solche Ausbildung erlaubt eine viel bessere Verbindung zwischen der Zinke des Hakens und der Platte und erleichtert die Handhabung. Der in Eingriff gebrachte Haken kann nicht einfach durch eine Bewegung in senkrechter Richtung zur Plattenoberfläche entfernt werden. Es ist erwünscht, daß wenigstens ein Teil der Hakenzinke, wenn sie mit der Platte in der gewünschten Position im Eingriff steht, sich in eine Richtung erstreckt, die nicht senkrecht zur Plattenseite, die mit dem geschmolzenen Metall in Berührung kommen soll, steht.
Die Vorrichtung, den Haken mit der Oberkante der Kokille in Eingriff zu bringen, ist vorzugsweise eine einfache Zinke oder ein einfacher Haken oder ähnliches, das ohne Schwierigkeit durch Reibung ausreichend auf der oberen Kante der Kokille angreift und so die Platte an Ort und Stelle festhält, während sie in ihrer Stellung festgenagelt wird.
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Die beiliegenden Figuren zeigen schematisch verschiedene Ausführungsformen der Erfindung. In jeder Figur wird die Kokille mit 1, die Platte mit 2, die nachfolgenden Nägel mit 3, das Werkzeug zum Anheben und Instellungbringen mit 4 und die Öffnung oder Öffnungen mit 5 bezeichnet.
Die Figuren 1 und 2 stellen einen Querschnitt und eine Aufsicht auf ein einfaches System gemäß der Erfindung dar. In Figur sind zwei verschiedene Lochausbildungen dargestellt, obwohl normalerweise die beiden Löcher an ein und derselben Platte dieselbe Ausbildung besitzen. Dies stellt jedoch im wesentlichen eine Bequemlichkeit und keine Notwendigkeit dar.
In den Figuren 3a und 3b werden zwei Querschnitte derselben Anordnung gezeigt. In Figur 3a wird die Stellung gezeigt, wo die Platte in ihre Position gehängt wurde und zum Annageln fertig ist. Figur 3b zeigt eine Folge der Entfernung des Werkzeugs nach dem Annageln. Dabei bedeutet der Pfeil a das Zurückziehen des Hakens, der Pfeil b eine anschließende Abwärtsbewegung und der Pfeil c das darauffolgende Herausziehen des Werkzeugs aus dem Loch.
Figur 4a zeigt eine andere Ausführungsform in der Stellung zum Annageln und Figur 4b, wie das Werkzeug nach dem Nageln entfernt wird. Die Figuren 5a und 5b sind den Figuren 4a und 4b ähnlich, zeigen jedoch eine andere Ausführungsform des Lochs und des Werkzeugs.
Die Figuren 6a und 6b geben eine weitere Ausführungsform des Lochs dar, obwohl das Werkzeug dieselbe Form wie in den Figuren 5a und 5b besitzt.
Die Figuren 7a und 7b zeigen gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung eine andere Ausbildung von Loch und Werkzeug.
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Figur 8 stellt ein System dar, bei dem jede Platte ein längliches flaches blindes Loch aufweist, in das ein einziger Haken 4 mit seinen zwei Zinken eingreift.
Die Löcher in den Platten können bei der Herstellung leicht erzeugt werden, indem man einen geeigneten Block oder Kern in der Form, in der die Platten geformt werden, anbringt.
Es hat sich herausgestellt, daß das erfindungsgemäße System beträchtliche Einsparungen und Leistungssteigerungen bringt. Die Werkzeuge zum Instellungbringen sind sehr einfach und billig herzustelllen und bestehen im allgemeinen aus gebogenen Flußeisenstäben. Sie sind wiederverwendbar und können am Ort ihrer Verwendung, d.h. auf der Gießbühne, belassen werden. Die Wände können hergestellt und dann verpackt und versandt werden, ohne daß eine weitere Bearbeitung, wie z.B. das Anbringen von Halterungsbügeln oder ähnlichem, nötig ist. Das Fehlen solcher Haltungsbügel erleichtert das Verpacken und die Handhabung der Platten.
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Claims (7)

Patentansprüche
1. Verfahren zum Auskleiden von Kokillen mit einer oder mehreren Auskleidungsplatten zur Bildung einer Wärmehaube, wobei die Platte oder Platten, ausgehend von der Seite, die mit dem geschmolzenen Metall in Kontakt treten soll, wenigstens ein Loch aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß man wenigstens einen Lasthaken mit wenigstens einem Zinken in das Loch der Platte in Eingriff bringt, wobei der oder die Lasthaken so geformt sind, daß die Platte daran aufgehängt werden kann, ein Teil des oder der Haken mit der Oberkante der Kokillenwand in Eingriff tritt und die Platte in die gewünschte Position bringen kann, wobei man den oder die Haken mit der Oberkante der Kokillenwand in Eingriff bringt, um die Platte in die gewünschte Position zu hängen, die Platte an der Kokillenwand befestigt und den oder die Haken entfernt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in den Platten zwei Löcher vorgesehen sind und daß man zwei Lasthaken mit jeweils einer Zinke verwendet.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte ein längliches Loch aufweist und daß man einen Haken mit zwei Zinken verwendet, wobei die Zinken im Abstand voneinander in dem länglichen Loch angreifen.
4. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte oder Platten mehrere Löcher aufweisen, von denen jedes einen unterschnittenen Abschnitt, gesehen von der Plattenseite, die mit dem geschmolzenen Metall in Kontakt treten soll, aufweist.
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5. Verfahren nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Teil der Hakenzinke beim Eingriff mit der Platte in der gewünschten Position in einer Richtung weist, die nicht senkrecht auf der Plattenseite steht, die mit dem geschmolzenen Metall in Kontakt treten soll.
6. Verfahren nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß man die Platten durch Annageln an die Kokillenwand befestigt.
7. Wäritiehaubenauskleidung, bestehend aus mehreren Platten zur Bildung einer Wärmehaube und einem Paar von Haken, wobei jeder Platte wenigstens zwei Löcher aufweist und jeder Haken wenigstens einen Zinken besitzt, der in Eingriff mit den Löchern treten kann, dadurch gekennzeichnet, daß die Haken und Platten in ihren Dimensionen aufeinander angepaßt sind und geeignet sind, im Verfahren gemäß Anspruch 1 bis 6 verwendet zu werden.
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Leerseite
DE19762624837 1975-06-04 1976-06-03 Verfahren zum auskleiden von kokillen Withdrawn DE2624837A1 (de)

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DE2624837A1 true DE2624837A1 (de) 1976-12-23

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FR (1) FR2313153A1 (de)
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Also Published As

Publication number Publication date
FR2313153A1 (fr) 1976-12-31
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CA1074078A (en) 1980-03-25
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ES448546A1 (es) 1977-07-01
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